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3 Inhaltsverzeichnis: Liebe Freundinnen und ... - HSG Freiburg e.V.

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3. Bundesliga Süd Frauen 03.10.2013<br />

HSG Freiburg - TV Großbottwar 36:22 (15:12)<br />

Hellwach nach Weckruf<br />

HSG-Handballerinnen feiern gegen<br />

Großbottwar 36:22-Schützenfest /<br />

Samstag gegen Grenzach. HANDBALL.<br />

Dritte Liga: HSG Freiburg – TV Großbottwar<br />

36:22 (15:12). Drittes Spiel – dritter Sieg für die<br />

HSG-Frauen. Vor dem Derby gegen den TV<br />

Grenzach am Samstag haben die Freiburgerinnen<br />

die Pflichtaufgabe gegen harmlose Gäste aus<br />

Großbottwar souverän gemeistert. Nach einer<br />

durchwachsenen ersten Hälfte kam der HSG-<br />

Express im zweiten Durchgang richtig in Fahrt.<br />

200 begeisterte Zuschauer in der Gerhard-Graf<br />

Halle wurden Zeugen einer facettenreichen<br />

Freiburger Leistung. Unterschiedlicher hätte das<br />

Resümee von HSG-Coach Ralf Wiggenhauser am<br />

Ende nicht sein können: “Nach den katastrophalen<br />

zehn Minuten in der ersten Halbzeit, waren<br />

wir im zweiten Durchgang wieder richtig stark.”<br />

Dabei begann die HSG gewohnt offensiv, biss<br />

sich aber an der kompakt stehenden<br />

Großbottwarer Verteidigung die Zähne aus.<br />

Spielerisch klar überlegen, konnten die<br />

Freiburgerinnen die hochkarätigen Chancen aber<br />

nicht immer nutzen. Diesen zwischenzeitlichen<br />

Durchhänger nutzten die Gäste und gingen sogar<br />

mit 9:6 in Führung. Wiggenhauser intervenierte<br />

und nahm eine Auszeit, um seine Sieben wieder<br />

wachzurütteln (18.). Genau diesen Weckruf hatten<br />

die Freiburgerinnen gebraucht. “Schnelle<br />

Konter in die Spitze”, so lautete das Erfolgsrezept,<br />

das zur komfortablen 15:12-Halbzeitführung<br />

Foto: Patrick Seeger<br />

Sicherer Rückhalt: Torfrau Lena Fischer<br />

führte. An diese Leistung knüpften die HSG-<br />

Frauen nach dem Seitenwechsel an, was<br />

Wiggenhauser optimistisch stimmte: “Im Spiel<br />

nach vorne waren wir im Vergleich zu den letzten<br />

Spielen besser und konnten endlich mal<br />

schnell kontern.” Einen positiven Nebeneffekt<br />

hatte der deutliche Spielverlauf in Hälfte zwei:<br />

Wiggenhauser konnte Leistungsträgerinnen wie<br />

Daniela Ganter für die in weniger als 48 Stunden<br />

folgende Partie gegen Grenzach schonen und<br />

den Jungen Spielpraxis geben. Für Ganter spielte<br />

die 18-jährige Lena Echle, die als “super<br />

Nachwuchstalent” bei der HSG gilt. Die Pflicht<br />

haben die Freiburgerinnen erfüllt – gegen<br />

Grenzach könnte laut Wiggenhauser “die Kür folgen”<br />

und die Serie fortgesetzt werden.<br />

Spielfilm: 3:2 (5.), 6:4 (12.), 6:9 (19.), 11:11<br />

(26.), 15:12 – 20:13 (35.), 27:17 (45.), 30:20<br />

(50.). Tore für die HSG: Landenberger 5, Disch 5,<br />

Schütz 4, Börries 3, Papke 3, Ganter 3, Echle 3,<br />

Grbavac 3, N. Makelko 2, A. Makelko 2, Tinti 2,<br />

Lohmann 1. Lucas Roth in BZ<br />

3. Bundesliga Süd Frauen 06.10.2013<br />

TV Grenzach - HSG Freiburg 31:41 (13:19)<br />

HSG Freiburg wie im Rausch<br />

Drittliga-Handballerinnen überrollen TV<br />

Grenzach 41:31. HANDBALL (jd). Dritte<br />

Liga Frauen: TV Grenzach – HSG Freiburg<br />

31:41 (13:19). Wenn es die Ballwerferinnen des<br />

TV Grenzach und der HSG Freiburg sowie deren<br />

Vorgängerverein Freiburger FC, in der<br />

Vergangenheit miteinander zu tun bekommen<br />

haben, waren die Duelle auf und abseits des<br />

Spielfelds fast immer geprägt von Emotionen,<br />

Spannung und Leidenschaft, bis hin zu gegenseitigen<br />

Anfeindungen. Das jüngste<br />

südbadische Derby in der<br />

Wyhlener Hochrheinhalle war<br />

von alldem lediglich ein müder<br />

Abklatsch. Zu einseitig waren<br />

die Rollen verteilt. “Das war ja<br />

fast ein Freundschaftsspiel”,<br />

resümierte HSG-Trainer Ralf<br />

Wiggenhauser (“Jetzt können<br />

wir sogar von 10:0 Punkten<br />

träumen”) verwundert nach den<br />

72 Toren – mehr, als Zuschauer<br />

Eintritt zahlten. Seine Taktik<br />

gegen die nur mit neun Spielerinnen antretenden<br />

Grenzacherinnen ging voll auf. “Wir wollten<br />

Tempo ohne Ende machen.” Die HSG stürmte<br />

vorentscheidend auf 12:3 davon. Spielfilm: 1:5,<br />

3:7 (11.), 3:12 (17.), 10:19 (28.), 13:19. – 14:19,<br />

14:24 (36.), 21:28 (46.), 23:33 (51.), 31:41. Tore<br />

für Freiburg: Ganter 14/3, Nadine Makelko 6,<br />

Angelika Makelko 6, Lohmann 5, Papke 5, Tinti<br />

3, Landenberger?2.<br />

jd in BZ<br />

Foto: Fussi<br />

5frauen<br />

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