Der Advent kann kommen!

JUDENBURG, MARTINIPLATZ 5 

TELEFON 03572/82409 

Nr. 48 

E 1,40 

Donnerstag, 26. November 2015 

Unabhängige Wochenzeitung 

Leserservice: 03512/82817 

03Z03513W/P.p.p. 

KNITTELFELD: 

Der Advent 

kann kommen 

Bericht auf Seite 15 

Nr. 48 / 26. November 2015 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 1

JUDENBURG, MARTINIPLATZ 5 

TELEFON 03572/82409 

INHALT 

Wetter, Notdienste, 

Standesfälle . . . . . S. 2 

Aktuelles . . . . . . S. 3–5 

Tierecke . . . . . . . . S. 6 

Bezirk Murtal/ 

Knittelfeld . . . . . S. 7–18 

Bezirk Murtal/ 

Judenburg. . . . S. 19–27 

Bezirk Murau . . S. 28–29 

Bezirk Leoben . S. 30–31 

Sport . . . . . . S. 32–35 

Informationen . . . S. 34 

Sport, Rätsel . . . . S. 35 

Österr. Lotterien . . S. 36 

Kleiner Anzeiger . . S. 37 

Veranstaltungen . . S. 38 

Kinoprogramm . . . S. 39 

Anzeige . . . . . . . S. 40 

Nr. 48 € 1,40 

Donnerstag, 26. November 2015 

Unabhängige Wochenzeitung 

Leserservice: 03512/82817 

03Z03513W/P.p.p. 

KNITTELFELD: 

Der Advent 

kann kommen 

Bericht auf Seite 15 

Nr. 48 / 26. November 2015 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 1 

STANDES- 

BEWEGUNGEN 

Geburten: 

Gjevahire Delija, Judenburg; Nala 

Sabanovic, Judenburg; Nico Thomas 

Midl, Fohnsdorf; Noel Heinrich 

Hoffer-Lux, Judenburg; Bernhard 

Steissnig, St. Margarethen; Jan 

Dietmaier, Judenburg; Fabio Koller, 

Weißkirchen; Felix Esser, Niederwölz; 

Johannes Rainer, Obdach; Noel 

Schickhofer, Trofaiach; Eduard-George 

Modalca, Leoben; Marco Hochfelner, 

Trofaiach; Valentina Paulin, St. 

Michael; Leonie Stibora, St. Marein- 

Feistritz; Ella Zirngast, Trofaiach. 

Eheschließungen: 

Sabine Dabernig und Richard 

Aschauer, beide Knittelfeld; Franziska 

Karner und Philipp Opresnik, 

beide Knittelfeld. 

Sterbefälle: 

Martha Liebminger, St. Margarethen, 

63 J.; Josefa Mehr, Knittelfeld, 77 J.; 

Dorothea Steiner, Pöls-Oberkurzheim, 

78 J.; Anton Gamweger, Weißkirchen, 

84 J.; Maria Hyden, Knittelfeld, 

94 J.; Franz Senekowitsch, 

Knittelfeld, 73 J.; Robert Taschwer, 

Judenburg, 84 J.; Silvia Margaretha, 

Zeltweg, 65 J.; Helga Hagenhofer, 

Judenburg, 73 J.; Reinhard Schauer, 

Judenburg, 65 J.; Gottfrieda 

Zobernig, Pöls-Oberkurzheim, 91 J.; 

Elisabeth Köberl, Leoben, 97 J.; Gottfried 

Jäger, Leoben, 89 J.; Wolfgang 

Freiler, Traboch, 72 J.; Johann Beer, 

Leoben, 81 J.; Andreas Grill, Leoben, 

46 J. 

INFORMATIONEN 

Notdienste 

vom 26.11. bis 2.12.2015 

Ärztedienst 

Knittelfeld: In Notfällen wählen Sie bitte unbedingt die Notrufnummer 144, für 

Anmeldungen von Krankentransporten die Tel. 14844. Auskünfte über den Wochenenddienst 

erhalten Sie über die Nummer 141. Wenn Sie die Stelle Knittelfeld 

direkt erreichen möchten, rufen Sie die Nummer 0501445-21500 an. 

28.–29.11. Judenburg: Dr. Kollegger, Tel. 03572/84050. 

28.–29.11. Fohnsdorf: Dr. Natmessnig, Tel. 03573/3100. 

Pöls - Oberkurzheim, Oberzeiring - St. Oswald - Möderbrugg 

St. Georgen, Unzmarkt: Dr. Vetta, Unzmarkt, Tel. 03583/2840. 

Samstag: Dr. Brandl, Möderbrugg,Tel.03571/2381; 

Dr. Dianat, Pöls, Tel. 03579/72989. 

28.–29.11. Weißkirchen: Dr. Topolovec, Tel. 03577/81480. 

28.–29.11. Zeltweg: Dr. Toma, Tel. 03577/22227. 

Zahnarztnotdienst 

Knittelfeld, Judenburg, Murau und Leoben, von 10 bis 12 Uhr: 

28.–29.11. Dr. Karl Schlapschy, Judenburg, Tel. 03572/84162; 

Dr. Pop-Jordanov, Kapfenberg, Tel. 03862/33344. 

Tierärzte 

Ordination Dr. Wolfgang Spadiut, Sonntaggasse 4, Knittelfeld, 

Tel. 0664/4323256. Tierklinik Knittelfeld, Dr. Wallner, Ghegastraße 49a, 

Knittelfeld, Tel. 03512/83529 

Mag. Beate Schönbrunner, Moos 5, 8733 St. Marein, 

Tel. 03515/4676 od. 0664/5243550. 

Tierärztlicher Notdienst: 

Dr. Kurt Bogensberger, Judenburg, Tel. 03572/83636. 

Tierklinik Dr. Christian Pollhammer, Weißkirchen, Tel. 03577/81200. 

Dr. Bernhard Wagner u. Dr. Brigitta Wagner, Oberweg, Tel. 03572/82600. 

Dr. Peter Köstenberger, Obdach, Tel. 03578/2221. 

Dr. Susanne Möser, Oberzeiring, Tel. 0664/1229029. 

Dr. Franz Strasser, Oberkurzheim, Tel. 03579/8500. 

Mag. Erich Köstenberger, Fohnsdorf, Tel. 03573/4701. 

Apothekendienste 

Knittelfeld, Spielberg, Zeltweg, Pöls, Fohnsdorf, Judenburg 

26.11. Assisi Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/24255, Pölstal-Apotheke, Pöls, 

Tel. 03579/21020. 27.11. Adler-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82653, 

Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Tel. 03573/21240. 28.11. Aichfeld- 

Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/ 22145, Landschafts-Apotheke, Judenburg, 

Tel. 03572/82365. 29.11. Stadt-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82069, 

Sonnen-Apotheke, Spielberg, Tel. 03512/73360. 30.11. Stadt-Apotheke, Knittelfeld, 

Tel. 03512/82661, Schutzengel-Apotheke, Fohnsdorf, Tel. 03573/34580. 

1.12. Assisi-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/24255, Pölstal-Apotheke, Pöls, Tel. 

03579/21020. 2.12. Adler-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82653, 

Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Tel. 03573/21240. 

Wochenendwetter vom 27.11. bis 29.11.2015 

Sonne und Wolken 

FREITAG SAMSTAG SONNTAG 

BERGWETTER 

Es überwiegen die Wolken, am 

Nachmittag zeigt sich auch die Sonne. 

Frühtemperaturen bei –1 Grad, 

Tageshöchstwerte +1 Grad. 

Oft scheint die Sonne, am Nachmittag 

werden die Wolken allmählich 

mehr. 

Frühwerte bei –5 Grad, 

am Nachmittag bis zu +3 Grad 

Viele Wolken lassen der Sonne 

kaum Platz. Bei lebhaftem Westwind 

beginnt es am Nachmittag 

zu regnen, oberhalb von 900 m zu 

schneien. 

In der Früh –2 Grad, 

am Nachmittag bis +5 Grad. 

Auf den Bergen ist es besonders 

am Samstag teils sonnig. Sonst 

überwiegen die Wolken, am Sonntag 

Nachmittag beginnt es bei starkem 

Nordwestwind zu schneien. 

2 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 48 / 26. November 2015

K U L T U R E L L E S 

K N I T T E F E L D 

Sa., 14. Nov. 2015 

Do., 26. Nov. 2015 

KuK – 19.30 Uhr 

Feuerwerk der Opernmelodien 

mit der Compagnia d’Opera Italiana 

di Milano 

Der Streifzug durch das Repertoire 

der Compagnia bietet Arien, 

die die Welt eroberten, anrührende 

Duette, Ensembles und, nicht 

zuletzt, mitreißende Werke für den 

Opernchor. 

L 

Sa., 28. Nov. 2015 

KuK – 20 Uhr 

Maturaball des BG/BRG 

Knittelfeld 

Mi., 2. Dez. 2015 

KuK – 19.30 Uhr 

4. Wunschabo-Veranstaltung – 

Theatergastspiele Fürth 

Der Weibsteufel 

„Gefährliche Liebschaften in den 

Tiroler Bergen“ – Schauspiel von 

Karl Schönherr. Mit Christine 

Kaufmann, Alexander Radszun, 

Daniel Buder. 

Do., 3. Dez. 2015 

KuK – 19.30 Uhr 

Panoramavision mit 

Sepp Wohlmuth 

Vietnam & Burma 

Sepp Wohlmuth unternahm in den 

vergangenen beiden Jahren einige 

längere Touren in diese beiden 

faszinierenden Länder Südostasiens. 

Diesmal geht die Reise von 

der traumhaften Halongbucht im 

Norden Vietnams ins fruchtbare 

Mekongdelta im Süden. 

Karten für diese Veranstaltungen sind 

im Kulturamt Knittelfeld, 

Tel. 03512/86621, 

und im MSM-Kartenbüro, 

Tel. 03512/86464 erhältlich. 

IM ADVENT 

2015: 

AKTUELLES 

Knittelfeld: vor 50 Jahren 

die Hauptschule abgeschlossen 

1. Reihe (v.l.): Dir. Roswitha Korbel, Marion Zitz (Kuttner), Helga 

Lackner (Pirker), Lydia Brunner (Petz), Ingrid Roblyek (Karat), 

Elfriede Schaffer (Ehgartner), Klassenvorstand FL Irmgard 

Madl; 2. Reihe: Christine Payer (Pabel), Johanna Liska (Schöggl), 

Waltraud Leitner (Wachter), Margit Sterba (Resch), Erika 

Hahsler (Renner), FL Gertrud Mayer. 3. Reihe: Maria Radl (Kellner), 

Pierina Pircher (Poisel), Brigitte Baumgartner (Schreibmeier), 

Inge Zand (Rinnergschwendtner), Aloisia Kramer (Hnuta), 

Christine Purgstaller (Simbürger). 

NEU: Rasenmarkierungsfarbe 

für Sportplätze 

• Karosseriefachbetrieb 

• Spenglermeister 

• Lackiererei 

• Schlepphilfe 

• Leihwagenvermietung 

Lack- und Farbenprofi 

für Autos, 

Industrie, 

Boote, Fassaden, 

Holz, Metall u.v.m. 

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Parkhaus 

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Innenstadtbetrieben! 

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mit Parkscheinen! 

www.knittelfeld.at 

Vor 50 Jahren haben sie ihre Schulzeit 

in der „Mädchenhauptschule 

Lindenallee“ erfolgreich abgeschlossen. 

Aus diesem Anlass trafen 

sich 16 ehemalige Schülerinnen 

und zwei Lehrerinnen, Klassenvorstand 

FL Irmgard Madl und FL 

Gertrud Mayer, in „Ihrer“ Schule, 

um Erinnerungen aufleben zu lassen 

und einander aus dem Leben 

zu erzählen. Vom heutigen Schulleben 

berichtete Direktorin Roswitha 

Korbel, während eines Rundganges 

durch die Schule, viele interessante 

Neuigkeiten. 

Danach traf man sich zum gemütlichen 

Plausch im Gasthaus 

Rainer’s in Kobenz, wo so manch 

lustige Anekdote und spannende 

Geschichte von den Mitschülerinnen 

zum Besten gegeben wurde. 

Am Ende wurde der allgemeine 

Wunsch geäußert, sich künftig in 

kürzeren Abständen zu treffen. 

Internationale 

Pensionsberatung 

Deutsche Rentenversicherung 

– 

Österreich 

Termin: Dienstag, 1. Dezember 

Zeit: 8.30 bis 12 Uhr und 13 bis 

15.30 Uhr 

Treffpunkt: 

Pensionsversicherungsanstalt, 

Eggenberger Straße 3, 8021 Graz, 

Erdgeschoß 

Anmeldung: Tel. 050303/34452 

Zur Vorsprache ist ein Lichtbildausweis 

als Identitätsnachweis 

mitzubringen. 


AKTUELL 

Gemeinden gehen in die Inform 

…und regionale Entwickler geben ihnen das perfekte Werkzeug dazu. 

Umfassend, rasch, mobil… so 

und nicht anders wollen Menschen 

heute informiert werden. 

Genau das erwarten sie zunehmend 

auch von ihrer Gemeindeführung 

– ganz besonders in 

wirtschaftlich und gesellschaftlich 

herausfordernden 

Zeiten. Auch wenn 

die Nachrichten keine guten 

sind: Bürger wollen 

Klarheit, fordern Information 

und wünschen 

sich Mitspracherecht. 

Kurzurlaub beim Bachwirt 

täglich für Sie geöffnet 

kostenlos für unsere Gäste 

Menüplan der KW 49 

Montag, 30.11.2015 

Champignonschnitzel 

mit Erbsenreis und Salat 

€ 9,90 

Viele Gemeinden stehen 

deshalb vor der Frage, wie 

sie die Kommunikation mit ihren 

Bürgern weiter verbessern und 

beschleunigen können – so professionell 

und unkompliziert wie 

möglich. 

Ein engagiertes Team rund um 

den ehemaligen Bürgermeister 

von Oberkurzheim, Christian 

Czerny, lieferte ihnen mit der App 

GEMEINDE24© vor wenigen 

Monaten die Antwort dazu. Heute 

setzen zahlreiche Bürgermeister 

in der Steiermark die App bereits 

ein, um Bürger aktiv zu informieren 

und in die Gemeindeentwicklung 

miteinzubeziehen. Dazu 

zählen Orte von 800 bis 8.000 

Einwohnern, von Murau bis in die 

Südoststeiermark, von landwirtschaftlich 

bis städtisch, geprägt 

und unabhängig von politischen 

Mehrheiten. 

Die App 

Das GEMEINDE24© Team bringt 

durch Christian Czerny umfassende 

Erfahrungen mit, welche 

Herausforderungen und Anforderungen 

an Gemeindekommunikation 

gestellt werden. Gemeinsam 

mit innovativen Programmierern 

aus dem Murtal wurde mit 

GEMEINDE24© ein Werkzeug 

auf App-Basis geschaffen, das 

besseren und schnelleren Informationsaustausch 

in Gemeinden 

möglich macht und Bürger die 

Möglichkeit gibt, Ideen und Anregungen 

einzubringen. 

GEMEINDE24© ist der direkte 

Draht von der Gemeinde(führung) 

zum Bürger und umgekehrt. Die 

App eröffnet völlig neue Wege für 

Kommunikation und Bürgerbeteiligung! 

Dienstag, 1.12.2015 

Hühnerbrust auf Curry-Kürbisgemüse 

mit Mandelreis 

€ 9,90 

Mittwoch, 2.12.2015 

Herzhaftes Rindsgulasch 

mit Polentaecke und Salat 

€ 9,90 

Donnerstag, 3.12.2015 

Steirisches Wurzelfleisch mit Erdäpfel- 

Spinatgratin, Semmelkren 

€ 9,90 

Freitag, 4.12.2015 

Fischcurry mit Basmatireis, Blattsalate 

€ 9,90 

Samstag, 5.12.2015 

Zwiebelrostbraten mit Braterdäpfel 

und Salat 

€ 10,90 

Sonntag, 6.12.2015 

„Tag-des-Herrn-Menü“ 

Alle angebotenen Menüs werden 

mit Suppe serviert. 

Sachendorfergasse 2, Knittelfeld. 

Tel. 03512/85706, www.bachwirt.at 

Präsentierten ihr modernes Verständnis von Gemeindekommunikation: Bgm. Erwin Hinterdorfer 

(St. Margarethen/Knittelfeld), Christian Czerny (IB), Richard Pichler (JustAnApp), Bgm. Eberhard 

Wallner (Unzmarkt-Frauenburg), Bgm. Johann Einsinger (Eichkögl) und Wilhelm Pichler (IB) (v.l.). 

© www.gemeinde24.at 


AKTUELL 

ationsoffensive 

Sie bietet folgende 

wesentliche Funktionen: 

Für Gemeinden 

Nachrichten rasch an Bürger 

senden 

• Wichtige/dringende Mitteilungen 

• Stromabschaltungen 

• Terminverschiebungen 

• Straßensperren etc. 

Anregungen, Ideen & 

Feedback von Bürgern 

erhalten 

• Hinweise auf Probleme 

• Meinungen zu Projekten und 

Ideen 

Gemeindeinformationen zur 

Verfügung stellen 

• Kontaktdaten und Ansprechpartner 

in der Gemeinde 

(inkl. Gesundheitsdienstleister, 

Vereine, Geschäfte etc.) 

• Gemeindezeitungen 

Ereignisse ankündigen und 

verwalten 

• Müllplan 

• Veranstaltungen aller Art 

• Wahlen 

• Sitzungen etc. 

Machen Sie sich ein Bild! 

1. Suchen Sie in Ihrem App-Store 

nach „GEMEINDE24“ und starten 

Sie die Installation. 

2. Öffnen Sie anschließend das 

Gemeinde24©-Symbol auf Ihrem 

Startbildschirm 

3. Beim ersten Öffnen zeigt Ihnen 

die Hilfefunktion, welche Möglichkeiten 

die App bietet. 

Beenden Sie die Hilfe über das 

Feld rechts oben. 

4. Wählen Sie z. B. „Murau“, „Pöls- 

Oberkurzheim“ oder „Kobenz“ 

aus. 

5. Sehen Sie „live“, wie professionell 

sich – auch kleinere – Gemeinden 

per App bereits präsentieren. 

6. Wenn Sie die Gemeinde ändern 

möchten, wählen Sie im Menü 

einfach „Umziehen“ und beginnen 

wieder bei Punkt 4. 

GEMEINDE24© ist (natürlich!) 

kostenlos für alle Bürger und – 

dank Preisstaffel und Kosteneinsparungspotential 

– auch absolut 

leistbar für jede Gemeinde! 

IB Innovative Business Marketingberatung 

GmbH 

Katzling 4, 8762 Oberzeiring, Tel. 

03579/20088, Fax DW 20 

E-Mail: info@gemeinde24.at, 

www.gemeinde24.at, 

www.innovative.at 

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und Kochfeld KM 6003 

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Display mit 

Knebelsteuerung 

Easy Control, 

besonders vielseitig 

und flexibel – 

8 Betriebsarten 

• besonders flexibel, 

4 Kochzonen inkl. 

1 Bräter- und 

1 Variozone 

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Beladungsmenge, 

1.400 U/min. 

Schleuderdrehzahl 

7 kg 

Beladungsmenge, 

Wärmepumpen 

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Schulgasse 11 / Ecke Parkstraße • 8720 Knittelfeld 

Tel. 03512 / 82025 • www.bindergmbh.at 


TIERECKE 

Tierisches Glück 

mit einem Fotoklick 

Gertrude Oblak 

Weihnachtsgeschenke für Tiere? 

Keine Frage, die gibt‘s. Hunde- 

und Katzenfreunde haben 

es in dieser Beziehung einfach: 

Im „Futterhaus“ findet man Leckerbissen, 

die sich bestens als 

Festmahl eignen, oder Spielzeug, 

das seinen besonderen Reiz hat. 

Weniger Spaß macht es, wenn die 

Tierchen ihr Pläsierchen mit dem 

Christbaum haben und letztendlich 

Dekoration, Kerzen und Lametta 

auf dem Fußboden liegen. 

Allerdings ist das ein Fotomotiv, 

das man nicht alle Tage hat. Wenn 

sich auch Ihr animalischer Freund 

durch besondere Eigenschaften 

oder irgendwelche Eigenheiten 

auszeichnet, zeigen Sie unseren 

Lesern doch ein Foto von Ihrem 

Mitbewohner. Mailen oder schicken 

Sie den Schnappschuss an: 

zeitung@obersteirische-nachrichten.at 

oder an Obersteirische 

Nachrichten, Wiener Straße 19, 

8720 Knittelfeld. 

Bitte geben Sie unbedingt Ihre 

Adresse (auch Mailadresse) und 

Telefonnummer bekannt. Im 

Beisein des Gelben Futterhaus- 

Hundes wird nämlich jede Woche 

ein Preis verlost. Der Gewinner 

wird in der nächsten Ausgabe der 

Obersteirischen Nachrichten bekanntgegeben. 

Der Rechtsweg ist 

ausgeschlossen. Der Gewinn, eine 

Wochenration Futter, kann im Futterhaus 

Knittelfeld oder im Futterhaus 

Fohnsdorf (Arena) abgeholt 

werden. 

Patrik Steinkellner und 

Claudia Maier aus Judenburg 

haben Luna aus dem 

Tierheim geholt und es 

nicht bereut. Ihre Hündin 

hat sich „die Liebe der gesamten 

Familie erobert“ 

und fühlt sich in ihrer neuen 

Heimat Feeberg sehr 

wohl. Luna ist außerdem 

sehr folgsam und liebt 

Spaziergänge. 

Sancho bereichert das 

Leben von Annemarie 

Steinkellner aus Feeberg. 

Der fesche Kater ist sehr 

verspielt: Wirft man eine 

Papierkugel, bringt er sie 

zurück. Ist für Wurfspiele 

einmal wenig Zeit, schleppt 

Sancho kleine Gegenstände 

in seinem Mäulchen an 

und zeigt so, dass man mit 

ihm spielen soll. 

Emy ist eine Knittelfelderin. 

Sie gehört Christine 

Wölly, die sie gern zum 

Einkaufen mitnimmt. „Die 

Verkäuferinnen freuen 

sich, wenn Emy kommt“, 

weiß die Tierfreundin. Mit 

großen Hunden hat Emy jedoch 

schlechte Erfahrungen 

gemacht und scheut 

die Konfrontation. 

Gewinner der Woche: 

Nina, das Hündchen von Franz 

Haag aus Judenburg, wird sich 

jede einzelne Mahlzeit schmecken 

lassen: Die Kleine ist die Gewinnerin 

einer Wochenration „Futterhaus“- 

Futter. 

Wiener Straße 19 

8720 Knittelfeld 

Tel. 03512/82817 

Fax 03512/82817-16 

office@obersteirischenachrichten.at 

www.on-online.at 

Kärntner Straße 88 

8720 Knittelfeld 

Tel. 03512/44888 

Fax 03512/44888-44 

fh7002@dasfutterhaus.at 

www.dasfutterhaus.at 

Zselyke und Hoki kommen aus einer ungarischen Tötungsstation. 

Dr. Alexandra Holme hat sie vor dem sicheren Tod gerettet. 

Nun führt das Duo auf einem weitläufigen Gelände in Scheifling 

ein herrliches Hundeleben: Beide wissen es zu schätzen, dass es 

ihnen so gut geht. 


BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD 

Lange Einkaufsnacht in Knittelfeld 

In der gesamten Innenstadt 

sowie entlang der Kärntnerstraße 

fand am vergangenen 

Freitag die erste lange Einkaufsnacht 

vor dem Advent 

statt. Zahlreiche Unternehmer 

präsentierten ihre Top- 

Angebote und verlängerten 

ihre Öffnungszeiten auf 21 

Uhr. Im Foyer des Rathauses 

wurde eine Kinderbetreuung 

eingerichtet und das Parken 

im Parkhaus war gratis. 



Kreative Weihnachtsstadt Knittelfeld 

www.kpoe-steiermark.at 

StR. Renate Pacher 

Helfen statt reden 

Landespflegeheim Knittelfeld: 

Verschiebung des Umbaus 

nicht akzeptabel! 

2013 ließen sich Bettina Vollath, damals 

SPÖ-Finanzlandesrätin und 

Gerald Schmid, damals SPÖ-Landtagsabgeordneter 

noch mit der Tafel 

in der Hand „Pflegeheim Knittelfeld 

Finanzierung gesichert!“ medienwirksam 

fotografieren. Dann wurde 

ein Trakt des Landespflegeheimes 

geschlossen. Er entsprach nicht 

mehr den Brandschutzbestimmungen. 

Das bedeutete für mehrere Pfleglinge 

die Umsiedelung in andere Heime. 

Für einen alten Menschen ist es 

schon eine gewaltige Umstellung, 

von zu Hause in ein Pflegeheim zu 

gehen. Dann vom vertrauten Heim 

noch einmal aussiedeln zu müssen 

war sicher problematisch. Diese 

Aussiedelung war eine Zumutung. 

Auch für das betroffene Personal 

und die Pflegeleitung war die Situation 

nicht leicht. Ein Teil der Beschäftigten 

erhielt neue Arbeitsstellen. 

Obwohl das Land die Mittel für den 

Umbau beschlossen hat, ist nichts 

geschehen. Das ist uns aufgefallen 

und die KPÖ-Landtagsabgeordneten 

haben im Oktober eine schriftliche 

Anfrage an den zuständigen ÖVP- 

Landesrat Drexler gestellt. Inzwischen 

hat auch der Knittelfelder 

Gemeinderat eine Resolution an das 

Land beschlossen. 

Nun wurde in den Medien berichtet, 

dass der Umbau des Knittelfelder 

Heims zurückgestellt worden ist. 

Nur Kindberg, Mautern und Bad 

Radkersburg werden umgebaut. Diese 

Entscheidung sei aus „budgetären 

Gründen erfolgt“. Vor den Landtagswahlen 

haben uns SPÖ und ÖVP noch 

ein Loblied auf ihre Arbeit gesungen 

und dass das Budget nun dank ihrer 

Bemühungen in Ordnung sei. Nach 

der Wahl erklärt man einfach, es sei 

kein Geld da, um bereits gefasste Beschlüsse 

umzusetzen. 

Das Land hat ein eigenes Pflegeheim 

und lässt es zur Hälfte leer 

stehen. Sehr zur Freude der privaten 

Betreiber, die mit der Pflege 

ein gutes Geschäft machen. Das ist 

nicht akzeptabel. Es wurde ein Beschluss 

gefasst und ein Budgetplan 

beschlossen. Das muss nun auch 

eingehalten werden. 

StR. Ing. Renate Pacher 

E-Mail: renate.pacher@ 

kpoe-steiermark.at 

Im Rathaus der Stadtgemeinde 

Knittelfeld fand bei freiem Eintritt 

die traditionelle „Kreative 

Weihnachtsstadt“ statt. Handwerkskunst 

und Dekos wurden 

von zahlreichen Ausstellern 

angeboten und präsentiert. 

Bürgermeister DI (FH) Gerald 

Schmid eröffnete mit einigen 

Gemeinderäten die feierliche 

Veranstaltung im Foyer des Rathauses. 

Alle Beteiligten freuten 

sich über die zahlreichen Besucher. 

Kabarett im Café 

– mit Petutschnig 

Hons! 

Am Samstag fand die erste Auflage 

der Veranstaltungsreihe 

„Kabarett im Café“ statt. Für 

Spaß und Unterhaltung im Lipizzaner 

in Knittelfeld, sorgte der 

Landwirt Petutschnig Hons aus 

Schlatzing. Organisiert wurde 

die Veranstaltung auf Initiative 

von Tourismusobmann Peter 

Dietrich und einigen Sponsoren. 



Auszeichnung für Firma Kuttin 

Es ist nicht selbstverständlich, dass 

Arbeitnehmer, die zusätzlich noch 

Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr 

sind, während der regulären 

Arbeitszeit im Einsatzfall die Arbeit 

stehen und liegen lassen können, um 

ins Rüsthaus zu eilen, um Menschen 

oder Tieren, die in Not geraten sind, 

zu helfen. Um genau diese Unternehmen 

für ihre Bemühungen zu ehren 

fand vor Kurzem im Weißen Saal 

in der Grazer Burg die Verleihung 

des Awards „Feuerwehrfreundliche 

Arbeitgeber“ statt. Sowohl LH 

Hermann Schützenhöfer, LR Mag. 

Doris Kampus als auch Bundesfeuerwehrpräsident 

Albert Kern und 

WK-Präsident Kommerzialrat Ing. 

Josef Herk hoben in ihren Ansprachen 

die beispielgebenden Leistungen 

jener steirischer Unternehmern 

hervor, die ihre Mitarbeiter bei der 

Umsetzung ihrer ehrenamtlichen 

Tätigkeiten im Feuerwehrwesen unterstützen 

und fördern. 

Im heurigen Jahr konnte unter anderem 

auch die Firma Kuttin aus Knittelfeld 

die Auszeichnung entgegen 

nehmen. Die Firma Kuttin ist ein 

Unternehmen, welches seit Jahren 

Förderer von freiwilligen Feuerwehren 

des gesamten Bereiches Knittelfeld 

ist und ihre Unterstützung im 

Speziellen auch der Stadtfeuerwehr 

von Knittelfeld zukommen lässt. 

Der Steirische Bauernbund lud vergangenen 

Sonntag seine Mitglieder 

aus der Obersteiermark zu einem 

Frühschoppen in die Zechnerhalle 

Kobenz. Am Beginn stand ein 

Wortgottesdienst, zelebriert von 

Diakon Johann Glück. Matthias 

Kranz begrüßte die Gäste und 

beschwor den Zusammenhalt der 

steirischen Bauernfamilien. Ernst 

Zwanzleitner brachte Geschichten 

aus dem Bauernjahr zum Besten, 

die Kobenzer Streich umrahmten 

diese Erzählungen musikalisch. 

Beim gemeinsamen Mittagessen 

auf Einladung von Bauernbundobmann 

Hans Seitinger und LK-Präsident 

Franz Titschenbacher blieb 

dann noch Zeit, die Eindrücke dieses 

gemütlichen Vormittages nachwirken 

zu lassen. 

Sei es mit der Beistellung von Altfahrzeugen 

für Übungen mit dem 

hydraulischen Rettungsgerät oder 

indem sie das Firmengelände für 

diverse Brandschutz- sowie Strahlen- 

oder Gefahrstoffübungen zur 

Verfügung stellt. 

Für die Firma Kuttin ist es auch kein 

Thema Transportkapazitäten beizustellen, 

wenn es um den Transport 

von übungsrelevanten Materialien 

im Falle von Großübungen außerhalb 

des Firmengeländes geht. Ferner 

besitzt die Firma Kuttin ein altes 

TLF 500, welches für den Ersteinsatz 

am Firmengelände von Bediensteten 

der Firma Kuttin betrieben wird. 

Dieses Tanklöschfahrzeug hat sich 

in der Vergangenheit schon mehrmals 

als sehr wichtig erwiesen, da 

eine Brandausbreitung bereits in der 

Entstehungsphase erfolgreich verhindert 

werden konnte. 

Die Firma Kuttin beschäftigt insgesamt 

65 Mitarbeiter, sieben davon 

sind in Feuerwehren engagiert. 

Hier zeigt die Firmenleitung stets 

Verständnis, wenn die Feuerwehrmitglieder 

an einer feuerwehrspezifischen 

Fortbildung an der Feuerwehrschule 

teilnehmen wollen. Mit 

besonderem Stolz gratulierten OBR 

Erwin Grangl, HBI Reinhard Pirkwieser 

und Bgm. DI (FH) Gerald 

Schmid der Firma Kuttin zu dieser 

Verleihung, die für den Bereich 

Knittelfeld erst zum dritten Mal ausgegebenen 

wurde. 

Fritz Kuttin, Josef Herk, Hermann Schützenhöfer, Doris Kampus, 

Hubert Biber, LBD Albert Kern, Reinhard Pirkwieser, Erwin 

Gangl und Gerald Schmid (v.l.) 

Bauernbund-Frühschoppen 

in Kobenz 

Wolfgang Zanger 

Ihre Stimme im Hohen Haus 

Schwarze Scheinheiligkeit 

hilft auch nicht weiter! 

In die Ecke gedrängt scheint sich 

die ÖVP in den letzten Wochen und 

Monaten zu fühlen. Mehr und mehr. 

Und, um sich mit bürgernahen Forderungen 

zu positionieren, greift 

man jetzt ganz besonders tief in die 

Trickkiste: Mit alten FPÖ-Geboten, 

nämlich dass Islamisten, Hassprediger 

und Wirtschaftsflüchtlinge in 

der österreichischen sozialen Hängematte 

nichts zu suchen hätten, 

versucht man jetzt, auf Wählerfang 

zu gehen. 

Noch vor wenigen Monaten waren 

VP-Landeshauptmann Schützenhöfer 

und sein Parteifreund in 

Graz, Bürgermeister Nagl, keine 

Sekunde verlegen, uns Freiheitliche 

als „Hetzer“ oder „Rattenfänger“ 

zu bezeichnen. Lang hat’s gedauert, 

bis die traurige Realität in den 

schwarzen Reihen angekommen 

ist und jetzt, wo die ernsthafte Bedrohung 

Österreichs durch die unkontrollierte 

Zuwanderung endlich 

erkannt wird, weiß man in der ÖVP 

scheinbar keinen Ausweg. 

Auch wenn sich die Schwarzen immer 

wieder die christdemokratischen 

Werte an die Fahnen heften, 

ist diese Vorgehensweise wieder 

einmal an Scheinheiligkeit nicht zu 

überbieten! Hier wird mit zweierlei 

Maß gemessen und das, was der 

politische Mitbewerber zu Recht 

aufs Tapet bringt, zunächst aufs 

Übelste vernadert – um später die 

exakt gleichen Ansprüche für sich 

selbst zu stellen! 

Es ist Tatsache, dass es islamistischen 

Terroristen ohne Hindernisse 

ermöglicht wird, nach Österreich 

einzureisen. Tatsache ist auch, 

dass Hunderte Rückkehrer aus 

dem Dschihad unter uns sind: unbeobachtet 

und frei. Frei nach dem 

Motto: „Bei uns wird schon nichts 

passieren!“ Dieser Umgang mit der 

Sicherheit der eigenen Bevölkerung 

ist verantwortungslos! Wir Freiheitlichen 

fordern die rot-schwarzen 

Regierungen in Bund und Land 

erneut mit allem Nachdruck auf, 

endlich die Grenzen dicht zu machen 

und IS-Krieger ohne langen 

Prozess wieder dorthin zu schicken, 

wo sie hergekommen sind! 

Wolfgang Zanger ist zu erreichen 

unter wolfgang.zanger@ 

parlament.gv.at und unter 

0664/4680760. 



Verleihung des Gütesiegels für Schulsport 

An 77 steirische Schulen, 39 Volksschulen, 

16 Neue Mittelschulen, 

14 Bundesschulen und vier Landesberufsschulen, 

zwei Polytechnische 

Schulen sowie zwei Landund 

Forstwirtschaftliche Schulen, 

wurde das Schulsportgütesiegel 

des Bundesministeriums für Bildung 

und Frauen im Rahmen einer 

Feierstunde im Grazer Rathaus 

überreicht. Bildungsstadtrat Kurt 

Hohensinner unterstrich in seiner 

Begrüßungsrede die Bedeutung 

der Schule und der Bewegungserzieher 

bezüglich der Motivation zu 

lebenslangem Sporttreiben. 

Elisabeth Meixner, Präsidentin des 

Landesschulrates für Steiermark, 

bedankte sich in ihrer Rede bei den 

engagierten Bewegungserziehern 

für ihre tägliche Arbeit. Weiters betonte 

sie die Wichtigkeit, bereits in 

jungen Jahren Talente zu fördern, 

aber auch die Notwendigkeit, allen 

Kindern und Jugendlichen den 

Spaß am Sport zu vermitteln. 

Aus allen fünf Schulformen wurde 

jeweils eine Schule ausgelost, 

die nun im Januar 2016 im Beisein 

von BM Gabriele Heinisch-Hosek 

geehrt werden. VS Eisbach Rein; 

NMS Rosegger Knittelfeld; Bischöfliches 

Gymnasium; HTL Kainbach; 

Landesberufsschule Graz 8. 

Das österreichische Schulsportgütesiegel 

zeichnet Schulen aus, die 

im Bereich Bewegung und Sport 

ihre Schüler besonders fördern. 

Unverbindliche Übungen, „bewegte 

Pause“, Sporttage sowie Sportwochen 

werden in die Bewertung miteinbezogen. 

Das Abzeichen wird in 

den Kategorien Gold, Silber und 

Bronze verliehen. 

Ausgezeichnete Schulen 

im Murtal: 

Volksschulen: Judenburg Lindfeld, 

Judenburg Stadt, Kobenz, Knittelfeld, 

Rachau, St. Lorenzen, St. 

Marein, St. Margarethen, St. Peter, 

Schönau, Seckau. 

Neue Mittelschulen: Peter Rosegger 

Knittelfeld. 

Kurt Hohensinner, Elisabeth Meixner, Direktor Dieter Dornik 

(NMS Seckau), LSI Hermann Zoller, Robert Bärnthaler (NMS 

Seckau) und LAbg. Dr. Oliver Wieser (v.l.). 

Foto: Angelika Renger 

Vignetten- 

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Mindestprämie E 50,–/Monat 

little Knittel X-Mas Programm 

Eröffnung Eislaufplatz 

Mit einer tollen Show eröffnen der Eiskunstlaufclub Aichfeld- 

Zeltweg (EKAZ) und der Eishockey Nachwuchs des EVZ den neuen 

Eislaufplatz am Hauptplatz. Danach sind alle eingeladen, das 

moderne Kunsteis auszuprobieren. 

Freitag 27. November ab 18 Uhr am Knittelfelder Hauptplatz 

Keine Anmeldung erforderlich! Keine Kosten! 

Ministranten aufgenommen 

Ebenso gültig für einen vollbesparten Bausparer! 

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wenn es um 

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E-Mail: office@haingartner.at | www.haingartner.at 

Am Christkönigssonntag wurde in Kobenz eine große Schar von 

Mädchen und Buben in den Ministrantendienst aufgenommen. Eine 

stattliche Anzahl von 26 Ministranten gestaltete den feierlichen Gottesdienst 

und als Zeichen für ihren „neuen Beruf“ wurde nach dem 

Ministrantengebet jedem ein Kreuz umgehängt. 

Die Messe wurde mit Gitarrenklängen von Gabi Moitzi und Pfarrer 

Mag. Karl Natiesta musikalisch umrahmt. 



Woher kommt eigentlich das Wasser? 

Filipp Frosch umgeben die Geräusche 

des Wassers – er hört die Geschichten 

des rauschenden Bächleins 

und den Rhythmus der Regentropfen. 

Wenn er und seine Freunde in 

den Tümpel hüpfen, erschallt ein 

richtig saftiges „Platsch“! Weil Filipp 

Frosch sehr neugierig ist, fragt er 

sich eines Tages, wo eigentlich das 

Wasser herkommt. Und weil er mit 

dieser Frage vor einem großen Rätsel 

steht, macht er sich auf, um bei 

seinen Freunden und Bekannten die 

richtige Antwort zu finden. Ganz genau 

wissen die zwar nicht Bescheid: 

Der singende Enterich Erwin Quak, 

die Mitglieder des Fischballetts Rudi 

und Rosi Forelle, Roberta Fuchs und 

ihre Kinder und Alfred Adler, der 

sogar Freunde in Afrika hat. Doch 

jeder von ihnen bringt Filipp Frosch 

eine kleine neue Erkenntnis. Und so 

gelingt es ihm am Ende doch, das 

Geheimnis von der Herkunft des 

Wassers zu entdecken. 

Erzählt wurde die Geschichte im 

Weißen Saal des Kulturhauses von 

Marko Simsa, der musikalisch von 

Georg Graf (Saxophon, Klarinette, 

Flöte, Gitarre) und Peter Rosmanith 

(Perkussion) begleitet wurde. 

Liebe Anita, 

auch wenn es jetzt bald ist so weit, 

für den Ruhestand ist gekommen die Zeit, 

gehörst Du noch lange nicht zum alten 

Eisen, 

das wirst Du uns allen schon noch 

beweisen, 

bist noch fit und für Dein Alter gut in Form, 

Du bist ein Unikat, entsprichst nicht der 

Norm, 

wir wünschen Dir noch lange viel Spaß 

im Leben, 

alle die Dich lieben, geben Dir hier 

ihren Segen. 

Deine Stammgäste und Freunde 

Die Kinder lauschten gespannt dem Abenteuer des Frosches 

Filipp. 

Nur ein regionaler 

Immobilienmakler 

kennt Käufer, 

Verkäufer und die 

Region! 

Dies verspricht einen 

fairen Preis für alle 

Beteiligten!“ 



OWG Schlüsselübergabe in St. Margarethen- 

In St. Margarethen-Gobernitz 

fand vergangene Woche die feierliche 

Schlüsselübergabe der 

neuen OWG Reihenhausanlage 

statt. Neben den neuen Bewohneren 

waren als Ehrengäste 

unter anderem Bürgermeister 

Erwin Hinterdorfer, OWG-Vorstand 

DI Herbert Katzmann, 

LAbg. Hermann Hartleb, Mag. 



Gobernitz 

Ausführung sämtlicher Dachdecker- und Spenglerarbeiten 

Doris Fabschitz vom Land Steiermark 

sowie seine hohe Geistlichkeit 

Mag. Bartlomiej Lukasz 

Wojtyczka und Architektin DI 

Claudia Gruber sowie Vertreter 

der ausführenden Baufirmen 

anwesend. Mit einer Bauzeit von 

16 Monaten und einem Investitionsvolumen 

von ca. 1,3 Mio. 

Euro wurde eine moderne Reihenhausanlage 

für acht Familien 

als Mietvariante mit späterer 

Kaufoption fertiggestellt. 

VS Landschach: Tag der offenen Tür 

Die Landschachervolksschule lädt 

zum Tag der offenen Tür am Dienstag, 

12. Jänner 2016, von 8 bis 10.30 

Uhr. 

Die Landschachervolksschule 

bietet: 

• Vermittlung der Grundkompetenzen 

in Lesen, Schreiben und 

Rechnen 

• Englisch täglich im Unterrichtsgeschehen 

– drei Native speaker, 

die die „Sparkasse Knittelfeld 

Privatstiftung“ finanziert, begleiten 

die Klassenlehrerinnen 

bis zu fünf Stunden pro Woche 

im Unterricht bzw. täglich im 

Kindergarten des Hauses 

• Mehrsprachigkeit – ein Geschenk 

– muttersprachlicher 

Unterricht als Angebot 

• Sprachförderkurse fördern die 

Integration 

• Chor, Spielmusik und Schulspiel 

fördern die Kreativität der Schüler 

• eine eigene Bibliothek zum Entdecken 

des Lesens und der Bücher 

• viel Bewegung in einem großen 

Schulhof 

• individueller Schriftspracherwerb 

auf der ersten Schulstufe 

Die Förderung der Kreativität wird in der VS Landschach groß geschrieben. 



Ein Feuerwerk der Opernmelodien 

mit der „Compagnia 

d’Opera Italiana di Milano“ gibt 

es am 26. November um 19.30 

Uhr im Kulturhaus der Stadt 

Knittelfeld. Ausgewählte Solisten, 

der handverlesene Chor und 

das Opernorchester lassen den 

italienischen Belcanto in seinem 

ganzen Glanz aufleuchten. Der 

Streifzug durch das Repertoire 

der Compagnia bietet Arien, die 

die Welt eroberten, anrührende 

Duette, Ensembles und, nicht 

zuletzt, mitreißende Werke für 

den Opernchor. Kartenvorverkauf: 

Kulturamt Knittelfeld, 

Tel. 03512/86621 und MSM, 

03512/86464 

Die Obersteirischen Nachrichten 

verlosen zwei Karten unter 

Tel. 03512/82817. 

Seit 34 Jahren auf der Bühne 

Nik P., der Autor und Interpret 

des Millionenbestsellers „Ein 

Stern, der deinen Namen trägt“, 

steht seit 34 Jahren auf der Bühne. 

Seit 16 Jahren gastiert der 

Ausnahmekünstler schon im 

Knittelfelder Kulturhaus. Dies 

kann man als einzigartig in der 

Branche bezeichnen. In diesem 

Jahr wird Nik P. mit seiner Band ebenfalls wieder das Publikum in 

Knittelfeld begeistern. Traditionskonzert mit „Nik P. & Band“ am 

Samstag, 5. Dezember um 20 Uhr, Kulturhaus Knittelfeld. Kartenvorverkauf: 

Kulturamt, Tel. 03512/86621, MSM Kartenbüro, Tel. 

03512/86464 

Die Obersteirischen Nachrichten verlosen zwei Konzertkarten inkl. 

Abendessen mit dem Künstler unter Tel. 03512/82817. 

Albert Hammond & Band 

Einer der größten Songwriter, 

Sänger und Entertainer der 

Welt, Albert Hammond & Band, 

kommt nach Spielberg! Hammond 

wurde 1972 durch seine 

Welthits „It Never Rains in Southern 

California“ und „Down By 

The River“ zum Weltstar. Seit 

über 40 Jahren schreibt er Welthits wie „One Moment in Time“ (Whitney 

Housten), „Way of the World“ (Tina Turner), „99 Miles from L.A.“ 

(Art Garfunkel), „When you tell me you love me“ (Diana Ross) u.v.m. 

Viele seiner beliebtesten Songs werden in Spielberg mit seiner Live 

Band zu hören sein! Freitag, 27. November ab 20 Uhr in Spielberg, 

Kultur im Zentrum. Tickets unter: Kultur- und Kartenbüro Spielberg, 

Tel. 03512/75230 224 und in allen ÖT-Stellen Österreichs unter 

oeticket.com,Tel. 0316/8088200 sowie www.kultur.spielberg.at. 

Eine schwarze erotisch prickelnde Emanzipationsgeschichte in den 

Tiroler Bergen erzählt Karl Schönherr mit seinem 3-Personen- 

Stück „Der Weibsteufel“ (Uraufführung 1914). Unerbittlich wie bei 

einer Tragödie läuft alles auf das düstere Ende zu. Aber es ist nicht 

das Schicksal, das die Menschen in Unheil verstrickt, die Menschen 

verstricken sich selbst in ihren Intrigen. 4. Wunschabo-Veranstaltung 

mit Christine Kaufmann am 2. Dezember um 19.30 Uhr im 

Kulturhaus Knittelfeld. Kartenvorverkauf: Kulturamt Knittelfeld, 

Tel. 03512/86621 und MSM Cityinfo, Tel. 03512/86464. Die Obersteirischen 

Nachrichten verlosen zwei Karten, Tel. 03512/82817. 



Knittelfeld ist bereit – 

der Advent kann kommen! 

In dieser Woche wurden die Aufbauarbeiten 

des 10 x 15 m großen 

Eislaufplatzes rechtzeitig vor der 

Eröffnung des Weihnachtsmarktes 

in Knittelfeld abgeschlossen. 

Ab kommenden Freitag, dem 27. 

November, können dann alle Besucher 

bei freiem Eintritt eislaufen, 

sich Schlittschuhe ausborgen bzw. 

schleifen lassen und das traumhafte 

Ambiente am Adventmarkt genießen. 

„Ein umfangreiches Rahmenprogramm 

wurde in Zusammenarbeit 

zwischen der Stadtgemeinde, 

Tourismus sowie Handel und Wirtschaft 

auf die Beine gestellt“, sind 

sich Bürgermeister DI (FH) Gerald 

Schmid, Finanzstadtrat Harald 

Bergmann und Tourismusobmann 

Peter Dietrich einig, die in dieser 

Woche persönlich bei den Aufbauarbeiten 

vor Ort waren und sichtlich 

begeistert sind. Auch einige 

Aussteller waren diese Woche sehr 

fleißig und haben es sich in ihren 

Adventhütten gemütlich gemacht. 

Handwerkskunst und Dekos, Glühwein 

und Punsch sowie Musik und 

kulinarische Köstlichkeiten werden 

heuer wieder angeboten. Eine 

Umleitung vom Hauptplatz zur 

Theodor-Körner-Gasse, Turmgasse, 

Bahnhofstraße und Frauengasse 

wurde eingerichtet. Die Parkplätze 

vor dem Geschäft LeClou bzw. 

Admiral sind vorhanden und die 

Durchfahrt durch die Innenstadt 

gewährleistet. 

Somit ist die Stadtgemeinde bereit 

und freut sich auf die schönste Zeit 

im Jahr, dem Advent! 



Wermutstropfen in der Feierstunde 

Dienstjubiläen und Verabschiedungen in den Ruhestand: Mitarbeitern des Krankenhausverbundes 

Judenburg-Knittelfeld und des Pflegezentrums Knittelfeld war eine Feierstunde gewidmet. 

Der Speisesaal des Landeskrankenhauses 

Knittelfeld wurde für 

die Feierstunde zum Festsaal: „Die 

Eigen- und Besonderheiten der Arbeit 

im Gesundheits- und Pflegebereich 

erfordern Verantwortungsbewusstsein 

und Gewissenhaftigkeit“, 

betonte Pflegedirektorin Christine 

Eibl bei der Jubilarehrung und 

Verabschiedung von Mitarbeitern 

in die Pension. „Ich danke Ihnen 

im Namen der Verwaltung und 

im Namen Tausender Patienten.“ 

Eibel dankte auch dem Dienstgeber, 

der KAGES: „Wir sollten nicht 

vergessen, dass wir niemals bangen 

müssen, ob unser Gehalt pünktlich 

auf dem Konto ist.“ 

Die Jubilare sehen oder sahen ihre 

Arbeit im LKH und LPZ so: Edith 

Standler aus Knittelfeld war bis zu 

ihrer Pensionierung in der Verwaltung 

des LPZ beschäftigt: „Ich 

vermisse meine Arbeit und meine 

Kollegen“, bedauert sie schon 

jetzt. Ihrer ehemaligen Kollegin 

Beatrix Wolfsberger aus Knittelfeld 

geht es nicht viel besser: „Ich habe 

beim Abschied geweint. Mir ist die 

Pensionierung schwer gefallen.“ 

Auch Elisabeth Wolfsberger aus 

Pusterwald, die als Reinigungskraft 

im LKH Judenburg beschäftig 

war, verlässt 

ihren Arbeitsplatz 

nicht gern: „Wir 

waren so ein gutes 

Team.“ Áls „super“ 

bezeichnet 

Sylvia Staller aus 

Judenburg ihre 

Arbeit als Operationsschwester, 

die 

sie seit 25 Jahren 

ausübt. 

Das Schlusswort 

bei der Feier hatte 

Christine Eibl: 

„Ich freue mich, 

dass die Teamarbeit 

so gut funktioniert. Wäre es 

nicht so, ginge das auf Kosten der 

Patienten.“ Zahlreiche positive 

Rückmeldungen von Patienten seien 

die Bestätigung dafür, dass die 

Mitarbeiter ihre Tätigkeit mit der 

richtigen Einstellung ausüben. Kritik 

gebe es kaum und wenn, „dann 

kann man daraus auch etwas Positives 

mitnehmen“, so die Pflegedirektorin. 

In den Krankenhäusern Judenburg 

und Knittelfeld und im Landespflegezentrum 

(LPZ) Knittelfeld sind 

815 Bedienstete beschäftigt. Prim. 

Univ.-Dozent Dr. Hans Offenba- 

Sie sind in diesem Jahr in den Ruhestand getreten. 

cher ist der ärztliche Leiter, Sabine 

Reiterer,MSc, MBA die Betriebsdirektorin. 

Sie feierten mit den 

Jubilaren und angehenden Pensionisten. 

Geschenke an die geehrten 

Mitarbeiter überreichten die Betriebsräte 

Gordana Medakovic, Georg 

Maringer und Franz Schachner. 

Ehrentafel 

Dienstjubilare, 25 Jahre: Margit 

Baumann, Christine Dobrouschek, 

Oberärztin Dr. Gertraud Edlinger, 

Oberärztin Dr. Ute Gehard- 

Schuster, Erika Gradwohl, Doris 

Hasch, Ing. Walter Hutter, Maria 

Luise Kautschitz, Gudrun Koller, 

Oberarzt Dr. Peter Kraxner, Anica 

Lassnig, Andrea Leingruber, Dr. 

Ingrid Metnitzer, Sonja Mösslacher, 

Dagmar Pacher, Eva Passegger-Wieland, 

Maria Peer, Christine 

Pernthaller, Eva Pickl, Andrea 

Obertaxer, Annemarie Rabitsch, 

Angela Rinesch, Helga Rößler, Sylvia 

Staller, Michaela Steffl, Oberärztin 

Dr. Sigrid Traby-Leitner, 

Ingrid Webersink, Gabriele Wechselberger 

und Martina Wrulich; 

40 Jahre: Manfred Brunner, Prim. 

Dr. Ernst Deu, Maria Lerchbacher, 

Oberarzt Dr. Helmut Lorenzoni, 

Maria Pittini und Johann Stückler. 

Pensionierungen 

Anna Abwerzger, Hermine 

Bärnthaler, Irmgard Bogner, Margareta 

Gelter, Walpurga Haas, Beatrix 

Klumeier, Oberarzt Dr. Johann 

Kronberger, Maria Lerchbacher, 

Reinhild Maier, Elfriede Pickelberger, 

Elisabeth Pirkwieser, Edith 

Standler, Judith Sturm, Sabine Waschenegger 

und Elisabeth Wolfsberger. 


Die Gruppe der Dienstnehmer, die seit 25 Jahren im LKH oder 

LPZ beschäftigt sind. 

Seit 40 Jahren sind diese Damen und Herren im LKH oder LPZ 

beschäftigt. 



ÖGJ veranstaltete Kartrennen in Spielberg 

Die Regionalgruppe 

Murtal der „Österreichischen 

Gewerkschaftsjugend“ 

(ÖGJ) 

unter der Leitung von 

Stefan Andraschko 

veranstaltete kürzlich 

in der Indoor-Karthalle 

in Spielberg ein 

Kartrennen. Rund 40 

Teilnehmer aus Unternehmen 

wie den ÖBB, 

der voestalpine, Zellstoff 

Pöls AG oder Alko 

Kober nahmen daran 

teil. 



Parken und Landen beim LKH Knittelfeld verbessert 

Baubeginn war im Juni dieses Jahres: Im Bereich des LKH Knittelfeld wurden 94 zusätzliche Mitarbeiterparkplätze 

angelegt und ein Hubschrauberlandeplatz für 24-Stunden-Betrieb gebaut. 

Neu ist beim LKH Knittelfeld, 

dass der Mitarbeiterparkplatz auf 

der dem Krankenhaus gegenüberliegenden 

Seite um 30 Stellplätze 

erweitert wurde. Dort können 

Patienten, Besucher und Stadtbewohner 

um 50 Cent pro Stunde 

ihre Fahrzeuge abstellen. Betriebsdirektorin 

Sabine Reiterer: „Diese 

Erweiterung war dringend notwendig.“ 

Und noch eine Neuigkeit: Der Hubschrauberlandeplatz 

wurde fertiggestellt. 

Pflegedirektorin Christine 

Eibel ist erleichtert, weil ab sofort 

Hubschrauber rund um die Uhr 

landen können. „Dass der Hubschrauber 

Patienten auch in der 

Dunkelheit ins Krankenhaus befördern 

kann, garantiert die zeitnah 

schnellste Versorgung. Bisher waren 

Landungen nämlich nur tagsüber 

möglich.“ Ärztlicher Direktor des 

Krankenhauses ist Primarius Univ.- 

Doz. Dr. Hans Offenbacher. Er sagt, 

dass es nicht nur dramatisch klinge, 

sondern auch so sei, dass in der medizinischen 

Versorgung Minuten 

sehr entscheidend seien 

Von Reiterer war auch zu erfahren, 

dass im kommenden Frühjahr im 

LKH Knittelfeld der dritte Bauabschnitt 

gestartet wird. Dabei geht 

es um die Neugestaltung der Endoskopie: 

„Sie wird nach den aktuellen 

medizinischen Erkenntnissen 

ausgestattet.“ Außerdem ist vorgesehen, 

die Zentralgarderobe der 

Mitarbeiter zu erneuern bzw. zu 

erweitern. Bei allen baulichen Umbaumaßnahmen 

wird berücksichtigt, 

dass auch ein Erdbeben das 

LKH nicht erschüttern kann. 


Junge Florianis von Krankenschwestern gerettet 

Ein Horrorszenario als Übungsannahme: Im Landeskrankenhaus Knittelfeld ist ein Brand ausgebrochen, 

Patienten sind in Gefahr, eine Krankenschwester kann das Gebäude nicht mehr verlassen. 

Im ersten Stock des Landeskrankenhauses 

Knittelfeld dringt Rauch 

aus den Fenstern. Das Pflegepersonal 

ist dabei, Patienten zu evakuieren, 

und die Florianijünger 

rücken an, um mit ihren Gerätschaften 

das Feuer einzudämmen 

und eine Ausbreitung des Brandes 

zu verhindern. Für die LKH-Verwaltung 

hat Alois Planitzer, der 

Brandschutzbeauftragter ist, die 

Florianis eingeladen, um im Spital 

die jährliche Brandschutzübung 

durchzuführen: „Es ist immens 

wichtig, gut vorbereitet zu sein“, 

so Planitzer. Das LKH-Personal ist 

zwar entsprechend geschult und 

jederzeit für den Ernstfall gerüstet, 

um das Wissen und Können jedoch 

zu überprüfen, wird jährlich eine 

unangemeldete Brandschutzübung 

durchgeführt. 

Ein Krankenzimmer wurde „ausgeraucht“, 

wie es die Florianis nennen. 

Brandmeister David Prettner 

rückte nur kurz nach der Alarmierung 

mit 22 Mann aus. Weil 

man Patienten aber eine derartige 

Übung nicht zumuten kann, hatten 

sich elf Mitglieder der Feuerwehrjugend 

als Statisten in die Betten 

gelegt. Im Nu wurden sie von den 

Krankenschwestern evakuiert. Als 

eine Schwester wegen der Ausbreitung 

des Brandes den betroffenen 

Trakt nicht mehr verlassen konnte, 

– wie es die Übungsannahme 

vorschrieb – musste sie von außen 

über die Drehkanzel gerettet werden. 



BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG 

BAKIP als Sprungbrett für berufliche Karriere: 

Beispielhafte Karrieren ehemaliger Schüler 

Bildungshungrige rennen bei der Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Judenburg 

offene Türen ein: Die umfangreiche Ausbildung und die Berufschancen wecken das Interesse der 

„Für das verpflichtend vorgeschriebene 

zweite Kindergartenjahr 

werden mehr Kindergartenpädagoginnen 

und -pädagogen 

gebraucht“, blickt der Direktor 

der Bundesbildungsanstalt für 

Kindergartenpädagogik (BAKIP) 

Judenburg, Mag. Otto Scheucher, 

wissend in die Zukunft. Derzeit 

besuchen 174 Schülerinnen und 

zwölf Schüler die Bildungsanstalt, 

dazu kommen noch 16 im Kolleg 

für Kindergartenpädagogik. Es 

deute aber viel darauf hin, dass 

im kommenden Schuljahr noch 

mehr Jugendliche die BAKIP- 

Ausbildung in Angriff nehmen 

werden, so Direktor Scheucher: 

„Räumlich können wir das nicht 

schaffen. Möglicherweise werden 

wir uns irgendwo einmieten. 

Auch an eine Containerlösung ist 

gedacht.“ 

Jugendlichen, wie an zwei Informationstagen zu sehen war. 

Der Erfolg der BAKIP liegt in der 

vielfältigen Ausbildung. Viele Bildungshungrige, 

die der Schule an 

den zwei „Tagen der offenen Tür“ 

einen Besuch abgestattet haben, 

liebäugeln mit einer Ausbildung 

in Kindergartenpädagogik, wie 

eine private Blitzumfrage ergab. 

Und so profan es auch klingen 

mag: Ein Schwerpunkt, der die 

Jugendlichen, die das Informationsangebot 

nützten, besonders 

interessierte, war die Schulband. 

Es ist aber auch gelungen, potenzielle 

Schülerinnen und Schüler 

auf eher „trockene“ Gegenstände 

– wie Geschichte – neugierig zu 

machen: Mittelalterliche Kleidung 

und Requisiten aus längst vergangenen 

Tagen gewährten Einblick 

in längst vergangene Zeiten. 

Von Kindesbeinen an vertraut 

Einige der derzeitigen Schüler 

kennen die BAKIP schon aus ihren 

Kindergartentagen, haben sie 

sich doch schon im angeschlossenen 

Übungskindergarten mit 

den Gepflogenheiten der Schule 

vertraut machen können. Christine 

Rainer aus Fohnsdorf hatte 

jedoch einen anderen Zugang: 

„Meine beiden Schwestern haben 

die BAKIP besucht. Eine ist nun 

Kindergartenpädagogin in St. Peter 

ob Judenburg, die andere in 

St. Marein bei Knittelfeld.“ „Mehr 

Töchter hat die Familie Rainer 

nicht, sonst würde wahrscheinlich 

noch ein weiteres Mädchen das 

Bildungsangebot nützen“, meinte 

eine „Offene Tür“-Besucherin 

scherzhaft. 

Christine Rainer und Dir. Mag. Otto Scheucher 

Die BAKIP-Matura ist für einen 

hohen Anteil der Absolventenzahl 

Sprungbrett für ein Studium 

oder eine ungewöhnliche Karriere: 

Mag. Dr. Manfred Hofferer ist 

Bildungsberater, Armin Meier hat 

bisher zehn private Kindergärten 

gegründet. BAKIP-Absolventin 

Gabriele Autischer ist die erste 

Hochalpinpolizistin Österreichs. 

Sehr viele BAKIP-Maturanten 

und -Maturantinnen haben Medizin 

studiert und sind Ärzte geworden, 

wie Direktor Scheucher 

bekannt ist. Ihn machen die Erfolgsmeldungen 

der „Ehemaligen“ 

stolz, „aber genauso freue ich 

mich über die Nachrichten von 

denen, die tatsächlich in Kindergärten 

arbeiten und gern an ihre 

Zeit in der BAKIP zurückdenken, 

wie sie mir versichern.“ 

Was den Direktor ebenfalls positiv 

stimmt: Die Schüler der dritten 

Klasse sind mit ihrer Professorin 

Mag. Tanja Leypold vor einigen 

Tagen mit einer Urkunde und 250 

Euro, die sie von Bundesministerin 

MMag. Dr. Sophie Karmasin 

erhalten haben, aus Wien zurückgekehrt. 

Sie haben den dritten 

Preis für einen Trickfilm zum 

Thema „Kinderrechte“ gewonnen. 


Dritter Preis des Ministeriums für die Schüler der dritten Klasse 

– im Bild mit Prof. Mag. Tanja Leypold. 

Anschaulicher Geschichtsunterricht an der BAKIP: 

tiefstes Mittelalter 



Pölser Adventzauber eröffnet 

Ein Riesenerfolg war der mittlerweile 

6. Pölstaler Adventzauber, 

der genau richtig zum Wintereinbruch 

vom Tourismusverband 

Region Pölstal veranstaltet wurde. 

Nach den Gemeinden Oberzeiring, 

Pöls, St. Oswald-Möderbrugg, 

Oberkurzheim und St. Johann 

am Tauern wurde in diesem Jahr 

die Gemeinde Pusterwald in vorweihnachtliche 

Stimmung gehüllt. 

Rund 1000 Besucher folgten der 

Einladung des Tourismusverbandes 

Region Pölstal und hatten die 

Möglichkeit, bei vielen verschiedenen 

Ausstellern Weihnachtsdekorationen 

der besonderen Art zu 

ergattern. 

Nach einem gemeinsamen Kirchgang 

eröffneten die Vorsitzende des 

Tourismusverbands, Sonja Hubmann 

und Vbgm. Fritz Strahlhofer 

die Pforten des Adventzaubers. Neben 

kulinarischen Köstlichkeiten 

sorgten zahlreiche regionale Musiker 

und Chöre für weihnachtliche 

Atmosphäre. Ein ganz besonderes 

Highlight war in diesem Jahr für 

die kleinen Gäste die Husky Wagenfahrten 

von Husky Haberl, die 

Pferdekutschenfahrten, bewerkstelligt 

von Johanna Berr und die 

ganztägige Kinderbetreuung vom 

„wunderwald“. Hierfür ein großes 

Dankeschön an alle Akteure. 

Auch in diesem Jahr wurde den 

Gästen als Willkommensgeschenk 

ein Lebkuchengruß, gebacken von 

der Neuen Mittelschule Pöls unter 

der Leitung von Ursula Schriefl, 

überreicht. Auch dafür ein herzliches 

Danke. Bei einem großen 

Glückshafen durch einen Losverkauf 

hatten die Besucher die Möglichkeit, 

zahlreiche tolle Preise aus 

der Region zu gewinnen. 

Herbstkonzert – ein Ohrenschmaus 

Als wahres Klangfeuerwerk kann man das diesjährige Herbstkonzert des Musikvereins 

Scheiben-St. Georgen bezeichnen. Durch den Abend begleitete Anna Schäffer. 

Die Musiker unter Kapellmeister 

Ing. Gerald Reiter verstanden 

es bestens, das Publikum aus nah 

und fern zu begeistern. Schon das 

Eröffnungsstück versprach einen 

bunten und musikalisch hochwertigen 

Abend. Neben klassischen 

Melodien wie „Die Regimentskinder“ 

oder der Ballettmusik aus der 

Fledermaus fanden auch moderne 

Stücke ihren Platz. 

Als Solisten zeigten Heinrich 

Zechner, Matthias Leitner und 

Wolfgang Leitner ihr Können im 

„Musikantentrio“. Einen Abstecher 

in die Schweizer Bergwelt unternahm 

Heinrich Zechner im „Swiss 

Mountain Song“ mit seinem Flügelhorn 

Solo. 

Eine Überraschung bot der Auftritt 

von Hans Enzinger alias Schnürer- 

Bua bzw. Kapellmeister der TMK 

Reifling mit seiner Harmonika im 

Stück „Solide Alm“ von Hubert von 

Goisern. Eine Bereicherung an diesem 

Abend war auch der Gastchor 

„TeuCantum“ aus Teufenbach, der 

unter anderem mit „Griechischer 

Wein“ die Herzen der Konzertbesucher 

vollends erwärmte. 

Nach der Pause steuerte der Musikverein 

seinem musikalischen 

Höhepunkt entgegen. Mit den 

„Highlights from Frozen“ aus dem 

Disney Film „Die Eiskönigin“ wurde 

dieser schließlich erreicht. „Hey 

Jude“ von John Lennon beendete 

das offizielle Programm an diesem 

Abend. Die Musiker ließen sich 

aber nicht lange bitten und zogen 

mit dem „Alpski Polka Medley“ 

alle musikalischen Register. 

Erwähnenswert ist auch die Unterstützung 

von Sarah Reumüller, 

Sandra Schreibmayr und Patrick 

Birker allesamt vom MV Gaal sowie 

Bezirkskapellmeister Herbert 

Bauer, die diesmal die Reihen im 

Musikverein erweiterten. 

Geehrt wurden für 10- bzw. 15-jährige 

aktive Mitgliedschaft: Stefan 

Egger, Thomas Leitner, Matthias 

Leitner bzw. Katharina Steinwidder 

und Christine Steinwider. 



Christkindlmarkt der Kinderfreunde Wasendorf 

Bereits zum 40. Mal wurde der 

schon legendäre Christkindlmarkt 

der Kinderfreunde Wasendorf 

am 21. November eröffnet. 

Kinderfreunde-Vorsitzende Helga 

Nußbaummüller nahm dies zum 

Anlass, um zahlreiche Mitarbeiter 

zu ehren und sprach ihren Dank 

für das Engagement der Helfer aus. 

Jahr für Jahr werden in monatelanger 

Vorbereitung Weihnachtsschmuck 

und Adventutensilien in 

Handarbeit gefertigt, viele Frauen 

backen Weihnachtskekse und stellen 

diese den Kinderfreunden zum 

Verkauf zur Verfügung. 

Der Lohn dieser Arbeit ist einerseits 

das immerwährende Interesse 

der Besucher sowie der eigentliche 

Zweck dieser Aktion, nämlich der 

Verkaufserlös für den Erhalt des 

Kinderfreundeheimes Wasendorf. 

Besonders bemerkenswert ist, dass 

der Wasendorfer Christkindlmarkt 

bereits seit 1975 ununterbrochen 

jedes Jahr stattfindet und es immer 

wieder gelingt, nicht nur besinnliche 

Adventstimmung zu erzeugen, 

sondern auch immer wieder neuen, 

weihnachtlichen Schmuck und 

Gegenstände herzustellen. 

Vor allem der Zusammenhalt der 

Weihnachtliche Musikstücke 

umrahmten den Christkindlmarkt. 

vielen Kinderfreunde-Helfer beweist 

einmal mehr, was viele Freiwillige 

zu leisten imstande sind . 

Vbgm. Franz Lipus dankte im Namen 

der Gemeinde Fohnsdorf den 

Kinderfreunden Wasendorf für ihr 

Engagement und nahm den Christkindlmarkt 

zum Anlass, um eine 

selbstgemachte Torte und einen 

Riesenkuchen seiner Frau Christine 

als Geschenk zu bringen. 

KF-Vorsitzende Helga 

Nußbaummüller bei der Begrüßung. 

Vbgm. Franz Lipus dankte den Kinderfreunden Wasendorf. 

Melitta Schaffer und Rosi 

Riegler. 

Dankeschön an Maria Hübler 

(l). 

Weihnachtsbasteln und 

Kinderkeksbacken 

Die Kinderfreunde Wasendorf 

veranstalteten am 22. November 

ein Kinderkeksbacken und Weihnachtsbasteln. 

Zahlreiche Kinder 

kamen mit ihren Eltern und waren 

begeistert bei der Sache – Weihnachtssterne, 

Adventschmuck 

uvm. wurde kreiert. 

Beim Keksbacken war die Begeisterung 

überschwänglich, dabei 

zeigten die Kinder ihre Backkünste 

und konnten dabei ihre Eltern 

überzeugen. Die Kekse durften natürlich 

mit nach Hause genommen 

werden. 



Gut gewürzte Urlaubserinnerungen an Griechenland: 

Im „Mykonos“ ist ganz Griechenland 

kulinarisch vertreten 

Wer griechisches Essen und griechische Getränke schätzt, findet im Judenburger Restaurant Mykonos 

eine Fülle von Urlaubserinnerungen. Dimitrios Gadedsakis und seine Mutter Evanitia kochen nach 

Originalrezepten aus ihrer Heimat. 

„Essen und Trinken hält 

Leib und Seele zusammen.“ 

Dieser Satz, der dem griechischen 

Philosophen Sokrates 

zugeschrieben wird, trifft auf 

das „Mykonos“ in Judenburg 

zu. Gutes Essen und gutes 

Trinken kann man dort seit 

einem Jahr beim „Griechen“ 

konsumieren. Im Haus Herrengasse 

29 (im Kreisverkehr 

bei der Tankstelle, ehemals 

Hirter Lagl) kochen und servieren 

Dimitrios Gadedsakis 

und seine Mutter Evanitia 

nämlich Speisen und Getränke, 

wie sie auch in ihrem Geburtsland 

geschätzt werden. 

Das Restaurant „Mykonos“ 

bietet nahezu 100 Gästen 

Von Kopf bis Fuß auf Schönheit eingestellt 

Es waren Meister am Werk, die Verschönerung ist geglückt: Das Haus in der Fohnsdorfer Hauptstraße 

12 hat eine neue „Frisur“ und wertet die Einkaufsmeile auf. 

Ute und Hannes Reitinger sind mit 

ihrem Frisiersalon „Reitinger Friseure“ 

in das Haus in der Fohnsdorfer 

Hauptstraße 12 umgezogen. 

„Johann Kaltenegger hat bei der 

Totalsanierung ganze Arbeit geleistet“, 

ist Hannes Reitinger voll des 

Lobes für die Aichdorfer Baufirma. 

„Man sieht erst jetzt, wie schön das 

Gebäude wirklich ist“, merkte der 

Fohnsdorfer Bürgermeister Gernot 

Lobnig mit sichtlichem Wohlwollen 

an, „eEs ist eine echte Bereicherung.“ 

In dem Haus legen aber 

nicht nur die beiden Friseurmeister 

Ute und Hannes Reitinger einen 

flotten Schnitt hin, auch Nicole 

Scheucher widmet sich der Schönheit: 

Sie ist dort mit ihrem Kosmetiksalon 

und Nagelstudio vertreten. 

Bei den Umbauarbeiten wurde 

Platz. Für größere Feiern eignet 

sich das Lokal ebenso wie 

für kleinere Feste oder Treffen 

im Extrazimmer mit 40 

Sitzplätzen. Und vom Gastgarten 

hat man im Sommer 

einen guten Ausblick auf die 

Innenstadt. 

Wie in Griechenland prägen 

auch in Judenburg Meeresfrüchte, 

die wöchentlich 

frisch aus der Adria in der 

Küche landen, die Speisekarte. 

Souvlaki, Tiganites, 

Lammkeule, Tsatsiki und 

zahlreiche andere delikat 

gewürzte Gerichte ergänzen 

das Angebot, das kulinarische 

Urlaubserinnerungen 

verspricht. Griechische Speisen 

künden sich übrigens 

schon vor dem Servieren 

durch den Duft von Salbei, 

Minze, Lavendel, Thymian, 

Oregano, Koriander oder 

Kreuzkümmel an. 

„Begleiten Sie uns kulinarisch 

in unsere Heimat“, laden 

Dimitrios Gadedsakis 

und seine Mutter Evanitia 

ein. Die Küche ist täglich von 

11.30 bis 14.30 Uhr und von 

17.30 bis 22.00 Uhr geöffnet. 

Telefonisch ist das Spezialitätenrestaurant 

„Mykonos“ 

unter der Nummer 03572/ 

44471 erreichbar. Größere 

Gesellschaften sollten eine 

Tischreservierung vornehmen. 


auch kleinen Details große Bedeutung 

beigemessen. „Das Ergebnis 

ist ein schönes Haus mit einer eleganten 

Front und einem einladenden 

Eingangsbereich“, schwärmte 

eine Kundin. Die Räume wurden 

den Anforderungen der Kunden 

und Arbeitnehmer so angepasst, 

„dass sich alle wohlfühlen“, wie 

Hannes Reitinger betont. 




Unter dem Sternenturm 

weihnachtet es schon sehr 

Bis zum 23. Dezember ist Judenburg eine Stadt voller Vorfreude: Unter 

dem Motto „Den Zauber der Weihnachtszeit genießen“ wird zum Besuch des 

Christkindlmarktes eingeladen. 

Rechtzeitig zur Eröffnung des Judenburger 

Christkindlmarktes ist 

es zwar kälter geworden, nach wie 

vor fehlt aber der Schnee. Dass 

dennoch die entsprechende Stimmung 

aufgekommen ist, war dem 

City-Management zu verdanken, 

das den Markt organisiert. Holzhäuschen 

an Holzhäuschen bilden 

auf dem Hauptplatz einen romantischen, 

vorweihnachtlichen 

Kosmos. Ein wahres Glanzstück 

ist der Springbrunnen: Tausende 

Lämpchen verleihen ihm edlen 

Kristallglanz. Es gibt auch sonst 

viel zu schauen, was das Christkind 

bringen oder man sich von ihm 

wünschen könnte. „Vieles – wie 

der Christbaumschmuck, kleine 

Geschenke und nette Aufmerksamkeiten, 

Lebkuchen und Kekse 

– kommt sicher direkt aus der 

Himmelswerkstatt“, erklärte eine 

Marktbesucherin ihrer kleinen 

Begleiterin. Beim kulinarischen 

Angebot heißt es: Immer der Nase 

nach. Der Duft von Zimt, Glühwein 

und gebratenen Kastanien 

zieht nämlich durch die Stadt – und 

die Gäste an. 

Rund um die Feuerkörbe ließ es 

sich bei der Eröffnung gemütlich 

bei Musik plaudern. Mit einem 

Häferl Glühwein in der Hand kam 

man leicht ins Gespräch, auch mit 

Bürgermeister Hannes Dollschall, 

Vizebürgermeister Mag. Erich Koroschetz, 

Finanzstadtrat Christian 

Füller, den Gemeinderäten Erich 

Miesbacher, Michael Ruckhofer, 

Wolfgang Gelter und Johann Taferner. 

City-Manager Heinz Mitteregger 

und seine rechte Hand, Karoline 

Straner, ernteten viel Lob und 

Dank vom Stadtoberhaupt. Dolleschall 

dankte auch den Ausstellern 

und lud zu weiteren Besuchen ein: 

„Genießen Sie die Adventabende 

auf unserem Christkindlmarkt.“ 

Auf der Christkindlmarkt-Bühne 

stimmen täglich ab 17 Uhr Chöre 

und Musikgruppen auf Weihnachten 

ein. 




Die Königin ist wie neu geboren aus Italien 

heimgekommen 

Die historische Maria Bucher Orgel ist in Italien in ihren Urzustand zurückversetzt worden. Durch das 

Engagement der Pfarrgemeinde wurden die dafür erforderlichen 120.000 Euro aufgebracht. 

Bischof Wilhelm Krautwaschl hat 

im Rahmen eines Festgottesdienstes 

in der Maria Bucher Wallfahrtskirche 

das restaurierte Instrument 

gesegnet. „Die Orgel ist in 

der Lage, alle menschlichen Stimmungen 

einzufangen und jeder 

Gelegenheit Würde zu verleihen“, 

so der Bischof. Dafür, dass es den 

Maria Buchern gelungen ist, die 

„Königin der Instrumente“ trotz 

der hohen Kosten in Italien in ihren 

Urzustand zurückversetzen zu 

lassen, bedankte sich der Bischof 

mit einem „Vergelt´s Gott“. Organist 

Prof. Mag. Josef Hofer ließ 

dann hören, dass die Sanierung 

gelungen ist. Er hatte für den Gottesdienst 

Werke ausgewählt, die 

zeitnah der Errichtung der Orgel 

komponiert worden sind: Als erstes 

Stück spielte er das „Präludium 

in C“ von Felix Mendelssohn 

Bartholdy. Zur Klangvorstellung 

waren außerdem noch Werke von 

Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph 

Haydn und Justin Heinrich 

Knecht zu hören. Der Singkreis 

Maria Buch unter der Leitung von 

Kurt Gregurka trug dazu bei, dass 

die Vorstellung des restaurierten 

Instrumentes auch stimmlich exzellent 

begleitet wurde. 

Den Gottesdienst zelebrierten der 

Bischof und Pfarrer Mag. Martin 

Trummler, Kaplan Mag. Slawomir 

Bialkowski, Geistl. Rat Ferdinand 

Kochauf, Pfarrer Mag. Gottfried 

Lammer aus Fohnsdorf und Pfarrer 

Mag. Gerhard Hatzmann aus 

Zeltweg. Nach der Messe wurde 

jenen gedankt, die sich an der Sanierung 

finanziell beteiligt oder 

Hand angelegt haben, allen voran 

der Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates, 

Kathi Zechner, dem Wirtschaftsrat 

Johann Kaltenegger und 

dem Messner Franz Windegger. 

Ein Blick zurück zeigt, was geleistet 

worden ist: Organist Axel 

Leitner konnte vor der Restaurierung 

zwar einige Zeit lang mit 

Kunstgriffen kaschieren, dass die 

Orgel aus dem letzten Loch pfiff. 

Als die Misstöne aber nicht mehr 

zu überhören waren, fassten die 

Maria Bucher den Entschluss, das 

große Projekt „Orgelsanierung“ 

anzugehen. Abgestimmt wurden 

alle Maßnahmen mit dem Bundesdenkmalamt, 

das mit 22.000 

Euro dazu beigetragen hat, den 

Riesenbrocken zu stemmen. Die 

Gemeinde Maria Buch Feistritz 

hat 10.000 Euro, die Gemeinde 

Weißkirchen 30.000 Euro und das 

Bischöfliche Bauamt 2750 Euro 

dazugezahlt. Der Rest – immerhin 

den überwiegenden Teil – haben 

die Maria Bucher durch Fleiß und 

eisernen Willen aufgebracht. „Es 

wurde veranstaltet, gebastelt und 

um Spenden gebeten“, so Pfarrer 

Mag. Martin Trummler. 




Abt malte Votivbild für Maria Buch: 

Ein Votivbild zur Erinnerung an die Genesung 

Es ist fast in Vergessenheit geraten, dass man Heiligen auf diese Art seinen Dank sagen kann: In der 

Wallfahrtskirche Maria Buch wurde ein Votivbild gesegnet, das Abt Otto Strohmaier gemalt hat. 

„Ich habe in Maria Buch die Volksschule 

besucht. Gern erinnere ich 

mich daran, wie ich mit Schulkollegen 

nach dem Unterricht in die 

Kirche gegangen bin, weil uns die 

Votivbilder so fasziniert haben“, 

erklärt die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, 

Ökonomierätin Kathi 

Zechner. Es war seinerzeit nämlich 

weit verbreitet, die Bitte oder den 

Dank an einen Heiligen in gemalter 

Form, also als Votivbild, in der Kirche 

aufzuhängen. Die Votivbilder 

in der Maria Bucher Wallfahrtskirche 

hat man im Laufe der Zeit aber 

irgendwie aus den Augen verloren 

und es lässt sich nicht so leicht eruieren, 

wo sie geblieben sind. 

In der Wallfahrtskirche liegt zwar 

ein Buch auf, in das jeder Pilger 

sein Anliegen eintragen 

kann. Ersetzen 

kann diese schriftliche 

Bitte die gemalten Bilder 

jedoch nicht. Kathi 

Zechner hat für ihr 

Vorhaben, im Gotteshaus 

wieder solch naive 

Malereien zu sehen, die 

wundersame Heilung 

des ehemaligen Pfarrers 

von Maria Buch, 

Prof. Karl Pötscher, im 

wahrsten Wortsinn als 

„Vorbild“ genommen. 

1981 hatte Prof. Pötscher 

einen Autounfall. 

Sein mitfahrender 

Kollege wurde dabei 

getötet, Prof. Pötscher lebensgefährlich 

verletzt. Und auch der 

Krankenwagen, in dem der Pfarrer 

in das Krankenhaus gebracht 

wurde, war anschließend in einen 

Unfall verwickelt. Prof. Pötscher 

lag lange Zeit im Koma, die Ärzte 

zweifelten an seinem Aufkommen. 

Nicht gezweifelt haben aber die 

Maria Bucher Gläubigen: Sie beteten 

für ihren Pfarrer und gaben die 

Hoffnung nicht auf, dass er wieder 

genesen wird. Und so ist es auch 

geschehen. Der Schwerstkranke 

wurde gesund und war noch zehn 

Jahre lang Pfarrer in Maria Buch. 

Die erste Reaktion auf die „wundersame 

Heilung“, wie die Maria 

Bucher dieses Geschehen nennen, 

war eine Wallfahrt nach 

Waitschach. Diesen Weg gehen Pilger 

übrigens noch immer. 

Abt Otto Strohmaier vom Stift St. 

Lambrecht hat das Geschehen auf 

einem Votivbild dargestellt: Der 

Unfall und das Krankenbett sind in 

dunkler Farbe zu sehen. Darüber 

strahlt die Muttergottes von Maria 

Buch. Im Rahmen einer Messe, die 

der Abt zelebrierte und die Pfarrer 

Mag. Martin Trummler mit ihm 

feierte, wurde das Votivbild gesegnet. 

Es hat seinen Platz auf der 

Rückseite des Altars und soll bald 

Zuwachs bekommen, „denn es gibt 

viel zu bitten und zu danken.“ Wer 

ein solches Bild aufhängen möchte, 

kann sich an Kathi Zechner in Maria 

Buch-Baierdorf wenden. 




Dass das Leben lebensgefährlich ist, müssen manche Verkehrsteilnehmer schmerzhaft erfahren. Und 

Richter Mag. Walter Buchegger bekommt zu hören, was sich auf oder neben der Straße so alles abspielen 

kann. 

„Olter Dodel“ 

Ein 80-jähriger Pensionist fuhr 

mit seinem Auto von Großlobming 

in Richtung Knittelfeld. 

„Unterwegs hob i gschaut, ob mei 

Bekonnter mit dem Traktor am 

Föld ist. Er is allein, und wenn i 

eahm gsehn hätt, hätt i eahm bam 

Orbaten ghulfen“, schilderte der 

Mann dem Richter. Er sei langsam 

gefahren und habe sein Fahrzeug 

in Richtung Straßenmitte gelenkt. 

Plötzlich hätten hinter ihm zwei 

Biker ein Hupkonzert veranstaltet 

und laut geschrien. „I hob mi net 

auskennt, bin auf den Stroßenrond 

gfohrn und stehn blieben“, erklärte 

der Pensionist. Ein Biker sei an 

ihm vorbeigefahren und habe sein 

Motorrad vor dem Auto geparkt, 

der zweite stellte sein Fahrzeug 

hinter das Auto des Pensionisten. 

Der Biker sei dann zu ihm gekommen 

und habe gesagt: „Scho 

wieda so ein olter Dodel, lern die 

Verkehrsregln.“ Der Pensionist 

stieg aus, dann hat sich der Biker 

vor ihm aufgebaut. Er stand Brust 

an Brust mit dem 80-Jährigen und 

beschimpfte den Mann. Durch 

eine Abwehrbewegung sei er zuerst 

am Helm des Motorradfahrers 

angestoßen und dann bei dessen 

Gesicht, so der Autofahrer. „I wor 

verletzt, hob ba da Lippen bliatet“, 

erklärte der Biker, ein 43-jähriger 

Brauereiarbeiter aus Leoben, dem 

Richter. „Des kummt di teier“, 

habe er schon am Ort des Geschehens 

gedroht, schilderte der 

Pensionist. Der Verletzte sagte aus: 

„I bin ins Kronkenhaus gfohrn. I 

glaub, i wor in Bruck oder gor in 

Leoben.“ Dort habe man ihm eine 

Salbe gegeben. Bei der Polizei hat 

te er angegeben, dass Kopfschmerzen 

ihn dazu bewogen hätten, das 

Spital aufzusuchen. „Des stimmt 

net“, sagte der Biker allerdings vor 

Gericht. Auf die Frage des Richters, 

wie er sich eigentlich bei einer 

unklaren Verkehrssituation zu 

verhalten hätte, meinte der Motorradfahrer: 

„I konn mit dem Begriff 

nix onfongen.“ Warum er das 

Auto des 80-Jährigen überholt hat, 

kann er aber beantworten: „I hob 

des beim ÖAMTC so gelernt.“ Die 

ganze Sache habe er nur deshalb 

angezeigt, weil ihm der Pensionist 

als Dank für seine aufklärenden 

Worte eine „aufglegt“ hätte. Geld 

wegen der Schmerzen spiele bei 

ihm jedoch keine Rolle, er habe 

ein Haus und keine Schulden. 

Allerdings hat seine Anwältin bereits 

1000 Euro eingefordert. Der 

Pensionist hat die finanzielle Forderung 

schon befriedigt: „Wie der 

Onwoltbriaf kummen is, hot mei 

Frau gsogt, dass i des zohln sull, 

bevor noch wos Größeres aussakummt. 

Donn hob i des in Raten 

zohlt.“ Richter Buchegger vertagte 

zwecks Einvernahme weiterer 

Zeugen. 

Die Plakattafel 

musste sterben 

Ein 25-jähriger Hauer und ein 

17-jähriger Arbeitsloser befanden 

sich ziemlich betrunken nach einer 

Gasthaustour auf dem Heimweg. 

Dabei entdeckten die beiden 

Fohnsdorfer in der Hauptstraße 

eine Plakattafel. Der Hauer beschloss: 

„Die Plakattafel muss 

sterben.“ Und er ließ Taten folgen. 

Er trat so lange auf die Tafel ein, 

bis sie kaputt war. Den Schadenersatz 

in Höhe von 100 Euro hat 

der Mann bereits bei der Gemeinde 

bezahlt. Der Mitangeklagte sei 

unschuldig, er allein habe das zu 

verantworten, erklärte er vor Gericht. 

Das sei zwar für ihn bei fünf 

Vorstrafen recht ungünstig, dennoch 

stehe er dazu. So ganz glaubwürdig 

waren die Angaben aber 

nicht. Richter Buchegger vertagte 

deshalb zur Einvernahme weiterer 

Zeugen. 

Nicht erschienen 

Ein 35-jähriger arbeitsloser Knittelfelder 

zog es vor, zu seiner Verhandlung 

nicht zu erscheinen. 

Er sollte sich wegen eines Suchtgiftdeliktes 

verantworten. Zum 

nächsten Gerichtstermin wird er 

von Beamten der Polizeiinspektion 

vorgeführt. 

Nichts gesehen, nichts gehört 

Eine 89-jährige Apfelbergerin war 

mit ihrem PKW zum Friedhof in 

Knittelfeld unterwegs. Kurz vor 

dem Ziel hat sie bei einer ampelgeregelten 

Kreuzung die Gelbphase 

genützt, um noch über die 

Kreuzung zu kommen. „I hobs net 

eilig ghobt“, sagte sie dem Richter. 

Was sie übersehen und überhört 

hat: Sie hatte eine Radfahrerin 

mit dem Seitenspiegel gestreift. 

Die Frau, 

eine 74-jährige 

Pensionistin aus 

Knittelfeld, wurde 

an der Schulter verletzt. 

„Ich habe noch 

heute fürchterliche 

Schmerzen“, klagt esie 

dem Richter. Sie habe 

ihren Augen nicht getraut, 

weil die Autolenkerin ihre Fahrt 

trotz des deutlich hörbaren „Kleschers“ 

fortgesetzt habe, als wäre 

nichts passiert. „Mir tut des leid. 

I hob nix gsehn und nix ghört“, 

beteuerte edie Apfelbergerin vor 

Gericht immer wieder. Sie habe 

den Vorfall auch nicht ihrer Versicherung 

gemeldet. Versichert 

Richter 

Mag. Walter 

Buchegger 

und Bezirksanwalt 

Josef Fuisz 

sei sie aber schon. Sehr gern zahle 

sie der Pensionistin 400 Euro als 

Schmerzengeld. 800 Euro zur Erledigung 

im Rahmen einer diversionellen 

Maßnahme seien auch 

kein Problem. Und wenn es nicht 

so umständlich wäre, von Apfelberg 

nach Knittelfeld zu kommen, 

würde sie auch das Autofahren 

aufgeben. Obwohl sie „eh so vorsichtig 

fohrt.“ 


„Tradition mit den Anforderungen 

unserer Zeit verbinden“, will Mag. 

Valerie Odelga in der Judenburger 

Landschaftsapotheke. Auch ihre 

Vorgänger haben anscheinend nach 

dieser Devise gearbeitet, denn die 

Hinterlassenschaft an Geräten und 

Rezepten, die sich in 500 Jahren angesammelt 

hat, ist beachtlich. 

Medikamente auf Lager zu haben 

und zu verkaufen hat für Mag. Odelga 

verständlicherweise Priorität. 

Was sie in einer der ältesten Apotheken 

Österreichs aber noch zu bieten 

hat, ist weitaus vielfältiger. Beispielsweise 

sind einige ihrer Mitarbeiter in 

Medikamentenbegleitung geschult. 

Das heißt, sie wissen, was zusammen 

verwendet werden darf und 

kann: „Wenn jemand mehrere Medikamente 

gleichzeitig einnimmt, 

könnte es sein, dass sich Wirkungen 


Heldenehrung soll auch zum Frieden 

aufrufen und verpflichten 

Heldenehrung und Kranzniederlegung in Judenburg: Nach dem Sonntagsgottesdienst wurde 

beim Kriegerdenkmal am Martiniplatz der Gefallenen gedacht. 

Dem Kameradschaftsbund Judenburg 

gehören rund 100 Kameraden 

an. Obmann Peter Wober ist mit 

einigen von ihnen zur Heldengedenkfeier 

ausgerückt. Die Erinnerung 

an die im Krieg gebliebenen 

Kameraden begann mit einem 

Gottesdienst in der Judenburger 

Stadtpfarrkirche. „Das Gedenken 

an die Kriegstoten verpflichtet uns 

zum Frieden in den Familien, in 

der Gesellschaft und unter den 

Völkern“, mahnte Geistl. Rat Ferdinand 

Kochauf in seiner Predigt. 

aufheben oder aufschaukeln“, erklärt 

Mag. Odelga. Um es simpel auszudrücken: 

Verträgt sich zum Beispiel 

eine Tablette nicht mit einer anderen, 

recherchiert die Apothekerin 

genau und rät, den behandelnden 

Arzt auf das Ergebnis aufmerksam 

zu machen. 

In der Landschaftsapotheke widmet 

man sich auch der Alternativmedizin. 

Schüßlersalze, Teemischungen, 

Zirben-Eigenprodukte 

und Mittel, die zur TEM, also zur 

Traditionellen Europäischen Medizin, 

gehören, sind einige Beispiele 

für das breit gefächerte Angebot. 

Bei der TEM werden Essenzen europäischer 

Pflanzen eingesetzt oder 

das Entgiften und Heilen durch die 

Einnahme oder das Auftragen von 

Lehm ermöglicht. 

Immer größerer Beliebtheit erfreut 

Mahnende Worte hörte man bei 

der anschließenden Heldenehrung 

beim Kriegerdenkmal am Martiniplatz 

auch von Protektor DI 

Luitpold Liechtenstein: „Es ist die 

Pflicht des Christen, jenen zu helfen, 

die hungrig sind, kein Dach 

über dem Kopf und nichts anzuziehen 

haben.“ Und die geistlichen 

Herren, Stadtpfarrer Mag. Martin 

Trummler und Geistl. Rat Ferdinand 

Kochauf, ersuchte er: „Bitten 

Sie die Magna Mater Austriae um 

Schutz für alle.“ 

Nachdem im Vorjahr keine Heldenehrung 

stattgefunden hat, ist 

es KB-Obmann Peter Wober und 

seinem Stellvertreter Major Franz 

Winkler gelungen, heuer wieder 

eine Gedenkveranstaltung zu organisieren. 

LAbg. Gabriele Kolar und 

Das Rezept für den Erfolg liegt in der Vielfalt 

In Österreich zählt sie zu den ältesten Einrichtungen ihrer Art: In der Landschaftsapotheke in Judenburg 

hat man sich 500 Jahre lang Bewährtem verschrieben, ist aber auch gegenüber Neuem 

stets aufgeschlossen. 

sich laut Mag. Odelga die Aromatherapie. 

Die entsprechenden Öle 

sind einzeln erhältlich, Spezialmischungen 

werden nach Bedarf 

abgefüllt. Mag. Odelga, die Mutter 

von zwei Kindern ist, hat zum Beispiel 

„Mami-Kind-Ölmischungen“ 

für die gängigsten Probleme von 

Säuglingen und Müttern nach der 

Geburt im Sortiment. Intensive Beratung 

gibt es für Mikronährstoffe 

von APOLIFE, die begleitend zu 

chronischen Erkrankungen und 

Dauertherapien, beispielsweise bei 

Diabetes, Bluthochdruck und psychischen 

Erkrankungen, eingesetzt 

werden. 

In der Kosmetikabteilung, wo auch 

Naturkosmetik von L´Occitane zu 

haben ist, findet man mit Sicherheit 

kleinere oder größere Weihnachtsgeschenke. 

Für „schnelle“ Präsente 

Vbgm. Erich Koroschetz legten 

dabei den Kranz der Stadtgemeinde 

und die Kameraden den des 

Kameradschaftsbundes beim Kriegerdenkmal 

nieder. Bezirkshauptfrau 

Hofrat Mag. Ulrike Buchacher, 

Abordnungen des Heimkehrerverbandes 

– mit Landespräsident Alois 

Driussi –, des Kameradschaftsbundes 

Zeltweg – mit Bezirksobmann 

Josef Grillitsch – des Roten Kreuzes, 

der Feuerwehr und einige wenige 

Judenburger erwiesen den 

Gefallenen die ihnen gebührende 

Ehre. Als Höhepunkt spielten die 

Musiker der Trachtenmusikkapelle 

Reifling unter der Leitung von 

Hans Enzinger das Lied „Ich hatt´ 

einen Kameraden.“ 


und für kleine Notfälle steht übrigens 

der Apomat rund um die Uhr 

zur Verfügung. 


Mag. Valerie Odelga. 


BEZIRK MURAU 

Jede Gelegenheit zum Unterstützen nützen 

Eine „gute“ Gelegenheit zu helfen: Um Geld für ihre Hilfsaktionen zusammenzutragen haben die 

Mitglieder des Soroptimist-Clubs Murau zu einer Weinkost geladen. 

Lautes Klappern gehört nicht zu 

ihrem Handwerk, sie machen kein 

großes Tamtam, wenn sie helfen. 

Dennoch sind die Mitglieder des 

Soroptimisten-Clubs Murau immer 

wieder bemüht, in Not Geratenen 

unter die Arme zu greifen. 

Und weil sie jede Gelegenheit zum 

Unterstützen nützen, kommt ihnen 

auch eine Weinkost gelegen, um 

Geld für Hilfsbedürftige aufzutreiben. 

„Junker 2015 und mehr“: 

Unter dieses Motto stellte der Club 

die Weinverkostung im Murauer 

Gasthof Lercher. Präsidentin 

Dr. Monika 

Reidlinger durfte sich 

über regen Zuspruch 

freuen. Winzerinnen, 

die sich „Weinblüten“ 

nennen, stellten die edlen 

Rebensäfte vor und 

erklärten deren Vorzüge. 

Während der Wein 

serviert und konsumiert 

wurde, waren Klänge 

der „Klarimonimusi“ zu 

hören. 

Weil die Verkostung in diesem Stil 

so gut angekommen ist, durfte sich 

die Präsidentin über Zuwachs in 

der Soroptimisten-Kasse freuen. 

Das Geld wird einerseits Menschen 

helfen, die schuldlos in Not geraten 

sind, andererseits wird es für Kinder 

gebraucht, die ein frohes Weihnachtsfest 

nicht nur vom Hörensagen 

kennen sollen. 


Audienz bei den Schülern im Schloss 

Informationen für künftige Schulbesucher und Eltern: Die Schüler der Fachschule für Land- und 

Ernährungswirtschaft (FSLE) im Schloss Feistritz, St. Peter am Kammersberg, haben das Schlosstor 

für Gäste geöffnet. 

Die Schüler der FSLE in St. Peter am Kammersberg residieren 

nicht nur im Schloss, sie lernen dort unter anderem 

auch, gute Gastgeber zu sein. Bei einem „Tag der 

offenen Tür“ stellten sie ihre Fähigkeiten unter Beweis: 

Die Gäste wurden im Schlosshof mit einem Apfelpunsch 

begrüßt, der, wie alle anderen angebotenen Stärkungen, 

aus der Schulküche stammte. Nach dem Umtrunk stand 

eine Führung durch das Haus auf dem Programm und 

die Besucher erfuhren in einer Informationsstunde von 

Direktorin Ing. Maria Reissner, was das schulische Angebot 

auszeichnet. In den Fachbereichen zugeordneten 

Räumen wurden diese Informationen noch vertieft. Im 

„Nähcafé“ konnten die Gäste beispielsweise eine Baby- 

Pluderhose anfertigen. Es gab auch die Möglichkeit, sich 

am Spinnrad zu versuchen. Gut angekommen ist bei den 

Besuchern die Einladung, in der Bar Kaffeespezialitäten zu 

verkosten sowie kleine Snacks mit Schafkäse und selbstgemachten 

Würsten zu probieren. Durch die von den Schülern 

kreierten Kreischburger und verschiedene Knödel, 

durch die Kuchenvariationen „und alles, was sonst noch 

das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt, ließ sich die 

Fülle von Informationen sehr gut verdauen“, meinte eine 

Jugendliche, die das nächste Schuljahr in der FSLE absolvieren 

möchte. 



BEZIRK MURAU 

Staatspreis Werbung für Murauer Bier 

Das Bundesministerium für Wissenschaft, 

Forschung und Wirtschaft 

hat in Wien zum bereits 40. 

Mal den Staatspreis Werbung verliehen. 

Der Staatspreis Werbung 

zeichnet die besten, kreativsten 

und innovativsten Werbeleistungen 

in Österreich aus. 

Aus insgesamt 208 Einreichungen, 

das ist die dritthöchste Anzahl an 

Einreichungen bisher, wurden insgesamt 

sechs Sieger ermittelt. Aus 

allen Einreichungen zum Staatspreis 

Werbung, Kategorie Print/ 

Outdoor, ging bei einer Onlineabstimmung 

auf Krone.at und Kurier. 

Bockbeat im Grazer Kunsthaus 

Kürzlich war es wieder soweit. Die 

Murauer Brauerei präsentierte 

innovationsfreudig den Bockbieranstich 

der anderen Art. Anstatt 

klassisch ein Fass anzuschlagen, 

mussten der Murauer Bürgermeister 

Thomas Kalcher, Dr. Thomas 

Nußgruber vom Steirischen Fußballverband 

und NAbg. Michael 

Ehmann mit Tennisbällen 4 Schilder 

treffen, hinter denen sich die 

Zahlen 1 4 9 5, (das Gründungsjahr 

der Brauerei) versteckten. Genau 

in dem Moment, als das letzte 

der vier Schilder getroffen wurde, 

begann das vollmundige Bockbier 

automatisch aus dem Fass 

zu fließen. GF Josef Rieberer und 

Braumeister Johann Zirn hatten 

anschließend alle Hände voll zu 

tun, das Starkbier in den Krügen 

einzufangen. 

at die Kampagne „Weil ich‘s mir 

verdient hab‘!“ der Rubikon Werbeagentur 

für die Brauerei Murau 

als Sieger hervor. 

Dementsprechend groß war die 

Freude beim Murauer Bier GF 

Josef Rieberer und Rubikon GF 

Bernd Maier:„ Diese hohe Auszeichnung, 

die gleichzeitig einen 

Publikumspreis darstellt, ist ein 

schöner Beweis dafür, dass wir etwas 

richtig gemacht haben und 

unsere Botschaft bei der wichtigsten 

Jury, nämlich beim Publikum 

angekommen ist.“ Vor einem Jahr 

wurde die Werbekampagne der Öffentlichkeit 

präsentiert und kam in 

Form von Plakaten, Bierdeckel und 

Inseraten zum Einsatz. 

Bernd Maier und Mag. Andrea 

Traussnig, Brauerei Murau, 

durften den Staatspreis entgegen 

nehmen. 

Foto: BMWFW/Matthias Silveri 

Die Idee dahinter 

Neben Umweltbewusstsein, Qualität 

und Regionalität setzt Murauer 

Bier auch auf Authentizität. Daher 

verzichtete man bei der Werbelinie 

bewusst auf professionelle 

Models und ging auf Personen aus 

dem Alltag zu. 22 Personen – vom 

Landwirten, über Juristen bis hin 

zum Priester – standen vor der Kamera 

der Wolfsberger Fotografin 

Ramona Steiner und brachten die 

Botschaft „Weil ich’s mir verdient 

hab’“ authentisch zum Ausdruck. 

Das Endprodukt und die gelungene 

Umsetzung dieser Idee fand von 

Anfang an großen Anklang in der 

Öffentlichkeit und erreichte nun 

mit der Verleihung des Staatspreises 

seinen Höhepunkt. 

Thomas Nußgruber, Thomas Kalcher, Michael Ehmann, Josef 

Rieberer, Johann Zirn, Obmann Johann Lassacher, Aufsichtsratsvorsitzender 

Michael Leitner Fidler. 

Überraschender Winterstart 

ab Samstag auf der Grebenzen 

Vor Kurzem feierten die Murauer Stadtwerke das 5-jährige Bestehen 

des MurauTVs. Mittlerweile ist MurauTV ein beliebtes Medium 

geworden, das von den Bewohnern und Touristen sehr geschätzt 

wird. „Mit unserer neuen Homepage (www.murauTV.at), die Anfang 

Dezember online gehen wird und der neuen Kamera, mit der wir Full 

HD filmen können, werden wir stark ins neue Jahr starten. Zudem 

haben wir ein junges Team, das sich mit wertvollen Inputs in den Bereichen 

Social Media und innovative technische Lösungen einbringt“, 

so Programmchefin Maria Staller. Im Bild Ing. Kurt Woitischek (GF 

Murauer Stadtwerke, l.) und das MurauTV-Team mit Maria Staller. 

Dank der Großinvestition in die 

Beschneiungsanlagen und der kalten 

Temperaturen, kann das Skigebiet 

St. Lambrecht-Grebenzen in 

die Wintersaison starten. 

Ab Samstag, 28.11.,sind die 4er- 

Sesselbahn und der Tellerlift 

durchgehend in Betrieb. Günstige 

Saisonkarten sind noch im Vorverkauf 

und ermäßigte Tages- und 

Stundenkarten zum Start in den 

Skiwinter erhältlich. 


BEZIRK LEOBEN 

Der neue Jaguar XF 

ERSTE AUSFAHRT IN DER NEUEN 

BUSINESS-LIMOUSINE VON JAGUAR 

Eine Gewichtsersparnis von 

knapp 200 kg dank Aluminium-Karosserie, 

ein Verbrauch 

von 4.0 Litern/100 km, 

ein CO 2 

-Ausstoß von 104 g/km 

und eine NoVA von 3 % dank der 

neuen INGENIUM-Motorengeneration, 

3 Jahre Vollgarantie 

ohne Kilometerbeschränkung 

inkl. Service und ein Einstiegspreis 

von 42.100,- Euro, sprechen 

eine eindeutige Sprache 

und kommen einer Kampfansage 

gleich. Dabei sind das neben 

dem außergewöhnlichen, Jaguar 

typischen Design nur einige 

wenige Highlights, die den neuen 

Jaguar XF ausmachen. 

Wieder einmal habe ich bedingt 

durch meinen Job im JAGUAR 

& LAND ROVER Center Graz die 

Freude, den neuesten Jaguar, 

den „XF“, als einer der ersten 

zu fahren, zu testen und darüber 

zu schreiben. Auf 

der Suche nach einer 

Story, bin ich schnell 

fündig geworden. Von 

Jaguar als Business- 

Limousine definiert, 

musste ich zu einem 

Business-Kunden aufbrechen, 

klar, ein Jaguar 

XF-Kunde sollte es 

auch sein und damit die 

Ausfahrt auch ein Ziel 

hat, brauchte ich ein 

ganz besonderes Restaurant. 

Nach Geschichten in allen möglichen 

Regionen der Steiermark, 

wollte ich wieder einmal 

in meine Geburtsstadt Leoben. 

Herausgemausert hat sie sich, 

zweitgrößte Stadt der Steiermark 

ist sie, viel Know-how 

geht von ihr weg hinaus in die 

Welt. Die Universitätsstadt hat 

sich einen glänzenden Namen 

gemacht. Und mittendrinnen 

sitzt mein Business- und Jaguar 

XF-Kunde. Dr. med. univ. 

Kurt Walcher, einer meiner beiden 

Brüder und einer von drei 

Internisten in Leoben, hat sich 

ganz speziell den Themen Gastroenterologie 

und Kardiologie 

verschrieben und freut sich, in 

seiner Heimatstadt Leoben, wo 

man den gründlichen Doktor 

und sein umfangreiches Wissen 

überaus schätzt, Fuß gefasst zu 

haben. 

Mein Bruder Kurt fährt seit gut 

zwei Jahren einen wunderschönen 

Jaguar XF, ist inzwischen 

ein echter Jaguar-Liebhaber 

und probiert heute mit mir den 

„XF“ in seiner zweiten Generation. 

Dazu haben wir eine Runde 

über Landstraßen und Autobahnen 

der Region gedreht, bevor 

wir auf dem Leobner Häuselberg 

beim kulinarischen Hotspot 

der Stadt, dem Restaurant 

port361, Halt gemacht haben. 

Kaum haben wir den weißen 

„Jag“ vor dem port361 eingeparkt, 

war auch schon der 

Hausherr und Küchenchef Peter 

Brandner vor der Tür. Wie 

eine Katze ist er um den neuen 

Jaguar XF „geschlichen“. Nach 

einer gründlichen Begutachtung 

den neuen „XF“, haben wir uns 

der puristischen Küche von Peter 

zugewandt. Hier bekommt 

der Gast ein Stück 

Qualität, kann sich 

nach getaner Arbeit 

zurücklehnen 

und auf höchstem 

Niveau verwöhnen 

lassen. Bei einem 

köstlichen Dinner 

und einer angeregten 

Diskussion über 

die sensationelle 

Entwicklung von Jaguar, 

haben wir diesen 

Abend im besonderen 

Ambiente des port361 

ausklingen lassen. 

Fazit der Probefahrt von Dr. Walcher: 

„Der neue „XF“ fährt sich 

gegenüber dem Vorgänger noch 

dynamischer und aufgrund der 

Gewichtsersparnis und Elektrolenkung 

noch leichtfüßiger, das 

Design im Äußeren und Inneren 

ist moderner, zeitgemäßer 

geworden, die Materialen sind 

noch edler und das Preisgefüge 

attraktiv wie nie zuvor. Das 

Infotainment-System „InControl“ 

setzt neue Maßstäbe in Sachen 

Oberfläche und Bedienung 

und somit wird der Jaguar XF 

in seiner 2. Generation als Gesamtkunstwerk 

mehr denn je 

zum Objekt der Begierde in der 

Premium-Oberklasse werden, 

davon bin ich überzeugt.“ 

Der neue Jaguar XF steht ab sofort 

im JAGUAR & LAND ROVER 

Center Graz „for look and feel 

and drive“ für Sie bereit. 

Herzlichst, Ihr 

JAGUAR & LAND ROVER 

Center Graz 

Fabriksgasse 27, 8020 Graz 

(gegenüber Einkaufszentrum 

CITYPARK) 

0316 724343-0 

info@jaguar-landrover-graz.com 


BEZIRK LEOBEN 

Auszeichnung für sanfte Mobilität 

Im Rahmen der europäischen Mobilitätswoche 

hat sich die Stadt Leoben 

mit einem Projekt zur sanften 

Mobilität beteiligt. Dabei wurden 

13 Kinder der Wohngruppe des 

Jugendwerkes Josefinum mit gebrauchten 

und wieder instand 

gesetzten Fahrrädern aus dem 

ReUse-Shop des neuen Altstoffsammelzentrums 

ausgestattet. 

Damit wurde nicht nur der Zielsetzung 

einer sanften Mobilität 

entsprochen, sondern darüber 

hinaus auch ein Zeichen zur Abfallvermeidung 

gesetzt. Von 109 

teilnehmenden Gemeinden an der 

Mobilitätswoche konnte die Stadt 

Leoben mit diesem Projekt den 2. 

Platz erzielen. 

Bei einem Festakt im Rittersaal 

des Landhauses in Graz nahm Gemeinderat 

Heinz Ahrer gemeinsam 

mit Alfred Krenn, dem Leiter des 

Referates Umwelt und Tiefbau der 

Stadt Leoben sowie Abfallberaterin 

Katharina Moritz die Auszeichnung 

aus den Händen von LR Jörg 

Leichtfried entgegen. 

Katharina Moritz, Jörg Leichtfried, Heinz Ahrer, Alfred Krenn 

(v.l.). 

Leoben im Web 

Federführend für das Projekt 

zeichnet die Content-Strategin 

bei der Stadt Leoben, Cornelia 

Schuss, verantwortlich. 

Foto: Heinz Weeber 

Als einen Meilenstein in der elektronischen 

Kommunikation der 

Stadtgemeinde Leoben bezeichnete 

der Leiter der Pressestelle, 

Gerhard Lukasiewicz, die neue 

moderne Verwaltungskommunikation 

im Web, welche seit 20. 

November unter www.leoben.at 

zu sehen ist. 

Als eine der ersten Städte Österreichs 

orientiert sich dabei Leoben 

an der Disziplin der Content 

Strategie, die vor allem im angloamerikanischen 

Raum bereits 

erfolgreich eingesetzt wird. Das 

neue Serviceportal der Stadt präsentiert 

als digitale Anlaufstelle 

für Bürger und Unternehmer 

nützliche Informationen zu vier 

Hauptbereichen: Bürger-Service, 

Wirtschaft, Gemeinde und Aktuelles. 

Entstanden ist dies im Rahmen 

eines Forschungsprojektes mit der 

FH Joanneum, das die Stadt Leoben 

mit dem Studiengang „Content 

Strategie“ wissenschaftlich 

unterstützte. „Bei der Umsetzung 

der neuen Website wurde der zunehmenden 

Nutzung auf Smartphones 

Rechnung getragen“, freut 

sich Bgm. Kurt Wallner. 


SPORT 

Frohnleiten Panthers – EV Zeltweg 

Murtal Lions 1:8 (0:2|0:5|1:1) 

Tore: M. Herzl (2), D. Forcher, T. 

Schiechl, M. Sulzer, D. Panzer, M. 

Pollross, C. Popatnig 

„Dirty Diana“ gab es im letzten 

Abschnitt in Frohnleiten. Leider 

konnten die Panthers die Überlegenheit 

der Löwen nicht sportlich 

fair akzeptieren und revanchierten 

sich für die acht Gegentreffer auf 

unschöne Art. Am Ende blieben 

die drei Punkte und ein verletzter 

Andreas Forcher, der wohl für längerer 

Zeit ausfallen wird. 

Erster gegen Letzter lautete die 

Ausgangslage in der 9. Runde der 

Steirischen Eliteliga! Von der Papierform 

her eine klare Sache für 

den Tabellenführer und genauso 

gestaltete das Team von Franz 

Sturm das Spiel in Frohnleiten. 

Vom Start weg gab es druckvolle 

Angriffe, die den Gastgebern keine 

Luft zum Atmen ließen! Die 

Schuss-Statistik von 16:0 in Abschnitt 

Eins spricht Bände. Mario 

Sulzer eröffnete den Torreigen in 

der 2. Minute und neun Minuten 

später legte der Eliteligadebütant, 

Marco Herzl, mit seinem ersten 

EL-Tor den zweiten Treffer nach. 

Ein „schmeichelhafter“ erster 

Pausenstand für die Panthers, die 

den Löwen nichts entgegensetzen 

konnten. 

Im zweiten Head ging es in derselben 

Tonart weiter, wobei die Präzision 

seitens der Murtaler 

erhöht wurde! 

Die Lions spielten 

ein famoses zweites 

Drittel, schnürten 

den Gegner in dessen 

Verteidigungszone 

ein und scorten 

einen Treffer nach 

dem anderen. In 14 

Minuten konnten 

Pollross und Co. den 

Spielstand auf 7:0 in 

die Höhe schrauben, 

wobei Marco Herzl 

mit seinem zweiten 

Treffer ein perfektes Debüt in der 

Eliteliga feiern konnte. Frohnleiten 

konnte sich kaum mehr aus der Umklammerung 

der Lions lösen, kam 

lediglich dreimal vor den Kasten von 

Andreas Brenkusch, der aber mit 

den Schüssen der Gastgeber keine 

Probleme hatte und einen sehr geruhsamen 

Abend verbrachte. Mit 

diesem klaren Vorsprung ging es in 

die letzte Pause. 

Die Panthers stellten in Durchgang 

drei ihre Spielweise um! Es wurde 

körperbetonter, härter und die 

Frohnleiten-Cracks agierten hart 

an der Grenze (oder auch manchmal 

darüber). Ein Powerplay ermöglichte 

ihnen den Ehrentreffer, 

auf den Daniel Panzer mit Treffer 

Nummer acht antwortete. Die Löwen 

nahmen nun komplett den 

Speed aus der Partie, versuchten, 

die Scheibe zirkulieren zu lassen, 

um den Attacken der Panthers zu 

entgehen, aber leider erwischte es 

Andreas Forcher, der nach einem 

Stockstich verletzt raus musste und 

zu allem Überfluss, für seine Reklamation 

nach dem Foul, noch eine 

Disziplinarstrafe ausfasste. 

Der Tabellenführer spielte die Partie 

trocken zu Ende, war aber über 

die unnötige Gangart der Panthers 

nicht sehr „amused“, trachtete nur 

mehr, sich keine weiteren Blessuren 

einzuhandeln, um im Spitzenspiel 

der kommenden Runde gegen 

Weiz, immerhin das Duell Erster 

gegen Zweiter, keine weiteren Spieler 

mehr vorgeben zu müssen. 

EV Zeltweg Murtal Lions II – Rangers Langenwang 

8:3 (6:0|0:3|2:0) 

Tore: N. Goja (2), R. Rieger (2), A. 

Draschl, M. Herzl, R. Ramskogler, 

M. Sulzer 

Zwei starke Drittel reichten den 

Young Lions zum Sieg gegen die 

Rangers aus Langenwang. Mit 

Verstärkung von den Farmteamspielern 

aus der Eliteliga boten die 

Löwen ein starkes erstes Drittel, 

konnten die Überraschung und 

Verunsicherung der Gäste zu einem 

sechs Tore-Vorsprung nutzen 

und schienen das Spiel im Griff zu 

haben. 

Aber nach der ersten Pause riss der 

Faden bei den Murtalern gewaltig 

und die Rangers witterten Morgenluft. 

Innerhalb weniger Minuten 

konnten sie Nico Herzl im Kasten 

der Lions drei Mal bezwingen und 

brachten damit die Gastgeber ins 

Wanken. Diese fielen aber nicht, 

denn der Treffer von Alex Draschl, 

18 Sekunden nach Beginn des dritten 

Abschnittes, nahm den Mürztalern 

den Wind aus den Segeln und 

führte die Löwen in sichere Gefilde. 

Den Schlusspunkt setzte Nico Goja 

mit seinem zweiten Treffer, der wie 

Dementsprechend fiel 

das Fazit von Head 

Coach Franz Sturm 

nach dem Spiel aus: „Ich 

war über die Gangart 

der Gastgeber im dritten 

Abschnitt sehr enttäuscht. 

Leider konnte 

man unsere sportliche 

Überlegenheit nicht 

fair akzeptieren und ich 

hatte teilweise wirklich 

Angst um die Gesundheit 

meiner Spieler. Mit 

Andreas Forcher werden 

wir auf einen weiteren 

Spieler in der kommenden 

Woche verzichten müssen, aber 

für uns ist das ein Auftrag, noch 

näher zusammenzurücken, noch 

härter zu arbeiten, um gegen Weiz, 

im Spitzenspiel der Runde, eine ordentliche 

Performance abzuliefern. 

Mit dem Spiel meiner Mannschaft 

war ich sehr zufrieden, vor allem 

konnten unsere jungen Spieler, allen 

voran Marco Herzl, zeigen, dass 

sie bereit sind, wenn sie gebraucht 

werden. Wir werden uns auf dieses 

Spiel und die beiden weiteren 

Heimspiele nach der Punkteteilung 

gegen die Kings aus Leoben 

und den Klassiker gegen den ATSE 

Graz akribisch vorbereiten, um die 

Tabellenführung zu behalten!“ 

Raphael Rieger zu den auffälligsten 

Akteuren gehörte. 

Mit viel Selbstvertrauen geht es 

nun zum ersten Auswärtsspiel nach 

Kapfenberg, wo mit den Hot Shots 

ein unangenehmer Gegner wartet. 

Man darf gespannt sein, wie die 

Shots die 2:15-Klatsche gegen die 

M-Rast Wölfe verdaut haben und 

ob die Young Lions wieder mit Unterstützung 

aus der Eliteliga rechnen 

dürfen, denn dann ist sicher 

ein Punktezuwachs in Reichweite! 


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Filipp Frosch und das 

Geheimnis des Wassers 

Höhenrausch: 

Lachen auf Rezept 

mit Tanja Ghetta 

Demnächst: Barbarafeier 

6. Pölstaler Adventzauber 

Advent in Spielberg 

Melittas Naturwerkstatt 

Enquete Regionalpolitik: 

Menschen bleiben nur, 

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Eröffnung der Ausstellung 

„Die verschlüsselte Linie“ 

Fest der Begegnung 

in Trofaiach 

Projekt „Kreative Lehrlingswelten“ 

in der NMS Spielberg 

Festakt „Botschaften der 

Steirischen Eisenstraße“ 

Ehrungen der 

Stadtgemeinde Trofaiach 

Perchtenlauf im Seniorenund 

Pflegeheim Haus Elvira 

Stadtwerke Judenburg AG 

präsentiert die Schulbox 

Weihnachten bei bellaflora 

Interview der Woche: 

Christian Reiner, 

Leaderregion 

„InnovationsRegion Murtal“ 

Kinotipp der Woche 

„Arlo & Spot“ 

Ankündigungen: 

LCS Gratistasche 

Murtaler Skiberge 

Saisonkartenvorverkauf 

Apfelberger Adventsingen 

Sehen Sie alle Sendungen 

online unter: 

www.kanal3.tv 


SPORT, RÄTSEL 

Erfolgreicher 

ATUS Judenburg 

Im Rahmen der ersten Runde des 

Steirischen Hallencups in Feldbach 

über 400 m Freistil sind von acht 

Teilnehmern der Schwimmsektion 

ATUS Judenburg fünf auf das Podest 

geschwommen: Schülerkl. 3, 

männl.: 1. Platz Dominik Steiner, 

2. Platz Marcel Steiner; Jugendkl., 

weibl.: 2. Platz Anna-Lorena 

Gmeinhart; Juniorenkl. 2, weibl.: 

3. Platz Julia Hirschmugl; allg. Kl., 

weibl.: 3. Platz Laura Gmeinhart; 

Schülerkl. 2, männl.: 8. Platz Julian 

Würger. 

Ralf Tauber und Vincent Peters erzielten 

neue Bestleistungen. Mit 

diesem tollen Ergebnis freuen sich 

die Sportler auf die zweite Runde 

des Steirischen Hallencups in Köflach 

über die 2 x 200 m Bewerbe. 

Ein großes Dankeschön gilt Trainer 

Fritz Gossar für die optimale Vorbereitung. 

Förderung für 

Bezirkskaderläufer 

Bei der Sitzung des Skibezirks 

IV (Murtal und Murau) 

Anfang November 

überreichte der Vorsitzende 

der 8 Murtaler Skiberge, 

Mag. Karl Fussi (l.) als 

Hauptsponsor symbolisch 

einen Scheck über € 8000,– 

(Gegenwert von 27 Murtal- 

Skipässen) an den Bezirksreferenten 

des Skibezirk IV, 

Gottfried Lintschinger (r.), 

für die Bezirkskaderläufer 

des Skibezirks IV. Lintschinger 

dankte Fussi sowie allen 

Liftbetreibern der 8 Murtaler 

Skiberge für diese Förderung, 

die eine finanzielle 

Hilfe für die Eltern der Kaderläufer 

darstellt. 

Foto: Alois Kislik 

Tierkult 

Farbe 

beim 

Roulett 

Amateur 

Minengut 

Wortteil: 

natürlich 

Verlosung 

geräuschvoll 

Wohlfahrtsorgan. 

(Abk.) 

italienischer 

Modeschöpfer 

Auftraggeber 

beim 

Hausbau 

ital. 

Wallfahrtskloster 

ein 

Emirat 

Karibik- 

Insel 

Katzenlaut 

Westeuropäer 

Tanzfigur 

der 

Quadrille 

Nadelbaum 

kirgis. 

Währung 

Psalmenzeichen 

Giftschlangen 

gekochter 

Obstbrei 

spanischer 

Ausruf 

exquisit 

Wollmaki 

Droge 

Abhandlung 

Vorname 

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dividieren 

Beschäftigung 

Ort auf 

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der Verpackung 

Futtergefäß 

Einheit d. 

Fluidität 

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Gedicht 

erzählende 

Dichtkunst 

Geburtsort 

von 

Beethoven 

Balkanbewohner 

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amüsante 

Unterhaltung 

Palästinenserorganisation 

altes 

Reich in 

Mittelamerika 

sehr 

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Patriarchenkloster 

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Männername 

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Rätselauflösungen auf Seite 38 

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Gewinnzahlen vom So., 22.11.: 

8 13 14 18 23 25 ZZ: 36 

JP-Sechser 

im Topf bleiben E 884.838,50 

– E 1,9 Mio. warten 

3 Fünfer + ZZ zu je E 75.117,70 

91 Fünfer zu je E 1.458,50 

227 Vierer + ZZ zu je E 175,40 

4.422 Vierer zu je E 50,00 

5.647 Dreier + ZZ zu je E 17,60 

75.031 Dreier zu je E 5,30 

214.339 ZZ allein zu je E 1,20 

Joker-Zahl: 8 1 4 3 1 2 

1 Joker zu E 248.411,50 

12 mal E 7.700,00 

146 mal E 770,00 

1.347 mal E 77,00 

13.740 mal E 7,00 

138.103 mal E 1,50 

Vorschau 48B Toto-Runde 

SV Josko Ried – FK Austria Wien 

RZ Pellets WAC – Admira Wacker 

SK Sturm Graz – SV Mattersburg 

Werder Bremen – Hamburger SV 

TSG Hoffenheim – Bor. Mönchengladbach 

SV Scholz Grödig – Red Bull Salzburg 

Bayer Leverkusen – FC Schalke 04 

FC Augsburg – VfL Wolfsburg 

Hannover 96 – FC Ingolstadt 

FSV Mainz 05 – Eintracht Frankfurt 

Tottenham Hotspur – FC Chelsea 

AFC Bournemouth – FC Everton 

Aston Villa – FC Watford 

AFC Sunderland – Stoke City 

Leicester City – Manchester United 

Getafe CF – Villarreal CF 

Rayo Vallecano – Athletic Bilbao 

Las Palmas UD – Deportivo La Coruna 

Annahmeschluss 28.11.2015, 15.20 Uhr 

Der richtige Tipp der Runde 47: 

2 1 1 2 2 / X 1 1 2 X 1 1 1 1 1 1 2 X 

JP Dreizehner, 

im Topf bleiben € 13.667,80 

– € 20.000,– warten 

2 Zwölfer zu je € 3.690,30 

76 Elfer zu je € 21,50 

683 Zehner zu je € 4,80 

1.917 mal 5er Bonus zu je € 0,70 

INFORMATION 

Neu: Brieflos, Super 

Brieflos, Mega Brieflos 

Das Brieflos gibt es ab jetzt in drei Kategorien. 

Die Vielfalt, die es bei Brieflos 

immer schon gegeben hat, 

wird auch in Zukunft bestehen 

bleiben, allerdings wird das 

Angebot übersichtlicher. Das 

Brieflos wird in Zukunft in drei 

Kategorien eingeteilt. Drei Kategorien, 

die sich im Namen, 

im Preis und im Hauptgewinn 

unterscheiden. 

Das „Brieflos“ gibt es in klassischer 

Form zum Preis von ein 

Euro, der Hauptgewinn beträgt 

hier 100.000 Euro. Das neue 

„Super Brieflos“ kostet zwei 

Euro, 300.000 Euro ist hier der 

Hauptgewinn. Das dritte Brieflos 

im Bunde ist das „Mega 

Brieflos“. Es ist zum Preis von 

drei Euro erhältlich und bietet 

einen Haupttreffer von 500.000 

Euro. 

Zweite Gewinnstufe 

für alle Brieflose 

Das anlassbezogene Brieflos 

(„Glückwunsch!“, „Nur für 

dich!“, „Dankeschön!“) wird 

vom „Super Brieflos“ abgelöst, 

verschwindet aber nicht: Brieflose, 

die sich aufgrund ihres 

Themas gut als Geschenk oder 

Mitbringsel eignen, gehören 

in Zukunft zur Kategorie der 

„Brieflose“, die ein Euro kosten. 

Eine weitere Neuerung: Zukünftig 

bieten alle Brieflose 

in der zweiten Gewinnstufe 

die Chance, an der Brieflos 

Show teilzunehmen – auch das 

„Mega Brieflos“, bei dem dies 

bisher nicht angeboten wurde. 

Und noch etwas ist neu: Beim 

„Super Brieflos“ wird es erstmals 

die Möglichkeit geben, 

Freilose im Wert von zwei Euro 

zu gewinnen. Wer nach dem 

Aufreißen des „Super Briefloses“ 

den Gewinneindruck 

„FREILOS-EUR-2“ auf dem 

Gewinnabschnitt vorfindet, 

erhält in jeder Annahmestelle 

ein weiteres „Super Brieflos“ 

als Freilos. 

Das obersteirische 

Zentralkartenbüro 

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Der Geschenkhit: 

Thermengutscheine 

für 

ganz Österreich 

THERMEN- 

GUTSCHEINE 

26.11.15 Feuerwerk der 

Opernmelodien; 19:30 Uhr, 

KuK Knittelfeld 

26.11.15 Betty O – „Weihnachtlich 

beschwinglich beflügelt“; 

20:00 Uhr, K.i.Z. Spielberg 

27.11.15 Albert Hammond & 

Band; 20:00 Uhr, K.i.Z. Spielberg 

02.12.15 Der Weibsteufel – mit 

Christine Kaufmann; 19:30 Uhr, 


03.12.15 Die Dornrosen: Knecht 

Ruprechts Töchter; 19:30 Uhr, 

\zentrum Judenburg 

05.12.15 Nik P. & Band; 

20:00 Uhr, KuK Knittelfeld 

09.12.15 Jazz BigBand Graz; 


17.12.15 Die Seer – „Stad“; 

20:00 Uhr, K.i.Z. Spielberg 

28.12.15 Die Nacht der Musicals; 


31.12.15 Silvesterkonzert mit 

„Kammerorchester Accento 

Knittelfeld“ und dem „Accento 

Jugendorchester“; 19:30 Uhr, 


Formel 1-GP von Österreich 

2016: Verkauf hat begonnen! 

MOTO-GP, 14.8.16 Red Bull Ring 

Spielberg: Verkauf startet am 

8.11.2015! 

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Gewinnzahlen vom Dienstag, 24.11.: 

9 14 16 17 26 

Sternenkreis: 10 11 

Alle Angaben ohne Gewähr 

Hauptplatz 15a, 8720 

Knittelfeld 

Tel. 03512/86464 

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KLEINANZEIGEN 

ZU VERMIETEN 

Knittelfeld, Frauengasse: 100,36 

m², Küche, Wohnzimmer, 3 Schlafzimmer, 

Terrasse, Carport, 61 kWh/ 

m²a/C, Miete inkl. BK und Heizung: 

€ 825,88, Böchzelt Immobilien, Tel. 

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Judenburg, Frauengasse: 186,4 m², 

Küche, Wohnzimmer, 3 Schlafzimmer 

mit Terrasse, 55,8 kWh/m²a/C, Miete: 


03512/82237. 

Zeltweg, Linderwald: Wohnküche, 

3 Zimmer, Terrasse, Lift, Carport, 

100,58 m², 49,44 kWh/m²a/B, Miete: 


0664/88500373. 

Knittelfeld, Kirchengasse: 89,75 

m², Küche möbliert, Wohnzimmer, 2 

Schlafzimmer, Dachterrasse, 228,5 

kWh/m²a/F, Miete: € 573,65, Böchzelt 

Immobilien, Tel. 03512/82237. 

Judenburg, Frauengasse: 77.64 m², 

Wohnküche, 2 Schlafzimmer, 55,8 

kWh/m²a/C, Miete: € 466,04, Böchzelt 


Knittelfeld, Kärntnerstraße: 61,38 

m², Küche möbliert, Wohnzimmer, 

Schlafzimmer, 64 kWh/m²a/C, Miete: 


03512/82237. 

Knittelfeld, Sandgasse: 76 m², Küche 

möbliert, Wohnzimmer, Schlafzimmer, 

126,3 kWh/m²a/D, Miete: 


03512/82237. 

Knittelfeld, Parkstraße: 83,89 m², 

Küche möbliert, Wohnzimmer, 2 

Schlafzimmer, 58,5 kWh/m²a/C, Miete: 

€ 520,–, Böchzelt Immobilien, Tel. 

03512/82237. 

Knittelfeld, Kirchengasse: 74,41 m², 

Küche, Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer, 

58,5 kWh/m²a/C, Miete inkl. Heizung: 

€ 525,10, Böchzelt Immobilien, 

Tel. 03512/82237. 

GESCHÄFTSLOKALE 

ZU VERMIETEN 

Zeltweg: 99,32 m², Büro- oder Geschäftslokal, 

142 kWh/m²a/E, Bruttomiete 

inkl. BK: € 820.–, Böchzelt 


Judenburg: 119 m², ehem. „Burgstube“, 

84 kWh/m²a/D, Bruttomiete inkl. 

BK: € 882,04, Böchzelt Immobilien, 

Tel. 03512/82237. 

Judenburg: 260 m² Geschäftslokal, 

118 kWh/m²a/D, Bruttomiete inkl. BK: 


03512/82237. 

Zeltweg: 40,94 m², Büro- oder Geschäftslokal, 

109,7 kWh/m²a/D, 

Bruttomiete inkl. BK und Heizung: 


03512/82237. 

ZU VERKAUFEN 

Knittelfeld: Geschäftslokal zu 

verkaufen (vielseitig verwendbar, 

470 m²), ab März 2016, (evtl. auch 

zu vermieten), Tel. 0664/4250914 

oder 0676/9254319. 

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Tel. 0664/88332829 

Knittelfeld: Baugrund in Stadtnähe, 

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Knittelfeld: Einfamilienhaus mit 120 

m² Wohnfläche und 454 m² Grundstück, 

399,1 kWh/m²a/G, Kaufpreis: 

€ 119.900,–, Böchzelt Immobilien, 

Tel. 03512/82237. 

St. Marein: großzügiges Einfamilienhaus 

mit 136 m² Wohnfläche 

und 1.202 m² Grundstück, 118 kWh/ 

m²a/D, Kaufpreis: € 272.000,–, Böchzelt 


Knittelfeld: Einfamilienhaus mit 

115 m² Wohnfläche, Nebengebäude 

150 m² und 1.214 m² Grundstück, 

562,3 kWh/m²a/G, Kaufpreis: 


Tel. 03512/82237. 

Mitterlobming: Einfamilienhaus 

mit 285 m² Wohnfläche und 1443 m² 

Grundstück, 220,3 kWh/m²a/F, Kaufpreis: 


Tel. 03512/82237. 

Kraubath: Bauland und Bauerwartungsland 

8.314 m², Böchzelt Immobilien, 

Tel. 03512/82237. 

I M P R E S S U M: Medieninhaber, Eigentümer, und Herausgeber: Obersteirische Nachrichten 

GmbH. Verantwortlicher Chefredakteur Michael Heger. Redaktion: 8720 Knittelfeld, 

Wiener Straße 19, Telefon 03512/82817, Fax O3512/82817-16, E-Mail: zeitung@ 

obersteirische-nachrichten.at, www.obersteirische-nachrichten.at. Verlagspostamt: 8720 

Knittelfeld. Erscheint jeden Donnerstag als Wochenzeitung. – Einzelpreis: 1,40 Euro, 

Jahres-Abonnement 54,90 Euro. Telefon: 03512/82817. Grafik & Layout: Werbeagentur 

Winter, Fohnsdorf. Druck: Styria Druck, Styriastraße 20, 8042 Graz, E-Mail: printholdingstyria@styria.com, 

www.druckstyria.com. Die mit (e) bezeichneten Veröffentlichungen sind 

entgeltlich. Tendenz: heimatlich, überparteilich. Mitglied des Verbandes Österreichischer 

Zeitungen (V.Ö.Z.). Für unverlangt eingesandte Manuskripte sowie Fotos keine Gewähr. 

Rücksendung nur mit mitgesandtem Porto. 

Zeltweg: Geschäftslokal, 99 m², 2 

Räume, Gasheizung, 142 kWh/m²a/E, 

Kaufpreis: € 34.900,–, Böchzelt Immobilien, 

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Spielberg: Baugrund 974 m² in herrlicher 

Lage, Böchzelt Immobilien, Tel. 

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Großlobming: 7 Baugründe, ab 

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VERANSTALTUNGEN 

Donnerstag, 26. November 

Judenburg: Bühnenstück „Misery“, JuThe, 

20 Uhr. 

Obdach: Vortrag „Dafür schlägt mein Herz“ 

mit Bischof Krautwaschl, Kulturzentrum 

Obdach, 19 Uhr. 

Spielberg: Betty O – Weihnachtlich „beschwinglich 

beflügelt“, Kultur im Zentrum, 

20 Uhr. 

Freitag, 27. November 

Knittelfeld: Bastelnachmittag für Kinder, 

Gemeindesaal der Evangelischen Pfarrgemeinde, 

15 Uhr. 

Knittelfeld: Eröffnung Adventmarkt, Jugendraum 

bzw. Pfarrgarten, Evangelische 

Pfarrgemeinde, 18 Uhr. 

Seckau: „Tag der offenen Tür“, Abteigymnasium, 

13.30 bis 16.30 Uhr. 

Zeutschach: Steirischer Bergadvent, Gasthof 

Fischerwirt, 15.30 bis 22 Uhr. 

St. Lambrecht: Wood Air Quartet „La Folia“, 

Kaisersaal, Benediktinerstift, 19.30 Uhr. 

Knittelfeld: Adventmarkt, Turm, 13 bis 19 

Uhr. 

Knittelfeld: Lesung „Der Abend des Wolfes“, 

Buchhandlung Steinbergerhof, 19 Uhr. 

ab 16 Uhr, Turm, 13 bis 19 Uhr. 

Fohnsdorf: Kabarett „Die Herr(lich)en“, 

Resti Fohnsdorf, 19.30 Uhr. 

Knittelfeld: Workshop „Neues aus alten 

Büchern“, Buchhandlung Steinbergerhof, 

ab 14 Uhr. 

Sonntag, 29. November 

Trofaiach: Adventsingen, Stadtheuriger, 19 

Uhr. 

Leoben, Pfarrkirche St. Jakob: Adventkranzsegnung, 

Pfarrkirche, 8.30 Uhr. 

Niklasdorf: Adventkranzsegnung, Pfarrkirche, 

8.30 Uhr. 

Leoben-St. Xaver: Adventkranzsegnung, 

Stadtpfarrkirche, 10 und 17 Uhr. 



Seckau: Adventmarkt, NMS Seckau, 10 bis 

17 Uhr. 

Knittelfeld: Adventsingen KSK-Vereinschor, 

Stadtpfarrkirche, 17 Uhr. 

Montag, 30. November 

Knittelfeld: Lesung und Diskussion „Die 

Diktatur des Kapitals“, Neues Volkshaus, 

18.30 Uhr. 

Samstag, 28. November 

St. Peter/Judenburg: 3. Alpaka-Advent, 

Wieserhof, Feistritzgraben 34, ab 10 Uhr. 

St. Peter/Judenburg: Eröffnung St. Peterer 

Advent im Dorf, ab 17 Uhr. 

Leoben-Lerchenfeld: Adventkranzsegnung, 

Pfarrkirche, 17 Uhr. 

Proleb: Adventkranzsegnung, Pfarrkirche, 

17 Uhr. 




20 Uhr. 

Seckau: Adventmarkt, NMS Seckau, 10 bis 

18 Uhr. 

Knittelfeld: Adventmarkt mit Live-Musik 

5. Grabenadvent 

Termin: Samstag, 28. November, 

ab 15 Uhr 

Ort: Allerheiligen-Steinmetzgraben 

beim Mooswirt-Eisenbeitl 

Unterhaltung: 

Gruppe „Die Huafschneida“ 

Tag der offenen Tür 

an der NMS Seckau 

Termin: Freitag, 27. November, 

7.30 bis 11 Uhr 

Ort: NMS Seckau 

Farbe 

beim 

Roulett 

Amateur 

Dienstag, 1. Dezember 

Leoben: Die Dornrosen, „Knecht Ruprecht’s 

Töchter Vol.II“, Congress Leoben, 19.30 Uhr. 

Leoben: Konzert Puppentanz mit dem Salonochester 

unter der Leitung von Elisabeth 

Landschützer, Saal der Musikschule, 

18.30 Uhr. 

Kobenz: Informationsveranstaltung: „Jagd 

auf Reh – so einfach oder doch schwierig?“, 

Landwirtschaftliche Fachschule Kobenz, 

19 Uhr. 

Mittwoch, 2. Dezember 

Knittelfeld: Advent-Besinnung für Senioren 

mit Diakon Mag. Glück, Pfarrsaal, 14.30 

Uhr. 

Großlobming: Kiwanis-Advent-Konzert, 

Schloss Großlobming, 19.30 Uhr. 

Donnerstag, 3. Dezember 

Judenburg: Die Dornrosen,“ Knecht 

Ruprecht’s Töchter Vol.II“, Festsaal im 

\zentrum, 19.30 Uhr. 

Leoben: Orgelkonzert, Stadtpfarrkirche St. 

Xaver, 19.30 Uhr. 


20 Uhr. 

Ausstellungen 

Bis 30.11. in Leoben: Art Gallery von Liliana 

Limbacher, im Restaurant vom Hotel 

Kongress und im Restaurant Hölzl, täglich 

während der Öffnungszeiten. 

Bis 4.12. in Großlobming: „Großlobminger 

Künstler stellen aus“, täglich während der 

Öffnungszeiten. 

21. und 22. 11. in Eisenerz: Eisenerz im 

Amateurfilm, Galerie Fedl, jeweils 14 bis 

20 Uhr. 

Ab 27.11. bis 15.01. Leoben: Spielzeug aus 

vergangenen Tagen, MuseumsCenter Leoben, 

Öffnungszeiten, Dienstag bis Samstag, 

10 bis 17 Uhr. 

Ab 27.11. bis 2.12. Fohnsdorf: Weihnachtsaustellung 

der Handarbeitsgruppe des 

Roten Kreuzes Fohnsdorf in der Galerie 

Fohnsdorf, täglich von 9 bis 17 Uhr außer 

sonntags. 

Ab 3. bis 12.12. Judenburg: Ausstellung 

„Artist in Residence“, Kunstatelier Judenburg, 

Montag bis Freitag, 17 bis 19 Uhr und 

Samstag, 10 bis 12 Uhr. 

Rätselauflösungen von Seite 35 

Minengut 

Wortteil: 

Tierkult 

Verlosung 

geräusch- 

voll 

Quadrille 

tisch 

38 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 48 / 26. November 2015 

Katzenlaueuroscher 

Kneipp Aktiv-Club 

päer Ausruf 

Knittelfeld 

Tanzfigur 

der 

West- 

Nadelbaum 

kirgis. 

Währung 

Psalmenzeichen 

Gift- 

spani- 

9 

6 

Droge 

Thema: „Senioren aktiv“ Abhandlung 

Wirbelsäulengymnastik Vorname 

Lauders † 

Termin: jeden Mittwoch, 

17 bis 18 Uhr 

Treffpunkt: Knittelfeld, 

Allgemeine Sonderschule 

dividieren 

Schank- 

Sprechtag mit 

Volksanwalt 

Dr. Günther Kräuter 

Termin: Donnerstag, 

10. Dezember, 9 bis 11 Uhr 

Treffpunkt: Bezirkshauptmannschaft 

Judenburg, Kapellenweg 11, 

1 

genug! Sitzungszimmer japan. 

701 

Gedicht 

Anmeldung schriftlich: Büro 

Gewicht 

der 

Volksanwalt 

Verpackung 

Dr. Kräuter, 1015 

Wien, Singerstraße 17, Postfach 20 

serb. 

Anmeldung telefonisch: 

Patriarchenkloster 

oder 

Tel. 501 51505/119 6 3 

Futtergefäß 

0800 223 223 119 

Einheit d. 

FluiditätAnmeldung per E-Mail: 

vaa@volksanw.gv.at 

Keimträger 

Papst- 

Balkanbewohner 

amüsante 

Unterhaltung 

Honigwein 

altes 

Ver- 

Reich in 

Mittelamerikhältniswort 

9 

1 

7 

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sehr 

großer 

Mensch 

8 9 

Z O B M 

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2 1 6 8 

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Freiwillige Feuerwehr der Stadt Knittelfeld – 

Nikolaus Aktion 2015 

5. Dezember 

Treffpunkt: Nikolaus in Begleitung des Krampus direkt zu Ihnen nach Hause 

Anmeldung: Tel. 03512/82777 

Kosten: freiwillige Spenden zur Unterstützung der Feuerwehr 

Weiters wird ab 21. November im Stadtgebiet von Knittelfeld ein 

Rutenverkauf durchgeführt. 

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KINOPROGRAMM 

DIESELKINO FOHNSDORF, Arena am Waldfeld, Tel. 03572/46 660 

FILM Frei Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, 

ab 27.11.2015 28.11.2015 29.11.2015 30.11.2015 1.12.2015 2.12.2015 3.12.2015 

Krampus 16 20.30 

Im Herzen der See 3D 21.00 

Der Vater meiner besten 

Freundin EHP ab E 7,– 

18.00, 20.00 

The Visit EHP ab E 7,– 19.00 19.00 

Arlo & Spot 8 19.00 15.00, 19.00 15.00, 19.00 

Arlo & Spot 3D 8 16.45 14.15, 16.15 14.15, 16.15 16.45, 19.00 17.00, 19.00 16.45, 19.00 17.00, 19.00 

Bridge of Spies – der Unterhändler 17.30, 21.00 17.30, 21.00 17.15, 20.15 18.00, 20.30 17.45, 20.30 18.00, 20.30 18.00, 20.45 

Die Highligen Drei Könige 14 17.00, 20.00 17.00, 20.00 17.00, 21.00 17.30, 20.45 17.15, 21.00 17.30, 20.45 18.45 

16.45, 18.15 

Die Tribute von Panem 4 3D 18.15, 19.15 16.45, 18.15 

12 19.15, 20.45 17.45, 20.15 17.30, 20.15 17.45, 20.15 17.45, 20.15 

Mockingjay Teil 2 20.45, 21.45 19.15, 20.45 

21.45 

Die Trapp-Familie – 

ein Leben für die Musik 

8 15.30 15.15 17.00 17.00 17.30 

James Bond 007 – Spectre 12 17.45, 20.30 17.45, 20.30 17.30, 19.45 19.45 19.45 19.45 20.00 

Er ist wieder da 12 22.00 22.00 21.00 21.00 

Hotel Transsilvanien 2 3D 6 15.45 14.45 

Ritter Trenk 6 14.00 

Alles steht Kopf 3D jfr. 14.45 

CINEPLEXX LEOBEN, Zirkusstraße 14, 8700 Leoben, Tel. 03842/28 888 

FILM Frei Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, 

ab 27.11.2015 28.11.2015 29.11.2015 30.11.2015 1.12.2015 2.12.2015 3.12.2015 

Alles steht Kopf jfr. 15.45 17.45 

16.00, 18.15 

Arlo & Spot 8 19.00 16.00, 19.30 17.00, 19.00 

20.15 

13.00, 14.30 

Arlo & Spot 3D 8 17.15 15.00, 17.15 17.30, 20.00 17.30, 20.00 17.30, 20.00 

15.15, 17.00 

15.30, 18.15 

Die Highligen Drei Könige 14 18.00, 20.30 18.30, 20.45 18.00, 20.15 18.00, 20.15 18.00, 20.15 18.00, 21.00 

20.30 

The Night Before OV 14 19.45 

Die Tribute von Panem – 14.15, 16.30 

12 19.30 19.30 19.30 19.30 

Mockingjay Teil 2 19.15 

Die Tribute von Panem – 15.00, 17.45 12.45, 17.30 

12 17.45, 20.30 17.15, 20.00 17.15, 20.00 17.15, 20.00 17.15, 20.00 

Mockingjay Teil 2 3D 20.30 20.15 

Er ist wieder da 12 18.15 20.00 17.45 20.30 20.30 20.30 17.45 

Hotel Transsilvanien 2 6 15.15 

Im Herzen der See 3D 20.30 

Im Rausch der Sterne 20.15 

Krampus 18.30, 20.45 

Ritter Trenk 6 15.30 14.45 17.45 17.45 17.45 

12.30, 17.15 

James Bond 007 – Spectre 12 17.15, 20.15 17.15, 20.15 17.15, 20.15 17.15, 20.15 17.15, 20.15 17.15, 20.15 

20.15 

Steve Jobs 6 20.45 17.45 17.45 

The Last Witch Hunter 12 21.00 17.30 20.30 


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Der Advent kann kommen!

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