ON KW 36

INFORMATIONEN 

INHALT 

Wetter, Notdienste, 

Standesfälle . . . . . S. 2 

Aktuelles . . . . . . S. 3–4 

Made im Murtal . . . S. 5 

Tierecke . . . . . . . . S. 6 

Bezirk Murtal/ 

Knittelfeld . . . . . S. 7–14 

OWG-Spatenstich S. 12–13 

Anzeige . . . . . . . S. 15 

Jaguar Gourmet- 

Tour . . . . . . . S. 16–17 

Bezirk Murtal/ 

Judenburg. . . . S. 18–25 

Bezirk Leoben . S. 26–27 

Bezirk Murau . . . . S. 28 

Babys . . . . . . . . S. 29 

Sport . . . . . . S. 30–35 

Abo-Aktoin . . . . . S. 32 

Informationen . . . S. 34 

Rätsel . . . . . . . . S. 35 

Österr. Lotterien . . S. 36 

Kleiner Anzeiger . . S. 37 

Veranstaltungen . . S. 38 

Events . . . . . . . . S. 39 

Milchfest . . . . . . S. 40 

Spielberger 

Nr. 36 € 1,40 

Donnerstag 3. September 2015 

Unabhängige Wochenzeitung 

Leserservice: 03512/82817 

03Z03513W/P.p.p. 

Bericht auf Seite 7 

Nr. 36 / 3. September 2015 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 1 

Fotos: A. Marchl 

Projekt Spielberg 

STANDES- 

BEWEGUNGEN 

Geburten: 

Roland Luschin, St. Margarethen b. Knittelfeld; 

Sebastian Grasser, St. Marein- 

Feistritz; Valentina Reif, Neumarkt; Felix 

Hassler, Kobenz; Valentin Kranz, Gaal; 

Erina Afizi, Zeltweg; David Skopljak, Fohnsdorf; 

Nina Reitbauer, Teufenbach-Katsch; 

Maximilian Knauder, Weißkirchen; Simon 

Hiebler, St. Marein-Feistritz; Nico Bieler, 

Leoben; Tim Eichberger, Oberwölz; Jonas 

Kogler, Kammern; Elias Kern, Leoben; 

Adin Orascanin, Leoben; Finn Kraber, Leoben; 

Hanna Kürbisch, Leoben; Lilly Graf, 

Tragöß; Liam Wallner, St. Michael; Felix 

Thanner, Leoben; Alexander Wirth, Leoben; 

Florian Schlager, St. Peter-Freienstein; Johanna 

Spruzina, Leoben; Diana Fraiß, St. 

Peter-Freienstein; Julia Razumovskaya, 

Leoben; Klara Klapfer, Eisenerz; Emilia 

Förstner, Leoben; Lara Demirovic, Leoben. 

Eheschließungen: 

DI Armin Wiedenhofer und Patricia Langmaier, 

beide Leoben; Daniel Gräf, Niklasdorf 

und Sabine Kreutzer, Leoben; Dipl.- 

Ing. Dr.rer.nat. Christoph Piribauer und Dr. 

mont. Elisabeth Henjes-Kunst, beide Leoben; 

Andreas Pasterny und Marina Baumann, 

beide Leoben. 

Sterbefälle: 

Karl Rass, Judenburg, 80 J.; Rosa Emilie 

Petschnig, Judenburg, 83 J.; Franz Kleemaier, 

Judenburg, 92 J.; Waltraud Swoboda, 

Trofaiach, 83 J.; Josef Katzensteiner, 

St. Michael, 78 J.; Hilda Kaltenegger, 

Kalwang, 86 J.; Helmuth Riegler, Leoben, 

63 J.; Gertrud Berger, Weißkirchen, 78 J.; 

Emmerich Pirker, Knittelfeld, 68 J.; Josef 

Muhr, Judenburg, 84 J.; Franz Satler, Knittelfeld, 

82 J.; Cäcilia Peruzzi, Knittelfeld, 

91 J.; Anton Schrammel, Knittelfeld, 93 J.; 

Erna Maierhofer, Knittelfeld, 59 J.; Monika 

Kramlinger, Kraubath, 90 J.; Ingrid Rauter, 

St. Stefan ob Leoben, 60 J.; Emilie Cernilogar, 

Leoben, 79 J. 

Notdienste 

vom 3.9. bis 9.9.2015 

Ärztedienst 

Knittelfeld: 

In Notfällen wählen Sie bitte unbedingt 

die Notrufnummer 144, für Anmeldungen 

von Krankentransporten 

die Tel. 14844. Auskünfte über den 

Wochenenddienst erhalten Sie über 

die Nummer 141. Wenn Sie die Stelle 

Knittelfeld direkt erreichen möchten, 

rufen Sie die Nummer 0501445- 

21500 an. 

Judenburg: 

5.–6.9. Judenburg: Dr. Wallgram, 

Tel. 03572/86552. 

5.–6.9. Fohnsdorf: Dr. Natmessnig, 

Tel. 03573/3100. 

5.–6.9. Pöls - Oberkurzheim, Oberzeiring 

- St. Oswald - Möderbrugg, 

St. Georgen, Unzmarkt: Dr. Vetta, 

Unzmarkt, Tel. 03583/2840. 

Samstag: Dr. Heschl, Oberzeiring, 

Tel. 03571/2276 od. 2690; 

Dr. Cossee, Pöls, Tel. 03579/8340. 

5.–6.9. Weißkirchen: Dr. Schlacher, 

Tel. 03578/2522. 

5.–6.9. Zeltweg: Dr. Feyerl, 

Tel. 03577/23105. 

Zahnarztnotdienst 

Knittelfeld, Judenburg, Murau und 

Leoben, von 10 bis 12 Uhr: 

5.–6.9. DDr. Kern, Murau, 

Tel. 03532/4363; 

Dr. Paar, Kindberg, Tel. 03865/2245. 

Tierärzte 

Knittelfeld: 

Ordination Dr. Wolfgang Spadiut, 

Sonntaggasse 4, Knittelfeld, 

Tel. 0664/4323256. 

Tierklinik Knittelfeld, Dr. Wallner, 

Ghegastraße 49a, Knittelfeld, 

Tel. 03512/83259. 

Dr. Karl Frewein, Viktor Kaplan-Straße 

21, Knittelfeld, Tel. 03512/74269 

od. 0664/2216456. 

Tierärztlicher Notdienst: 

Dr. Kurt Bogensberger, Judenburg, 

Tel. 03572/83636.Tierklinik Dr. Christian 

Pollhammer, Weißkirchen, Tel. 

03577/81200. Dr. Bernhard Wagner u. 

Dr. Brigitta Wagner, Oberweg, 

Tel. 03572/82600. Dr. Peter Köstenberger, 

Obdach, Tel. 03578/2221. 

Dr. Susanne Möser, Oberzeiring, Tel. 

0664/1229029. Dr. Franz Strasser, 

Oberkurzheim, Tel. 03579/8500. 

Mag. Erich Köstenberger, Fohnsdorf, 

Tel. 03573/4701. 

Apothekendienste 

Knittelfeld, Spielberg, Zeltweg, 

Pöls, Fohnsdorf 

3.9. Adler-Apotheke, Knittelfeld, 

Tel. 03512/82653, Apotheke zum 

Bergmann, Fohnsdorf, 

Tel. 03573/21240. 

4.9. Aichfeld-Apotheke, Zeltweg, 

Tel. 03577/ 22145, Landschafts-Apotheke, 

Judenburg, Tel. 03572/82365. 

5.9. Stadt-Apotheke, Judenburg, 

Tel. 03572/82365, Sonnen-Apotheke, 

Spielberg, Tel. 03512/73360. 

6.9. Stadt-Apotheke, Knittelfeld, 

Tel. 03512/82661, Schutzengel-Apotheke, 

Fohnsdorf, Tel. 03573/34580. 

7.9. Assisi-Apotheke, Zeltweg, 

Tel. 03577/24255, Pölstal-Apotheke, 

Pöls, Tel. 03579/21020. 

8.9. Adler-Apotheke, Knittelfeld, 

Tel. 03512/82653, Apotheke zum 

Bergmann, Fohnsdorf, 

Tel. 03573/21240. 

9.9. Aichfeld-Apotheke, Zeltweg, 

Tel. 03577/ 22145, Landschafts-Apotheke, 

Judenburg, Tel. 03572/82365. 

Wochenendwetter vom 4.9. bis 6.9.2015 

Wetterbesserung ab Sonntag 

FREITAG SAMSTAG 

SONNTAG BERGWETTER 

Ganztags schwache Regenschauer 

in der ganzen Obersteiermark bei 

Höchstwerten bis zu 18 Grad. 

Ganztags wechseln sich stärkere 

und schwächere Schauer ab. Ab 

Samstagnachmittag nehmen die 

Windspitzen bis auf 55 km/h zu, 

wobei der Osten stärker betroffen 

ist. Die Temperaturhöchstwerte 

liegen bei nur 16 Grad. 

Am Sonntagnachmittag kommt die 

Sonne hervor, auch wenn immer 

noch kurze Regenschauer dabei 

sein können. Die Temperaturen 

steigen nicht über 15 Grad. Weiterhin 

gibt es stärkeren Westwind mit 

bis zu 60 km/h. 

In 2000 m sinken die Temperaturhöchstwerte 

auf 3 bis 0 Grad. Auch 

hier ist das ganze Wochenende 

hindurch mit stärkeren und schwächeren 

Regenschauern zu rechnen. 

Am Sonntag gibt es lebhaften 

Nordwestwind mit bis zu 60 km/h in 

Gipfelregionen. 

2 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 36 / 3. September 2015

K U L T U R E L L E S 

K N I T T E F E L D 

Fr., 11. bis So., 

13. September 2015 

KuK 

6. Natur- und Esoterikmesse 

Heimische und internationale 

Aussteller informieren und 

beraten Sie über ihre Produkte 

und Dienstleistungen für 

Körper, Geist und Seele. 

Öffnungszeiten: 

Fr., 14–20 Uhr, Sa., 10–19 Uhr, 

So., 10–18 Uhr 

L 

Di., 15. Sept. 2015 

KuK / Weißer Saal – 16 Uhr 

Tanzkaffee für 

Junggebliebene 

So., 20. Sept. 2015 

KuK – 19 Uhr 

Lesung und Buchpräsentation 

mit Karim El-Gawhary und 

Mathilde Schwabeneder 

„Auf der Flucht – Reportagen 

auf beiden Seiten des Mittelmeeres“ 

Eintritt: 10 Euro, Kartenvorverkauf: 

Stadtbibliothek und 

Buchhandlung Steinbergerhof 

Di., 22. Sept. 2015 

KuK – 19 Uhr 

Mini Med Studium 

„Unser Blut – ein ganz 

besonderes Organ“ 

Fr., 25. bis So., 

27. September 2015 

KuK 

Gesellschaft Österreichischer 

Kakteenfreunde 

11. Internationale Knittelfelder 

Kakteentage – 

KUAS 2015 

Fachvorträge, Reiseberichte, 

Fotoausstellungen und 

Exponate selbst geben Einblick 

in die faszinierende Welt 

dieser Pflanzen. 

Öffnungszeiten: Fr., ab 17 Uhr; 

Sa., 9–21 Uhr, So., 9–12 Uhr. 

Karten für diese Veranstaltungen 

sind im Kulturamt 

Knittelfeld, Tel. 03512/86621, 

und im MSM-Kartenbüro, Tel. 

03512/86464 erhältlich. 

AKTUELLES 

Carina Klemmer – eine Überfliegerin 

aus dem Murtal 

Das einzige flugtaugliche und originale 

Kampfflugzeug aus dem Ersten 

Weltkrieg diente als Requisite 

für den sechsten Drehort der Spielfilmdokumentation: 

„Zum Himmel 

ich marschiere!“. 

Die schweißtreibenden Dreharbeiten 

des steirischen Filmteams wurden 

unter der Leitung von Alfred 

Ninaus profimäßig durchgeführt. 

Es zählte jede Sekunde und jeder 

Handgriff musste sitzen, denn der 

Erbauer des Albatros, Koloman 

Mayrhofer, stellte seine Werkshalle 

in Wien Liesing nur für einen Tag 

zur Verfügung. Beim Startgeräusch 

des gigantischen 16 Liter Reihensechszylinder 

stieg nicht nur 

dem Filmpiloten Manuel Klemmer 

die Gänsehaut auf, alle Anwesenden 

empfanden eine hohe Anerkennung 

gegenüber den Piloten 

von diesen „fliegenden Kisten“. 

Fakten zum Film: „Zum 

Himmel ich marschiere!“ 

Als Vorlage dient das gleichnamige 

Buch von Carina Klemmer, erschienen 

im carinaverlag. 

Für die historische Umsetzung 

verantwortlich: Wolfgang Klemmer, 

Dr. Hans Petschar (Österreichische 

Nationalbibliothek), Dr. 

Ortner (Heeresgeschichtliches Museum); 

Produzent: Alfred Ninaus 

(ranfilm); Drehorte: Karnische 

Alpen, Isonzotal, Klagenfurt, Kapfenberg, 

Fohnsdorf, Udine, Görz, 

Wien, Wiener Neustadt. 

Filmlänge: 55 Minuten, Ausstrahlung: 

Anfang 2016 auf ORF, ARD, 

3SAT. 

ON-Chefredakteur 

Michael Heger 

Ein offenes Wort 

…bitte warten, bitte warten, 

bitte warten… 

Sehr geehrte Leser der Obersteirischen 

Nachrichten! 

Es ist mir einfach ein persönliches 

Anliegen, nach so vielen 

Monaten wieder einmal ein „Lebenszeichen“ 

von mir zu geben. 

Auch haben mich die unzähligen 

lieben und nett gemeinten Anfragen 

und Genesungswünsche 

zu diesen Zeilen motiviert. Seit 

meinem schweren Verkehrsunfall 

Anfang März dieses Jahres musste 

ja infolgedessen auch meine 

wöchentliche Kolumne „Ein offenes 

Wort“ sozusagen verstummen 

und in die „Warteschleife“ gestellt 

werden. Monatelange Krankenhausaufenthalte 

im Univ. Klinikum 

LKH Graz sowie in Rehakliniken, 

hunderte Therapieeinheiten und 

das Bewusstsein, wie schmal die 

Gratwanderung zwischen sein 

und nicht sein im Leben eigentlich 

so ist, bestimmten meinen 

Alltag innerhalb des letzten halben 

Jahres. Ich musste mich dem 

Kampf der Wiedergenesung stellen 

und befinde mich derzeit in 

einer weiteren Rehaklinik, ehe mir 

im Spätherbst noch eine weitere 

Operation bevor steht. Wenn es 

auch noch mühsam ist, gibt es nur 

einen Weg und der zeigt ganz klar, 

Schritt für Schritt nach vorne. Seien 

Sie also versichert, werte Leser, 

dass nicht nur ich in Person, 

sondern auch mein wöchentliches 

„Offene Wort“ wieder auf die Seite 

3 der Obersteirischen Nachrichten 

zurückkehren wird. Bis dahin 

wünsche ich allen Lesern alles 

Liebe und Gute, 

Ihr Michael Heger 

heger@obersteirische-nachrichten.at 

Nr. 36 / 3. September 2015 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 3

AKTUELL 

Moderne Rottenmanner Wohnungen 

wurden in St. Lorenzen/Mürztal übergeben 

Die Siedlungsgenossenschaft 

„Rottenmanner“ errichtete in St. 

Lorenzen im Mürztal 49 Wohneinheiten 

und überreichte in Anwesenheit 

von Landesrat Johann 

Seitinger, Bgm. Alois Doppelhofer 

Kurzurlaub beim Bachwirt 

täglich für Sie geöffnet 

kostenlos für unsere Gäste 

Menüplan der KW 37 

Montag,7.9.2015 

Filetspitzen vom Steirerhuhn 

mit Spätzle und Salat 

€ 9,90 

Dienstag, 8.9.2015 

Steirisches Wurzelfleisch mit Semmelkren 

und Rösterdäpfel 

€ 9,90 

Mittwoch, 9.9.2015 

Putenspieß auf Kürbisgemüse mit Reis 

€ 9,90 

Donnerstag, 10.9.2015 

Esterhazyrostbraten mit Basmatireis 

und Salat 

€ 9,90 

Freitag, 11.9.2015 

Steirisches Fischcurry, Blattsalate 

€ 9,90 

Samstag, 12.9.2015 

Backhendl im Sesammantel 

mit Vogerlsalat 

€ 10,90 

und Rottenmanner-Direktor Dr. 

Karl Schweiger die Schlüssel an die 

neuen Mieter. 

Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 

49 m² und 77 m² und wurden 

nach den modernsten Vorgaben 

geplant und ebenso ausgestattet. 

Die Gesamtnutzfläche der Wohnungen 

beträgt über 1.000 m². Die 

vorläufigen Baukosten betragen 

etwa 2.9 Millionen Euro. „Es freut 

uns wirklich sehr, die nun fertig 

gestellten Wohneinheiten ihrer Bestimmung 

übergeben zu können“, 

betonte Schweiger. 

Nach den Richtlinien des Steiermärkischen 

Wohnbauförderungsgesetzes 

wurden die Wohnungen 

gefördert, sodass die Mieter auch 

Wohnbeihilfe in Anspruch nehmen 

können. 

Mit der Übergabe dieser Wohnungen 

hat die „Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft“ 

in St. Lorenzen 

im Mürztal 159 Wohnungen 

übergeben, für den Bezirk Bruck- 

Mürzzuschlag ist die Zahl auf 2.253 

Wohnungen angestiegen. 

Sonntag, 13.9.2015 

„Tag-des-Herrn-Menü“ 

Alle angebotenen Menüs werden 

mit Suppe serviert. 

Sachendorfergasse 2, Knittelfeld. 

Tel. 03512/85706, www.bachwirt.at 


MADE IM MURTAL 

Gutes aus der Gaal 

Weißes Gold auf 

Rädern 

Bei Familie Eberhardt setzt man 

sich zum Ziel, einen möglichst geschlossenen 

Kreislauf im Betrieb 

zu verfolgen. So wird der Speck 

auch mit Birkenholz vom eigenen 

Grund geräuchert und die überschüssige 

Milch und Molke wird 

an die Schweine verfüttert. Alles 

wird im Betrieb mittels Schlachtbrücke 

und -raum sowie eigener 

Backstube verarbeitet. Das beliebte 

Bauernbrot wurde bereits 

mit der „Goldenen Ähre“ ausgezeichnet. 

Drei Mal in der Woche 

rückt der „Mobile Bauernladen“ 

aus, um die Köstlichkeiten an den 

Mann bzw. die Frau zu bringen. 

Besonders gefragt sind die hausgemachten 

Nudeln, die unter 

dem Markennamen „Scheitz’n“ 

verkauft werden. 

Gabi und Benedikt 

Eberhardt vgl. Scheitz 

Graden 5, 8731 Gaal 

Tel. 0664/3546753 

E-Mail: gabi.eberhardt@aon.at 

www.gabi-eberhardt.at 

„Kuhle“ Sache: Georg und Andrea 

Hölzl aus Kleinlobming 

liefern eigene und Partner-Bio- 

Produkte aus der Region direkt 

vor die Haustüre. Zwei Mal in 

der Woche kommen sie mit der 

frischen Bio-Heumilch, in hübschen 

Glasflachen abgefüllt, zu 

„unseren Grünalm-Milch Trinkern“, 

wie sie ihre Kunden in der 

Region liebevoll nennen. 

Jeden Freitag haben die ambitionierten 

Landwirte außerdem 

auch selbstgemachtes Cremejoghurt 

in verschiedenen Sorten 

mit dabei. 

Auch Firmen der Region haben 

den weißen Gaumenschmaus 

für sich entdeckt. Eigens für die 

gesunde Jause in Betrieben gibt 

es das Grünalm-Joghurt in praktischen 

230 ml Trinkbechern – 

Lieferung natürlich inklusive. 

Zu kaufen sind die Produkte 

außerdem bei: Hofladen Herk, 

Bio-Laden Knittelfeld, Bio-Laden 

Judenburg, Schablhof Großlobming, 

Adeg Kainz Kleinlobming 

und Nah & Frisch Kraubath. 

Grünalm-Milch 

Georg und 

Mag. Andrea Hölzl 

Sonnberg II/ 52, 

8734 Kleinlobming 

0664 / 3699518 

E-Mail: 

milch@gruenalm.at 

www.gruenalmmilch.at 


TIERECKE 

Tierisches Glück 

mit einem Fotoklick 

Gertrude Oblak 

Im Internet kursieren lustige 

oder berührende Filmchen und 

Bilder, die Tiere in Aktion zeigen. 

Doch ehrlich gesagt sind die 

eigenen Haustiere die größten 

Stars. Unglaublich, was die alles 

können und machen. Wenn sich 

auch Ihr animalischer Freund 

durch besondere Eigenschaften 

oder irgendwelche Eigenheiten 

auszeichnet, zeigen Sie unseren 

Lesern doch ein Foto von Ihrem 

Liebling. Mailen oder schicken 

Sie den Schnappschuss an: zeitung@obersteirische-nachrichten.at 

oder an Obersteirische 

Nachrichten, Wiener Straße 19, 

8720 Knittelfeld. 

Bitte geben Sie unbedingt Ihre 

Adresse (auch Mailadresse) und 

Telefonnummer bekannt. Im 

Beisein des Gelben Futterhaus- 

Hundes wird nämlich jede Woche 

ein Preis verlost. Der Gewinner 

wird in der nächsten Ausgabe 

der Obersteirischen Nachrichten 

bekanntgegeben. Der Rechtsweg 

ist ausgeschlossen. Der Gewinn, 

eine Wochenration Futter, 

kann im Futterhaus Knittelfeld 

oder im Futterhaus Fohnsdorf 

(Arena) abgeholt werden. 

Livia Papst aus Judenburg 

ist eine Katze zugelaufen. 

Und weil ihr im ersten 

Moment nichts Besseres 

eingefallen ist, nannte sie 

die Kleine Weibi. Das war 

vor sechs Jahren. Nun ist 

Weibi noch immer bei Livia 

Papst und wird nicht 

mehr als vorübergehende 

Besucherin angesehen, 

sondern schon längst als 

Dauergast. 

Filou und Robert Raffl sind 

nicht nur beste Freunde, 

sie sind sozusagen auch 

Kollegen beim Wachdienst. 

„Keine Frage, wenn 

er in Pension geht, werde 

ich ihn dennoch behalten“, 

verspricht Robert Raffl. Die 

Unzertrennlichen verbringen 

ihre Freizeit bei Spiel 

und Sport – und so soll es 

auch in Zukunft bleiben. 

Maider macht derzeit bei 

Erika Eltner in Judenburg 

Urlaub. Eigentlich gehört 

die Hündin Erika Eltners 

Enkel Marco, der in Wien 

lebt. Beschrieben wird der 

Feriengast als „neugierig 

und lebhaft.“ Außerdem 

mag Maider keine Katzen, 

„aber sonst eigentlich alles, 

was Judenburg auf 

Spaziergängen zu bieten 

hat.“ 

Gewinner der Woche: 

Mo, der Hund von Vivien Helen 

und Kristián Böhler-Sipöcz aus 

Judenburg, ist der Gewinner der 

Woche: Er darf sich auf eine kostenlose 

Wochenration feinstes 

„Futterhaus“-Futter einstellen. 

Wiener Straße 19 

8720 Knittelfeld 

Tel. 03512/82817 

Fax 03512/82817-16 

office@obersteirischenachrichten.at 

www.on-online.at 

Kärntner Straße 88 


Tel. 03512/44888 

Fax 03512/44888-44 

fh7002@dasfutterhaus.at 

www.dasfutterhaus.at 

Gismo weiß um seine 

Schönheit und bewegt sich 

auch dementsprechend 

graziös. Frauchen Verena 

Perchthaler aus Judenburg 

kann außer Eitelkeit 

noch weitere herausstechende 

Eigenschaften ihres 

Hündchens aufzählen: 

Lebhaftigkeit und Neugier. 

Denn Gismo geht gern in 

die Stadt, „wenn dort etwas 

los ist.“ 

Gatto ist international: Ihr 

Name kommt aus dem Italienischen 

und bedeutet 

schlicht und einfach Katze. 

Sie ist allerdings eine norwegische 

Waldkatze und 

wird in Scheifling von der 

Familie Kaltenbacher, vor 

allem von Maria Kaltenbacher, 

verwöhnt. Was auch 

bedeutet: Die schönsten 

Plätze in Haus und Garten 

sind für Gatto reserviert. 


BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD 

Ein Wochenende für Groß und Klein 

Vor dem großen Open Air des 

Spielberg Musikfestivals 2015 galt 

es heuer erstmals, in die Pedale zu 

treten. Der Red Bull Ring wurde 

zur Radstrecke für Hobby-Fahrer, 

Familien, Teams und rasante Athleten. 

Zum besten „Ring Radler 

2015“ krönte sich Christoph Steinwidder 

aus Knittelfeld. Der Lokalmatador 

spulte in nur etwas mehr 

als einer Stunde neun Runden 

auf der österreichischen Formel- 

1-Strecke ab. Die Murtaler Band 

„SchwoazStoaner“ hatte am Samstagnachmittag 

als Sieger des Bandwettbewerbs 

„MyStage“ die Ehre, 

das große Open Air des Spielberg 

Musikfestivals 2015 am Red Bull 

Ring zu eröffnen. Seit 2009 steht 

die Formation gemeinsam auf der 

Bühne. Ihre Aufgabe, das Publikum 

auf Touren zu bringen, 

erledigten die Steirer mit Bravour. 

Zu hören gab es Rock ’n’ Roll, moderne 

Rock- und Popmusik bis hin 

zu fetziger Volksmusik und die 

Burschen begeisterten die Zuhörer 

und sorgten für beste Laune, bevor 

weitere Top-Bands bei prächtigem 

Wetter die Bühne rockten. 

Ein vielseitiges Programm erwartete 

Groß und Klein beim Familiensonntag, 

dem traditionellen Finale 

des Spielberg Musikfestivals. Oldtimer-Fahrten, 

Spiele für Kinder, 

herzhafte Schmankerln, Produkte 

regionaler Aussteller und eine Vielzahl 

anderer Angebote rundeten 

die Veranstaltung ab. 

Text: Projekt Spielberg 

Fotos: A. Marchl 


www.kpoe-steiermark.at 

Werner Murgg 

KPÖ-Landtagsabgeordneter 

Helfen statt reden 

Spitäler in Gefahr! 

Die „Reformpartnerschaft“ von 

SPÖ und ÖVP bedeutet auch für 

das steirische Gesundheitswesen 

nichts Gutes! Bereits in den vergangenen 

Jahren wurde im Spitalsbereich 

der Rotstift angesetzt. 

Die Zeche zahlen die Patientinnen 

und Patienten. Die Chirurgie in 

Mürzzuschlag, die Geburtenstation 

in Voitsberg, die Interne auf 

der Stolzalpe und die stationäre 

Abteilung in Mariazell wurden 

dicht gemacht. Ärztinnen und Ärzte 

klagen über die unzumutbaren 

Zustände auf der Stolzalpe, wo 

Patientinnen und Patienten mit 

dem Rettungswagen nach Tamsweg 

oder Friesach geführt werden 

müssen. Der vorläufig letzte 

Anschlag betrifft die Ambulanz in 

Eisenerz. Mit ihrer Schließung ist 

der gesamte Standort in einer von 

Abwanderung betroffenen Region 

gefährdet. Das alles scheint SPÖ 

und ÖVP wenig zu beeindrucken. 

Landeshauptmann Schützenhöfer 

hat bereits die Parole ausgegeben: 

„Die Einschnitte im Spitalswesen 

werden hart, sehr hart,“ ließ er 

sich in einer Tageszeitung zitieren. 

Für ihn, der sicher eine teure Zusatzversicherung 

abgeschlossen 

hat, sicher nicht. Andere werden in 

Zukunft noch längere Wartezeiten 

in den Ambulanzen oder bei Operationsterminen 

auf sich nehmen 

müssen. Zusätzlich ist mit weiteren 

Spitalsschließungen zu rechnen. 

Das bedeutet längere Anfahrtswege 

und bei Akutfällen eine 

Gefahr für die Patientinnen und 

Patienten. All diese Einsparungen 

werden mit den angeblich explodierenden 

Kosten im Gesundheitswesen 

argumentiert. Die Realität 

ist eine andere. Die Gesundheitskosten 

sind in den letzten Jahren 

kaum höher gestiegen als die Zunahme 

des Bruttoinlandsproduktes. 

Nicht die Kosten im Gesundheitsbereich 

explodieren, sondern 

die zum Himmel schreiende Ungleichheit 

bei der Verteilung des 

Reichtums nimmt stetig zu. Wenige 

Superreiche besitzen immer 

mehr, während „Otto-Normalverbraucher“ 

den Gürtel immer enger 

schnallen soll! 

Werner Murgg 

KPÖ-Landtagsabgeordneter 


Neue Taxigutscheine in Knittelfeld 

Mit der Fusionierung gibt es nun auch Taxigutscheine für Jugendliche 

Vor Kurzem präsentierte Bgm. DI 

(FH) Gerald Schmid die neuen 

Taxigutscheine der Stadt Knittelfeld. 

Neben der optischen Veränderung 

wurde der Taxischein für 

Jugendliche eingeführt und die 

Tarife sozialverträglich angepasst. 

Die neuen Taxigutscheine werden 

seit 1. September im Bürgerbüro 

Knittelfeld und in der Bürgerservicestelle 

Apfelberg ausgegeben. 

Seit 1998 gibt es in Knittelfeld 

diese Gutscheine. Die Stadtgemeinde 

gewährt seitdem einen 

Zuschuss sowohl für Vollzahler 

als auch Mindestpensionisten und 

Ausgleichszulagenempfänger. Im 

Zuge der Fusionierung mit Apfelberg 

wurde nun eine gemeinsame 

Lösung notwendig. Die Preise 

wurden angepasst und die Fahrtstrecken 

in Zonen gegliedert. Die 

Zone 1 gilt für das Stadtgebiet von 

Knittelfeld und den Ortsteil Apfelberg 

bis zur Siedlung Hangweg. 

Die Zone 2 geht bis zum Ortsende 

von Apfelberg. 

Zuschuss-Erhöhung 

Mit dieser Neuregelung wird der 

Zuschuss der Gemeinde von 0,50 

Euro pro Taxigutschein für Vollzahler 

beibehalten. Der Preis pro 

Gutschein beträgt wie bisher 5,50 

Euro für die Zone 1. Der Zuschuss 

6. Knittelfelder Esoterikmesse 

Eintauchen in eine magisch mystische 

Welt, mit Hellsehern, Schamanen 

und Geistheilern, das können 

die Besucher der Natur- und Esoterikmesse. 

Heimische und internationale Aussteller 

informieren und beraten 

Sie gerne über ihre Produkte und 

Dienstleistungen für Körper, Geist 

und Seele und präsentieren die aktuellen 

Trends in Sachen Gesundheit 

und Alternativmedizin, aber 

auch Esoterik. 

Bgm. Gerald Schmid und Sozialreferentin 

GR Edith Pirker mit den neuen Taxigutscheinen. 

der Gemeinde pro Gutschein für 

Ausgleichszulagenbezieher wurde 

von 1,67 Euro auf 2 Euro erhöht. 

Mit dem Preis von 4 Euro für die 

Zone 1 hat man für die finanzschwächsten 

Bürger der Stadt eine 

spürbare Entlastung geschaffen. 

Der neu eingeführte Jugendtaxi- 

Gutschein erspart den Jugendlichen 

2 Euro pro Fahrt. Er trägt 

auch zur Verkehrssicherheit und 

zur umweltfreundlichen Mobilität 

der Jugendlichen bei. 

6. Natur- und Esoterikmesse am 

Freitag, 11. September bis Sonntag, 

13. September 2015 im Kulturhaus 

Knittelfeld. 

Schmid bei der Präsentation: „Mit 

der neuen Regelung haben wir für 

alle Beteiligten eine sozialverträgliche 

Lösung geschaffen. Knittelfeld 

ist nach wie vor eine der ganz 

wenigen Städte, die aus sozialen 

Erwägungen einen Zuschuss zu 

Taxifahrten im Ortsgebiet gewährt. 

Besonders war es mir ein Anliegen, 

den Jugendtaxifahrschein einzuführen. 

Denn damit leisten wir einen 

Beitrag zur sicheren Mobilität 

für Jugendliche.“ 


Fr., 14 bis 20 Uhr 

Sa., 10 bis 19 Uhr 

So., 10 bis 18 Uhr 



Ein Stück Lebensfreude – 

italienischer Spezialitätenmarkt 

Dolce Vita, italienisches Flair, kulinarische 

Köstlichkeiten und typische 

Produkte aus den Top Regionen 

Italiens – das zeichnet den 

„Mercato Italiano“ aus. Namhafte 

Radeln für einen guten Zweck 

Die Stadtgemeinde Knittelfeld beteiligte sich an der Spendenaktion 

von Franz Peter Kofler. 

Der Villacher Franz Peter Kofler 

radelt durch ganz Österreich, um 

für elternlose Flüchtlingskinder 

Spenden zu sammeln und machte 

auch in Knittelfeld halt. Die Referentin 

für Bevölkerungsentwicklung, 

GR Anica Lassnig, begrüßte 

Kofler und spendete im Namen der 

Stadtgemeinde 50 Euro. 

Ende Juni startete der Kärntner 

eine Spendenaktion für Flüchtlingskinder, 

die nach Österreich 

kommen und keine Eltern mehr 

haben. Diesen Kindern fehlt es 

neben der Geborgenheit und Zuneigung 

auch an Spielsachen, 

Kleidung, Fahrrädern und vielem 

mehr. Aus diesem Grund sammelte 

Händler aus Italien präsentieren 

Köstlichkeiten aus den verschiedensten 

Regionen des südlichen 

Nachbarlandes. Weine, Öle, Oliven, 

Wurst- und Käsesorten – am 

Knittelfelder Hauptplatz wird dem 

Genießer alles geboten, was das 

kulinarische Herz Italiens zu bieten 

hat. 

Mercato Italiano 

am Hauptplatz Knittelfeld 

Kofler in 180 österreichischen Gemeinden, 

mit dem Reinerlös werden 

Sachspenden für die Kinder 

gekauft, gesammelt und verteilt. 

Als Dankeschön radelte der sportliche 

Villacher bereits 5.000 Kilometer 

quer durch das Land. Die 

Radaktion ist nur ein Teil seines 

Vier-Stufen-Programms. Er möchte 

auch Menschen dazu bewegen, 

Patenschaften zu übernehmen 

oder Familien finden, die sich um 

die Flüchtlingskinder kümmern. 

Kofler selbst will Stimme der Kinder 

sein, indem er informiert und 

aufklärt. Bilder von seiner Tour findet 

man auf seiner Facebook-Seite: 

Franz Peter Kofler. 

10. bis 12. September 2015 

(Do. und Fr. von 9 bis 21 Uhr, 

Sa. von 9 bis 18 Uhr) 

GR Anica Lassnig begrüßte 

Franz Peter Kofler vor dem 

Knittelfelder Rathaus. 

Wolfgang Zanger 

Ihre Stimme im Hohen Haus 

Beendet ein Durchgriffsrecht 

das Asylchaos? 

Kein Thema hat den Sommer so dominiert 

wie das Asylchaos in Österreich 

– und in der Steiermark. Leider müssen 

wir erleben, dass die Diskussion 

alles andere als sachlich und vor allem 

transparent für die Bevölkerung nachvollziehbar 

geführt wird. Den Titel „Unwort 

des Sommers“ kann sich aber der 

Begriff „Durchgriffsrecht“ auf die Fahnen 

heften. Eine fragwürdige Änderung 

der Bundesverfassung soll nun Länder 

und Gemeinden völlig entmachten und 

entmündigen. 

Mit der ständig steigenden Zahl der 

Asylwerber explodieren auch die damit 

verbundenen Kosten und mit einer 

dubiosen, von SPÖ und ÖVP initiierten, 

Verfassungsänderung droht der Steiermark 

nun die Aufnahme von über 

24.000 Asylwerbern! Das sind vier Mal 

so viele, wie derzeit in der Steiermark 

niedergelassen sind. Hier fragt man 

sich: Wo soll das hinführen? Kommt es 

noch zur Bildung von Massen-Aufnahmezentren 

à la Traiskirchen, in denen 

Gewalt und Kriminalität an der Tagesordnung 

stehen? Es gilt, endlich zu 

unterscheiden: Menschen, die Schutz 

brauchen, müssen diesen bei uns auch 

erhalten. Kriminelle Asylwerber, Wirtschaftsflüchtlinge 

und Scheinasylanten, 

die einen Großteil der Flüchtlinge 

ausmachen, sind nicht mit hilfesuchenden 

Kriegsflüchtlingen gleichzusetzen! 

Würde konsequent unterschieden werden, 

hätten wir wohl auch kein Asylchaos… 

In der ständig präsenten Debatte über 

das sogenannte Durchgriffsrecht wird 

aber einmal mehr auf die Bevölkerung, 

die Nachbarn, die Bürger völlig vergessen: 

keine Rücksicht auf die Interessen, 

Sorgen und Ängste der Menschen. Mit 

einer dreisten Trickserei höhlen SPÖ 

und ÖVP die Demokratie in Österreich 

nun völlig aus. Als soziale Heimatpartei 

wollen wir lückenlose Aufklärung 

in allen Bereichen: Was bedeutet das 

Durchgriffsrecht des Bundes für jede 

einzelne steirische Gemeinde? Wo 

sind Asylwerberunterkünfte geplant? 

Welche Kosten stehen den Steirern ins 

Haus? Und wie gedenkt man, die Bevölkerung 

einzubinden und frühzeitig zu 

informieren? 

Wolfgang Zanger ist zu erreichen unter 

wolfgang.zanger@parlament.gv.at 

und unter 0664/4680760. 



Vortrag und Kommunikation 

mit Felix Gottwald 

Felix Gottwald, dreifacher Olympiasieger, dreifacher Weltmeister und der 

erfolgreichste Olympiasportler Österreichs aller Zeiten, kommt am Mittwoch, 

30. September, ab 20 Uhr nach Spielberg ins Kultur im Zentrum. 

Die Offenheit für die richtigen Impulse 

zum richtigen Zeitpunkt ist, 

was uns im Leben weiterbringt. 

Wir haben Ziele. Wir alle haben 

Herausforderungen, die uns das 

Leben stellt. Im Beruf, im Sport 

oder privat: Wenn wir mit unseren 

Stärken in Kontakt und Balance 

sind, wird es ein Erfolgsweg voller 

Gesundheit und Wohlbefinden. 22 

Medaillen hat Gottwald im Laufe 

seiner Karriere bei Olympischen 

Spielen und Weltmeisterschaften 

gewonnen. Alle, sagt er, seien nur 

eine Folge des Erfolgs gewesen. Die 

Basis sei Selbstwahrnehmung als 

innere Quelle für Selbstvertrauen 

und Selbsttreue. „Erfolg ist, was aus 

der Quelle an Übereinstimmung 

von Denken, Fühlen und Handeln 

folgt“, ist Gottwald überzeugt, „ein 

Übertragungsphänomen von innen 

nach außen, das sich verstärkt, 

wenn man es teilt.“ 

Wie gelingt es Spitzensportlern, 

sich Herausforderungen jeden Tag 

aufs Neue mit viel Begeisterung zu 

stellen? Wie bleiben sie gesund, fit 

und vital bei körperlichen Leistungen? 

Diese Leistungen, noch mehr 

aber die mentale Kraft dahinter 

machen Faszination und Vorbildwirkung 

von Spitzensportlern aus. 

Seine Mission und sein Vortrag: 

Andere zu ermutigen, auf ihre inneren 

Ressourcen zu vertrauen. 

Und dort die Klarheit und den 

Mut zu finden, ihren eigenen Weg 

zu suchen und diesem mit Liebe, 

Begeisterung und Konsequenz zu 

folgen. 

Das alles wird Gottwald seinem 

Publikum in Spielberg präsentieren 

und näher bringen. 

Vorverkauf unter: Kulturund 

Kartenbüro Spielberg, Tel. 

03512/75230-224 und in allen ÖT- 

Stellen Österreichs sowie Lifestyle 

Fitnessstudios. 

Tel. 0676/847523-200 

Aktion: 

Stellungnahme zur Baumfällung 

der vier Ahornbäume 

am Kapuzinerplatz 

Meterjause 

um nur € 26,– 

Bei der jährlichen Baumkontrolle 

wurden erhebliche Schäden bzw. 

eine stark nachlassende Vitalität 

der Bäume festgestellt. Die Standsicherheit 

war beeinträchtigt bzw. 

nicht mehr gegeben. Kranke Bäume 

stellen ein Sicherheitsrisiko 

dar (nicht nur Verkehrssicherheit 

am Parkplatz), deshalb müssen sie 

gefällt werden. Die Schäden der 

Bäume am Kapuzinerplatz waren 

irreversibel. Da im Schadensfall die 

Gemeinde für die Haftung verantwortlich 

ist, musste gehandelt werden. 

Wie wichtig und notwendig 

eine Baumkontrolle ist bzw. gegebenenfalls 

eine Entfernung zu veranlassen 

ist, zeigt das jüngste Negativ-Beispiel, 

wo am ÖBB-Grund 

gestandene Fichtenbäume durch 

den Sturm umgerissen wurden und 

auf die Straße fielen. 

Die Baumkontrolle hat auch ergeben, 

dass weitere Bäume, bei denen 

die Standfestigkeit nicht mehr gegeben 

ist z.B. in der Freiheitsallee, 

Parkstraße und Brunnerkreuzallee 

entfernt werden müssen. Die Bäume 

werden aber wieder nachgepflanzt. 

Die Baumentfernung wird 

in den nächsten Tagen stattfinden. 

Romy Kogler 

Parkstraße 19, 8720 Knittelfeld 

Tel. 0660/4759505 



Air Race 2015 Red Bull Ring 

Auf die Piloten des Red Bull Air Race wartet ein anspruchsvoller Kurs 

Perfekter Überblick 

Wochenend- und Tagestickets für 

die Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 

2015 in Spielberg sind noch 

für alle geöffneten Tribünen zu haben. 

Dabei genießen die Zuschauer 

sowohl auf der Red Bull Tribüne 

als auch auf der Castrol Tribüne einen 

perfekten Überblick über die 

gesamte Rennstrecke und können 

den Verlauf der spannenden Duelle 

optimal verfolgen. Für Kinder und 

Rollstuhlfahrer gibt es stark ermäßigte 

Eintrittspreise. Informationen 

zu Tickets und zum Zeitplan unter 

www.redbullairrace.com/spielberg. 

Die sechste Station der Red Bull Air 

Race Weltmeisterschaft 2015 garantiert 

den Fans mit dem Red Bull Ring 

am 5./6. September eine imposante 

Kulisse und den Piloten mit einem 

der anspruchsvollsten Rennkurse 

der Saison einen herausfordernden 

Wettkampf. 

Anspruchsvoller Kurs 

Auf dem dritten Platz in der Gesamtwertung 

kommt der Lokalmatador 

Hannes Arch in die Heimat, 

16 Punkte hinter Paul Bonhomme 

(GBR) und acht Punkte hinter Matt 

Hall (AUS). Der 47-jährige Steirer 

weiß um die Gegebenheiten am Red 

Bull Ring bestens Bescheid: „Es ist 

der anspruchsvollste Kurs der Serie, 

weil er sozusagen in den Berg ,reinmontiert’ 

ist. Es wird nicht, wie bei 

anderen Rennen, auf einer Ebene 

geflogen, sondern es geht dauernd 

rauf und runter“, weiß Hannes Arch 

und erklärt weiter: „Zusätzlich hast 

du die Bäume als Hindernis, was es 

noch schwieriger macht. Man muss 

den Track so eng und sanft wie möglich 

fliegen und vor allem wegen der 

Höhenunterschiede muss man ein 

sehr gutes Energiemanagement betreiben.“ 

Der Kurs in Spielberg wird 

mit den Air Gates auf unterschiedlichen 

Niveaus – im Gegensatz zu 

Rennen im Flachland – erneut das 

wohl schwierigste Rennen der Saison. 

Der Höhenunterschied zwischen 

dem niedrigsten Air Gate und 

dem höchsten beträgt 65 m. 

Selektiver Kurs rund um den 

Bullen von Spielberg 

Starts und Landungen der Master 

Class Piloten werden direkt auf dem 

Red Bull Ring absolviert. Arch & 

Co. heben nach der Castrol Tribüne 

Richtung Norden – vor den Fans auf 

der Red Bull Tribüne – ab, um ins 

Rennen zu gehen. Das Start- und 

Ziel-Gate befindet sich gegenüber 

der Hinterseite des Boxengebäudes. 

Der Kurs in Spielberg wird von fünf 

Air Gates mit je zwei Pylonen und 

einer Schikane mit drei Pylonen 

markiert. Ein Lauf besteht aus zwei 

Runden, die Piloten müssen also pro 

Lauf insgesamt 13 Air Gates korrekt 

passieren. Die erste Runde fliegen 

die Piloten von Osten kommend 

an, drehen sich hinauf zur Schönberggeraden, 

wo nach der Schikane 

direkt über der Remuskurve ein 

Wendemanöver folgt, das mit einer 

maximalen Belastung von 10 G vollzogen 

werden muss, zurück über 

das Infield des Red Bull Rings, die 

Pirelli- und Würth-Kurve, vorbei am 

Bullen von Spielberg zum Start-Ziel- 

Gate, nachdem die zweite Runde mit 

einem weiteren Wendemanöver eingeleitet 

wird. Die Landebahn befindet 

sich auf der Start-Ziel-Geraden 

des Red Bull Rings, direkt vor dem 

voestalpine wing. 

WM-Gesamtwertung 2015 (nach 5 

von 8 Rennen): 1. Paul Bonhomme 

(GBR, 46 Punkte), 2. Matt Hall 

(AUS, 38), 3. Hannes Arch (AUT, 

30), 4. Martin Sonka (CZE, 18), 5. 

Nigel Lamb (GBR, 17), 6. Pete Mc- 

Leod (CAN, 14), 7. Matthias Dolderer 

(GER, 12), 8. Yoshihide Muroya 

(JPN, 11), 9. Nicolas Ivanoff (FRA, 

11), 10. Michael Goulian (USA, 8) 

11. Peter Besenyei (HUN, 8), 12. 

Kirby Chambliss (USA, 2), 13. Juan 

Velarde (ESP), 14. Francois Le Vot 

(FRA); 

Live bei ServusTV 

Die Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 

2015 wird bei ServusTV am 

Sonntag, 6. September, ab 13:45 Uhr 

live aus Spielberg übertragen. Alle 

Informationen zu den Live-Übertragungen 

und den Highlight-Sendungen 

gibt es unter www.servustv.com/ 

airrace. 

Alle Informationen zum Red Bull 

Air Race 2015 sind unter www.redbullairrace.com 

zu finden. 


SPATENSTICHFEIER 

Spatenstich für neue 

Polizeistation in Völkermarkt 

Vor Kurzem fand in der Stadtgemeinde 

Völkermarkt der Spatenstich 

zum Neubau des Bezirkspolizeikommandos 

statt. Bauherr 

dieses Projektes ist die Obersteirische 

Wohnstätten Genossenschaft, 

kurz OWG, unter der Leitung 

von OWG-Vorstand DI Herbert 

Katzmann. Unter den zahlreichen 

Gästen waren unter anderem die 

Landespolizeidirektorin Mag. Dr. 

Michaela Kohlweis, die Vizebürgermeisterin 

von Völkermarkt 

Prof. Mag. Dr. Edeltraud Gomernik-Besser, 

der Bereichsleiter der 

Granit-Bau AG, Ing. Christoph 

Aichholzer, die Architektin DI 

Claudia Gruber sowie einige hochrangige 

Mitarbeiter der Polizei. 

Anfang August begannen die ersten 

Baufortschritte und Erdbewegungen. 

Im Jänner wurde der 

Entwurf von Architektin DI Claudia 

Gruber von der Landespolizeidirektion 

Kärnten angenommen 

und in Auftrag gegeben. Der 

Standort in Völkermarkt ist in der 

Ritzingstrasse 3, am Gelände einer 

ehemaligen Gärtnerei. Die Grundstückgröße 

beträgt 1.325 m², davon 

soll das Hauptgebäude 800 m² umfassen 

und aus drei Geschossen bestehen, 

davon die Unterkellerung 

mit 25 cm Stahlbetonwänden und 

Vollwärmeschutz ausgestattet werden. 

Die Gesamtnettobaukosten 

betragen ca. 1,5 Millionen Euro. 

Drei Abteilungen der Landespolizeidirektion 

werden in Zukunft 

hier untergebracht werden. „Unsere 

Mitarbeiter verrichten ihren Polizeidienst 

zum Großteil im Büro, 

deshalb ist es uns auch wichtig, 

dass unsere Beamten sich an ihrem 

Arbeitsplatz wohlfühlen“, betont 

Landespolizeidirektorin Mag. Dr. 

Michaela Kohlweis. Aus diesem 

Grund haben die OWG und Ar- 


SPATENSTICHFEIER 

chitektin DI Claudia Gruber auf 

die höchste Qualität an Materialien 

bei der Einrichtung und Ausführung 

der Bauarbeiten geachtet. 

„Es ist uns natürlich eine große 

Freude, dass die Landespolizeidirektion 

Kärnten uns das Vertrauen 

für dieses Projekt gegeben hat“, betonte 

OWG-Vorstand DI Herbert 

Katzmann. Die OWG hat übrigens 

bereits neun Polizeistationen als 

Eigentümer bzw. Bauherr in Östereich 

ausgeführt. Aus dem Murtal 

sind die Firmen M-Tech, Holzbau 

Hickel, Planungsbüro HLS Ing. 

Günter Joham, Architektin DI 

Claudia Gruber, OWG, Fa. Ing. 

Arnold Stengg und Elektro Egger 

beteiligt. 



Edelmetall aus dem Backofen geholt 

Bei der 18. Landesprämierung der Brotbäuerinnen haben Schülerinnen der Fachschule für Land- und 

Ernährungswirtschaft (FSLE) Großlobming Gold und Silber geholt. 

Zur Landesprämierung der besten 

Brotbäuerinnen der Steiermark, 

Salzburgs, Kärntens und des Burgenlandes 

wurden 206 Brotproben 

eingereicht. Für Schülerinnen ist 

der Termin, an dem der Bewerb 

stattfindet, allerdings ungünstig, 

weil er in die Ferien fällt. Für Diplom-Pädagogin 

Rosina Gruber und 

vier Schülerinnen der FSLE Großlobming 

war das jedoch keine Hürde. 

Sie trafen sich in der Schule und 

haben in der Nacht Bauernbrot 

und Brot mit Leinsaaten gebacken. 

„Wir haben gewusst, dass unser 

Brot schmeckt, weil wir das bisher 

noch von jedem gehört haben, der 

es gegessen hat“, so Gruber. Auch 

die Juroren, die nach 80 Kriterien 

geprüft haben, sind zur Ansicht 

gekommen, dass das Bauernbrot, 

das Sarah Enzinger und Christina 

Moitzi gebacken haben, Gold verdient. 

Silber holten sich Lisa Steinmetz 

und Michaela Auer für ihr 

Brot mit Ölsamen. Die Schülerinnen 

sind verständlicherweise stolz 

wegen der Auszeichnung. Sie greifen 

zwar nicht nach den Sternen, 

aber nach der „Ähre in Gold“, die 

sie mithilfe der richtigen Mischung 

aus Getreide- und Gewürzsorten, 

Sauerteig, Salz und Wasser zu erreichen 

gedenken. 100 Punkte und 

makellose Optik wären dazu außerdem 

noch notwendig. 

Verkostungschefin Eva Lipp erklärte 

den Grund der Prämierung: 

„Natürlichkeit, Vielfalt, Regionalität 

und der individuelle Geschmack 

sowie die Familienrezepte 

sollen erhalten bleiben.“ 


Wenn Sie kein Geld 

verschenken wollen, 

fragen Sie nicht Ihren 

Nachbarn nach dem 

PREIS Ihrer Immobilie, 

denn Ihre ist nicht 

wie seine.“ 


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JAGUAR GOURMET-TOUR 

Text: Christian Walcher 

Fotos: Rene Strasser 

Jaguar Gourmet-Tour 

zum Projekt Spielberg 

Gemeinsam mit einem ganz Großen der Grazer Gastro- 

und Gourmet-Szene, Michi Schunko vom Restaurant 

Eckstein und weiteren Freunden des gehobenen 

aber leistbaren Lebensstils, habe ich eine Gourmet- 

Tour zum Projekt Spielberg inszeniert, worüber wir 

Ende September großzügig in der Presse- und Standard-Beilage 

„JUST“ berichten werden. 

Exklusiv für die Obersteirischen Nachrichten, wo ich 

ja ein Jahr lang im Monatsrhythmus über die Welt von 

Jaguar und Land Rover berichte, gibt es hier bereits 

einen Vorgeschmack auf diesen außergewöhnlichen 

Tag im ebenso außergewöhnlichen Aichfeld. 

Herzlichst, Ihr 

Christian Walcher 


JAGUAR GOURMET-TOUR 

Murtal gecruist, wo wir vom 

und vor allem dem Ausblick 

Küchenchef 

höchstpersön- 

schlichtweg begeistert. 

lich in die Küche gebeten 

Krönender Abschluss war die 

wurden. Direkt in der Küche 

Besichtigung des Hotels und 

gibt es nämlich eine gemütli- 

2 Hauben-Restaurants Stei- 

che Sitzecke ganz im Stil des 

rerschlössl, wo dieser auf- 

Hauses und da konnten wir 

regende Tag im unfassbaren 

dem Chef de Cuisine bei der 

Weinkeller bei einer Wein- 

Zubereitung des 3-gängigen 

und Käseverkostung aus ei- 

Überraschungsmenüs 

(po- 

gener Produktion mit dem 

chiertes Ei als Vor-, Rehrü- 

Saummelier langsam aber 

cken von der eigenen Jagd im 

sicher zu Ende ging. 

Autal als Haupt- und Grießflammerie 

mit Schafseis als 

Nachspeise) über die Schul- 

Danke ans Projekt Spielberg 

Treffpunkt war das JAGUAR 

& LAND ROVER Center Graz, 

wo ich meine Gäste mit „Nespresso, 

what else?“ begrüßt 

habe. Danach sind wir mit 

der gesamten Jaguar-Palette 

F-TYPE, XE, XF und XJ nach 

Spielberg gedüst, wo wir im 

voestalpine wing – dem Tor 

zum Red Bull Ring – empfangen 

worden sind. Nach einem 

kurzen Small Talk bei Carpe 

Diem, haben wir fünf flotte 

Runden auf der Rennstrecke 

gedreht und im Anschluss 

bei einem Aperitif auf der 

Terrasse des Schönberghofs 

die faszinierende Arena des 

Rings bewundert. 

Kulinarische Freuden 

Im Anschluss sind wir mit unseren 

Jaguars zum G’schlössl 

ter schauen und kann ich nur 

eines sagen, jedes einzelne 

Gericht war ein Erlebnis auf 

unseren Gaumen. Dass die 

Weinbegleitung perfekt auf 

jeden Gang abgestimmt war, 

erklärt sich von selbst. 

Die Kaffeejause haben wir 

dann im Café Wasserturm 

eingenommen und wir waren 

von dieser lässigen Location 

An dieser Stelle möchte ich 

mich beim Projekt Spielberg 

sehr herzlich für die großzügige 

Einladung zu dieser 

einzigartigen Gourmet-Tour 

bedanken und meine Freude 

darüber zum Ausdruck bringen, 

dass unsere Kooperation 

in die nächste Runde geht. 

Wir stellen ab sofort einen 

Jaguar XJ, das Flaggschiff 

auf Jaguar-Seite und einen 

Range Rover, das Flaggschiff 

auf Land Rover-Seite, 

als VIP-Shuttle für die Hotel- 

und Gastronomiebetriebe zur 

Verfügung, die das Straßenbild 

des Aichfeldes verschönen 

und bereichern werden. 

JAGUAR & LAND ROVER 

Center Graz 

Fabriksgasse 27, 8020 Graz 

(gegenüber Einkaufszentrum 

CITYPARK) 

0316 724343-0 

info@jaguar-landrover-graz.com 


BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG 

„Kaplan Laurentius“ hat Rückfahrkarten 

in der Tasche 

Es war ein sehr emotionaler Abschied: Nach den Maria Bucher Gläubigen 

haben auch die Judenburger den letzten Gottesdienst 

mit Kaplan Mag. Laurentius Edirisinghe gefeiert. 

„Gott will nur Gutes für mich“, ist 

Kaplan Mag. Laurentius Edirisinghe 

überzeugt. Dennoch hat er bei 

seinem Abschiedsgottesdienst in 

Judenburg die Gläubigen ersucht, 

für ihn zu beten, damit er den Anforderungen 

in seinem neuen Wirkungsbereich, 

dem Pfarrverband 

Gleisdorf, gerecht werden kann. 

In Judenburg ist er jedenfalls „sehr 

fleißig“ gewesen, wie Stadtpfarrer 

Mag. Martin Trummler betonte 

und „sehr beliebt.“ Dass „Kaplan 

Laurentius“, wie er genannt wird, 

auf sein Abschiedsgeschenk, einen 

Kelch, warten muss, „habe nicht 

ich zu verantworten. Er hat ihn 

selbst ausgesucht und zu spät bestellt“, 

so die Begründung des Pfarrers, 

warum die Überreichung des 

Präsentes nicht geklappt hat. 

Pfarrer Trummler gab „Kaplan 

Laurentius“ ÖBB-Gutscheine mit 

auf den Weg, sozusagen als Wink 

mit dem Zaunpfahl. Der Kaplan 

fährt nämlich ungern mit dem 

Auto, und eine Bahnkarte könnte 

ihn dazu bewegen, wiederzukommen. 

Pfarrer Trummler, ein passionierter 

Koch, würde ihm bei 

Dem toten Holz künstlerischen Glanz verleihen 

Robert Isak hat für sich die „Schönheit des Vergänglichen“ entdeckt. Seine Kunstwerke aus Totholz 

sowie Acrylbilder zeigt er bis 30. Oktober im Judenburger Stadtmuseum. 

„Als ich vor vielen Jahren von der 

Südsteiermark nach Zeltweg gezogen 

bin, hat mich vor allem die Zirbe 

fasziniert“, berichtet Robert Isak. Jedoch 

schon viel früher, also als Kind, 

habe er immer ein Taschenmesser 

bei sich getragen und damit verschiedene 

Gegenstände geschnitzt. 

Daher stammt Isaks Beziehung 

zum Holz. Und wenn die Zirbe, die 

den Anfeindungen von Wind und 

Wetter trotzt, einmal doch stürzt, 

bleiben Ast- und Stammstücke auf 

dem Boden liegen. „Manche dieser 

Totholzstücke finden mich“, meint 

der Künstler. Er sammelt sie, bearbeitet 

sie mit seinem „Veitl“ und außerdem 

mit Schafwolle, damit sie zu 

glänzen beginnen. Durch das Einfügen 

von Drähten, Schnüren oder 

kleinen Stangen entstehen aus den 

toten Holzstücken neue Objekte. 

Isak überlässt es dem Betrachter, sie 

zu deuten: „Sie haben alle eine Aussage.“ 

Um ein Beispiel anzuführen: 

Mit einer Arbeit, die Isak „Schrei“ 

nennt, will der Künstler zum Beispiel 

dazu auffordern, dass man 

nicht alles hinnehmen soll. Die Ausstellung 

ergänzt der Künstler mit einer 

Fülle von Acrylbildern, die eine 

Kombination aus gegenständlicher 

und abstrakter Kunst sind. 

Bei der Eröffnung der Ausstellung 

„Schönheit des Vergänglichen“ im 

Stadtmuseum interpretierte Museumsdirektor 

Dr. Michael Schiestl 

die Werke so: „Das Vergängliche 

wird meist verdrängt und kaum als 

schön empfunden. Isak kann dem 

Vergänglichen Schönes abgewinnen.“ 

Und wenn er den Künstler 

beschreiben müsste, würde er ihn 

in einem Wort als „geerdet“ bezeichnen, 

so der Direktor. 




einem Besuch etwas kochen. Und 

die Speisenzubereitung war auch 

ein humorvoller Kritikpunkt zum 

Abschied: „Wir haben je eine Wohnung 

im Pfarrhaus. Wenn Laurentius 

gekocht hat, war das fürchterlich.“ 

Einen Geldbetrag, den sich der 

scheidende Kaplan zur Unterstützung 

einer bedürftigen Familie in 

seiner Heimat Sri Lanka gewünscht 

hat, überreichte der Vorsitzende 

des Pfarrgemeinderates, Hannes 

Rumpf. Und Pastoralassistentin 

Mag. Waltraut Mayr-Hammerl 

hat mit den Ministranten ein Lied 

einstudiert, das von Gabi Eltner 

begleitet wurde und „Kaplan Laurentius“ 

sichtlich rührte. Er hat sich 

nämlich sehr um die Ministranten 

bemüht. 

Nach der Abschiedsmesse und 

der anschließenden Agape auf 

dem Platz vor der Kirche hatten 

die Gläubigen Gelegenheit, noch 

ein paar Worte an Laurentius Edirisinghe 

zu richten. Eine Ministrantin 

hat es dabei auf den Punkt 

gebracht: „Wenn es Ihnen gut geht, 

denken Sie an uns. Wenn es Ihnen 

schlecht geht, auch.“ 


Der Chef hat Fragen, die Kammer antwortet 

Wenn Unternehmer Probleme haben, hilft die Wirtschaftskammer, Lösungen zu finden: Dieses Service 

haben im ersten Halbjahr 2015 so viele Unternehmer wie noch nie in Anspruch genommen. 

Norbert 

Steinwidder. 

Mag. Michael 

Gassner. 

„Es ist richtig, dass Unternehmer 

mit einer Fülle von Vorschriften 

und Gesetzen konfrontiert sind. 

Es stimmt aber auch, dass diese 

Probleme auf kurzem Weg durch 

die Wirtschaftskammer-Serviceexperten 

gelöst werden können“, 

stellt der Regionalstellenleiter der 

Wirtschaftskammer (WK) Murtal, 

Mag. Michael Gassner, fest. Dass 

die Kammer aber nicht nur eine 

Interessenvertretung ist, beweist 

die Tatsache, dass im ersten Halbjahr 

2015 insgesamt 19.000 steirische 

Unternehmen mit 46.136 Fragen 

das Hilfsangebot in Anspruch 

genommen haben. Es ging dabei 

um Steuern und Abgaben, Arbeits- 

und Wirtschaftsrecht oder 

um branchenspezifische Probleme. 

Regionalstellenobmann Norbert 

Steinwidder bestätigt diesen 

steiermarkweiten Trend auch für 

seinen Aufgabenbereich: „In der 

Regionalstelle Murtal verzeichnen 

wir ebenfalls einen Halbjahresrekord. 

Bei uns wurden mehr als 

4000 Fälle bearbeitet, die von 1500 

Servicekunden an uns 

herangetragen worden 

sind.“ 

Gutes Zeugnis 

Sowohl für Gassner 

als auch Steinwidder 

sind diese Zahlen 

wichtig, noch wichtiger 

ist ihnen jedoch 

die Qualität: Denn 

von den Unternehmern 

wurde das Service mit der 

Note 1,3 bewertet. Nahezu 91 

Prozent der Teilnehmer einer Umfrage 

gaben an, mit der Leistung 

der WK insgesamt zufrieden zu 

sein. Fast 95 Prozent erachten die 

WK-Beratung als „sehr wichtig“ 

oder zumindest „wichtig“. Leistung 

und Zuverlässigkeit werden 

auf dem Servicesektor mit 1,1 benotet. 

Gassner darf sich zusätzlich 

über die Mundpropaganda freuen: 

„60 Prozent haben angegeben, die 

Beratungsleistung einem Freund 

oder Kollegen zu empfehlen.“ 

Vergleicht man die Zahlen mit 

dem Vorjahr, wurden die Serviceleistungen 

von Arbeitgeberbetrieben 

stärker genützt. Der größte 

Zuwachs war bei Kleinstunternehmen 

mit bis zu neun Mitarbeitern 

zu verzeichnen: 20 Prozent haben 

das Angebot in Anspruch genommen. 

Zuwachs gab es aber auch 

aus dem Bereich des so enannten 

Mittelstandes, also bei Betrieben, 

die zehn bis 249 Mitarbeiter beschäftigen. 




„Fenstergucker“ mit Blick auf den Bauernmarkt 

Klangvoller Ein- und Verkauf: Für die Kunden und Standler des Judenburger Bauernmarktes spielten 

und sangen am vergangenen Samstag die Mitglieder der Fohnsdorfer „Fenstergucker Musi“. 

Die „Fenstergucker Musi“ ist eine 

gelungene Kombination: Sie setzt 

sich zusammen aus den musikalischen 

Fohnsdorfer Familien Ploder 

und Rainer. Wenn man von 

ihrer Sprecherin Clara Ploder hört, 

wo die Gruppe schon gespielt hat, 

so war das Konzert beim Judenburger 

Bauernmarkt geradezu ein 

Heimspiel: In einem Interview mit 

Hofrat Mag. Manfred Hermann 

hat Claudia Ploder berichtet, dass 

die „Fenstergucker Musi“ bei zahlreichen 

Musikanten- und Sängertreffen, 

im ORF und bei vielen Bewerben 

aufgetreten ist. Zwei Mal, 

nämlich 2010 und 2012, wurden 

die Fohnsdorfer bei einem internationalen 

Bewerb in Innsbruck 

ausgezeichnet. Geboten werden 

„echte Volksmusik, Volkslieder 

und Jodler“, fasst Clara Ploder das 

Repertoire zusammen. Beim Judenburger 

Bauernmarkt hat die 

Truppe auf Einladung des City- 

Managements – Heinz Mitteregger 

und Karoline Straner – schon das 

zweite Mal aufgespielt und dabei 

viel Applaus geerntet. 


Gemeinsam gehen statt einsam stehen 

Sie ist auch in Sachen Gesundheit gut unterwegs: Die Oberkurzheimer Frauenbewegung freut sich über 

Zuwachs bei Gymnastikkursen oder Walking-Runden. 

Die 80 Frauen, die der Oberkurzheimer 

Frauenbewegung angehören 

bewegen viel – und vor allem 

sich selbst. Obfrau Anita Neuper 

und ihre Damenrunde haben 

nämlich in ihrem bunten Jahresprogramm 

einige Fixpunkte, die 

mit Fitness und Gesundheit zu tun 

haben. Sie machen Nordic Walking, 

Wirbelsäulen-Gymnastik 

oder Step-Gymnastik. „Von Mai 

bis August treffen sich die Nordic 

Walkerinnen unserer Gruppe zu 

ausgedehnten Runden, die teils bis 

zu zwei Stunden dauern“, berichtet 

Schriftführerin Daniela Kogler. 

Die Geselligkeit komme außerdem 

bei keiner der Aktivitäten zu kurz. 

Schon während des Walkens komme 

man ins Plaudern „und beim 

abschließenden Kaffee sowieso.“ 

„Uns freut es auch, wenn sich Frauen 

anschließen, die nicht zu unserer 

Bewegung gehören. Bei uns ist 

jeder willkommen“, betont Kogler. 

Wer Lust hat, könnte es mit Wirbelsäulen-Gymnastik 

versuchen, 

„Spaß macht aber auch Step-Gymnastik“, 

ermuntert Kogler diejenigen, 

die vielleicht noch zögern. 




Das erste Mal hinterlässt manchmal keinen 

bleibenden Eindruck 

Gemischte Gefühle: Wenn für die Kleinen der allererste Schultag naht, beschleicht manche Erwachsene 

noch immer ein mulmiges Gefühl. Denn nicht jeder verbindet mit dem Besuch der Taferlklasse 

angenehme Erinnerungen. Mit Obersteirern hat Gertrude Oblak darüber gesprochen. 

schule in Pöls besucht. Meine Begeisterung 

für das Lernen setzte 

ein, als ich von der Religionslehrerin 

meinen ersten Einser bekommen 

habe. Gedämpft wurde die Begeisterung 

in der Folge, als später 

eine Zeichnung mit einem Dreier 

benotet worden ist.“ 

Silvia Mitterbacher, Unternehmerin 

aus Fohnsdorf: „An meinem 

ersten Schultag habe ich fürchterlich 

geweint. Ich war nämlich 

davon überzeugt, dass mich die 

Tränen vor dem Schulbesuch bewahren. 

Am ersten Tag im Kindergarten 

hat das Weinen nämlich 

geholfen und bewirkt, dass ich nie 

mehr hingehen musste.“ 

Friederike Horn, Gastronomin aus 

Möderbrugg: „Ich erinnere mich 

nicht mehr an den ersten Schultag. 

Wohl aber weiß ich, dass zu meiner 

Zeit Mädchen und Buben in getrennten 

Klassen unterrichtet worden 

sind. Wir Mädchen haben uns 

aber sehr für die Buben interessiert 

und uns deshalb in den Pausen die 

Bubenklassen angesehen.“ 

Johannes Knefz, Trafikant aus 

Fohnsdorf: „Ich habe die Volks- 

Renate Klavat, Hausfrau, Judenburg: 

„Ich habe ganz in der Nähe 

der Schule gewohnt. Ob ich gern 

in die Schule gegangen bin, kann 

ich heute nicht mehr sagen. Die 

Schulzeit an sich und auch der erste 

Schultag sind mir allerdings nicht 

in unangenehmer Erinnerung geblieben. 

Ich denke aber, es war alles 

ganz in Ordnung.“ 

Robert Raffl, Sicherheitsdienstmitarbeiter 

aus Leoben: „Eigentlich 

bin ich nur deswegen in die Schule 

gegangen, damit ich endlich das 

Lesen lerne. Das hat mich immer 

interessiert und es ist bis heute so 

geblieben. Alles andere habe ich 

halt über mich ergehen lassen, aber 

schlimm war die Schulzeit für mich 

nicht.“ 

Monika Damm, Kellnerin aus Eppenstein: 

„Weil es in Eppenstein 

keine Volksschule gibt, musste ich 

vom ersten Schultag an mit dem 

Bus bis nach Kathal fahren. Für 

mich wie für meine Mitschülerinnen 

war das aber nicht unangenehm. 

Wir kannten es ja nicht 

anders. Den ersten Schultag habe 

ich aber überhaupt nicht mehr in 

Erinnerung.“ 

Gruppeninspektor Klaus Saiger, 

Feistritz bei Knittelfeld: „Für mich 

war der erste Schultag deswegen 

nichts Besonderes, weil ich zuvor 

schon den Kindergarten besucht 

habe, der im gleichen Gebäude der 

Knittelfelder Volksschule Landschach 

war und auch heute noch 

ist. Außerdem habe ich alle Schulkollegen 

bereits aus der Kindergartenzeit 

gekannt. 

Sarah Mörth, Studentin aus Zeltweg: 

„Ich erinnere mich an den 

ersten Schultag deswegen, weil ich 

Angst hatte. Wir Kinder mussten 

uns in einen Kreis setzen und uns 

vorstellen. Das ist mir sehr schwer 

gefallen. Ich glaube, dass das auch 

allen anderen Kindern nicht gefallen 

hat. Zumindest habe ich das so 

in Erinnerung.“ 

Mag. Walter Buchegger, Richter 

und Gerichtsvorsteher aus Neumarkt: 

„Ich habe meine schulische 

Karriere mit Schwänzen begonnen. 

Warum ich am ersten Tag nicht in 

die Schule gegangen bin, weiß ich 

nicht mehr. Das Schwänzen habe 

ich aber nie mehr wiederholt und 

der Unterricht hat mich sehr interessiert.“ 

Hubert Vukelic, Bezirksanwalt, 

Leoben: „Ich war vom ersten Tag 

an ein sehr braver Schüler. Allerdings 

muss ich gestehen, dass ich 

vom Lernen nicht sonderlich begeistert 

war. Eigentlich war ich jeden 

Tag froh, wenn der Unterricht 

vorbei war. Der erste Schultag ist 

mir allerdings nicht in Erinnerung 

geblieben.“ 


GERICHT 

Es gibt auch im Gericht sogenannte „Stammkunden“. Von einigen dieser Vielfachbesucher weiß 

Richter Mag. Walter Buchegger oft schon mehr als die Angeklagten selbst. Manche wollen sich aber 

auch nicht an bestimmte Begebenheiten erinnern. 

Nie mehr 

Das „Nie mehr“ eines 29-jährigen 

Zeltwegers hatte Richter Buchegger 

von diesem schon mehrmals 

am Ende einer Verhandlung 

gehört. An sein Versprechen hat 

sich der Mann jedoch nicht gehalten, 

weshalb er schon wieder 

im Verhandlungssaal aufmarschieren 

musste. Und so nahm 

das bekannte Prozedere seinen 

Lauf. Nach dem Beruf gefragt, 

antwortete der Beschuldigte: „I 

woar jetzt a Zeitl Baggerfohrer. 

Der Chef hot nix zohlt, jetzt bin 

i Security, also Türsteher.“ „Oh 

weh“, bedauerte der Richter: „Da 

werden wir uns aber bald wiedersehen.“ 

Drei Delikte standen zur Verhandlung 

an: Der Zeltweger soll 

auf einem Lagerplatz aus einer 

Baumaschine Diesel abgezapft 

haben. Er soll ein Schmuckstück 

gestohlen und außerdem einen 

Bekannten während einer Auseinandersetzung 

in ein Gestrüpp 

gestoßen haben. „Stimmt olles 

net“, beteuerte der Angeklagte. 

Der Zeltweger wies darauf hin, 

dass er in letzter Zeit „brav“ gewesen 

sei und seine Bewährungsfristen 

abgelaufen seien. „Dass 

Sie nichts angestellt haben, könnte 

aber auch daran liegen, dass Sie 

eingesperrt waren und keine Gelegenheit 

dazu hatten“, vermutete 

der Richter. Das nahm der Angeklagte 

mit einem Schmunzeln zur 

Kenntnis. Bis auf den Schupfer, 

für den es Zeugen gab, konnte 

dem Angeklagten übrigens nichts 

nachgewiesen werden. In seinem 

Leben hat sich übrigens etwas 

verändert: „I hob jetzt a Kind, 

des i olle 14 Tog siech“, so der 

Beschuldigte. „Und die Kindsmutter?“, 

wollte der Richter wissen. 

Darauf der Zeltweger angeekelt: 

„Wäh, di wüll i net sechn.“ 

Als Strafe erbat er sich „a bissl 

wos“, aber „nur net sitzen gehn.“ 

Wenn er sich diesmal an sein 

„Bravsein-Versprechen“ und das 

„Nie mehr“ hält, muss er auch 

nicht hinter Gitter, denn das Urteil 

lautete: vier Monate Haft, bedingt 

auf drei Jahre. 

Mit einem Fuß im Gefängnis 

Ein 35-jähriger Arbeitsloser lebt 

bei seiner Lebensgefährtin und 

deren drei Kinder in Judenburg. 

Von seiner Arbeitslosenunterstützung 

könne er unmöglich die 

Alimente für sein eigenes Kind 

bezahlen, erklärte der Mann vor 

Gericht. Das hatte er bisher aber 

auch noch nie getan und daher 

einen Rückstand von 26.290 

Euro angehäuft. Außerdem 

habe er noch weitere Schulden 

in Höhe von rund 30.000 Euro. 

Vor Richter Mag. Buchegger erschien 

der Mann in Begleitung 

seines Bewährungshelfers. Nach 

Vorstrafen gefragt, antwortete 

der Angeklagte: „Es dürften fünf 

sein.“ Das entlockte dem Bewährungshelfer 

ein Lachen. Es sind 

nämlich zehn. Im August musste 

der Angeklagte zudem eine zweijährige 

Haft antreten. „Das ist bei 

der Berufung reduziert worden, 

zuerst waren es 34 Monate“, berichtete 

der Beschuldigte nicht 

ohne Stolz. Außerdem rechne er 

damit, dass er den größten Teil 

der Strafe mit einer Fußfessel 

verbüßen dürfe. Für sein Kind 

werde er wohl länger nichts zahlen 

können. Und zu seinen 24 

Monaten Haftstrafe kommen nun 

auch noch drei Monate wegen 

Verletzung der Unterhaltspflicht 

dazu. 

Auf die Hunde gekommen 

Zu drei Monaten Haft, bedingt 

auf drei Jahre, wurde ein ehemaliger 

Huskyzüchter aus Hohentauern 

nach mehreren Verhandlungen 

verurteilt. Der 60-jährige 

hatte Gutachten nicht gelten lassen, 

Auflagen der Behörden nicht 

befolgt und tatenlos zugesehen, 

wie seine Herde auf bis zu 116 

Tiere angewachsen ist. Tierarztbesuche 

standen nicht auf dem 

Programmm, sie dürften zu kostspielig 

gewesen sein. Deshalb ist 

ein Hund verendet, dem Spulwürmer 

den Darm verschlossen 

haben. Die Tiere waren von Parasiten 

– wie Zecken und Flöhe – 

befallen und litten an Durchfall. 

Nach Angaben des Angeklagten 

habe er die Hunde im Zweitages- 

Rhythmus gefüttert: „Es war eine 

Rudelfütterung. Dass jüngere 

und schwächere Tiere dabei zu 

kurz gekommen sind, 

ist richtig“, 

gab der Beschuldigte 

zu. 

Ernährt wurden 

die Tiere mit 

Schlachtabfällen, 

Innereien und Knochen 

aus einer Triebener 

Fleischerei. Die 

Jungtiere hätten zusätzlich 

Fertignahrung bekommen. Dafür 

gibt es aber weder Belege 

noch Rechnungen. 

Ein gerichtlich beeideter Sachverständiger 

und der Leiter des 

Tierheimes, in dem einige Hunde 

untergekommen sind, haben 

festgestellt, dass den Tieren 

Richter 

Mag. Walter 

Buchegger 

und Bezirksanwalt 

Josef Fuisz 

Schmerzen und Qualen zugefügt 

worden seien. Zur Erklärung: 

Schmerzen sind kurzzeitig, Qualen 

sind länger dauernde Leiden, 

die die Hunde in Obertauern 

über Monate hinweg erdulden 

mussten. Hervorstehende Rippen 

und Wirbelsäulen seien als eindeutiges 

Indiz der Unterernährung 

anzusehen, so der Experte. 



„Wir sind nahezu 3000 Kilometer 

gefahren, um den Zuchtbetrieb 

zu kontrollieren. Auf 

Besserung haben wir vergeblich 

gehofft“, erklärte die Vertreterin 

der Bezirkshauptmannschaft vor 

Gericht. Bei Schneeverwehungen 

seien die Hunde manchmal 

ausgebrochen. Dabei habe sich 

ein Hund den Hinterlauf schwer 

verletzt. „Ich wollte ihn zum 

Tierarzt bringen, habe ihn aber 

nicht erwischt“, so der Beschuldigte. 

„Auch das ist ein Zeichen, 

dass Sie mit der Zucht überfordert 

waren“, erklärten dazu die 

Fachleute. 

Der Anklagepunkt, dass der 

Züchter Tiere erschlagen hätte, 

wurde fallen gelassen. Denn das 

konnte dem Beschuldigten nicht 

bewiesen werden. Aufrecht blieb 

der Vorwurf des Quälens durch 

nachlässige Ernährung und Haltung. 

„Was hab ich verbrochen?“, 

zeigte sich der Hohentauener 

uneinsichtig. Seiner Meinung 

nach war alles in Ordnung. Ob 

er das Urteil annimmt, wolle er 

sich überlegen. Im Übrigen sind 

derzeit bis auf zwei Hunde alle 

anderen in Tierheimen untergebracht. 

Bei der Eingangskontrolle 

festgestellte Krankheiten und 

die Unterernährung wollte der 

Angeklagte ebenfalls nicht gelten 

lassen: „Die Durchfälle kommen 

von der Ernährungsumstellung 

im Heim und Zecken gibt 

es auf der Seehöhe von Hohentauern 

nicht.“ Beide Angaben 

wurden vor Gericht widerlegt. 

Man hat die Tiere in den Heimen 

vor der Fütterung nämlich 

untersucht. Und Durchfälle seien, 

so der Sachverständige, auch 

am Haarkleid erkennbar. 

Wie gesagt, der ehemalige Züchter 

hat zwei Hunde behalten. 

Von ihm unbemerkt, wie er sagte, 

habe die Hündin sieben Junge 

geworfen. Er soll also für neun 

Hunde sorgen, die hoffentlich 

nicht unbemerkt zu einem Rudel 

anwachsen. 

Wer gute Ideen hat, braucht sich um 

die Finanzierung nicht zu sorgen 

Die Plattform „Crowdfunding Murtal“ wurde vor eineinhalb Jahren mit dem 

Ziel gegründet, für unternehmerisch verwertbare Ideen die Finanzierung aufzustellen. 

„Findige“ Murtaler sind eingeladen, ihre Vorschläge einzureichen. 

„Crowdfunding, also die Schwarmfinanzierung, 

ist ein bewährtes 

Modell, das Menschen, die wirtschaftlich 

erfolgversprechende Ideen 

haben, mit Menschen zusammenbringt, 

die sich finanziell daran 

beteiligen möchten“, erklärt der Obmannstellvertreter 

der Plattform 

„Crowdfunding Murtal“, Norbert 

Steinwidder. Wer dem Schwarm folgen 

will, hat es relativ einfach: Man 

bringt die Idee zu Papier und dieses 

zur Wirtschaftskammer Murtal in 

Der Ort ist bekannt, viele Steirer 

haben ihn schon besucht: Von 

Montag, 5. Oktober, bis Donnerstag, 

8. Oktober, kann man an einer 

Bus-Pilgerreise nach Medjugorje 

teilnehmen. Wer mitfahren möchte, 

wird gebeten, sich bei der Firma 

Weiwoda in Fohnsdorf anzumelden 

und zwar unter der Telefonnummer 

0664/464 510 oder 0664- 

131 01 90. Wegen des Abfahrtsortes 

brauchen sich Teilnehmer keine 

Gedanken zu machen: In allen 

obersteirischen Pfarren wird es Zusteigemöglichkeiten 

geben. 

Judenburg. Das ist der erste Schritt. 

Wie weit man es mit dem Vorschlag 

schafft und wohin er führt, hängt 

dann von einer Jury ab. „Sie besteht 

aus Experten, wie beispielsweise 

dem erfolgreichen Manager und 

Unternehmer Ing. Willi Dörflinger. 

Die Jury nimmt die Idee unter 

die Lupe. Ist sie erfolgversprechend 

und realisierbar, gibt sie grünes 

Licht.“ Für die Manager der Crowdfunding-Plattform 

bedeutet das: Sie 

bemühen sich um die Finanzierung. 

„Jeder kann sich daran beteiligen – 

auch wenn es nur mit einem kleinen 

Beitrag ist. Je größer die Summe, 

desto höher ist später auch die Beteiligung 

am Gewinn“, so Steinwidder. 

Und damit ist auch der Begriff 

„Schwarmfinanzierung“ erklärt. 

Vom Crowdfunding schwärmen 

Rund 20 Murtaler haben ihre Geschäftsvorstellungen 

schon eingereicht. 

„Erstaunlich gute Ideen“, 

lobt Steinwidder, der auch Obmann 

der Wirtschaftskammer Murtal ist. 

Die Vorstellung und Beurteilung 

Der Judenburger Stadtpfarrer Mag. 

Martin Trummler wird die Pilgerreise 

leiten. Sie kostet 269 Euro 

pro Person, wenn in einem Doppelzimmer 

übernachtet wird. Der 

Einzelzimmerzuschlag beträgt pro 

Person 18 Euro. Für Kinder im Alter 

von vier bis zwölf Jahren, die 

im Zimmer ihrer Eltern nächtigen, 

kostet die Reise 195 Euro. Die Preise 

beinhalten Halbpension, also ein 

Abendessen am Anreisetag sowie 

Frühstück und Abendessen an den 

Tagen, die in Medjugorje verbracht 

werden. Das erste Frühstück wird 

der Vorschläge hat ergeben, dass 

zumindest drei Ideen hochexplosiv, 

also „echte Granaten“ sind, 

die wirtschaftlich zünden werden. 

Es geht um je ein Projekt im Gastronomie-, 

Dienstleistungs- und 

Tourismusbereich. Einige weitere 

Projekte sind noch in der Begutachtungsphase. 

An sich ist Steinwidder mit der 

bisherigen Beteiligung am Crowdfunding 

zufrieden, es könnten allerdings 

noch weitaus mehr Einfälle 

eingereicht werden. „Im Murtal 

gibt es viele helle Köpfe. Ich nehme 

an, dass sie noch nichts von unserer 

Plattform gehört haben, obwohl 

wir in einigen Informationsveranstaltung 

und über die Medien 

für Verbreitung gesorgt haben.“ 

Hemmschwelle sollte es keine geben, 

weil Ideen-Einreicher nichts 

zu verlieren haben, weder Geld 

noch an Ansehen, weil alle Vorschläge 

so lang diskret behandelt 

werden, bis sie für eine Veröffentlichung 

reif sind. 


Pilgerreise nach Medjugorje 

Für alle obersteirischen Pfarren wurde eine Pilgerreise nach Medjugorje organisiert. 

Der Judenburger Stadtpfarrer Mag. Martin Trummler wird die Reise leiten. 

im Raum Marburg eingenommen. 

In Zadar steht am ersten Reisetag 

eine Mittagspause auf dem Programm 

und danach geht die Fahrt 

direkt nach Medjugorje. Am zweiten 

Tag ist ein Besuch des Erscheinungsberges 

und des Mutterdorfes 

vorgesehen. Am dritten Tag wird 

die Gemeinschaft Cenacolo auf 

dem Kreuzberg besucht. Am vierten 

Tag geht‘s nach dem Frühstück 

um 9 Uhr in Richtung Heimat. 

Etwa um 20 Uhr werden die Pilger 

zurück in der Obersteiermark sein. 




Eine kleine Johanna für den 60-jährigen Johann 

Eine St. Peterer Institution, der Gastwirt Johann „Hans“ Stocker, zählt ab sofort zu den 60-Jährigen. 

Der Geburtstag wurde so groß gefeiert, dass die Gaststube die Gratulanten nicht fassen konnte. 

fassen. Auch der Florianisaal war 

nicht groß genug, deshalb wich 

man zum Feiern ins Freie aus: Kurzerhand 

wurde die Straße vor dem 

Gasthaus abgesperrt, um Tische 

und Sessel aufstellen zu können, 

und die Brücke wurde zum Schanigarten. 

Die Zahl der Gäste, die sich in dem 

Gebäude schon gestärkt haben, 

lässt sich beim besten Willen nicht 

eruieren. Denn das Gasthaus Stocker 

im St. Peterer Ortsteil Furth ist 

seit 1908 für Hungrige und Durstige 

geöffnet, urkundlich erwähnt 

wurde es erstmals aber bereits im 

Jahr 1265. Und seit seiner Geburt 

vor 60 Jahren wohnt der Jubilar, 

Johann Stocker, in diesem Haus, 

das erst vor wenigen Tagen Zuwachs 

verzeichnen durfte. Denn 

Stockers erste Enkeltochter, die 

kleine Johanna, lässt Opa Johann 

über das ganze Gesicht strahlen: 

„Sie ist mein schönstes Geburtstagsgeschenk.“ 

Tochter Edith hat 

ihm dieses Glück beschert und 

war mit dem Baby unter den vielen 

Gratulanten. Außerdem jubelten 

mit dem munteren 60-Jährigen 

die große Stocker- und Hödenfamilie, 

wie Sohn Hans mit seiner 

Lebenspartnerin und seinen zwei 

Söhnen, Vertreter der Polizei, der 

Feuerwehr, vieler Vereine und das 

Doppelquartett der „Sängerrunde 

Rothenthurm“. 

Die recht geräumige Gaststube 

konnte die Gratulantenschar nicht 

Hans im Glück 

Johann „Hans“ Stocker und seine 

Gattin Vroni, die ihn beim Bewirten 

stets unterstützt, zeigten sich 

gut im Improvisieren und hatten 

beim Feiern Küche, Keller und 

Service fest im Griff: Alle Gratulanten 

wurden herzlich begrüßt und 

gestärkt. Und wenn Stammgäste 

und Gastgeber zusammensitzen, 

werden verständlicherweise auch 

Erinnerungen ausgegraben. Hans 

Stocker erzählte zum Beispiel eine 

Begebenheit aus seinen Kindertagen: 

„Damals war Josef Krainer 

senior bei einer Wahlveranstaltung 

vor unserem Haus. Wir hatten viel 

zu tun und jeder wurde gebraucht. 

Ich war noch relativ klein und 

musste etwas aus dem Keller holen, 

dann war wieder diese oder jene 

Handreichung zu machen.“ Während 

Hans im Gasthaus seinen Eltern 

half, hielt Josef Krainer in der 

Zwischenzeit vor dem Lokal seine 

Wahlrede und verteilte Zuckerln. 

Danach betrat Krainer die Gaststube, 

sah Hans, der noch ein Knirps 

war, und wollte wissen, warum 

er denn so traurig schaue. Als der 

Landeshauptmann erfuhr, dass der 

Bub bei der Süßigkeiten-Verteilung 

leer ausgegangen war, ging Krainer 

zum Auto, holte ein Packerl 

Zuckerln und „hat mir damit eine 

riesige Freude gemacht“, so Stocker. 

Wer Jahrzehnte in einem gastlichen 

Haus verbracht hat, könnte aber 

noch viel mehr erzählen, tut es aber 

nicht immer: Gefragt, wie er mit 

unguten Gästen oder Besuchern 

umgeht, die nicht heimgehen wollen, 

schmunzelt der Wirt. Und mit 

seinem unvergleichlichen Charme 

antwortet er: „Wir haben keine 

unguten Gäste. Wenn es dennoch 

manchmal ein bisschen schwierig 

wird, ist Behutsamkeit gefragt. Und 

die haben meine Vroni und ich 

drauf.“ 




Eröffnungsfeier „Sam’s Two“ in Zeltweg! 

Es war lange ruhig am Standort 

Hauptstraße 22 in Zeltweg. Doch 

seit Kurzem tut sich etwas. Grund 

dafür ist die feierliche Neueröffnung 

des „Sam´s Two“. Die Obersteirische-Nachrichten 

waren natürlich 

vor Ort und konnten sich vom gastfreundlichen 

Team und seinem Angebot 

an kulinarischen Köstlichkeiten 

überzeugen. 

Was wir tun, 

kommt von Herzen… 

…sind sich die beiden Küchenchefs 

David Stocker und Nidal Scheik- 

Abdi einig. Zusammen haben beide 

70 Jahre Erfahrung im Bereich 

Gastronomie. Seit Jahren führen sie 

mit dem „Sam´s Club“ in Mitterdorf 

im Mürztal eine erfolgreiche Cocktailbar, 

nun möchten sie die Menschen 

auch hier im Murtal mit ihren 

kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen. 

Im Vorfeld wurden einige 

Erneuerungen im Geschäftslokal 

vorgenommen. Ein Steinofen, große 

Theke sowie die hellen Farben der 

Räumlichkeiten sorgen für eine sehr 

angenehme Atmosphäre im Lokal. 

Hausgemacht und 

bodenständig 

Die Speisekarte ist vielfältig und hat 

garantiert für jeden Geschmack etwas 

zu bieten. Ganz bodenständig, 

von leckeren Suppen hin zu Beiridsteaks, 

Zanderfilet sowie leckeren 

Pasta-Gerichten, hausgemachten 

Nachspeisen wie Apfelstrudel oder 

Tiramisu sowie einigen Salaten. „Bei 

uns wird alles frisch zubereitet, nach 

eigenen Rezepten“, betonten die Küchenchefs. 

Damit möchte sich das 

Team von den zahlreichen Liefer- 

Pizza-Services abheben. Sie setzen 

auf Qualität und eine bodenständige 

Küche aus der Steiermark. 

Sam’s Two 

Hauptstraße 22, 8740 Zeltweg 

Tel. 03577/ 22 278 

Das Team von „Sam’s Two“ freut sich auf Ihren Besuch! 

Nicht aufgeben, wenn der Lehrabschluss schwer fällt: 

Unterstützung für die letzte Hürde in der Lehre 

Wenn eine Lehre nicht auf Anhieb klappt, gibt‘s eine weitere Chance: 

Im Schulungszentrum Fohnsdorf ist man darauf eingerichtet, dass die Lehrabschlussprüfung auf dem 

zweiten Bildungsweg absolviert werden kann. 

Die kürzlich von der Wirtschaftskammer 

veröffentlichten Zahlen 

zeigen, dass viele Lehrlinge die Abschlussprüfung 

nicht auf Anhieb 

schaffen. 57.586 Lehrlinge sind im 

Vorjahr zur LAP (Lehrabschlussprüfung) 

angetreten, 10.543 davon 

sind durchgefallen, wurden mutlos 

– und geben einfach auf: „Zu 

viele“, findet Mag. Edmund Müller, 

Geschäftsführer des Schulungszentrums 

Fohnsdorf (SZF). Er gibt zu 

bedenken, dass in Zeiten steigender 

Arbeitslosigkeit eine Qualifizierung 

– und dazu gehört die LAP – immer 

wichtiger werde. „Die Zahlen 

des Arbeitsmarktservice bestätigen 

das“, so Müller. Tatsächlich ist 

die Wahrscheinlichkeit, mit einer 

abgeschlossenen Lehre arbeitslos 

zu werden, wesentlich geringer als 

ohne LAP. Das bestätigen Zahlen: 

Die Arbeitslosenquote der Personen 

mit Pflichtschulabschluss betrug 

beispielsweise im Juli dieses Jahres 

22,1 Prozent, bei Personen mit abgeschlossener 

Berufsausbildung lag 

sie bei 6,6 Prozent. 

Mag. Edmund Müller, 

Geschäftsführer SZF 

Zweiter Bildungsweg 

„Genau auf diesem Gebiet sind 

wir im Schulungszentrum Fohnsdorf 

in der Lage, der Arbeitslosigkeit 

entgegenzuwirken“, verweist 

Müller auf das SZF-Angebot einer 

kompletten Ausbildung oder auf 

die Hilfestellung, die LAP nachzuholen. 

Im vergangenen Jahr haben 

immerhin 125 Schulungsteilnehmer 

im SZF die Abschlussprüfung 

absolviert und zwar in verschiedenen 

Berufen, wie beispielsweise 

im Metall- und Elektrobereich, in 

der Holztechnik und im Tourismus. 

Etwa zehn Prozent haben die 

LAP nicht auf Anhieb geschafft, 16 

Prozent konnten die Ausbildung 

allerdings mit Auszeichnung und 

26 Prozent mit gutem Erfolg abschließen. 

Im SZF ist man übrigens 

„ständig um Qualitätssteigerung 

und Anpassung der Ausbildung 

auf den Bedarf der Wirtschaft bemüht“, 

so Müller. Gertrude Oblak 


Eines der ältesten Jugendzentren 

der Steiermark befindet sich in Leoben 

– das Christliche Jugend- und 

Kulturzentrum „Spektrum“. Im 

ehemaligen Pfarrhof von Leoben- 

Waasen können sich Jugendliche 

zwischen zwölf und 25 Jahren 

treffen und an verschiedenen Programmpunkten 

und Workshops 

teilnehmen oder „einfach nur da 

sein“, zum Chillen, Tratschen oder 

Rat holen. 

Tag der offenen Tür 

Im Zuge des jährlichen House- 

Openings sind nun am Freitag, 

dem 11. Septembe, alle Interessierten 

eingeladen, in das Jugendzentrum 

hinein zu schnuppern, um das 

Haus und seine Mitarbeiter kennenzulernen. 

Ab 15 Uhr wartet ein 

abwechslungsreiches Programm 

mit einem Schätzspiel, sportlichen 

BEZIRK LEOBEN 

„GenussGärtnern“ an der Steirischen Eisenstraße 

Neue Farbe bringt der Sommer 

Aktivitäten, kreativen Programmpunkten, 

einer guten Jause und 

vielem mehr auf die Besucher. Im 

Zuge dessen wird auch das heurige 

Sommerprojekt der Jugendlichen 

vorgestellt – sie haben dem Stiegenhaus 

des ehrwürdigen Gebäudes 

einen neuen Anstrich verpasst. 

Konzert 

Das JUZ Spektrum ist außerdem 

ein kulturelles Veranstaltungszentrum. 

Aus diesem Grund gibt es 

auch diesmal ab 20 Uhr ein Konzert 

der Sonderklasse: FREE2FALL 

aus Eisenerz starten mit Alternative 

Rock, begleitet von APIS, die sich 

auf Hard Rock und Heavy Metal 

spezialisiert haben. Den Abschluss 

machen die Leobener Punkrocker 

von NEW KIND OF HOPE. Eintritt 

frei! 

Die Kulinarik-Initiative Genuss- 

Reich rund um Reiting & Eisenstraße 

wird nun um eine Facette 

reicher. Die Initiative „GenussGärtnern“ 

ist im Entstehen, wobei in allen 

Gemeinden im Bezirk Leoben 

essbare Flächen entstehen sollen, 

von denen jeder ernten darf. 

„Damit soll jeder wieder mehr 

Zugang zur Natur bekommen“, erhoffen 

sich der Obmann der Kindergärtnerei 

St. Michael, Robert 

Bachfellner und Mitinitiatorin Eva 

Maria Lipp, die Leiterin der Frischen 

KochSchule in Leoben. 

Vorbild ist Übelbach, wo es seit 

2013 die erste essbare Gemeinde in 

Österreich gibt. Dort sind öffentliche 

Flächen in einen „Garten für 

alle“ umgewandelt worden, wobei 

jeder Früchte naschen und Gemüse 

ernten kann. Damit diese Vision 

Wirklichkeit werden kann, will 

man nun mit den Schulen und Gemeinden 

Kontakt aufnehmen. Zur 

Finanzierung von „GenussGärtnern“ 

will man sich um Mittel aus 

dem EU-Programm zur Förderung 

des ländlichen Raumes bemühen. 

Die Genussgärten entlang der Eisenstraße 

sollen anfangs aus Beerensträuchern 

bestehen und dann 

um Gemüsepflanzen erweitert 

werden, sodass neben Radieschen 

auch Tomaten, Zucchini, Kartoffeln 

und Kürbisse geerntet werden 

können. 

Kindergärten und Schulen sollen 


Montag bis Donnerstag von 14 bis 

bis 19 Uhr und Freitag von 14 bis 

21 Uhr. 

demnach in jedem Ort ab kommenden 

Jahr je einen Gemeinschaftsgarten 

bekommen. „Damit 

wollen wir Menschen zurück zur 

Natur bringen und Kindern zeigen, 

welche Schätze uns diese bietet“, 

meint Lipp. 

Als weitere Initiative wird ein 

Eva Lipp vor der essbaren Fläche vor dem ehemaligen Kammergebäude. 

Nähere Informationen: 

www.juz-spektrum.at 

Buch gestaltet, in dem deutsche 

und österreichische Selbsterntegärten 

vorgestellt werden. Einer 

davon ist auch jener in der Parkstraße 

vor dem Haus der ehemaligen 

Kammer für Land- und Forstwirtschaft 

wo Lipp heuer erstmals 

eine essbare Fläche bepflanzt hat. 


Großer Beliebtheit erfreute sich 

auch heuer wieder das Kinder-Ferien-Programm 

der Bezirkskammer 

für Land- und Forstwirtschaft 

in Leoben. Dabei wurden an fünf 

Terminen von der „Frischen Koch- 

Schule Leoben“ unter der Leitung 

von Eva Maria Lipp für Kinder 

von sechs bis 14 Jahren Kochkurse 

abgehalten. 

„An diesen Vormittagen wird dabei 

den interessierten Kindern 

die Welt und der Geschmack der 

heimischen Lebensmittel zu drei 

verschiedenen Kochthemen näher 

gebracht,“ so Lipp. Das diesjährige 

Mottto lautet „Heute koch ich, 

morgen back ich und dann brat 

ich“. Am Mittwoch, 9. September 

wird von 9 bis 12 Uhr neben 

Fleisch auch Obst und Gemüse 

gebraten. Restplätze sind noch vorhanden. 

Anmeldungen unter eva. 

lipp@lk-stmk.at 

BEZIRK LEOBEN 

Kinder lernten kochen 

Österreichischer Klarinettenchor gastierte 

beim int. Klarinettenfestival in Madrid 

Auf Einladung der Spanischen Klarinettengesellschaft, 

konzertierte der 

knapp 30-köpfige Klarinettenchor 

der Österreichischen Klarinettengesellschaft, 

mit Sitz in Mautern in der 

Steiermark, kürzlich beim „Clarinetfest 

International Clarinet Association 

(ICA)“ in Madrid. 

Dieser Event ist gleichzeitig die 

renommierteste internationale 

Klarinettenveranstaltung, die alternierend 

in den USA und Europa 

stattfindet. Bei diesem Festival 

stellte sich die gesamte internationale 

Klarinettenelite ein. Vor 

allem Klarinettisten aus Europa, 

den USA und Südamerika waren 

in Madrid präsent und zeigten ihr 

außerordentliches Können, sowohl 

solistisch als auch in verschiedenen 

Ensembles. Sinfonische Blasmusik 

auf höchstem Niveau war als Rahmenprogramm 

ebenfalls zu hören. 

Natürlich waren auch Klarinetten- 

Aussteller aus der ganzen Welt in 

einem historischen Kulturzentrum 

(Conde Duque Culture Center), 

während des Festivals zu finden. 

Resümierend kann festgehalten 

werden, dass dieser fünftägige 

Aufenthalt beim Clarinetfest in 

Madrid für alle ein überaus beeindruckendes 

Erlebnis und ein 

voller musikalischer voller Erfolg 

war. 


BEZIRK MURAU 

Ehrenbürger Pfarrer Franz Wolf feiert 75er 

Benefizveranstaltung 

Wer die Aktivitäten der Volkshilfe 

Murau kennt, der ist auch gerne bereit, 

diese aktive Gruppe nach bester 

Möglichkeit zu unterstützen. Mit einem 

umfangreichen Programm laden 

diese Idealisten am kommenden 

Samstag, 5. September ab 12 Uhr zu 

Wo auch immer man dem Frojacher 

„Altpfarrer“ Franz Wolf begegnet, 

so spürt man, dass seine Worte, Meinungen 

und Blicke aus dem Herzen 

kommen. Die Bescheidenheit stets 

in den Vordergrund gestellt, prägte 

sein soziales Wesen sein bisheriges 

Lebenswerk. Für den gesamten Gemeinderat, 

die Körperschaften und 

Vereine von Frojach und Katsch 

war es daher ein freudiger Anlass, 

dem verdienten Pfarrherrn zur 

Vollendung seines 75. Geburtstages 

eine entsprechende würdige Feier 

zu gestalten. Wie während seiner 

Tätigkeit als Priester von Frojach 

und Teufenbach, war auch diesmal 

die Pfarrkirche in Frojach bis zum 

letzten Platz besetzt. Als stellvertretende 

Vorsitzende des Pfarrgemeinderates 

begrüßte Ingrid Metnitzer 

die große Gratulantenschar, der 

aus Wien angereiste Chor „Early 

Music Days Vienna“ umrahmte die 

von Kaplan Florian Mayer gestaltete 

Geburtstagsmesse. Bgm. Thomas 

Schuchnigg stellte das erfolgreiche 

Wirken des Jubilars als Pfarrer und 

auch als leutseligen Menschen in 

den Vordergrund. Er erinnerte in 

seiner Laudatio an die vielen gemeinsamen 

Jahre der guten Zusammenarbeit 

und auch an die Momente, 

wo Pfarrer Wolf entgegen dem 

Willen der Kirche Prioritäten setzte, 

welche noch heute ihren Bestand im 

kirchlichen Leben der Pfarre finden. 

Mit der bereits vor Jahren erfolg- 

einer Benefizveranstaltung in den 

Stadtpark-Pavillon ein. Mit Kinderspielen, 

einer Handwerksschau der 

Wikinger und einer Fechtvorführung 

will man den Reinerlös der 

Volkshilfe Murau zukommen lassen. 

Walter Seifter 

Der Frojacher Altpfarrer Franz Wolf stand anlässlich seines 

75. Geburtstages im Mittelpinkt einer herzlichen Ehrung. 

ten Ernennung zum Ehrenbürger 

der damaligen Gemeinde Frojach- 

Katsch würdigte die Gemeinde das 

Wirken des Jubilars. Von seinen 

vielen Freunden und Bekannten 

ganz einfach und schlicht „Franz“ 

genannt, hat er trotz seiner Erkrankung 

nie den Glauben an das Gute 

und an die Gerechtigkeit verloren 

und mit bewegten Worten dankte er 

für die ihm zuteil gewordene Ehre. 

Eine Agape vor dem Kirchenportal 

führte zu so manchen Erinnerungen 

und auch Anekdoten. Und 

wenn dann ein nicht so nahe der 

Kirche stehender Besucher meinte: 

„Gäbe es mehr Priester, wie es Wolf 

ist, würde ich auch öfters in die 

Kirche gehen“, spiegelt dies das Bild 

eines besonderen Menschen und 

Priesters wider. 


Kaiserlicher Haarschnitt 

Das neue Firmenlogo der Friseurmeisterin 

Astrid Prechtl mit 

dem Namen „Kaiser -Schnitt“ 

sorgte für einen aktuellen Gesprächsstoff 

in Teufenbach-Katsch. 

Seit 23 Jahren als selbstständige 

Meisterin in den Räumlichkeiten 

ihrer ehemaligen Lehrstätte 

aktiv, fand die Friseurin nun im 

Zubau des Seniorenwohnheimes 

„Schloss Neu-Teufenbach“ eine 

neue Bleibe. Modern ausgestattete 

Räumlichkeiten und angelehnt 

an das „Schloss Neu-Teufenbach“, 

hat man sich für diesen neuen Firmennamen 

entschlossen. Dass die 

große zufriedene Kundenschar in 

ihrer bisherigen selbstständigen 

Tätigkeit wie ein Kaiser behandelt 

wurde, wird auch in ihren neuen 

Geschäftsräumen im Schloss gegeben 

sein. Gemeinsam mit ihren 

Mitarbeiterinnen Sylvia und 

Uli fanden sich am Eröffnungstag 

Gemeinsam mit Friseurmeisterin 

Astrid Prechtl 

freuen sich Sylvia und Uli über 

die neuen Räumlichkeiten im 

Frisiersalon „Kaiser-Schnitt“. 

viele Kunden, Freunde und Gäste 

ein und freuten sich gemeinsam 

mit dem „Figaro Team“ über die 

neuen Geschäftsräume. Wie bisher 

gewohnt, freut sich das Team 

über zahlreiche Anmeldungen und 

die Kunden können sich über einen 

bestimmt gelungenen „Kaiser 

Schnitt“ freuen. Walter Seifter 

Abschlag mit dem 

Teufenbacher Dorfwirt 

Ein funkelroter „Opel Karl“ aus dem 

Autohaus Radauer wartete beim 

diesjährigen Golfturnier der Teufenbacher 

Dorfwirte Susi und Josi Nemeth 

auf einen neuen Besitzer, doch 

keiner der 74 Teilnehmer konnte mit 

einem Schlag bei Loch 17 einlochen. 

Steiermarkweit kamen die Golfspieler 

zum einzigartigen „Styrian 

Mountain Golf “ nach Mariahof zu 

einem schönen Spiel und auch heuer 

wieder zählte das Turnier der Teufenbacher 

Dorfwirte zu einem Highlight 

am grünen Rasen. Nach einem 

kulinarischen Morgengruß starteten 

Annette Hypko und Walter Seifter 

die einzelnen Flights und schickten 

die Spieler von Loch zu Loch. Nach 

einem schönen Spiel verlagerte man 

später das „Loch 19“ in den Saal des 

Dorfwirtes, wo nach einem gemeinsamen 

Essen den Siegern gratuliert 

Golfmanager Wolfgang 

Bärenthaler und der Teufenbacher 

Dorfwirt Josi Nemeth 

gratulierten Gabi Bacher zu 

ihrem tollen Erfolg. 

wurde. Herbert Krajnc vom Golfklub 

Bad Waltersdorf holte sich den 

Turniersieg, als heimische Spieler 

brillierten Gabi Bacher und Franz 

Dolinsek. Golfmanager Wolfgang 

Bärenthaler gratulierte gemeinsam 

mit „Dorfwirt Josi“ den einzelnen 

und unter ihnen Teilnehmern wurden 

schöne Warenpreise verlost. 



REGIONALER NACHWUCHS 

Helena Marie Matteo Bernhard Lena 

Emilio 

Geburtsdatum: 13.8.2015 

Geburtszeit: 23.37 Uhr 

Geburtsgröße: 52 cm 

Geburtsgewicht: 3540 g 

Geburtsort: LKH Judenburg 














Geburtsgewicht: 3670 g 


Stolz sind Burgherr Robert 

Neumann und seine Frau 

Birgit auf ihre Burgprinzessin 

Helena Marie. 

Das erste Kind von Petra 

Crnjak und Bernhard Knapp 

ist der kleine Matteo Bernhard. 

Das glückliche Trio ist in 

Knittelfeld beheimatet. 

Überglücklich macht Lena 

ihre Eltern Sandra Grillitsch 

und Christoph Moisi. Zu 

Hause ist die kleine Familie in 

Fohnsdorf. 

Unser „Bürgermeister der 

Woche“ ist der kleine Emilio. 

Bei seinen Eltern Jaqueline 

Wolf und Dominik Huber wird 

er in Fohnsdorf aufwachsen. 

Hannah Theresa Maria Sophie 

Estelle 



















Geburtsgewicht: 3630 g 


Stolz sind die Geschwister 

Carina und Jonas auf die 

kleine Hannah. Daheim sind 

die drei mit ihren Eltern 

Hans und Caroline Wölfler in 

Weißkirchen. 

Die Eltern Eva und Richard 

Petz haben einem süßen 

Mädchen das Leben geschenkt. 

Die Familie lebt in 

Teufenbach. 

Große Freude über Sophie 

empfinden Verena und 

Christian Radl aus Niklasdorf. 

Auch Brüderchen 

Benjamin ist begeistert von 

der neuen Spielgefährtin. 

Sichtlich stolz ist Papa 

Patrick Fröhlich über die 

Geburt von Estelle. Zu Hause 

sind die beiden mit Mama 

Pamela Auer in Judenburg. 


SPORT 

FUSSBALL 

Obersteirer-Derby (2:2) 

Sechster Spieltag in der Landesliga 

und dabei kam es zum Obersteirer- 

Derby zwischen dem FC Zeltweg 

und dem DSV Leoben. Verzeichnete 

die Mannschaft von Trainer 

Robert Früstük einen mäßigen 

Start, demzufolge reichte es mit 

vier Punkten gerade mal zum drittvorletzten 

Rang. Die DSV‘ler mit 

Rene Fischer konnte sich beim 

Obersteirerderby zwischen 

Zeltweg und DSV Leoben in 

die Schützenliste eintragen 

(Landesliga). 

Coach Jürgen Auffinger schafften 

hingegen nach der Auftaktsniederlage 

in Frohnleiten den Turnaround. 

Mit zuletzt drei vollen 

Erfolgen am Stück ist es damit 

gelungen, bis hinauf auf den vierten 

Tabellenplatz zu klettern. Von 

Beginn weg zeigte sich der DSV 

mit dem nötigen Drive im Spiel 

nach vorne ausgestattet. In der 14. 

Minute kam der Gastgeber zu seiner 

ersten Tormöglichkeit. Markus 

Zmugg legte auf der rechten 

Angriffs-Seite Entschlossenheit an 

den Tag, in weiterer Folge traf er 

knallhart in das lange Eck – 1:0. In 

der 38. Spielminute fiel das Ausgleichstor 

– Halbzeitstand 1:1. In 

Minute 64 ließen die Zeltweger 

dann endlich spielerische Klasse 

aufblitzen, es folgte das 2:1. Marc 

Klicnik bediente dabei mit einem 

weiten Zuspiel Markus Zmugg, der 

legte für Rene Fischer ab, welcher 

daraufhin trocken vollstreckte. In 

der 87. Spielminute traf Kapitän 

Martin Petkov zentral die Lücke 

im Zeltweger Abwehrverbund und 

markierte den 2:2 Spielendstand. 

Lobmingtal konnte im Derby gegen Spielberg den Gästen die 

erste Saisonniederlage zufügen (Gebietsliga Murtal). 

Fotos: Richard Purgstaller 

Knittelfeld und Fohnsdorf 

teilten sich die Punkte (2:2) 

In einem 

sehenswerten 

Derby trennten 

sich der 

ESV Knittelfeld 

und 

Fohnsdorf mit 

einem gerechten 

2:2-Remis 

(Oberliga). 

Derbytime war am vierten Spieltag 

in der Oberliga Nord angesagt. 

Der ESV Knittelfeld stand dem FC 

Therme Aqualux Fohnsdorf gegenüber. 

Die Mannschaft von Trainer 

Jürgen Saler, die aufgrund der getätigten 

Transfers doch zum erweiterten 

Favoritenkreis zu zählen ist, 

fand bislang nur schleppend in die 

neue Spielzeit. Den besseren Start 

verzeichneten die Fohnsdorfer, die 

bereits in der 9. Minute in Führung 

gehen konnten. Dabei bediente 

Marco Baumgartner seinen Mitspieler 

Dejan Kos, der noch elegant 

ESV-Keeper Michael Kautschitz 

umkurvte und zum frühzeitigen 0:1 

einschoss. Nach dem Seitenwechsel 

kam es dann zu einem richtig ansehnlichen 

Murtaler Derby. Einen 

Deutschmann-Schuss wehrte in 

der 49. Minute Torhüter Kautschitz 

hoch ab, Denis Omanovic übernahm 

den Ball daraufhin per Kopf, 

zur Überraschung aller fand die 

„Bogenlampe“ den Weg dabei ins 

Tor – 0:2. Drazan Sekic gelang es 

schließlich mit einem Doppelpack 

(62., 70.) den Gleichstand von 2:2 

herzustellen. 

St. Peter/Jdbg. gewann 

gegen Murau 

Torschütze Pajtim Shurdahaj 

konnte mit Aufsteiger St. 

Peter/Jbg. den Tabellenführer 

aus Murau von der Spitze 

holen (Unterliga Nord B). 


SPORT 

Obdach gegen Stainach (0:1) 

Am vierten Spieltag in der Oberliga 

Nord sahen sich der FC Pabst Alko 

RB Obdach und der SV Stainach- 

Grimming miteinander konfrontiert. 

Den Gästen gelang es von 

Anfang an, entscheidend in die 

Zweikämpfe zu kommen, demnach 

fiel es den Obdachern den gesamten 

ersten Spielabschnitt hinweg 

sehr schwer, entscheidende Impulse 

im Spiel nach vorne zu setzen. 

Die wohl beste Gelegenheit auf ein 

Erfolgserlebnis in den ersten 45 Minuten 

fand Hannes Roth per Volley 

auf Seiten der Knapp-Mannen vor 

– es ging aber mit dem torlosen 

Unentschieden in die Halbzeitpause. 

Nach dem Seitenwechsel fiel 

erst in der 74. Minute das erste Tor: 

Klaus Eimer, gerade mal sieben Minuten 

im Spiel, schloss dabei einen 

schnell vorgetragenen Konter über 

Andreas Steiner und Roth erfolgreich 

ab zum 0:1 ab. 

Freitag, 4.9.2015 

Landesliga 18.30 Uhr: DSV Leoben – Hlg. Kreuz/W. 

19 Uhr: FC E-Werk Kindberg-Mürzhofen – FC Zeltweg 

Oberliga Nord 17 Uhr: Rapid Kapfenberg – FC Obdach 

17.30 Uhr: FC Stadtwerke Judenburg – ESV Knittelfeld 

Unterliga Nord B 19 Uhr: SV Central Dancing Hinterberg – Pernegg 

Samstag, 5.9.2015 

Oberliga Nord 15 Uhr: Therme Aqualux Fohnsdorf – Bruck/Mur 

17 Uhr: Rottenmann – St. Michael 

Unterliga Nord B 15 Uhr: Murau – Kraubath 

17 Uhr: St. Georgen/Jdbg. – Unzmarkt 

St. Peter/Kbg. – Oberwölz 

Niklasdorf – Kobenz 

Scheifling/St. Lorenzen – Proleb 

Gebietsliga Mur 14 Uhr: Stadl/Mur – Lobmingtal 

14.30 Uhr: Judenburg KM II – TuS YMM.st Spielberg 

17 Uhr: FC Zeltweg KM II – USV Soundpark Seckau 

FC KBG St. Margarethen/Kf. – Schöder 

TSV Raiffeisen Neumarkt – USV Tauernwind 

Oberzeiring 

St. Lorenzen/Kf. – Pöls 

Gebietsliga Mürz 17 Uhr: St. Peter-Freienstein – EKRO Tus Krieglach II 

1. Kl. Mur/Mürz A 14 Uhr: USV Mühlen – FC Obdach KM II 

14.45 Uhr: St. Peter/Kbg. KM II – Oberwölz KM II 

17 Uhr: Il Gelato Fohnsdorf II – Krakaudorf 

St. Lambrecht – Dietersdorf 

Murau KM II – Neumarkt KM II 

1. Kl. Mur/Mürz B 17 Uhr: Traboch-SC Tragöß – St. Kathrein KM II 

Mautern – St. Stefan/L. 

Kammern – St. Michael KM II 

Kalwang – Pernegg KM II 

Sonntag, 6.9.2015 

Obdach ist vor eigenem Publikum gegen Stainach ausgerutscht 

– 0:1-Niederlage (Oberliga). 

Unterliga Nord B 10 Uhr: FC Knittelfeld – St. Peter/Jdbg. 

Gebietsliga Mürz 15.30 Uhr: DSV Juniors II – SC Tragöß-St. Kathrein 

LANDESLIGA S G U V TV P 

1 SV Lebring 6 5 1 0 16:4 16 

2 USV St. Anna/A. 6 4 1 1 16:10 13 

3 FC Lankowitz 6 3 3 0 15:8 12 

4 DSV Leoben 6 3 2 1 10:7 11 

5 FC Gleisdorf 09 6 3 2 1 10:8 11 

6 KSV Amateure 6 3 0 3 11:7 9 

7 ASK Voitsberg 6 3 0 3 12:9 9 

8 Heiligenkreuz/W. 6 3 0 3 12:14 9 

9 SC Liezen 6 2 1 3 10:8 7 

10 SV Frohnleiten 6 2 1 3 9:10 7 

11 Bad Gleichenberg 6 1 4 1 10:12 7 

12 USV Gnas 6 2 1 3 8:12 7 

13 FC Zeltweg 6 1 2 3 7:14 5 

14 SV Anger 6 1 1 4 8:14 4 

15 SC Fürstenfeld 6 1 1 4 8:17 4 

16 Kindberg-Mürzhofen 6 1 0 5 8:17 3 

1. KL. MUR/MÜRZ A S G U V TV P 

1 USV Krakaudorf 3 3 0 0 12:3 9 

2 FC Obdach II 3 2 1 0 7:2 7 

3 FC Weißkirchen 3 2 1 0 7:3 7 

4 SV Oberwölz II 3 2 0 1 11:5 6 

5 SVU Murau II 2 1 1 0 5:3 4 

6 SV Dietersdorf 3 1 0 2 8:8 3 

7 SV Fohnsdorf II 2 1 0 1 4:6 3 

8 USV Mühlen 3 1 0 2 10:17 3 

9 WSV St. Lambrecht 2 0 1 1 3:5 1 

10 TuS St. Peter/Kbg. II 3 0 0 3 1:6 0 

11 TSV Neumarkt II 3 0 0 3 1:11 0 

OBERLIGA NORD S G U V TV P 

1 ESV St. Michael 4 4 0 0 12:2 12 

2 SC Bruck/Mur 4 3 1 0 12:5 10 

3 SV Fohnsdorf 4 2 2 0 11:5 8 

4 FC Judenburg 4 2 2 0 9:6 8 

5 SV Rottenmann 4 1 3 0 11:9 6 

6 Stainach-Grimming 4 2 0 2 5:6 6 

7 TuS Krieglach 4 2 0 2 6:8 6 

8 ESV Knittelfeld 4 1 2 1 9:8 5 

9 FC Schladming 4 1 1 2 3:6 4 

10 FC Obdach 4 1 0 3 11:10 3 

11 ATV Irdning 4 1 0 3 4:15 3 

12 Bad Mitterndorf 4 0 2 2 5:8 2 

13 FC Trofaiach 4 0 2 2 2:5 2 

14 Rapid Kapfenberg 4 0 1 3 2:9 1 

UNTERLIGA NORD B S G U V TV P 

1 SV Unzmarkt 4 3 1 0 15:8 10 

2 USV St. Peter/J. 4 3 0 1 8:6 9 

3 SVU Murau 4 2 1 1 8:2 7 

4 FC Proleb 4 2 1 1 11:8 7 

5 TuS Kraubath 4 2 1 1 8:9 7 

6 SV Oberwölz 4 2 1 1 8:7 7 

7 SV Hinterberg 4 2 0 2 8:7 6 

8 TuS St. Peter/Kbg. 4 2 0 2 8:8 6 

9 Atus Niklasdorf 4 2 0 2 7:7 6 

10 USC St. Georgen/J. 4 1 2 1 5:5 5 

11 SC Pernegg 4 1 1 2 11:8 4 

12 SV Union Kobenz 4 1 0 3 5:7 3 

13 SV Scheifling 4 1 0 3 7:11 3 

14 FC Knittelfeld 4 0 0 4 5:19 0 

GEBIETSLIGA MUR S G U V TV P 

1 TuS Schöder 3 3 0 0 4:1 9 

2 St. Margarethen/Kf. 3 2 0 1 11:4 6 

3 FC Zeltweg II 3 2 0 1 5:3 6 

4 TSV Neumarkt 3 2 0 1 5:3 6 

5 TuS Spielberg 3 2 0 1 5:3 6 

6 SV Lobmingtal 3 2 0 1 4:2 6 

7 SC Stadl 3 1 0 2 8:5 3 

8 FSC Pöls 3 1 0 2 5:4 3 

9 USV Oberzeiring 3 1 0 2 4:6 3 

10 SV St. Lorenzen/Kf. 3 1 0 2 6:11 3 

11 FC Judenburg II 3 1 0 2 3:9 3 

12 USV Seckau 3 0 0 3 3:12 0 

1. KL. MUR/MÜRZ B S G U V TV P 

1 SV Mitterdorf/M. 3 3 0 0 12:0 9 

2 ESV St. Michael II 3 2 1 0 11:3 7 

4 SV Mautern 3 2 1 0 9:7 7 

6 SV Kalwang 3 1 1 1 4:5 4 

7 TuS St. Stefan/L. 3 1 1 1 4:5 4 

10 FC Kammern 3 0 1 2 5:10 1 

12 SV Traboch 3 0 0 3 3:10 0 

GEBIETSLIGA MÜRZ S G U V TV P 

1 SV Oberaich 3 3 0 0 8:1 9 

6 SC St. Peter/Fr. 3 2 0 1 5:5 6 

11 DSV Juniors 3 0 0 3 1:8 0 


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zeitung@obersteirische-nachrichten.at 

Name: 

Adresse: 

Unterschrift: 

Nr. 1 

E 1,40 

Mittwoch, 31. Dezember 2015 


Leserservice: 0 35 12 / 82 817 

03Z035131W / P.b.b. • 

Die ON wünschen ihren Lesern 

alles Gute für das Jahr 2015 

›› SPIELBERG: 

Stadtgemeinde lädt zum 

historischen Jahreswechsel 

Seite 12 

›› KNITTELFELD: 

ON gratulieren 

Bgm. Gerald Schmid 

zur Sponsion 

Seite 4 

Mit großem Erfolg wurde das Weihnachtsmusical „Das Flötenmädchen“ von den Schülern der VS St. 

Margarethen aufgeführt. Mehr als 1000 Gäste konnten bei fünf Aufführungen die Geschichte des Flötenmädchens, 

das mit seiner Musik den Menschen Hoffnung und Freude bringt, bewundern. Unter 

der Leitung von Religionslehrer Gerald Knauseder begeisterten die 58 Kinder mit berührenden Melodien 

und Texten. 

›› KNITTELFELD: 

Apfelberger Adventsingen: 

unvergesslicher 

Großevent 

Seite 16 

Nr. 19 

€ 1,40 

Donnerstag, 8. Mai 2014 


Leserservice: 0 35 12 / 82 817 

03Z035131W / P.b.b. • 

LAbg. Gerald Schmid als 

Bürgermeister angelobt 

›› JUDENBURG: 

Die „Nacht der 

Herzen“ 

am 9. Mai 

Seite 12 

›› 24. TOUR DE MUR: 

In den Sattel 

schwingen und dem 

Rad die Sporen geben 

Seite 14 

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Nr. 1 / 31. Dezember 2014 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 1 

EINLADUNG 

zur Jubiläumsfeier am 10.5.2014, ab 9 Uhr 

mit großer Ausstellung! Alles rund um’s Auto. 

Für Essen und Getränke ist gesorgt. 

Nebenbei sammeln wir noch für einen wohltätigen Zweck. 

›› Judenburg: 

Seiten 4 bis 5 

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Nr. 19 / 8. Mai 2014 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 1 

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Nr. 49 

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03Z035131W / P.b.b. • 

2015 kommt Eurofighter- 

Flugeinsatzplan für Murtal 

Gelungener Stadtwerke- 

Judenburg AG Kalender 

Seite 5 

Donnerstag, 4. Dezember 2014 

Unter dem Motto „Back in Time – Heute schreiben wir Geschichte“ fand am vergangenen Samstag 

im Kulturhaus Knittelfeld der traditionelle Maturaball der Klassen 8a und 8b des BG/BRG Knittelfeld 

statt. Mehr darüber auf Seite 29. 

Nr. 49 / 4. Dezember 2014 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 1 

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Nr. 32 14 Obersteirische / 2. April 2015 Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nr. 36 / 3. September Nachrichten 2015

SPORT 

Medaillenflut für Zeltweger Skater: 

30 steirische Meistertitel und zehn Mal Edelmetall 

Am Wochenende wurden in Zeltweg 

eine Station des Kidscups Ost 

sowie die Steirischen Meisterschaften 

im Speedskating ausgetragen 

und zwar auf der Bahn im Sportzentrum 

Zeltweg. Die Zeltweger 

Skater hatten mit vier Jahren den 

jüngsten und mit 69 Jahren den 

ältesten Skater unter den 13 Startern. 

Mit insgesamt 30 Goldmedaillen, 

sieben Silbermedaillen und 

drei Bronzemedaillen konnte man 

mehr als zufrieden sein. 

In den Nachwuchsklassen konnten 

sich Erich Leitner bei seinem 

gelungenen Debütrennen in 

der AK 4/5, Sidonie Stanek (AK 

12/13) und Kevin Pesendorfer 

(AK 14/15) die Steirischen Meistertitel 

auf allen drei Strecken sichern. 

Einen weiteren steirischen 

Titel holte sich Lena Feeberger 

(AK 10/11) im Geschicklichkeitslauf. 

Auf der Kurz- und Langdistanz 

kamen bei ihr noch zwei 

Vizemeistertitel hinzu. Diana 

Leitner sorgte in der AK 6/7 mit 

jeweils drei Mal Bronze für weiteres 

Edelmetall in den Nachwuchsklassen. 

Die 16-jährige Jennifer Pesendorfer 

startete in der Altersklasse 

18/19 und sicherte sich dort 

alle drei Steirischen Meistertitel 

auf der 300 m-, 1000 m- sowie 

der 3000 m-Strecke. In der Allgemeinen 

Klasse konnte Gloria 

Thürschmidt mit drei steirischen 

Meistertiteln überraschen. 

Die Masters vom ATUS Zeltweg 

waren kaum zu bremsen. In der 

AK 30/39 holte sich Johannes Pichler 

drei Mal den Meistertitel. In der 

bestbesetzten 40er-Klasse lieferten 

sich die Zeltweger Läufer heiße 

Kämpfe. Gerald Woisinger konnte 

sich auf allen drei Strecken als steirischer 

Meister feiern lassen. Auf 

der 300 m-Sprintstrecke hatte Georg 

Ulz noch das Nachsehen hinter 

dem steirischen Kadertrainer Andreas 

Wutte von den Highlanders 

und holte hier die Bronzemedaille. 

Auf der 1000 m- und 3000 m-Strecke 

ließ er in den Zielsprints seinen 

Coach hinter sich und sicherte sich 

jeweils Silber. 

In der Altersklasse 50/59 war Bruno 

Frei und in der Altersklasse 

60/69 Josef Fritz nicht zu ungeschlagen, 

sie holten sich drei Mal 

Gold. Zwei weitere Male Meisterschaftsgold 

über 300 m und 1000 

m gab es für die Steirische Landesverbandspräsidentin 

und Sektionsleiterin 

des ATUS Zeltweg 

Inlineskating, Dagmar Puffing, 

die gleichzeitig mit ihrem Team 

auch für die Organisation verantwortlich 

zeichnete und die Wettkämpfe 

als Chefschiedsrichterin 

leitete, in der Altersklasse 50/59. 

GOLFCLUB 

MURTAL 

das Golfjuwel 

der Steiermark 

Am letzten Wochenende gingen 

die alljährlich stattfindenden 

Clubmeisterschaften im GC 

Murtal über die Bühne. 60 Golfer 

kämpften bei traumhaftem Wetter 

um den Titel des Clubmeisters. 

Um die Spieler im Wettkampf 

zu unterstützen, erklärte sich die 

Firma Hansaton bereit, Startgeschenke 

und die Verpflegung 

zur Verfügung zu stellen. Am 

Sonntag war es dann soweit, die 

Clubmeister der verschiedenen 

Clubmeisterschaften 

– gut 

hören, gut spielen 

Klassen wurden von ihren Fans 

auf der Terrasse gefeiert. Nach einem 

hervorragenden Abendessen 

wurden alle Sieger vom Präsidium 

geehrt. 

Herren: Christof Holzer; Damen: 

Sabine Puchner; Mid Am Damen: 

Angela Planasch; Mid Am 

Herren: Gerhard Pichler; Seniorinnen: 

Michaela Schaffer; Senioren: 

Peter Grutsch ; Juniorinnen: 

Theresa Zotter; Junioren: Paul 

Pichler 

Foto: A. Kislik 

Schwimmverein ATUS 

Knittelfeld startet zu 

Schulbeginn ins neue 

Vereinsjahr 

Herwig Rattinger, Mitglied der 

Schwimmsektion des Atus Knittelfeld, 

konnte sich heuer für die 

Teilnahme an der Weltmeisterschaft 

in Kazan qualifizieren. Die 

Masters WM fand im Anschluss 

an die Schwimm WM in Kazan 

statt und ist eine Weltmeisterschaft 

für Schwimmer ab 25 

Jahren aufwärts. 

Einladung zum Schnuppertraining 

im Schwimmbad 

Knittelfeld! Für Kindergartenkinder 

montags um 14 Uhr 

und für Schulkinder montags 

um 15.30 Uhr und donnerstags 

um 14 Uhr. Infos: Tel. 

0664/8787768 (Hubert Fessl) 

oder unter www.atusknittelfeld-schwimmen.at 


INFORMATION 

MURTALFERNSEH 

WOCHEN 

ZUKUNFTMAGAZIN 

täglich 

09.30 Uhr, 14.00 Uhr 

4x 18.30 Uhr, 22.30 Uhr 

37/38/2015 

bis 18.9.2015 

Probleme der heimischen 

Milchwirtschaft 

Weltmeisterlicher Empfang 

in Oberzeiring 

Camille O’Sullivan beim 

Judenburger Sommer 

Zeltweger Stadtfest 2015 

Demnächst: Murtal Theaterspiele 

– Anette M. Galler 

Saalbach Oldtimer Classic 

Shakespear in Styria: 

Antonius & Cleopatra 

2. Bereichsfeuerwehrtag 

in Murau 

HiWay TV 

Reservieren Sie rechtzeitig für Ihre 

Robert Neumann 

mit seinemTeam vom 

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gestaltet Ihr Fest zum 

kulinarischen und 

weihnachtlichen 

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A-8724 Spielberg 

Tel. +43/3577/221675 

Mobil 

+43/664/4023 300 

E-Mail: office@burg.st 

www.burg.st 

Kanal3 – Steiermark 

jeden Mittwoch neu! 

Beginn um: 

8, 12, 14, 16, 18, 20, 22 Uhr 

Kanal3 – Murtal 

jeden Freitag neu! 

Beginn um: 

8.30, 10.30, 12.30, 14.30, 16.30, 

18.30, 20.30, 22.30 Uhr 

Moderation: Daniela Bärnthaler 

Programm 

vom 4.9.bis 10.9.2015 

Wahl zum Genusswirt 

des Jahres 

Sommerfest im Haus Elvira 

Das war der 

Ferien(s)pass 2015 

Interview der Woche 

mit Paul Mühlbauer – 

Kunstprojekt 

JEWISH VARIATIONS 

Event:Scout: 25. Stadtfest 

Zeltweg & BMX Night Race 

in Mühlen 

Herbsttrends von 

Suzy Fashion & Style 

Camille O´Sullivan & Band 

Tanzlmusi mit Franz Posch 

in Spielberg 

Kinotipp der Woche: 

„French Women“ 

& Kinocharts 

Änderungen vorbehalten 

www.aitv.at 

03512/86550-0 

Sehen Sie alle Sendungen 

online unter: 

www.kanal3.tv 


SPORT – RÄTSEL 

Rapso-Nachwuchs in Hartberg erfolgreich 

Die U15 und ein Teil der Mädchenmannschaft 

des Arbö Rapso 

Knittelfeld starteten das hügelige 

Straßenrennen (40 km) in Sebersdorf 

im Zuge der Hartberger Weltradsportwoche. 

Mit dabei Enzo Komatz und 

Christoph Luschin, der aktuelle 

österreichische Straßenmeister 

von der Rapso-Mannschaft. 

Die drei restlichen Knittelfelder 

Marc Steinwidder, Thomas Holleger 

und Bernhard Lube befanden 

sich im starken Hauptfeld. 

Die Spitzengruppe zog ihr Tempo 

durch und es gab einen Doppelsieg 

durch Luschin und Komatz, 

Steinwidder wurde Vierter. Hannah 

Gruber Stadler holte in der 

Mädchenklasse ihren ersten Sieg. 

Auch der Kriterium-Sieg ging an 

Gruber-Stadler, nachdem sich ihre 

Klubkameradin Katharina Gruber 

beim „Warm-up“ mit einem Sturz 

selbst aus dem Rennen nahm. Somit 

bleibt die Mädchenklasse weiterhin 

fest in „Rapso-Hand“. 

Platz zwei für 

Markus Rinnofner 

Auch die U13 und Mädchen U14 

waren beim Hartberger Kriterium 

stark vertreten. Bei den U13 

musste sich Markus Rinnofner nur 

David Preyler (Pugstall) geschlagen 

geben. Der Judenburger Lukas 

Matzi belegte den vierten Platz. 

Laura Hammerl gewann die Mädchenklasse 

U14 vor ihrer Klubkameradin 

Verena Klicnik und Julia 

Hallwirth (W). 

landwirtschaftliches 

Gebäude 

„Dschungelheld“ 

Figur bei 

Kipling 

Sportkleidung 

flüssiges 

Fett 

Grund 

für 

Rutschgefahr 

Kaffeehaus 

Lurchtier 

trostlos 

Strom 

zum Ob 

Mutter 

Jesu 

Nestorpapagei 

trop. 

Getreide 

schneidern 

prähistorischer 

Abschnitt 

sparen 

Eislaufdisziplin 

nicht 

über 

Ritter 

der 

Artusrunde 

gelbbrauner 

Zucker 

Volksgruppen 

betreffend 

german. 

Gottheit 

griech. 

Vorsilbe: 

Erd ... 

Vorsilbe 

frz.: Jahre 

Ergänzung 

Pfeiler 

Rankgewächs 

Verhältniswort 

Zeugnis 

chem. 

Zeichen 

Germanium 

Kolloid 

Männername 

Pferd bei 

Karl May 

dt. Landschaft 

unerbittlich 

Jugendlicher 

lat.: ich 

Futterpflanze 

ital. Stadt 

am Po 

schweiz. 

Kanton 

unstrittig 

US- 

Schauspieler 

(Richard) 

TV- 

Hund 

(„Kommissar..“) 

Bild von 

da Vinci 

(„Mona 

...“) 

Antitranspirant 

(Kw.) 

Umlaut 

Buch der 

Bibel 

nordamerik. 

Indianerstamm 

Nadelholzausscheidung 

kleine 

Deichschleuse 

engl. 

Flächenmaß 

(Mz.) 

arabische 

Langflöte 

Fremdwortteil: 

sechs 

1 

3 

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7 

5 

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S P E 

T A R Z A N 

K A A U N T7E 

D R E S S G 

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G L A E T T E 

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Rätselauflösungen auf Seite 38 

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6 

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8 


Gewinnzahlen vom So., 30.8.: 

13 14 15 29 37 45 ZZ: 33 

JP-Sechser 

im Topf bleiben E 879.166,40 

– E 1,9 Mio. warten 

1 Fünfer + ZZ zu je E 120.885,30 

91 Fünfer zu je E 1.449,10 

256 Vierer + ZZ zu je E 151,50 

4.368 Vierer zu je E 50,30 

6.442 Dreier + ZZ zu je E 15,30 

69.431 Dreier zu je E 5,70 

230.798 ZZ allein zu je E 1,20 

Joker-Zahl: 4 3 6 6 7 9 

4 Joker zu E 45.558,90 

17 mal E 7.700,00 

91 mal E 770,00 

1.002 mal E 77,00 

10.126 mal E 7,00 

102.551 mal E 1,50 

Vorschau 36B Toto-Runde 

Schweden – Österreich 

Moldawien – Montenegro 

Türkei – Niederlande 

Norwegen – Kroatien 

Nordirland – Ungarn 

Schottland – Deutschland 

England – Schweiz 

Slowenien – Estland 

Slowakei – Ukraine 

Lettland – Tschechien 

Zypern – Belgien 

Wales – Israel 

Malta – Aserbaidschan 

Armenien – Dänemark 

Albanien – Portugal 

Rumänien – Griechenland 

Frankreich – Serbien 

Österreich U21 – Russland U21 

Annahmeschluss 6.9.2015, 17.50 Uhr 

Der richtige Tipp der Runde 35B: 

2 2 2 1 1 / 1 2 2 1 1 X 1 X X 2 1 1 1 

4-fach JP Dreizehner, 

im Topf bleiben € 37.183,90 

– € 100.000,– warten 

DJP Zwölfer zu € 11.160,10 

3 Elfer zu je € 502,40 

23 Zehner zu je € 131,00 

186-mal 5er Bonus zu je € 6,70 

INFORMATION 

Österreichische Lotterien 

ermöglichen den Alpbach 

Livestream 

Auch im Jubiläumsjahr – Forum 

Alpbach feiert sein 70-jähriges 

Bestehen – werden die Diskussionen 

und Vorträge mittels 

Livestream im Internet übertragen. 

Die Österreichischen Lotterien 

machen das für all jene 

möglich, die nicht persönlich vor 

Ort sein können. 

Über den Link auf der Lotterien-Homepage 

www.lotterien.at 

sowie über die Alpbach-Homepage 

www.alpbach.org können 

die Diskussionen und Vorträge 

aus dem Schrödinger-Saal 

in Alpbach seit 19. August per 

Livestream verfolgt werden. 

Beim Europäischen Forum Alpbach 

versuchen Wissenschaftler, 

Wirtschaftstreibende, Politiker 

und Studenten gemeinsam 

über nationale, ideologische und 

disziplinäre Grenzen hinweg, 

Antworten zu finden. 

Das aktuelle Thema: „UnGleichheit?“ 

UnGleichheit spürt jede 

und jeder − sie teilt die Gesellschaft 

in Bevorzugte und Benachteiligte. 

Sie zeigt sich am 

Lohnzettel, im Krankenhaus 

oder besonders gnadenlos an 

Europas Grenzen. Wenn viele 

zugunsten weniger zurückstecken 

müssen, dann beginnen 

Solidarität und gesellschaftlicher 

Konsens zu bröckeln. Risse 

kommen zum Vorschein. Sie 

schwächen Wachstum und Gemeinwohl, 

destabilisieren Wirtschaft 

und Demokratie. Wer profitiert 

und wem werden Chancen 

vorenthalten? Wo wirken sich 

ungleiche Verhältnisse positiv 

aus, wo negativ? Mit welchen 

Werkzeugen lässt sich soziale 

Ungleichheit beseitigen? Schadet 

Ungleichheit der Wirtschaft 

oder ist sie ihr Motor? ExpertInnen 

analysieren die Rolle Europas 

bei Themen wie Griechenland, 

dem Umbruch im Nahen 

Osten oder dem Wirtschaftsphänomen 

China. 

„Die Förderung von Wissenschaft 

und Forschung ist Teil 

unserer gesellschaftspolitischen 

Verantwortung. Als Generalpartner 

des Europäischen 

Forum Alpbach wollen wir mit 

dem Livestream auch heuer die 

Inhalte der Diskussionen einem 

breiten Publikum zugänglich 

machen“, so GD Dr. Karl Stoss, 

Vorstandsvorsitzender der Österreichischen 

Lotterien. 

© Forum Alpbach 

Das obersteirische 

Zentralkartenbüro 

H I G H L I G H T S 

Der Geschenkhit: 

Thermengutscheine 

für 

ganz Österreich 

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GUTSCHEINE 

12.09.15 Brucker Ring Festival; 

16:30 Uhr, Hauptplatz Bruck/Mur 

19.09.15 Welcome & Wilfried mit 

Band; 19:30 Uhr, KuK Knittelfeld 

03.10.15 Otto Schenk „Die Sternstunde 

des Josef Bieder“; 20:00 

Uhr, K.i.Z. Spielberg 

09.10.15 Viktor Gernot „Im Glashaus“; 

20:00 Uhr, K.i.Z. Spielberg 

27.10.15 Simply Red; 19:30 Uhr, 

Wiener Stadthalle 

07.11.15 Die lange Nacht des 

Kabaretts; 19:30 Uhr, 

K.i.Z. Spielberg 

11.11.15 Erste Allgemeine 

Verunsicherung; 20:00 Uhr, 

K.i.Z. Spielberg 

27.11.15 Albert Hammond & 

Band; 20:00 Uhr, K.i.Z. Spielberg 

05.12.15 Nik P. & Band; 

20:00 Uhr, KuK Knittelfeld 

17.12.15 Die Seer – „Stad“; 


20.01.16 Paul Pizzera; 19:30 Uhr, 

\zentrum Judenburg 

14.02.16 Motörhead; 19:30 Uhr, 

Wiener Stadthalle 

15./16.04.16 Paul Pizzera; 


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Gewinnzahlen vom Dienstag, 1.9.: 

6 19 21 27 45 

Sternenkreis: 1 8 

Alle Angaben ohne Gewähr 

Hauptplatz 15a, 8720 

Knittelfeld 

Tel. 03512/86464 

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36 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 36 / 3. September 2015

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ZU VERMIETEN 

Zeltweg: Wohnung voll möbliert, EUR 

269,–, Tel. 03512/71406. 

Zeltweg, Linderwald: Wohnküche, 

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100,58 m², 49,44 kWh/m²a/B, Miete: 

€ 789,44, Böchzelt Immobilien, Tel. 

0664/88500373. 

Knittelfeld, Kirchengasse: 89,75 

m², Küche möbliert, Wohnzimmer, 2 

Schlafzimmer, Dachterrasse, 228,5 

kWh/m²a/F, Miete: € 573,65, Böchzelt 

Immobilien, Tel. 03512/82237. 

Weißkirchen, Judenburgerstraße: 

55,34 m², Wohnküche, Schlafzimmer, 

101,4 kWh/m²a/D, Miete inkl. BK: 


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Judenburg, Frauengasse: 77,64 m², 

Wohnküche, 2 Schlafzimmer, 55,8 

kWh/m²a/C, Miete: € 466,04, Böchzelt 


Knittelfeld, Leobnerstraße: 71,54 m², 

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teilmöbliert, 110 kWh/m²a/D, Miete 

inkl. BK: € 420,–, Böchzelt Immobilien, 

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Knittelfeld, Schmittstraße: 61,88 m², 

Wohnküche möbliert (Ablöse € 500,–), 

2 Schlafzimmer, Balkon, 58 kWh/ 

m²a/C, Miete inkl. BK und Heizung: 

€ 440,–, Böchzelt Immobilien, Tel. 

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Spielberg, Baumstraße: 34,61, Wohnküche 

möbliert, Schlafzimmer, 53,88 

kWh/m²a/C, Miete inkl. BK und Heizung: 

€ 273,31, Böchzelt Immobilien, 

Tel. 03512/82237. 

Knittelfeld, Kärntnerstraße: 61,38 

m², Küche möbliert, Wohnzimmer, 

Schlafzimmer, 64 kWh/m²a/C, Miete: 


03512/82237. 

Knittelfeld, Parkstraße: 83,89 m², 

Küche möbliert, Wohnzimmer, 2 

Schlafzimmer, Balkon, 55 kWh/ 

m²a/C, Miete: € 570,–, Böchzelt Immobilien, 

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GESCHÄFTSLOKALE 

ZU VERMIETEN 

Zeltweg: 99,32 m², Büro- oder Geschäftslokal, 

142 kWh/m²a/E, Bruttomiete 

inkl. BK: € 820,–, Böchzelt 


Judenburg: 119 m², ehem. „Burgstube“, 

84 kWh/m²a/D, Bruttomiete inkl. 

BK: € 882,04, Böchzelt Immobilien, 

Tel. 03512/82237. 

Judenburg: 260 m², Geschäftslokal, 

118 kWh/m²a/D, Bruttomiete inkl. 

BK: € 946,18, Böchzelt Immobilien, 

Tel. 03512/82237. 

ZU VERKAUFEN 

Knittelfeld: Geschäftslokal zu 

verkaufen (vielseitig verwendbar, 

470 m²), ab März 2016, (evtl. auch 

zu vermieten), Tel. 0664/4250914 

oder 0676/9254319. 

Knittelfeld: Baugrund in Stadtnähe, 

aufgeschlossen in ebener Lage um 

€ 75/m², Böchzelt Immobilien, Tel. 

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I M P R E S S U M: Medieninhaber, Eigentümer, und Herausgeber: Obersteirische Nachrichten 

GmbH. Verantwortlicher Chefredakteur Michael Heger. Redaktion: 8720 Knittelfeld, 

Wiener Straße 19, Telefon 03512/82817, Fax O3512/82817-16, E-Mail: zeitung@ 

obersteirische-nachrichten.at, www.obersteirische-nachrichten.at. Verlagspostamt: 8720 

Knittelfeld. Erscheint jeden Donnerstag als Wochenzeitung. – Einzelpreis: 1,40 Euro, 

Jahres-Abonnement 54,90 Euro. Telefon: 03512/82817. Grafik & Layout: Werbeagentur 

Winter, Fohnsdorf. Druck: Styria Druck, Styriastraße 20, 8042 Graz, E-Mail: printholdingstyria@styria.com, 

www.druckstyria.com. Die mit (e) bezeichneten Veröffentlichungen sind 

entgeltlich. Tendenz: heimatlich, überparteilich. Mitglied des Verbandes Österreichischer 

Zeitungen (V.Ö.Z.). Für unverlangt eingesandte Manuskripte sowie Fotos keine Gewähr. 

Rücksendung nur mit mitgesandtem Porto. 

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für den 

Versicherungsaußendienst 

mit Übernahme eines bestehenden Kundenstammes 

für die Bezirke Leoben und Murtal 

wird eingestellt. Brutto € 1.800,– (+ Provisionen). 

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mit 136 m² Wohnfläche 

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Mitterlobming: Einfamilienhaus mit 

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Zeltweg: Ein-, Zweifamilienhaus 

mit 280 m² Wohnfläche und 

2.639 m² Grundstück, Kaufpreis: 

€ 429.000,–, Böchzelt Immobilien, 

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VERANSTALTUNGEN 

Donnerstag, 3. September 

Knittelfeld: Kindersommer – großes 

Spielplatz Remmi-Demmi, Spielplatz 

Portniggstraße, Anmeldung: im Büro 

für Kinder, Jugend und Familie der 

Stadtgemeinde, Tel. 0664/800 47143. 

Knittelfeld: Rezepte (gut, günstig, 

schnell) und Tauschbasar, Beratungszentrum, 

Bahnstr. 4, 16 bis 18 Uhr. 

3. bis 6. September 

Leoben: Leobner Wiesenfest mit großem 

Vergnügungspark, Brandlwiese 

(Nähe Hofer-Markt Lerchenfeld), Zeltbetrieb: 

Do. ab 18 Uhr, Fr. ab 15 Uhr, 

Sa. ab 17 Uhr, So. ab 10 Uhr. 

Freitag, 4. September 

Spielberg: Musikantenstammtisch, GH 

Auwirt, 19.30 Uhr. 

Judenburg: Aufzirbeln – lange Einkaufsnacht 

der Zirbe, Innenstadt, 18 

bis 22 Uhr. 

Oberzeiring: „Zur schönen Aussicht“, 

Komödie, THEO, 20 Uhr. 

4. bis 6. September 

Spielberg: Air Race 2015, Red Bull 

Ring, täglich. 

Pöls: 90 Jahre Werkskapelle und FF 

Pöls, Festzelt Strasser-Wiese, Fr. ab 

19.30 Uhr, Sa. ab 14 Uhr, So. ab 10 Uhr. 

Samstag, 5. September 

Fohnsdorf: „Piraten-Fest“ in der Aqualux 

Therme Fohnsdorf, ganztags. 

Judenburg: „Addicted to party“, Electronic 

Music Festival, Gewölbekeller, 

20 Uhr. 

Der EURO-Bus im 

Murtal und in Leoben 

5. und 6. September: 

Red Bull Ring, Spielberg 

9. September: 

Hauptplatz, Leoben 

(jeweils von 9 bis 12 Uhr und 

13 bis 18 Uhr) 

Sonntag, 6. September 

Tremmelberg: Andacht in der Kalvarienkirche, 

gestaltet von Gottfried 

Reichsthaler, 15 Uhr. 

Obdach: Blutspendeaktion, Neue Mittelschule, 

8 bis 12 Uhr. 

Obdach: Almfest auf der Rothaidenhütte 

mit dem Bläser-Quartett MV Obdach 

und den Tauscher Buam, ab 11 Uhr. 

Leoben: Parkkonzert mit der Werkskapelle 

Laufen Gmunden-Engelhof, 

Stadtpark am Glacis, 15 Uhr. 

Mautern: Don Kosaken Chor Serge Jaroff, 

Konzert, Klosterkirche, 19.30 Uhr. 

Montag, 7. September 

Zeltweg: Volkstanznachmittag für alle, 

M-Hotel, Hauptstr. 235, 15 Uhr. 

Judenburg: Sprechtage von BPO LAbg. 

Bgm. Hermann Hartleb, 10 bis 12 

Uhr und NAbg. Fritz Grillitsch, 8 bis 

10 Uhr, Bezirksparteileitung Murtal, 

Frauengasse 19, Anmeldung unter Tel. 

03572/85196 oder murtal@stvp.at. 

Unzmarkt-Frauenburg: Blutspendeaktion, 

Festsaal, 16 bis 19 Uhr. 

Dienstag, 8. September 

Knittelfeld: Kindersommer – Verkehrssicherheitstraining, 

Treffpunkt: 

Busbahnhof, 9 bis 12 Uhr. 

Zeltweg: „Trommelgewitter“, Workshop 

für Trommeln, Probelokal der 

Werkskapelle, 17 Uhr (Anmeldung unter 

Tel. 03577/22521-160) 

Judenburg: Eltern-Kind-Gruppe, 

Pfarrsaal der Pfarre St. Nikolaus, 15 

Uhr. 

Mittwoch, 9. September 

Murau: „Welttag der Suizidprävention“, 

Vortrag von Dr. Franz Feyerl um 18 Uhr, 

Vernissage „Mein JA zum Leben“ um 19 

Uhr, Rathaus. 

Donnerstag, 10. September 

Judenburg: „Gewalt und Aggressivität 

im sozialen Nahraum“, Vortrag von GI 

Birgit Schmidpeter und MMag. Gudrun 

Pichler, Pfarrsaal Judenburg-St. Nikolaus, 

19.30 Uhr. 

kleine 

Metallinstrumente 

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Sprechen 

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Rätselauflösungen von Seite 35 

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Pilzkurs – sammeln und kochen 

Termin: 

21.9.2015, 9 Uhr 

Treffpunkt: SLIM, Bauernkammer Knittelfeld, Marktgasse 7 

Kosten: € 38,– pro Person 

Referenten: Herbert Glöckler und Christine Edlinger 

Anmeldung: 03512/85676 oder 0664/6025964820 

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Termin: 24.9.2015 (Anmeldung bis 10.9.) 

Treffpunkt: Parkplatz Schulzentrum, Franz-Leitner-Straße 23, 11.45 Uhr 

Kosten: € 41,– (Busfahrt, Eintritt und Führung 

Melden Sie sich bitte für alle Kurse im Büro der URANIA 

(Schulzentrum, Franz-Leitner-Straße 23, 8720 Knittelfeld, Tel. 03512/73273) an. 

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4 3 9 7 

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Freiherren, 

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Flohmarkt mit Bier und Grill 

Sonntag, 6. September ab 8 Uhr 

Kaltenegger-Bau GmbH, Aichdorf (Abfahrt S36 Zeltweg/West) 

Informationen und Anmeldung unter Tel. 0664/6108802 

oder p.kaltenegger@ka-transporte.at 

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5

KINOPROGRAMM 

DIESELKINO FOHNSDORF, Arena am Waldfeld, Tel. 03572/46 660 

FILM Frei Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, 

ab 4.9.2015 5.9.2015 6.9.2015 7.9.2015 8.9.2015 9.9.2015 10.9.2015 

Fack ju Göhte EHP E 13,– 21.30 

Fack ju Göhte 2 (Vorpremiere) 23.59 

Fack ju Göhte 2 

16.30, 18.00 

20.15 

Es ist kompliziert…! EHP E 7,– 8 18.00, 20.00 

Planet Ottakring EHP E 7,– 12 19.00 19.00 

Jack 20.30 

French Women – 

was Frauen wirklich wollen 

12 17.00, 20.45 17.00, 20.45 18.00, 20.15 18.00, 20.15 17.45, 20.15 18.00, 20.15 17.45, 20.00 

Ricki – wie Familie so ist 6 16.45, 19.45 16.45, 19.45 17.00, 20.15 17.00, 19.30 17.00, 19.30 16.45, 19.30 19.00 

The Transporter Refueled 17.45, 21.00 17.45, 21.00 

16.30, 18.30 

20.30 

17.30, 21.00 17.30, 21.00 17.30, 21.00 17.00, 21.00 

Gallows 16 19.15, 21.45 19.15, 21.45 21.00 21.30 21.30 21.30 18.45 

Hitman: Agent 47 16 

18.00, 20.00 18.00, 20.00 16.45, 18.45 

22.00 22.00 20.45 

18.30, 20.30 18.45, 20.45 17.00, 20.45 20.45 

Der kleine Rabe Socke 2 – 

das große Rennen EHP E 6,50 

jfr. 15.45 15.45 15.15 15.45 15.45 15.15 16.00 

Vacation – wir sind die Griswolds 12 18.45 18.45 19.00 19.00 19.00 19.00 18.45 

Minions 3D 6 16.00 16.00 14.15, 16.00 16.15 16.15 15.45 16.15 

Pixels 3D 6 16.15 16.15 14.45 16.45 16.45 16.30 16.45 

Ooops! Die Arche ist weg 3D 

EHP E 8,– 

6 15.15 15.15 14.30 16.00 16.00 16.00 

Mission: Impossible 5 – 

Rogue Nation 

12 20.30 20.30 17.45 20.45 19.00 

Dating Queen 12 18.15 18.15 15.45 

CINEPLEXX LEOBEN, Zirkusstraße 14, 8700 Leoben, Tel. 03842/28 888 

FILM Frei Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, 

ab 4.9.2015 5.9.2015 6.9.2015 7.9.2015 8.9.2015 9.9.2015 10.9.2015 

Dating Queen 12 15.40 15.40 

Der kleine Rabe Socke 2 – 

das große Rennen 

Fack ju Göhte 2 

Gallows – jede Schule 

hat ein Geheimnis 

jfr. 16.30 16.00 16.00 18.10 18.10 18.10 16.20 

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16 20.45 20.30 20.30 20.45 20.45 20.45 18.20 

Hitman: Agent 47 16 18.30, 20.45 17.30, 20.00 17.30, 20.00 20.45 20.45 20.45 18.10 

Jack 20.30 

Minions 3D 6 16.30 15.30 15.30 18.30 18.30 18.30 16.10 

Mission Impossible – 

Rogue Nation 

12 17.20 17.40 17.40 17.20 17.20 17.20 

Ooops! Die Arche ist weg… 6 16.00 16.00 16.00 16.20 

Pixels 3D 6 16.00 

Pixels 6 16.00 15.30 15.30 

Ricki – wie Familie so ist 6 18.15, 20.30 18.20, 20.00 18.20, 20.00 18.20, 20.30 18.20, 20.30 18.20, 20.30 18.20, 20.45 

Southpaw 14 20.00 20.30 20.30 20.00 20.00 20.00 20.15 

16.10, 18.00 16.10, 18.00 16.10, 18.00 

The Transporter Refueled 18.00, 20.30 18.00, 20.30 18.00, 20.30 18.30, 20.45 

20.30 20.15 20.15 

Vacation – wir sind die Griswolds 12 18.15 17.50 17.50 18.20 18.20 18.20 18.15 

We Are Your Friends 14 18.10, 20.15 18.20, 20.15 18.20, 20.15 20.15 20.15 20.15 20.30 


ABOAKTION 

5. September 

22. Gaaler Almabtrieb mit 6. steirischem Milchfest 

ab 10 Uhr beim Festplatz 

beim Gasthaus Kolland in Gaal

ON KW 36

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