N I E D E R S C H R I F T Nr. 10/2008 ... - Amt Kellinghusen
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die In der Zeit vom 19.<strong>10</strong>. bis 19.11. 2009 laufende Auslegung zu einem<br />
Planfeststellungsverfahren für die Weiterführung der A 20<br />
den in der zur internen Abstimmung in einer Entwurfsfassung vorliegenden<br />
Sitzungskalender für das Jahr 20<strong>10</strong><br />
Bürgervorsteher Pietsch dankt den Mitarbeitern des städtischen Bauhofes für die<br />
bereits vorgenommenen Bordsteinabsenkungen im Stadtgebiet.<br />
Tagesordnungspunkt 13:<br />
Anfragen von Mitgliedern der Ratsversammlung<br />
./.<br />
Tagesordnungspunkt 14:<br />
Verschiedenes<br />
./.<br />
Tagesordnungspunkt 15: Einwohnerfragestunde; Teil 2<br />
Herr Rübner erinnert im Zusammenhang mit dem durch das Stadtgebiet führenden<br />
Radwanderweg „Mönchsweg“ an das in Form eines blauen Fahrrades ausgewählte<br />
Model eines Fahrradständers. Er bittet um Information, ob dieses Modell in<br />
absehbarer Zeit im Stadtgebiet entlang der Streckenführung und auch auf dem<br />
oberen Marktplatz aufgestellt werden soll.<br />
Der Vorsitzende des Bauausschusses, Herr Ballin, wird diese Anregung aufgreifen.<br />
Frau Jung bittet um Auskunft, wie lange das Urheberrecht des Architekten für die<br />
Gestaltung des oberen Marktplatzes gilt.<br />
Herr Ballin teilt mit, dass nach einem Wettbewerb das Urheberrecht auf Lebenszeit<br />
gewahrt werden müsse.<br />
Herr Sievers bittet für den Kaufmännischen Verein um Stellungnahme der<br />
Bürgermeisterin, aus welchem Grunde einem Mitarbeiter der Stadt aus dem<br />
Bürgerhaus die Mitarbeit bei der Durchführung des Weinfestes untersagt wurde.<br />
Bürgermeisterin Nießen hat zur Vermeidung von Mehrarbeit die Mitwirkung<br />
untersagt. Eine Kostenerstattung seitens des Vereins an die Stadt sei ihr in diesem<br />
Zusammenhang nicht bekannt. Der Einsatz von städtischem Personal für Vereine sei<br />
arbeits- uns versicherungsrechtlich und insbesondere wegen der schlechten<br />
finanziellen Situation der Stadt sehr kritisch zu sehen und in jedem Falle über die<br />
Bürgermeisterin direkt zu erfragen.