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Gemeindebrief 2009 - Erlöser-Kirchengemeinde Münster

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Ev.Erlöser-<strong>Kirchengemeinde</strong> MünsterAusgabe Jahreswechsel <strong>2009</strong>/2010


Anschriften unserer Gemeinde: Evangelische Erlöserkirche, FriedrichstraßePfarrer Thomas Thilo 3 53 25Pfarrbüro: Monika Rachner, Friedrichstr.10, 48145 MS 5 40 50Di, Do + Fr 9-12 hFax: 37 409 252Küsterehepaar Schmidt 57 22 9Kinder- und Jugendbücherei, Sabine Levers 20 30 62 5Kirchenmusikdirektor Winfried Berger 6 27 99 44Jugendchor, Harald Berger 87 19 19 2Jugendzentrum PGH, Leiter Gert Herera 5 40 36Sternkindergarten, Frau Tomberge, Sternstr. 8-10 6 49 92Seniorenbüro, St. Mauritz Freiheit 23, 37 56 91Heidrun Bachmann und Ulla ClewemannMo-Fr 11-12.30 hEine-Welt-Laden „Weltwinkel“,Warendorferstr. 45 45 002Öffnungszeiten: Mo-Fr 16.30 h - 20.30 hSa 11.00 h - 20.30 hGemeindehäuser:Paul-Gerhardt-Haus, Friedrichstr. 10, 48145 MS,Küsterin K. Falkenhahn-Ruch 5 40 13Hausmeister Hans Toelke, 5 78 02Internetadresse:email:http://www.erloeserkirche-muenster.depost@erloeserkirche-muenster.deHerausgeber: Ev. Erlösergemeinde MünsterPfr. T. ThiloRedaktion: Thomas ThiloDer <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint zur Zeit einmal im Jahr.Titelbild:Das kleine Buch der Engelgebete Michael Blum, Uwe Seidel und andere, 48Seiten, kartoniert, 14,5 x 22,5 cm, 18 Bilder, farbig, Umschlag mit Goldprägung ISBN978-3-926512-49-9 Best.-Nr. tvd 20240 7,702


Liebe Gemeinde!Als wir auf einer unserer Gemeindefahrtendie Isola Bella besuchten und auf demLago Maggiore das prächtige Schloss derBorreomei besichtigten, faszinierte unsdie temperamentvolle italienische Führerinmit ihrem Witz. Einer ist uns allen nochlebhaft in Erinnerung. "Meine Schwiegermutterist ein Engel", sagte eine schon ältereFrau versonnen zu ihrer Freundin. "Dahast du aber Glück", antwortete diese nichtverstehend und seufzend, "meine ist nochnicht soweit! Sie lebt noch!" Da musstenauch unsere mitreisenden Schwiegermütterschallend lachen.Nun beginnt wieder die Zeit der Engel.Wir besingen sie und schmücken mit ihnenTisch, Fenster und Baum.Bei Taufen denken wir häufiger an sie,weil Eltern für ihre Kinder nicht selten einBibelwort mit einem Engel auswählen: Erhat seinen Engeln befohlen, dass sie Dichbehüten... Und dann überlegen wir auchimmer, wo sie sind - die Engel. Sind sienur Schöpfungen der Poesie des Glaubensoder gibt es sie tatsächlich - vielleicht nuranders als wir denken: Es müssen nichtimmer Wesen mit Flügeln sein...Wir Menschen können einander tatsächlichzu Engeln werden, indem wir aufeinanderachten und füreinander da sind.Aber für mich nehmen diese wunderbarenWesen oft auch einfach die Form eines gutenGedankens an. Mit ihm können wirSchweres überstehen. Er lässt uns in einerKrankheit dankbar werden für alle Zuwendungen- vor allem die liebevolle Begleitungdurch Angehörige und Freunde. Einguter Gedanke lässt uns für einen Schicksalsschlageine Deutung finden, die unshilft, behutsam in unseren Schlussfolgerungenzu bleiben, er lässt uns Auswegeaus einem zermürbenden Streit finden undmanchmal schenkt er uns einfach das richtigeWort für den Augenblick, mit dem esgelingt, eine Situation, die zu entgleisendroht, zu retten. Oder er erinnert uns auchzur rechten Zeit daran, wann es gut ist,vorsichtig zu werden und umsichtig, umuns vor einem Unglück zu bewahren.Ich wünsche uns allen solche Engel. Mancheguten Gedanken beflügeln uns undlassen uns erfahren, dass das große GeheimnisGottes gar nicht so weit von unsentfernt ist. Er hat ganz sicher die Kraft,uns gute Gedanken zu schenken. Durch siesind wir dann unmittelbar und untrennbarmit ihm verbunden.Frohe Weihnachten und ein gutes NeuesJahr!Ihr3


Es könnte z.B. in "Passiv+"-Bauweise errichtetwerden. Damit würden die Heizkostenauf 10 % des gegenwärtigen Verbrauchsoder sogar noch darunter sinken.Es würde seinen Strom mit Kollektorenselbst erzeugen. Und es könnte so konstruiertwerden, dass Bauunterhaltung leichtund kostengünstig wird. Aber schön dürftees trotzdem auch gerne noch werden!Sie ahnen: Dieses Vorhaben hat eine großeHürde: die Kosten. Dieses Projekt ist nichtunter 5 Millionen Euro zu haben, vielleichtkostet es sogar noch eine mehr. ZurZeit ist allerdings nichts von einer so großenSumme zu „sehen“. Heißt das, esbleibt ein Traum trotz aller Notwendigkeit?Vielleicht.Doch es steht auch fest: Wir müssen dasGeld, das das „alte Haus“ braucht, auf dasNötigste begrenzen. Es gibt keine Alternativedazu. Es muss noch genauso langestehen, wie es dauert, das neue zu errichten.Aber - je kürzer desto besser.Und wir brauchen Menschen, die besserwissen als wir, wie man solch ein umfangreiches,wichtiges Projekt auf die Beinestellen kann. Das Presbyterium ist wegender städtebaulichen Bedeutung im Gesprächmit der Stadt Münster, wegen derFinanzierung auf der Suche…Was wir schon wissen ist dies: Um überhaupteine solche Summe finanzieren zukönnen, müsste das Geld aus verschiedenen„Töpfen“ kommen: Einen Teil wirddie Gemeinde aufbringen müssen, ein größererTeil könnte aus staatlicher Förderungstammen und ein ganz wichtiger Teil,ohne den es sicher überhaupt nicht gehenwird, werden großherzige vermögendeSpender übernehmen müssen. Wir fragenuns, wird es sie geben? Und die bewährtenvielen großherzigen „Klein“-Spender? Siehaben schon sehr viel möglich gemacht!Sie müssten erkennen, wie wichtig unsereEinrichtungen sind. Ein „Haus der offenenTür“ mitten im Zentrum, Treffpunkt fürJugendliche aus der ganzen Stadt - seitGenerationen mit „Kultstatus“. Sie brauchenuns und dieses „Zuhause“. Die „Ev.Familienbildung“ braucht dieses Haus.Große Veranstaltungen brauchen diesesHaus. Die Erlöser-<strong>Kirchengemeinde</strong>braucht ihr Gemeindehaus wie ihre Kirche,nebenan!Ja, ein neues Haus! Jedoch wann werdenwir Richtfest feiern? In 5 Jahren? In 10Jahren? In 15 Jahren? ? Oder nie? Unddoch - je eher desto besser! Mal sehen!Solange werden wir eben unser „altesSchätzchen von 1930“ pflegen, so sparsamwie möglich.Thomas Thilo und Fritz BöhmDas Paul-Gerhardt- Hausvor dem Krieg mit der altenErlöserkirche erlebte einewechselvolle Geschichte:Erbaut als Gemeindehausfür alle evangelischen GemeindegliederMünsters,beherbergte es eine Zeitlangaußerdem die kirchlicheVerwaltung,die Post und außerden gemeindlichen undübergemeindlichen Einrichtungenseit zwei Jahenübergangsweise auch dieKantine der NRW-Bank5


Lautlos verstehen und sich verständlich machen- neue Erfahrungen und Wahrnehmungen unserer Kinder in der SternkitaIn der Weihnachtsausgabe 2007 berichtetenwir von unserem Projekt„Ich bin ganz Ohr- Gesunde Lautstärke inder Ev. Sternkita“. Nun geht es weiter beiuns mit dem Hörprojekt. Anlass, uns nochmalmit dem Hören zu beschäftigen, wardiesmal die Aufnahme eines zweijährigen,gehörlosen Kindes. Wir hören nicht nursehr genau, wir sehen auch sehr genau hinund begleiten unsere Sprache mit Gebärdenund Symbolkärtchen (Makaton), umnicht nur dem gehörlosen Kind den Alltagzu erleichtern und Orientierung zu bieten.Alle Kinder sind neugierig auf die geheimnisvollenHandzeichen und die neustenSymbole, die wir in kleinen Schritten einführen.Für unser Team ist dies auch einneues Lernfeld. Daher sind wir sehr dankbar,dass uns Familie Merschieve aus derGemeinde und Frau Jellen von der städtischenSchule für Kommunikation zur Seitesteht und beim Lernen neuer Gebärdenund Ideen für den Gruppenalltag begleitet.diesem Gefühl der Höreinschränkungnachzuspüren. In den Gruppen stehenThementische mit allem Hörbaren. FrauEdelmann aus der Stadtbücherei amHansaplatz hat uns entsprechende BilderundSachbücher zur Verfügung gestellt.Weiterhin spielen unsere Lärmampeln, dieuns von der Sparkasse Münsterland Ost imJahr 2007 gespendet wurde ein große Rolle.Diese Ampeln gleichen einer Kinder-Verkehrsampel, welche den aktuellenLärmpegel misst und diesen in optischeSignale in den Farben Grün, Orange undRot begleitet mit einem Warnsignal, umsetztund für alle Kinder und Mitarbeitendensichtbar macht.Ebenfalls geht es in unserem Projekt umeine frühe Sensibilisierung und einen verantwortungsvollenUmgang mit Lautstärke.Wie setzen wir dieses Ziel um?Wir thematisieren Geräusche, lauschen,hören Unterschiede, machen Spiele fürden auditiven Sinn in allen Bildungsbereichen.Die Kinder führen ein Interview mitihren Eltern zum Thema Geräusche, wasals Ziel hat, sich einfach mal in der Familieüber Lautstärke und Lieblingsgeräuscheauszutauschen. Die Ohrenspitzer ausder Sternchengruppe hat Flüsterrohre gebastelt,die Mondgruppe hat bei Vivaldiden Pinsel schwingen lassen und wunderbar,farbenfrohe Kunstwerke geschaffen.In der Sonnengruppe wurde eine Collagemit lauten und leisen Tönen gestaltet. DieKinder malten Bilder von Dingen, die siesehr laut finden. Wir werden alle einen„Tag mit Watte im Ohr“ verbringen umAuch die Eltern sind sehr aktiv und gestaltenunser Projekt mit. Herr Dr. Schmitt,Kitavater und Arzt gestaltete einen Elternabend„Hören und Hörschädigungen beiKindern erkennen“. Frau Nosbers, Kitamutterund Lehrerin, vermittelte uns denKontakt zu Herrn Michel Koppe, Streßbewältigungstrainer,der unsere Kinder vierTage in der Mittagszeit mit Phantasiereisenzum Thema „Ohr und Hören“ beglückte.Wir sehen dieses Projekt als einen wichtigenBaustein für die Gesundheitsförderungin Kindertagessteinrichtungen an.6


In diesem Zuge der Gesundheitspräventionwollen wir eine Ecke unseres Schlafraumesin eine Snoezelecke umgestalten. DasKonzept des Snoezelens basiert auf derIdee, Menschen mit Defiziten in derWahrnehmung die Möglichkeit zu geben,die verschiedensten Sinnesreize zu erfahren.Dafür werden Räume geschaffen, in denenFremdeinflüsse weitgehend ausgeschaltetsind und eine störungsfreie Wahrnehmungmöglich ist. Für uns steht der taktile Reizerstmal im Vordergrund und somit sindwir gerade kräftig dabei Spender für unserMusik-Vibrations-Wasserbett mit räumlicherHöhle zu suchen. Unsere engagiertenEltern haben durch unseren Flohmarkt450,00 Euro erwirtschaftet, 650,00 Eurowurden zusätzlich von Eltern gespendetund die Sparkasse Münsterland Ost beteiligtsich mit 1.000,00 Euro an diesem Vorhaben.Das Träumeland kostet uns über 3.500,00Euro. Um den Traum verwirklichen zukönnen, suchen wir noch Spender. Interessiertekönnen sich gern in der Kita meldenund weitere Informationen zu dem Vorhabenbekommen.Einen rauschenden Herbst und eine gutklingende Adventszeit wünsche ich Ihnenund Ihrer Familie.Stefanie Tomberge(Leiterin Ev. Sternkindertagesstätte)PS.: Was ist eigentlich ihr Lieblingsgeräusch?An welche Geräusche aus IhrerKindheit können Sie sich gut erinnern?Auf dem Weg zum FamilienzentrumDie Ev. Sternkindertagesstätte bietet folgende Angebote zur Förderung und Unterstützungvon Familien. Angebote zur Stärkung der Erziehungskompetenz:• Elternabende zu Erziehungsthemen• Durchführen von Kursen zur Stärkungder Elternkompetenz (jährlich)• Triple P BeratungenAngebote zur Familienbildung:• Familiengottesdienste (3-4 x jährlich)• Familienfeiern (2 x jährlich)• Familienfrühstück (1 x jährlich)• Familienwochenende (nach Bedarf)• Angebote für Eltern und KindBeratungsangebote:• Elterngespräche zum Entwicklungsstanddes Kindes• Elternberatungsgespräche in besonderenSituationen• Informationen und Vermittlung zu Beratungsstellenoder Fachstellen, ggf. auchBegleitung• Elternsprechtage• Informationen über Kursangebote fürKinder in anderen Bildungsstätten• Bücherausleihe an ElternBegegnung• monatliches Elterncafé oder Elternstammtisch• Elternfrühstück am Wochenende• Flohmarkt (demnächst 2 x jährlich zu festenTerminen)• Elternaktionen mit Stehcafé.Einige Angebote richten sich direkt an Kitafamilienund zu einigen Angeboten ladenwir alle Familien der Gemeinde herzlichein. Aktuelle Termine finden sie demnächstauf unserer Homepagewww.sternkita.de , die momentan von FamilieHaase (BLATTGOLD Designbüro)erneuert wird.Viele Aktionen werden von unserem Elternratorganisiert und durchgeführt. Hiermitbedanken wir uns sehr herzlich bei unserenaktiven Müttern.In diesem Jahr wurden in den Elternrat gewählt:Frau Sydow, Frau Lutte, FrauLippross, Frau Dehler (alle wiederge-7


wählt). Neu hinzugekommen sind FrauMeinering und Frau Hübschen. Wir freuenuns auf eine weiterhin gute, tatkräftigeund ideenreiche Kooperation und auf vieleBegegnungsmöglichkeiten.Stefanie TombergeAnstiftungen zur "Unternehmenslust"Ausschnitte aus dem Programm des SeniorenbürosAm 2. Juli <strong>2009</strong> luden wir ein zu einemAusflug zu der Ausstellung „Alltagsmenschen“in Telgte. Die Wittener BildhauerinChristel Lechner zeigte ihre rund 60Skulpturen im Altstadtbereich Telgtes.Einfühlsam und bemerkenswert sind sie anverschiedenen prägnanten Schauplätzen indas Stadtbild integriert. Mit ihrer Arbeitberührt sie die Menschen. Eine Stadtführerinzeigte uns die lebensgroßen Skulpturenzusammen mit anderen Kuriositäten Telgtes.Sie pflegen einen Angehörigen oder LebenspartnerInzu Hause oder betreuen ihnim Heim und wünschen sich Austauschmit anderen und Informationen? Dannsind Sie herzlich eingeladen zu einem Gesprächskreisfür pflegende Angehörige.Dieser trifft sich jeweils am 2. Dienstag imMonat von 20 Uhr bis 21.30 Uhr in denRäumen des Paul-Gerhardt-Hauses. ImGesprächskreis finden Sie helfende Hinweise,Beratung, Austausch, Kontakt, Solidarität,Entlastung und Ermunterung.Ab Juli <strong>2009</strong> sind Sie herzlich willkommenim Treffpunkt für Alt und Jung ander Epiphaniasgemeinde gemeinsam mitanderen zu Kochen und zu Essen, undzwar jeden Mittwoch ab 11.00 Uhr. ZweiStudierende von der Fachhochschule übernehmendie Organisation und sind gemeinsammit uns AnsprechpartnerInnenfür die Gruppe.Für weitere Informationen stehen wir Ihnengerne zur Verfügung, und zwar vonmontags bis freitags. Sicher erreichen Sieuns in der Zeit von 11 Uhr bis 12.30 Uhr,Tel.Nr. 37 56 91.Glühwein, Dom und StutenkerlStimmungsvoller Spaziergang rund umWeihnachtsmärkte und Adventmit Albert Middel von StattReisenMontag, 30. November <strong>2009</strong>Wenn alljährlich die Altstadt wieder inTannengrün und Lichterketten prangt undes an allen Ecken nach Glühwein und Gebäckduftet, möchten wir uns entlang dergroßen Weihnachtsmärkte der Adventszeitund einigen vorweihnachtlichen Traditionenund Bräuchen widmen. Dabei kommenwir auch einigen - falschen – Mythenauf die Spur.Natürlich lassen wir lustige Geschichtenaufleben: Hören Sie vom „MüPoPo“, einemAdventsbummel auf Masematte underfahren Sie, woher der Adventskranz eigentlichstammt.Treffpunkt: Vor dem Domeingang, 16.00UhrDauer der Führung: 1,5 StundenKosten: 6,- Anschließend besteht die Möglichkeit zurgemeinsamen Einkehr im „Alten GasthausLeve“.Information und Anmeldung:Seniorenbüro St. MauritzMo- Fr 11.00 Uhr bis 12.30 UhrTel.: 37 56 918


SENIORENCLUBProgramm I/2010 An jedem 2. Dienstag im Monat um 15 Uhr treffen wir uns im Paul-Gerhardt-Haus, Friedrichstr. 10, um gemeinsam einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffeeund Kuchen zu verbringen und uns dabei mit einem interessanten Thema zu beschäftigen.Wir haben für Sie wieder ein abwechslungsreichesProgramm vorbereitet, zudem wir Sie hiermit ganz herzlich einladen.Auf Ihr Kommen freuen sichPfr. Thomas Thilo und Ursula Slowy12. Jan. 2010 Jahreslosung mit Pfr. ThomasThilo09. Febr. 2010 Bunter NachmittagKlönen, Singen, Spielen09. März 2010 Passion – mit Pfr. ThomasThilo13. April 2010 Spielenachmittag11. Mai 2010 Maigang08. Juni 2010 Impressions-Theater mitOlaf Herzog13. Juli Sommerfest: Bei gutem Wettermit GrillenAugustSommerferien14. Sept. 2010 Singen mit KMD WinfriedBerger12. Okt. 2010 Sitzgymnastik09. Nov. 2010 Gedächtnistraining mit UrsulaClewemann14. Dez. 2010AdventPrgramm der Ev. Frauenhilfe1. Halbjahr 2010: Einladungen zu den Veranstaltungen. Diese finden – soweit nicht andersangegeben – am 1. und 3. Dienstag des Monats, 15.30 Uhr, im 1. Stock des Paul-Gerhardt Hauses statt.05. Jan. Pfr. Thomas Thilo: Die Jahreslosung19. Jan. Hans-Dietrich Schütz: „Erschaffungdes Menschen“. Über einChagall-Bild02. Febr. Pfr. Hans Bachmann: Überdas Wirken der Johanniter16. Febr. Barbara Stockhausen: Vorbereitungdes Weltgebetstages05 März Freitag, 16.00 Uhr! Weltgebetstag,Herz-Jesu-Kirche16. März Apothekerin Anne Vicktor:Wissenswertes zu Diabetes(Grundlagen und Therapiemöglichkeiten).Gemeinsam mit derFrauenhilfe der Apostel-Gemeinde.20. April KMD Winfried Berger: Singenin den Frühling04. Mai Rolf Horstmeier: Mein Willezählt: Patientenverfügung undVorsorgevollmacht20. Mai Donnerstag! Pfr. Thomas Thilo:Einladung an die kfd Herz-Jesu.Kirchenbesichtigung und Kaffee01. Juni Barbara Stockhausen: Caroline –die Muse der Dichter und Denkerder Romantik15. Juni Marie-Luise Fuchs: Ein bunterNachmittag – alles um Farben9


10Dieser Text kann leider aus datenschutzrechtlichenGründen nicht angezeigt werden. WIr bittenum Verständnis!


Gretchen Schepp, Andreas-Hofer-Str.,Marlies Stillert, Zumsandestr.,Käte Röhl, Friedensstr.,Heinz Urbach, Andreas-Hofer-Str.,Ernst Schnell, Brunostr.,Heinz Nonnast, Andreas-Hofer-Str.,Bernhard Wiegmann, 56 J.,Ida Huegel, 83 J.,Ruth Dickmann, 105 J.,Siegfried Hemp, 71 J.,Marga Berger, 95 J.,Franz Erdenberger, 94 J.,Bernhard Springub, 71 J.,Johanna Pietza, 91 J.,Fritz Hermann Schmidt, 78 J.,Waltraud Petruck, 77 J.,Anni Weidemann, 90 J.,Anneliese Schreiber, 93 J.,Hermann Wiltz, 93 J.,Elli Bille, 95 J.,Gertrud Müller, 89 J.,Ingeborg Hische, 78 J.,Margarethe Hanebutt, 88 J.Charlotte Bergmann 95 J.Verstärkung aus BurgsteinfurtPfarrer Bernd Krefis hat neues Aufgabenfeld in Münster übernommen und zählt nun auchzu den Pfarrern unserer Gemeinde mit dem Schwerpunkt in EpiphaniasLiebe Gemeindegliederim Bezirk der Erlöserkirche!Mit diesen Zeilen möchte ich mich Ihnenvorstellen, denn seit dem 1. Oktober <strong>2009</strong>bin ich nun als Pfarrer in Münster tätig,und zwar mit einem Drittel Dienstumfangin der Erlöser-<strong>Kirchengemeinde</strong> (schwerpunktmäßigim Bezirk der Epiphanias-Kirche)und mit zwei Dritteln Dienstumfangim Kirchenkreis.Mein Name ist Bernd Krefis, ich wurde1951 in Herford geboren; ich bin verheiratetund habe vier mittlerweile erwachseneKinder. Als Pfarrer bin ich seit 1978 nacheinanderin Gelsenkirchen, Hagen und ander Deutschen Gemeinde in London tätiggewesen, seit 1992 dann in der <strong>Kirchengemeinde</strong>Burgsteinfurt. Seit 1998 war ichauch Synodalassessor (stellvertr. Superintendent)des benachbarten KirchenkreisesSteinfurt - Coesfeld - Borken.Da in der <strong>Kirchengemeinde</strong> Burgsteinfurt– wie anderswo auch – die Pfarrstellen reduziertwerden mussten, habe ich michdazu entschlossen, in meinen letztenAmtsjahren noch eine andere Tätigkeit zuübernehmen. Superintendent Dr. Beese,mit dem ich seit Jahren durch die Kooperationunserer Kirchenkreise viele Verbindungenhabe, bot mir im Frühjahr an, einenDienstbereich zu übernehmen, der sichauf unterschiedliche Arbeitsfelder bezieht:So habe ich nun mit meiner Arbeit in derErlösergemeinde begonnen und mich zugleichmit zwei besonderen Aufgabenbe-11


eichen im Kirchenkreis bzw. im StadtgebietMünster vertraut gemacht: Ich arbeiteim neu gegründeten Jugend- und bildungswerkmit und werde als Geschäftsführer inder Steuerungsgruppe des Projekts „Evangelischin Münster“ sein. Hinter diesemTitel verbirgt sich ein Programm, das dieZusammenarbeit der Gemeinden im Innenstadtbereichfördern und intensivierensoll. In diesem Zusammenhang – aberauch im Rahmen meiner gemeindlichenAufgaben – werde ich auch immer wiederim Bezirk der Erlöserkirche tätig sein. Mirist sehr daran gelegen, sowohl die Zusammengehörigkeitbeider Gemeindebezirkezu fördern wie auch mit zu helfen, die Situationder gesamten Erlösergemeinde imZusammenhang mit den umliegenden Gemeindenfür die Zukunft zu klären und zufördern.Ich freue mich auf all diese neuen Aufgabenund Herausforderungen (die sicherauch manche Schwierigkeiten mit sichbringen werden), und ich freue mich vorallem auf das Leben und Arbeiten gemeinsammit Ihnen innerhalb und außerhalb derGemeinde.Es wird sicherlich bald manche Gelegenheitengeben, bei denen wir uns persönlichbegegnen werden und kennenlernen können.Bis dahin grüße ich Sie von dieserStelle aus sehr herzlich!Bernd KrefisPlaystation TheaterfestivalProjektwoche der Theaterarbeit im PG in den Herbstferien ein voller ErfolgUnter dem Motto „Spiel jetzt“ stand indiesem Jahr im Jugendzentrum die zweiteWoche der Herbstferien.Eine Woche lang ging es beim PlaystationTheaterfestival im ganzen Haus in Workshops,Aufführungen und anschließendenDiskussionen allein ums Theaterspielen.Während am Nachmittag in drei Workshopsunter der Anleitung von Nelly Köster,Luisa Hausmann und Inga WinkelAnfänger und Fortgeschrittene sich in Monologen,Dialogen, kurzen Szenen und Improvisationenausprobieren und Neues erfahrenkonnten wurde es am Abend beiden Aufführungen noch einmal spannend.Ob nun skurrile schaurig schöne Monologeam Montag, ein Theaterstück über dieVersuchung der Macht und die Lust an derOhnmacht am Dienstag, ein Impro-Battlezwischen den Culturbanausen und den ÜblichenVerdächtigen unter dem Motto Rosenkriegam Mittwoch, die szenische Lesung„Ich küsse Dich in Russland“ mit tollerAtmosphäre durch das Zusammenspielvon Text und Musik oder die Workshoppräsentationenam Freitag – jederAbend hatte seine besondere Atmosphäre12und bezauberte die zahlreichen Zuschauer.Das diesjährige Theaterfestival war wiedereinmal ein besonderes Highlight imJahresprogramm des Jugendzentrums. Alleabendlichen Produktionen sind mit GruppenJugendlicher aus unserem Haus in unseremHaus entwickelt und einstudiertworden.Das es überhaupt in einem Jugendzentrummöglich ist, Theaterarbeit auf diesem hohenNiveau zu präsentieren danken wirdem außergewöhnlichem Engagement unseresTheaterpädagogen Olaf Herzog unddem nimmermüden Einsatz unseres Fördervereins,der in den letzten Jahren vie-


les, was sonst nicht möglich wäre, möglichgemacht hat – Ihnen allen einen herzlichenDank.Gert HerreraZelten im sonnigen "Azuristan"Eindrücke von der Sommerfreizeit des PG auf SardinienAzurblaues Meer, feiner Sandstrand undstrahlender Sonnenschein – Sardinien istfür uns regengeplagte Westfalen auf jedenFall eine Reise wert. Und so verschlug es23 Besucher und Mitarbeiter des HOT andie sardische Nordwestküste, wo sie sichein eigenes Bild von der Schönheit derzweitgrößten Insel des Mittelmeeres machenwollten.Unser Zeltplatz lag malerisch auf der einenSeite an der Bucht von Alghero, aufder anderen Seite an einer gerade abendswunderschönen Salzwasserlagune, dochleider war der Strand vor Ort stark algenverseucht.Aus dieser Not eine Tugendmachend erkundeten wir schnell die nähereUmgebung um so bald einen tollenStrand (s.o. die einleitenden Worte) zu findenund die erste Enttäuschung zu vergessen.Später gelang es uns im Kanu und mit demRad auch zu abgelegenen und touristischnicht so erschlossenen Buchten zu kommenund damit echte Südseegefühle aufkommenzu lassen.Die malerische Altstadt Algheros nahmauch die kulturbeflissenen unter uns baldmit ihrem Zauber gefangen. Neben demleckersten Eis der Insel (so zumindest dieWerbung) waren die engen historischenGassen, die Kathedrale, die Stadtmauermit ihren Türmen und der Yachthafenganz besondere Eindrücke unserer Fahrt.Von Alghero aus unternahmen wir aucheine abenteuerliche Bootstour zur Neptunsgrotteam stürmischen Capo Caccia.Zu einer ]pg[-Freizeit gehört allerdingsneben allen touristischen und kulturellenHighlights vor allem das Gruppenerlebnisund das Miteinander von unterschiedlichstenPersonen und Charakteren. So habenwir auch in diesem Jahr viel Zeit mit quatschen,gemeinsamen Kochen incl. anschließendenSpülpartys, Spieleabenden,Strandolympiade und –picknick und Werwölfejagen (ein Spiel) verbracht.Die große Chance einer Jugendfreizeit istes nun einmal besondere Erlebnismomentezu schaffen, die für jeden Einzelnen alsaußergewöhnliche Erinnerung im Gedächtnisbleiben.Gert Herrera13


Hauptamtliche Mitarbeiterin im HOT PG hört aufOec.troph. Gaby Ballmann nach Welver gezogenIn den letzten Juniwochen beendete GabyBallmann auf eigenen Wunsch ihre Mitarbeitim Jugendcafé. Für sie hat nun inWelver mit ihrem Partner ein neuer Lebensabschnittbegonnen.Über drei Jahrzehnte war sie dem Hausund der Jugendarbeit unserer Gemeindeverbunden. In dieser Zeit hat sie zunächstals Jugendliche, dann als ehrenamtlicheMitarbeiterin und schließlich seit 1982 alshauswirtschaftliche Kraft im Team derHauptamtlichen des Hauses ihr gutes Wesenentfaltet, überzeugt und engagiert –auch wenn es für sie selbst vor allem zuletztnicht immer nur einfach war. Sie hattefür den Betrieb des Cafés und das organisatorische„Drumherum“ ein gutesHändchen. Sie hatte nie Angst vor Computernund es verstanden, nach und nachalles Nützliche für unsere Einrichtung ausihnen herauszuholen. Von den Besuchern,den ehrenamtlichen Mitarbeitern und Kollegenforderte sie das notwendige Maß anVerbindlichkeit ein und trug auch damit zuvielen gelungenenkleinerenund größerenHöhepunktenderArbeit bei.Dazu zählt sieselbst vor allemdie Mallorca-Mitarbeiter-Freizeitund die AufführungderTravestie-RevueMitte der90-iger Jahre. Viele, die mit ihr ihre eigenePG-Geschichte eng verbinden, werdensich das lange gar nicht vorstellen können,dass sie da nun nicht mehr ist. Wir sinddankbar für ihr so langes Mitwirken beiuns und wünschen ihr von Herzen für denneuen Lebensabschnitt alles Gute undGottes Segen!Thomas ThiloHerzliche Einladung zu unseren Gesprächsrunden über"Gott und die Welt"Unsere nächsten Abende im PG.-Haus:Do 10. Dez. 19.30 h Die Weihnachtsgeschichtein der Kunst (Veranstaltungzusammen mit dem efm und WinfriedBerger)Do 21. Jan. 2010 19.30 hDiakonie zwischen tätiger Nächstenliebeim Alltag der Gemeinde und vielfältigenEinrichtungen eines caritativen Großkonzerns(Pfarrer Hamer)Do 18. Febr. 19.30 hwir Gottesdienst? (Thilo)Warum feiernDo 18. März 19.30 h Die kompliziertechristliche Bilderwelt oder: Was isteine Hostienmühle? (Stockhausen)Do 15. April 19.30 h Was bedeutetdie Botschaft von der Auferweckung desGekreuzigten? Entdeckungen am BibeltextMarkus 16 (Thilo)Do 20. Mai 19.30 h Unscharfe Begriffeund Begriffsverschiebungen im alltäglichenund kirchlichen Leben. (Stockhausen)Wir freuen uns, wenn Sie daran teilnehmen!14


Wie wir als Gemeinde erkennbar sein wollenDas Presbyterium hat Leitsätze für die Gemeindearbeit der Erlösergemeinde aufgestelltGemeinde des EvangeliumsWir sind eine Gemeinde, die in ihren Gottesdienstenund Veranstaltungen die Menschenim Namen Gottes einlädt, die befreiendeBotschaft seines Wortes in ihrem Lebenzu entdecken. Unsere Gemeinde ermutigtund stärkt sie, ihren Glauben, ihreFragen und Zweifel spirituell zu gestalten.Im Miteinander vertrauen wir dabei aufdie Liebe Gottes, die uns zuallererst bejaht.Wir hören diese gute Nachricht vonder erlösenden Liebe Gottes zu uns Menschenund sagen sie weiter. Dabei ist dasWort wichtig, genauso aber Rituale, Räume,Musik und überlieferte Formen, dieHalt und Geborgenheit vermitteln.Einladende GemeindeDie Evangelische Erlösergemeinde ist eineeinladende, gastfreundliche Gemeinde. ImUmgang miteinander schaffen wir einenRaum, in dem Menschen Gottes Liebe erfahren.Dabei ist unser Ziel und unsereSehnsucht: Wir respektieren und akzeptiereneinander gegenseitig – so wie wir sind.In der Gemeinde soll eine lernende Gemeinschafterlebbar werden, die sich miteinanderauf den Weg der Nachfolgemacht. Dabei akzeptieren wir Minderheitenund pflegen eine seelsorgliche Grundeinstellung.Wir üben Toleranz und sindbereit zur Vergebung. Wir können mitFehlern leben und vermeiden kleinlicheMoralisierungen. Gewissensfreiheit ist unsein hohes Gut. Wir entwickeln eine faire,offene und belastbare Streitkultur. UnsereGemeinde lebt davon, dass sich Menschenin Freiheit mit ihren je eigenen Fähigkeiteneinbringen und engagieren. In der Freiheitunseres Glaubens lernen wir, mit Fehlernzu leben, wir ermutigen und stärkeneinander zur Selbstkritik.Verantwortliche GemeindeIn evangelischer Freiheit sind wir offenzur Welt. Wir erkennen unsere Verantwortungvor der Geschichte. Wir nehmenpraktisch Verantwortung wahr in der Gesellschaftund gegenüber Gottes guterSchöpfung. Wir engagieren uns in Solidaritätmit den Bedürftigen.Glaubwürdige GemeindeGlaubwürdig handeln wir, wenn unsereGrundhaltung in unserem sichtbaren, konkretenVerhalten und Handeln erlebbarund überprüfbar Gestalt annimmt. DasPriestertum aller Gläubigen leben wir ineiner antihierarchischen, nicht spießigen,unorthodoxen, offenen, freien, solidarischenund gastfreundlichen Gemeinschaft.Aus der alleinigen Verpflichtung auf dasEvangelium sind wir uns unserer Traditionbewusst, zugleich aber bereit zu VeränderungenAnnehmende GemeindeUnsere Gemeinde bietet Menschen Begegnungenund Räume, in denen sie das Schöneund Schwere des von Gott geschenktenLebens zur Sprache bringen und mit anderenteilen können. Das Fröhliche und dasAusgelassene haben einen Ort, wie auchalles, was Menschen belastet.15


Renovierung der Erlöserkirche ab 2011notwendige Sanierungsarbeiten in der Kirche bringen einige VeränderungenBei Routine-Kontrollen in der Erlöserkirchewurde Rost an Stellen entdeckt, die inabsehbarer Zeit saniert werden müssen,um größere Bauschäden zu verhindern.Aus diesem Anlass, wird unsere Kirchevermutlich Anfang 2011 in eine Baustelleverwandelt werden. Die Orgel muss dannwegen des zu erwartenden Staubes "eingetütet"werden. Wir werden dann eine Weileunsere Gottesdienste im Paul-Gerhardt-Haus feiern müssen.Bei den Arbeiten werden aller Voraussichtnach so große Löcher in den Fußboden gemacht,dass er wahrscheinlich komplett erneuertwerden muss.Nach den bisherigen Überlegungen solldie Kirche dann auch neue Stühle oderBänke bekommen. Der Handarbeitskreishat dafür schon emsig gestrickt und gehäkelt.Wir freuen uns, wenn dafür dannDas Bild zeigt die angerosteten Trägerverankerungen desKirchendachs in Höhe der Fußbodenoberfläche.vielleicht auch andere ihr Herz und ihrenGeldbeutel öffnen.Im kommenden Jahr wird daher unter Einsatzvieler Fachleute genau überlegt werden,wie die Erlöserkirche ihren unbeweifelbarenCharme noch gelingender entfaltenkann.Ein "sizilianisches" Angebot für ZivildienstleistendeFür Zivildienstleistende, die noch einenPlatz suchen, hat Wolfgang Overkamp einAngebot. Der Mitarbeiter des Ev. Arbeitskreisesfür die Betreuung der Zivildienstleistendensucht für eine waldensische(evangelische) Gemeinde in Riesi auf SizilienInteressierte. Dies ist dann zwar keinZivildienst, wird aber als Ersatz eines solchenanerkannt. Näheres dazu bei WolfgangOverkamp: Er ist erreichbar unter02573938628 Referat KDV/ZDL-Seelsorgew.overkamp@kircheundgesellschaft.Prospekte liegen auch im PfarrbüroUnterstützung für arme KinderFast 8 000 Kinder in Münster sind armoder von Armut bedroht. „Diese Kinderlaufen nicht nur Gefahr, sozial ausgegrenztzu werden. Den Kindern fehlt oftmalsauch eine individuelle Förderung, damitsich ihre Persönlichkeiten nachhaltig entwickelnkönnen. Deshalb haben die KommunalenStiftungen und die Stadt Münster60 000 Euro in die Hand genommen unddie Stiftung Mitmachkinder ins Leben gerufen.Die „StiftungMitmachkinder“ist einFörderfondsderkommunalen Stiftung Bürgerwaisenhaus,16


Kinderkirche in "Erlöser"Gottesdienste mit und für Kindermit dem individuelle Fördermöglichkeitenfür Kinder und Jugendliche aus Familienmit geringem Einkommen in außerschulischenBereichen, wie Sport, Musik, Kulturu. a. erschlossen werden.Alle Münsteraner, ob Einzelpersonen,Gruppen, Unternehmen oder Institutionen,können die Stiftung Mitmachkinder mit einerSpende oder einer Zuwendung unterstützen.Kontakt: Stiftung Bürgerwaisenhaus,Geschäftsstelle Kommunale Stiftungen,Klemensstr. 10, 48143 Münster, Ansprechpartnerin:Anne Friedrich Tel: 0251/ 492-5905, Fax: 492-7906 e-mail: friedrichA@stadt-muenster.deIn (fast) jeder Woche ist Pfr. Thilo in einerder Gruppen der Stern-Kindertagestätteund hält mit den Kindern eine Andacht:Ein Kerze wird entzündet. Eines der Kinderschlägt die Klangschale an. Wir singendas Begrüßungslied und hören (und spielen)dann eine bbiblische Geschichte.Dann sprechen wir noch miteinander überdas Erlebte und singen wieder ein Lied.(Ja es gibt auch noch ander Lieder als Laudatosi - auch wenn die Kinder immer nurdies eine singen wollen)Viermal im Jahr ist Gottesdienst für Kinderund Eltern, der früher einmal Krabbelgottesdiensthieß und nun noch einen neuenNamen sucht (weil immer auch nochgerne Kinder und Eltern kommen, dieschon aus dem Krabbelalter heraus sind(auch Eltern haben einmal das Krabbelalterverlassen) - was Wunder, ist diese ArtGottesdienst zu feiern, eine der schönsten!).Dafür wird an einem Samstag-Nachmittag die Kirche aufwendig hergerichtet.Dann wird gesungen, erzählt, gebasteltund gebetet. Nach dem Gottesdienstgibt es hinter der Orgel noch Gebäck,Säfte und für die Eltern Kaffee oderTee. Eingeladen wird per email (Interessentenbitte email- adresse an das Gemeindebüroschicken: (post@erloeserkirchemuenster.de)Fünfmal feiert die Sternkindertagesstättemit allen Kindern und deren Eltern einenGottesdienst in der Erlöserkirche, der vonden Mitarbeitenden vorbereitet wird. Erfindet meistens an einem Mittwoch-Nachmittagstatt.Fünfmal im Jahr feiert die Bodelschwinghschulein unserer Kirche einenvon den Schülerinnen und Schülern vorbereitetenGottesdienst, bei dem dann auchder Schulchor singt und zu dem auch immerviele Eltern und manche Großelternkommen.Feste Termine für Familiengottesdienstesind der 1. Advent, die Christvesper um 15Uhr am Heiligen Abend, der Gottesdienstzum Gemeindefest und zum Erntedankfest.Am 7. März gestalten zum 1. Mal dieEltern unserer neuen Konfirmandengruppeden Gottesdienst. Vielleicht begründetsich damit eine neue Tradition. Wir freuenuns darauf!17


Das Jahr <strong>2009</strong> in der Erlöserkirche im Zeitraffer:Kirchentag BremenWir nahmen am Kirchentag in Brementeil, Zwar schafften wir es nicht, unsereParallelgruppen der Epiphaniaskirche zutreffen. Aber wir bekamen doch einen unvergesslichenEindruck dieses Großeventsprotestatischer Identitätsfeier mit überfülltenZügen, jeder Menge Musik und demBesuch des Marktes der Möglichkeiten,bei dem deutlich wurde, welches Anliegenvon unseren Konfirmanden am nachhaltigstenunterstützt wird. Das Herz unsererjungen Leute schlägt ganz eindeutig fürden Tierschutz!Konzeption für die GemeindearbeitDas Presbyterium entwikkelteauf einer Klausurtagungam 17. Januar imHaus Mariengrund unsereGemeindekonzeption undstellte dazu Arbeitsgruppenauf, die sich mit den ThemenSeniorenarbeit, Gottesdienste,Gottesdienstefür Kinder, Diakonie, Zukunftdes Paul-Gerhardt-Hauses, Internetpräsentationund mit der Fortschreibungder Konzeption beschäftigten.Weitere Arbeitsgruppensind geplant.Ziel der Arbeit im Presbyterium ist es, diebeiden Gemeindebezirke miteinander ins"Spiel" zu bringen. Wir wollen die Zukunftder Erlöser-<strong>Kirchengemeinde</strong> gemeinsamgestalten und dazu auch da, woes sinnvoll und effektiv ist, die Arbeit inden beiden Bezirken miteinander verschränken.So haben wir schon länger Gottesdienstezusammengelegt wie zum Sommerfest, amReformationstag und am Buß- und Bettag.Für unsere Konfirmanden und Konfirmiertenplanen wir einen gemeinsamen Jugendgottesdienstam 12. März in der Erlöserkircheund am 29. Oktober in der Epiphaniaskirche.Alle Viertel Jahre soll esbewusst einen Kanzeltausch der Pfarrervon Epiphanias und Erlöser geben. Der erstewird am 21. Februar statfinden.Es soll eine gemeinsame Vorbereitungsgruppefür die Gottesdienste (Krabbelgottedienste)für Kinder geben.HighlightsBesondere Veranstaltungen im Jahr <strong>2009</strong>waren die Konzertlesung mit Fulbert Steffenskyund Grupo Sal, der Besuch derGospel-Sänger aus New York in unsererKirche (Sie kommen inzwischen in jedemJahr), die Aufführung des gesamten Mes-18


siaen- Orgelwerkes im Dom durch WinfriedBerger, die Messiaen - Nacht in unsererKirche, die Feier des 10. Geburtstagesunserer Orgel mit einer Orgelnachtund die Mendelssohn -Nacht. Im Gesprächmit einem Rezensenten konnte man neulichhören, dass man lange suchen muss,wo in einer Kirche so oft, so herausragendeMusik zu hören ist wie in der Erlöserkirche.Wer da nicht hingeht, vepasst etwas!Andererseits gilt: Nichts beflügeltgute Musik so sehr, wie wenn viele kommen,um sich erfreuen und erbauen zu lassen.Probieren Sie es aus!Sommerfest - Erlöser feiertAm ersten Wochenendefeierten beide Erlösergemeinde-Teileihre Sommerfeste.Samstags rundum die Epiphaniaskirche,am Sonntag mit einem gemeinsamenGottesdienstin der Erlöserkirche unddann anschließend rundum das Paul-Gerhardt-Haus und in der Erlöserkirche.Besonders eindrücklichwar der Familiengottesdienst,in dem unsereausländischen Gastgemeindenmit Gesangseinlagenbrillierten. "Der Himmel gehtüber allen auf",war das Motto. Es wurdeerlebbar durch die internationalen Gesängeund die beiden übergroßen Luftballons inblau und gelb, die den Himmel und dieSonne symbolisieren sollten. Vielen Dankan die wunderbaren Sängerinnen und Sängeraus der Sternkita, dem Jungen ChorMünster, aus Sri Lanka und aus dem Kongound nicht zuletzt aus ganz Münster!ÖkumeneUnsere guten ökumenischen Kontaktekonnten fortgesetzt werden mit zahlreichengemeinsamen Veranstaltungen: Mitdem Ökumenekreis Erlöser-St.Mauritz besuchtenwir das Kloster Gerleve und erlebtendort eine Einführung in meditative Exerzitienund einen Gottesdienst mit liturgischenGesängen. Außerdem besuchten wirzusammen die Synagoge in Münster underlebten eine sehr informative und abgeklärteFührung durch ein Gemeindemitgliedder jüdischen Kultusgemeinde.Mit der Herz-Jesu-St.Elisabeth-Gemeindetrafen wir uns zu zwei Gespächsabendenzum Thema: Wie vermitteln wir unserenGlauben? Und wir feierten gemeinsam einensehr fröhlichen ökumenischen Gottesdienstin fast schon familiärer Runde. Außerdemsind es vor allem die ökumenischenTrauungen, die uns immer wiederzusammenführen. Dabei erleben wir eineeigentlich immer sehr erbauliche Formvon Gemeinschaft über alle Konfessionsgrenzenhinweg.19


Mit den Konfirmierten waren wir in derletzten Ferienwoche wieder segeln. Dabeizeigte sich wieder, dass diese Art vonFreizeit auf einem großen Plattbodenschiffauf dem Ijsselmeer und dem Wattenmeerzwischen Enkhuizen und Terschelling einesehr sinnvolle pädagogische Maßnahmefür Jugendliche dieses Alters ist: Eine gesundeMischung von Arbeitsteilung einerSegeln lernenden Bootsmannschaft undganzheitlichem Gemeinschaftserlebnis.Die Gruppe will nächstes Jahr unbedingtwieder aufs Schiff. Mal sehen, ob esklappt.Weitere Fahrten:Wer macht mit?Die Senioren sind zu einerGanztagsfahrt in Lemgo undauf dem Schiedersee gewesen.In Lemgo besuchten sie dasHexenbürgermeisterhaus underfuhren anschaulich etwasüber das dunkle Kapitel derVerfolgung von "weisen Frauen"und Opfern von üblerNachrede und Aberglaubenbis zum 17. Jahrhundert. Heuteist Lemgo eine schöneKleinstadt, in der wir dannsehr gut gespeist haben. DieBootsrundfahrt auf dem Schiederseebot herrliche Aussichten bei strahlendemSonnenschein.Im Juni bereiste eine Reisegruppe von 23Personen aus unserer Gemeinde Dänemark.Wir besuchten Odense, die Geburtstadtvon H.C.Andersen, das Grabmaldes heiligen Knud, das traumhafte Anwesendes Naturmalers Larson in Kerteminde,die Grabstätte der Könige in Roskildeund das Wikingerschiff-Museum dort undschließlich die vielen SehenswürdigkeitenKopenhagens, zu denen auch die St.Petri-Kirche gehört, in der die deutsche Auslandsgemeindezu Hause ist.im Mitarbeiterteam für die Cafeteria im KlarastiftHaben Sie eigentlich gewußt, daß sich alle<strong>Kirchengemeinde</strong>n rings um das Klarastiftan der Betreuung von Klaras Kaffeehausbeteiligen? Wir Frauen von Erlöser sindalle 10 Wochen eine Woche dortverantwortlich. Jede von uns hat sich indieser Woche für einen bestimmten Nachmittagentschieden. Es sind immer dreiFrauen, die an diesem Nachmittag den Bewohnernund ihren Besuchern Kaffee,Kuchen, Eis ect. anbieten. Es macht vielSpaß und manch ein Bewohner freut sichauch, wenn man sich einmal zu ihr an denTisch setzt. Wir brauchen unbedingt Zuwachs!!!Frauen aus unserer Runde sindschon 15-20 Jahre dabei und scheiden nurungern wegen Alter oder Krankheit aus.Helfen Sie mit, daß "Erlöser" dort gutpräsent ist! Als kleines Dankeschön werdenwir jährlich mit einem schönen Tagesausflugbeschenkt. Aber das größte Geschenkist die Freude, dort mithelfen zukönnen.Brigitte von WeissenbornRufen Sie mich an: Tel. 0251 / 3593120


Adventssammlung der Diakonie <strong>2009</strong>Wie in jedem Jahr bittet die Diakonie umSpenden. des gesammelten Betrages erhältdas Diakonische Werk – besonders fürdie Arbeit in den Beratungsstellen (psychologischeBeratungsstelle, Schuldnerberatung,Wohnungslosenhilfe), aber auchfür die Diakonie-Stationen und für Heimefür Kinder, Behinderte und Pflegebedürftige. bleibt in der Gemeinde für die UnterstützungBedürftiger und für besonderediakonische Projekte. Bitte benutzen Siedie beiliegenden Überweisungsträger (Erlöserkirche,Kto: 2000 9400 22, BLZ 350601 90 KD-Bank Duisburg, "Spende Diakonie")!Bitte haben Sie Verständnis dafür,dass wir aus Kostengründen nur für Spendenüber 100,- Bescheinigungen ausstellenund zusenden können. Bis zu diesemBetrag reicht dem Finanzamt ein Einzahlungsbelegoder die Kopie eines Kontoauszugs.Wir bedanken uns sehr herzlich für IhreUnterstützung!IhrZwei Spendenbitten unserer Gemeinde1. KirchenmusikUm ambitionierte Aufführungen des Heinrich-Schütz-Choreszu ermöglichen, bedarfes tatkräftiger Unterstützung. Die Eintrittspreisekönnen die Unkosten nicht decken.Dazu ist die "Schmerzgrenze" fürihre Höhe zu schnell erreicht. Seit einigenJahren hat sich der Förderverein für dieKirchenmusik an der Erlöserkirche dieserAufgabe angenommen. Seine 95 Mitgliederhaben schon einige tausend Euro einsammelnkönnen. Belohnt wird dies mitEintrittsermäßigungen bei den Konzertenund der Einladung zu Konzerten, die nurfür Mitglieder des Fördervereins gegebenwerden.Wer auch Mitglied werden möchtegebe das einfach durch einen Anrufbeim Pfarrbüro (fon 54050) zu erkennen.Aber es ist natürlich auch möglich eineeinmalige Spende zu überweisen:Erlöserkirche, Kto 2000940014,BLZ 350 601 90 KD-Bank DuisburgWir sagen dafür schon jetzt herzlich Dank!21


2. [ Förderverein ]pg[Trotz der Kürzung von Mitteln in der Jugendarbeitseitens des Landes und seitensdes Kirchenkreises gelingt es unseren Mitarbeiternimmer wieder, ein attraktivesProgramm auf die Beine zu stellen. Dabeihilft seit einigen Jahren der [ Förderverein]pg[ (http://www. foerderverein-pg.de).Unter der Leitung von Juliane Wimmerund Dieter Strothmann sind 85 Mitgliedertatkräftiger Unterstützer der Arbeit geworden.Sie freuen sich über Nachahmer undheißen diese sehr herzlich willkommen.Man kann aber auch erst einmal vorsichtigmit einer einmaligen Spende anfangen:Sparkasse Münsterland OstBLZ 400 501 50Konto-Nr. 34 116 988Ernesto Cardenal und Grupo Sal wieder bei uns10. März 2010 19.30 hKonzertlesung in der Erlöserkirche„Den Himmel berühren“,diesen Satz von Novalis zitiertErnesto Cardenal inseinem Werk. Er steht überdem Programm der Konzertlesereise2010, das vorallem seinem literarischenwie politischen Vermächtnisgewidmet ist. Dabei wirdErnesto Cardenal der Frage„Was bleibt?“ nachspüren –einer Frage die auf Englisch„What’s left?“ heißt und damitauch eine klare politischeDimension hat. Mitausgewählten Texten wirdder alte Dichter und Revolutionärversuchen, uns seine Erfahrungenals Mensch, als Poet und als Vertreter derZeitgeschichte nahezubringen.Ernesto CardenalGemeinsamer Jahresrückblick am Sylvester-Tagherzliche Einladung zum "Kieken" und "Quaken"Um 16 Uhr am 31. 12. 09 treffen wir unswie in jedem Jahr wieder im Großen Saaldes Paul-Gerhardt-Hauses, um miteinanderbei Kaffee, Tee und "Berlinern" diewichtigsten Ereignisse des zu Ende gehendenJahres miteinander zu bedenken.22


Familiengottesdienst und Basar am 2. Adventherzliche Einladung an die ganze GemeindeAm 6. Dezember gestalten die neuen Konfirmandeneinen Advents-Gottesdienst fürFamilien zum Thema: "Worauf es wirklichankommt im Leben".Anschließend stellt der Handarbeitskreiswieder seinen Fleiß aus und lädt ein, schöneStick- und Strickwaren zu kaufen. Außerdemwerden weihnachtliche Tischdekorationenund Glückwunschkarten angeboten.Mitglieder des Heinrich-Schütz-Choreskochen ihre traditionellen Grünkohlgerichte.Wir können also wie an jedem 1. Sonntagim Monat wieder zum Mittagessenbleiben. Es kostet 3,50 .Danach gibt es wie bei jedem Basar wiedereine Kaffee- und Kuchentafel.Informationen zu Gemeindeveranstaltungen per e-post:nie wieder eine Veranstaltung verpassenWir haben schon einmal versucht, einenVerteiler für emails anzulegen, haben ihnaber an die früher so üblichen Computer-Abstürze verloren.Nun bieten wir unseren Gemeindegliedernund allen Interessenten an, uns anpost@erloeserkirche-muenster.de eine Anforderungsemail zu senden. Wir sendenIhnen dann Einladungen zu entsprechendenVerantstaltungen zu.unsere Internetadresse:www. erloeserkirche-muenster.deIm Jahr 2010 wollen wir in der Erlöserkirchekein Gemeindefest feiern. Wir wollenstatt dessen aktiv am Gemeindefest in Epiphaniasund den Festen unserer katholischenNachbargemeinde teilnehmen -wenn wir denn eingeladen werden. Sowollen wir unsere Kräfte sammeln undhoffen auf Gegenbesuche im Jahr 2011,wenn sich hoffentlich bis dahin die Kirchein einem neuen Gewand präsentierenkann.Gemeindefest wieder in 2011Jahreslosung 2010nebenstehendes Plakat mit dem Motiv von AndreasFelger ist für 2,50 bei der Buchhandlung Heesen in72250 Freudenstadt erhältlich:23


Gottesdienste und Termine in der Epiphaniaskirche1. Advent, 29. November 10.00 Uhr Familiengottesdienst Pfr. Winkelmeyeranschl. Kirchkaffee, Eine Welt Laden und Basarnachverkauf.2. Advent, 06.Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Krefis und dem GemeindechorDonnerstag, 10. Dezember 14:30 Uhr Adventfeier der Senioren und der FrauenhilfeFreitag, 11. Dezember 15.00 Uhr Obdachlosenweihnachtsfeier3. Advent, 13. Dezember 10.00 Uhr Krippenspiel der Kindertageseinrichtung Pfr. Winkelmeyeranschl. Brunch und Verkauf aus dem Eine Welt LadenDonnerstag, 17. Dezember 15.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. WinkelmeyerFreitag, 18. DezemberSamstag, 19. Dezember09.00 Uhr Frühstück für Jung und Alt18.00 Uhr Weihnachtliches Konzert mit dem Kammerorchester „ars musica“Dirigent: Leo Galvez Solistin: Heike Bigalke (Querflöte)Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.4. Advent, 20. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr.in Dr. RüterHeiligabend, 24. Dezember 15.00 Uhr Krippenspiel Pfr. Winkelmeyer16.30 Uhr Christvesper Pfr. Winkelmeyer18.00 Uhr Christvesper Pfr. Krefis23.00 Uhr Christmette Pfr.in Dr. Rüter1. Weihnachtstag, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Schmidt - Ehmcke2. Weihnachtstag, 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. KrefisSonntag, 27. Dezember, 10.00 Uhr Gottesdienst Vikarin BarthelSilvester, 31. Dezember18.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst mit Abendmahl Pfr. WinkelmeyerNeujahr, 01. Januar18.00 Uhr Neujahrsgottesdienst mit Abendmahl Vikarin BarthelErlöserkircheUnsere Gottesdienste in der Weihnachtszeit24.12. 15.00 Pfr. Thilo Familienchristvesper mit Krippenspiel16.30 Pfr. Thilo Christvesper (mit Jungem Chor Münster)18.00 Pfr Thilo Christvesper (mit Solisten)23.00 Pfr. Thilo Christnacht (mit Heinrich-Schütz-Chor)25.12. 10.30* Pfr. Thilo Christfest I (mit Heinrich-Schütz-Chor)26.12. 10.30 Pfr. Thilo Christfest II (mit Heinrich-Schütz-Chor)27.12. 10.30 Pfr. Krefis31.12. 18.00* Pfr. Thilo Gottesdienst zum Jahreswechsel03.01. 10.30* LP. Fuchs Neujahr* Abendmahlsgottesdienst24


VERANSTALTUNGEN DER EV. ERLÖSERGEMEINDEFRAUENHILFE 2. BEZIRKGESPRÄCHSKREIS "über Gott unddie Welt"HEINRICH-SCHÜTZ-CHORJUGENDCHOREINE-WELT-LADEN-GruppeJUGENDCAFE PGHFRAUENGRUPPE JOCHENKLEPPERSENIORENCLUBHANDARBEITSKREIS1. und 3. Dienstag im Monat, 16.00 h, PGHFrau Stockhausen ( Tel. 652 86)an jedem 3. Donnerstag i.M. 19.30 h PGHerta Sagebieldienstags, 20.00 h, PGHWinfried Berger ( Tel. 627 99 44)donnerstags, 18.00 h, PGHHarald Berger ( Tel. 871 919 2)Treffen dienstags (1x mtl.), 19.30 h, PGHLadenöffnungszeiten:Di.-Fr. 16.30-18.30 hSa 11.00-13.00 h ( Tel. 450 02)Di.-Sa. 15.00-22.00 hLeiter Gert Herera ( Tel. 540 36)1. Montag im Monat, 15.00 h, PGHFrau Nordmeyer2. Dienstag im Monat, 15.00 h, PGHFrau Slowy ( Tel. 393 041)1., 3. u. 4. Dienstag im Monat, 14.00 h, PGHFrau Müller ( Tel. 634 84)FRÜHSTÜCK Jung und Alt 1. Freitag im Monat, 9.00 h, PGHSeniorenbüro ( Tel. 37 56 91)OFFENE KINDERBÜCHEREI freitags, 16.00-18.00 h, PGHSabine Levers ( Tel. 203 06 25)KIRCHENKAFFEE Jeden 3. Sonntag im Monat im Anschluss an denGottesdienst hinter der OrgelEva Strothmann ( Tel. 37 02 70)OFFENE GEMEINDEGRUPPEBIBELGESPRÄCHTreffen nach VereinbarungSigrid Brandt (Tel. 54050)an jedem 1. Donnerstag im M. im Klaratift*PGH = Paul-Gerhardt-Haus, Friedrichstr. 1025


GOTTESDIENSTEsonntags9.00 h Klarastift, Andreas-Hofer-Str. (an jedem 1. Sonntag im Monat)10.30 h Erlöserkirche, FriedrichstraßeHl. Abendmahl im Gottesdienst an jedem 2. Sonntag im Monat10.30 h Kindergottesdienst, Erlöserkirche, jeden 1. Sonntag im Monat26freitags16.30 h Klarastift, Andreas-Hofer-Str. (an jedem 3. Freitag im Monat)Am 1. Sonntag im Monat wird im Anschluss an den Gottesdienst ein einfaches Mittagessen(3,50 ) im Paul-Gerhardt-Haus, Friedrichstraße 10, angeboten.Am 3. Sonntag im Monat ist im Anschluss an den Gottesdienst Kirchenkaffee in der Kirche.Im Dezember ist der Kirchenkaffee am 4. Advent.Großes symphonisches Konzertmusikalische Würdigungen zum 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn-Bartholdy(1809-1847)Am 25. Oktober führte der Heinrich-Schütz-Chor als Höhepunkt des Mendelssohnjahresin der Erlöserkirche MendelssohnsSinfoniekantate „Lobgesang, op.52“ auf.Unterstützt vom Kourion-Orchester undnamhaften Solisten fand ein festlichesKonzert statt, das bei Zuhörern aus Münsterund der weiteren Umgebung großenAnklang fand, und bei dem als reines Instrumentalwerkauch Mozarts „kleine“ g-moll Symphonie zu Gehör gebracht wurde.Die Erlöser-Kirche stellte sich einmalmehr als besonderer Klangraum dar, der esden Zuhörenden erlaubt, die ganze Bandbreitedes harmonischen Geschehens zuerfassen. Das Orchester hatte erkennbargroße Lust, die gesamte Klangfülle diesesbeeindruckenden Monumental-Werkes zuentfalten. Der Chor genoss es auch sichtlich,dabei mitwirken zu können. So beflügelteman sich gegenseitig und brachte das


Mendelssohnjahr zu einem würdigen Abschluss.Felix Mensdelssohn-Bartholdy gilt als derWiederentdecker von Johann SebastianBach. Ohne seine Aufführungen der Matthäuspassiondamals in Berlin und Leipzig,würde unserer evangelischen Kirche allesdas fehlen, was sie der besonderen geistlichenKraft der Musik Bachs verdankt. Daskam auch im eigenen künstlerischenSchaffen von Mendelssohn-Bartholdy zumAusdruck. Die Aufführungen in unsererKirche konnten dies den vielen Zuhörendennahe bringen.Der Heinrich-Schütz-Chor probt jedenDienstag im Paul-Gerhard-Haus neben derErlöserkirche. Interessierte junge Sängersind jeder Zeit herzlich willkommen. NähereInformationen erteilt KMD WinfriedBerger.Kontakt: 0251-6279944; 0170-2967613Das Bild zeigt einen Eindruck von der ProbeMit Grippe in die USA: Zur Zeit ein NO GOTrotzdem war der die Konzertreise des Jungen Chores mit 13 Auftriten sehr erfolgreichAls die amerikanischen Gastgeber hörtendass drei Mitglieder unseres Jugendchoreserkältet waren, wurde der gesamte Chorkurzerhand in ein nobles Hotel einquartiert.Die Angst vor Ansteckung mit derSchweine-Grippe ist dort allgegenwärtigund begleitete unsere jungen Leute bei jedemihrer 13 Auftritte. Vom 10.-24. Oktoberfestigten sie die freundschaftlichenKontakte zu unseren Partner-Kirchen derUCC in Wisconsin und Minnesota. Dabeizog im Hintergrund unser alter FreundPastor Jim Mohr die Fäden, den der Chordann auch in seiner neuen Gemeinde inNewsville besuchte. Die Spontaneität undHerzlichkeit der amerikanischen Freundebegeisterten die Gäste aus good old Germany- wie üblich...27

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