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InnenarchitekurPORTFOLIO_SophieMüller.pdf

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Innenarc hitek turPORTFOLIOSophie Müller


INHALTI. CURRICULUM VITAE 4II. CLUB DE TRAVAILLE 6III. WISMARER 14MARKTEBEN14IV. MODE AM KAI 18V. TOWNHOUSE 22VI. RESTAURANT UND WEINBAR 32VII. BÜRORÄUME FÜR DB-SCHENKER 40VIII. DAT DESIGNHUS 50IX. HANDZEICHNUNGEN 58


I. CURRICULUM VITAE4


Persönliche DatenVor-und NachnameGeburtsdatumGeburtsortAnschriftMobil:Email:AusbildungAugust 2002 – Juni 2009Juni 2009September 2010 - Februar 2014Januar - Juni 2013Februar 2014seit März 2014Sophie Müller20.05.1990Eberswalde-FinowDr. Leber Straße 4, 23966 Wismar0173 / 344 04 66sophiemueller90web.deAlexander von Humboldt GymnasiumAbitur (Abschlussnote: 1,7)Bachelorstudium Innenarchitektur an derHochschule WismarAuslandssemester an der LettischenKunstakademie in Riga (Bühnenbild)Bachelor of Arts (Abschlussnote: 1,4)Masterstudium Innenarchitekturan der Hochschule WismarAbschluss Master of Arts voraussichtlichJanuar 20165SonstigesAugust 2009 – Februar 2010April 2012 - September 2012Mai 2013Seit Juni 2013Juni 2015SprachenEDV KenntnisseBildungsreise; arbeiten und reisen inAustralienDesignSHIP, internationaler Workshopzum Thema Corporate Design undIndustriedesign ManagementAnerkennung des Concrete DesignCompetition 2012/13Leo-Club MitgliedZertifikat Brandschutzplaner MecklenburgVorpommernEnglisch in Wort und SchriftFranzösisch GrundkenntnisseArchiCAD 18, Sketch UpAdobe CC, ArtlantisAutoCAD 2014Word, PowerPoint


II. CLUB DE TRAVAILLE6


CLUB DE TRAVAILLE:Der Entwurf zum Thema Club sollRaum für die Verbindung von Arbeitund Freizeitgestaltung schaffen.Eingeteilt in unterschiedliche Bereiche, findetam Poeler Tor 2 in Wismar jeder denArbeitsplatz, den er braucht um effektiv arbeitenoder lernen zu können. Zum einengibt es Ruhe- bzw. Pausenräume (EG undDG), die farblich in einem beruhigendenBlau gehalten sind. Desweiteren gibt es dieArbeitsbereiche (1. OG) mit Gruppen- sowieEinzelarbeitsplätzen. Im Erdgeschossbefindet sich ein Küchen- und Essbereich,wo man individuell selbstmitgebrachte Lebensmittelzubereiten oder eine Kaffeepausemachen kann. Dem Feierabend in gesellschaftlicherRunde steht somit nichts mehrim Wege. Nicht zuletzt gibt es im Dachgeschossein kleine Bibliothek mit anschließendemLeseraum. Bei schönem Wetterbesteht die Möglichkeit, die auf Schienengelagerten Koch- und Grillmudule auch aufdie Terrasse im Hof zu schieben.7


Grundriss Erdgeschoss M 1:200ba17 x 24 5 x 19 5ab9


a17 x 24 5 x 19abGrundriss Dachgeschoss M 1:200Schnitt a M 1:20013


III. WISMARERMARKTEBEN14


WISMARER MARKTLEBENBei diesem Projekt ging es um die Umgestaltungder zu diesem Zeitpunkt konzeptlosenMarkthalle am Wismarer Hafen. Diesesollte zu einer Art ständigen Trödelmarktwerden; sowohl für Textilien als auch fürMöbel. Gleichzeitig soll das Angebot bestehen,diese aufzuarbeiten oder im Sinne desRecyclingdesigns neugestalten zu können.Die Entwurfsidee sah eine Mischnutzungvon dauerhaften Marktständen, temporärenAusstellern sowie Gastronomie vor. Architektonischwurde lediglich mittels einerGalerie eingeriffen, auf der sich ein Cafebefinden soll. Die Material- und Farbwahlorientiert sich am Bestand während Möbelaus Recyclingmaterialien farbliche Akzentesetzen und der Halle einen individuellenCharakter verleihen.15


IV. MODE AM KAI18


MODE AM KAIDas Bestandgebäude des folgenden Projektesbefindet sich ebenfalls am WismarerHafen. Jedoch auf der, der Markthallegegenüberliegenden Kaiseite. Zur Umgestaltungim Rahmen des Projekts wurdenur eine der Parzellen des abgebildetenGebäudes vorgesehen. Entstanden ist einkleines Modegeschäft mit großem Tresenund einem zur Straßenseite gerichteten L-förmigen Schaufenster, das Innen und Außenmiteinander verbindet.19


perspektivischer Schnitt20


Grundrisse M 1:200Längsschnitt M 1:10021


V. TOWNHOUSE22


TOWNHOUSEWohn- und Arbeitshaus eines FotografenEine U-förmige Treppe sowie 2 zueinanderorthogonalausgerichtet Wände, die sichdurchdas gesamte Townhouse in Yokohama(Japan) ziehen, sind charakteristisch fürdiesen Entwurf.Eine dieser Wände nimmtdie Längsrichtung des Gebäudes sowie alleFunktionen und technischen Installationenauf. Die andere Wand befindet sich imTreppenauge und dominiert den gesamtenTreppenflur. Sie bildet die Ausstellungsflächefür die Arbeiten des Fotografen. Hinzukommtdas Erdgeschoss, das sowohlzu Präsentationszwecken als auch zumKundenempfang genutzt werden kann. DasUntergeschoss bietet Raum für die Fotoentwicklungsowie -bearbeitung. Die 3 Obergeschossewerden als Wohnfläche mit denentsprechend benötigten Räumen Küche,Wohnzimmer, Bad und Schlafzimmer genutzt.Einen besonderen Abschluss bildetdie kleine Bar im 3. Obergeschoss, wo dieBesucher der Ausstellung bei einem Getränkdie gesehene Austellung auswertenkönnen.23


Straßenansicht M 1:10024


25Schnitt 3 M 1:100


xS 3S 1 S 1S 2 S 26 2x 1 98 1S 3Erdgeschoss M 1:100Schnitt 2 M 1:10027


18 x 26 x 18S 1 S 11. Obergeschoss M 1:100Schnitt 1 M 1:10028


18 x 26 x 18S 1 S 12. Obergeschoss M 1:100Schnitt 2 M 1:10029


S 2 S 218 x 26 x 183. Obergeschoss M 1:100Schnitt 2 M 1:10031


VI. RESTAURANTUND WEINBAR32


RESTAURANT UND WEINBAREin Restaurantkonzept, das den Schwerpunktauf den Genuss von Wein im Zusammenhangmit dem richtigen Essen legt,ist das Ergebnis dieser Bachelor-Thesis.Mit der Entscheidung das Untergeschoss desBestandsobjektes zu erweitern und durch eineGalerie mit dem Erdgeschoss zu verbinden, ermöglichtes den sonst ungesehene Weinkeller,für den Restaurantbesucher erlebbar zu machen.Diese Öffnung bildet die Besonderheit desvorliegenden Entwurfes und könnte der Schlüsselfür ein erfolgreiches Restaurantkonzept sein.Durch die Einteilung unterschiedlicher Bereichemit dem Angebot auf verschiedenste Artzu sitzen und zu genießen, entstehen abwechslungsreicheRaumsituationen, die zum Verweileneinladen. Wärme und Ruhe ausstrahlendeMaterialien bilden die Grundlage einer harmonischenAtmosphäre, die weder vom Weinnoch vom Menü ablenkt. Neben der reinfunktionalen und unkomplizierten Organisationder Küchen- und Lagerräumlichkeiten, istes gelungen die Laufwege für das Personalkurz zu gestalten und von den Wegen desGastes weitestgehen zu trennen. Der Außenbereichist mit Grillplatz und Terrasse einenweiterer Anziehungspunkt für vorbeilaufendeFeriengäste und Strandbesucher. WiederkehrendeRegal- und raumtrennede Elementeaus Messing erzeugen eine einheitlicheGestaltug. Besonders das Weinregal als Bindegliedvon Restaurant und Bar in der optischenMitte des Objektgrundstückes bewirktdie Verbindung der unterschiedlichen Raumabschnittezu einem einheitlichem Ganzen.33


S 2S 1S 1Erdgeschoss M 1:200TKS 235


S 2S 1 S 1Untergeschoss M 1:200S 237


Schnitt 2 M 1:200Schnitt 2 M 1:200DachHotelnutzung39


VII. BÜRORÄUME FÜRDB-SCHENKER40


BÜRORÄUME FÜR DB SCHENKERIn Kelsterbach direkt am Frankfurter Flughafengelegen, hat das LogistikunternehmenDB SCHENKER seinen Hauptfirmensitz.In einem Bürobau mit Lagerhalle ausden 80er Jahren sind ca. 600 Mitarbeiterbeschäftigt. Da die Lagerfläche im Erdgeschossüberwiegend ungenutzt ist, wird hierein größerer Eingangsbereich sowie eineeinladende Kantine mit Cafe und Terrasseeingerichtet. Die Erschließungstürme, diesich im Bestand in einem 45 Grand-Winkelan das U-förmige Hauptgebäude angliedernbleiben unberührt. Jedoch wird der innenliegendeBereich des Us entkernt, um eineoffene asymmetrische Großraumstruktureinzufügen. Das Hauptanliegen dabei, isteine aufgelockerte Raumsituation zu schaffenund die langen Flure zu verkürzen. DieGroßraumstruktur wiederholt sich in allenObergeschossen. Lediglich im 2. Geschosswird sie durch einen Hörsaal durchbrochen,der sich diamantenartig in die Gebäudemitteschiebt. Im offenen Bürobereich bildenebenfalls asymmetrische Schreibtische undRegale eine Bürolandschaft, in der unterschiedlicheMöbelkombinationen abwechslungsreicheArbeitssituationen bieten. Umdiese Bürolandschaft herum gliedern sichZellenbüros von unterschiedlicher Größe.Die sich der Großraumstruktur gegenüberbefindenden Wände sind mit Akustikpaneelenversehen während die restlichen Zellentranslucente Wände erhalten, um möglichstviel Licht in die Flure zu lassen. Weiße Möbelstehen im Kontrast zum Linoleum-(Flur) und Holzfußboden (Büroräume).Ostansicht M 1:40041


KTKErdgeschoss M 1:50043


452. Obergeschoss M 1:400


GSEducationalVersionS 1K KAusschnitt 1. ObergeschossM 1:20047S 1


Akusstikpaneel MDF 15mmGipskarton 15mmAkustikdämmung 75 mmDetailBoden-Wand-AnschlussM 1:20DehnungsfugeU-Profil 75 mmLinoleum anthrazitEstrich schwimmendPE-FolieDämmung 80 mmBestandsdeckeEichen Klickpakett 15 mmTrittschalldämmung (Vlies/Kork)49


VIII. DAT DESIGNHUS


Ansicht M:250DAT DESIGNHUSDas alte Kaufhaus in der Dankwartstraße inWismar wird zum Design-Shop. Sowohl Designproduktevon Studenten der HochschuleWismar als auch von Designern, die bereitsauf dem Markt etablierten sind, sollen hiergezeigt und verkauft werden können.Das Objekt ist ein Townhouse mit einem asymmetrischenGrundriss. Prägnant ist die leichtkonische Form sowie die 7 bzw. 8 Stützen, dieeine optische Gruppe in der Mitte des Grundrissesbilden. Diese beiden Merkmal bestimmendie räumliche Einteilung des Entwurfs.Die Schräge der Nordwand wird aufgenommenund um die zentrale Säulengruppe bildetsich in jedem Geschoss wiederkehrend eineArt Raum in Raum . In diesem Zentrum sollendie studentischen Arbeiten und drumherumdie professionellen Designer ausgestellt werden.Im Erdgeschoss beginnt der Rundgangmit dem Produktthema MÖBEL, im 1. Obergeschossgeht es um LEUCHTEN und im 2. Obergeschosswerden SCHMUCK sowie WOHNAC-CESSOIRES verkauft. Den Abschluss bildeteine CAFEBAR im Dachgeschoss mit anschließenderTERRASSE auf dem Dach.Der Kern für die studentischen Arbeiten wirddurch das Material Kupfer in Szene gesetzt,In der Nordwand sind pro Geschoss jeweils2 Nischen ausgebildet, die einen BeratungsundKassenbereich sowie Platz zur Präsentationvon Materialmustern und Ersatzteilenvorsehen.In der Cafebar im Dachgeschoss wird die konischeForm des Raum im Raums im Bodenmithilfe von eingelassenen Kupferblechstreifenwieder aufgenommen. Im Zentrum stehtder Tresen, auf dessen Rückseite sich eineTreppe befindet über die man auf die Dachterrassegelangt. Hier lässt es sich bei einemDrink den Blick auf die Stadt und das Meer genießen.51


12345678910111234567891011121234510 x 29 x 186789Erdgeschoss M:20012 x 29 x 1813 x 29 x 18Innenansicht ErdgeschossM:200GSEducationalVersionGSPublisherEngine 434.58.60.10053


TERRASSEBARCAFÉSCHMUCKSchnitt M:100LEUCHTENMÖBEL55


6 x 29 x 18111098765432112 x 29 x 181231514131211109876512345151413121110987654316 x 26 5 x 188 x 27 5 x 17 5456721Dachgeschoss M:200Dachterrasse M:20057


IX. HANDZEICHNUNGEN58


59fiktiver RaumBleistift


fiktiver RaumAquarell & Ziehfeder60


61fiktiver RaumAquarell & Kugelschreiber


VAU Restaurant (Berlin)Bleistift62


63© Sophie MüllerWismar 2015sophiemueller90@web.de

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