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3 Inhaltsverzeichnis: Liebe Freundinnen und ... - HSG Freiburg e.V.

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Südbadenliga Frauen 06.10.2013<br />

SG Freudenstadt/Baiersbronn - HSG Freiburg 2 30:23 (17:11)<br />

Kein Jubel in Freudenstadt<br />

Am Samstag machte sich die 2.<br />

Damenmannschaft der HSG Freiburg zu<br />

ihrem ersten Auswärtsspiel in der neuen<br />

Liga auf. Nach zwei starken, aber punktlosen<br />

Auftritten in heimischer Halle hoffte man nun<br />

endlich auf Zählbares gegen den bis dato ebenfalls<br />

noch punktlosen Gegner. Doch bereits in<br />

der Anfangsphase zeichnete sich ab, wer am<br />

heutigen Tag den Platz als Sieger verlassen<br />

würde. Viel zu passiv und träge wurde in der<br />

Abwehr agiert, was der Gegner immer wieder<br />

nutzen konnte. So gelang es der SG<br />

Freudenstadt/Baiersbronn immer wieder erfolgreich<br />

über den Kreis zu spielen und sich schnell<br />

auf 7:3 abzusetzen. Auch der Positionsangriff<br />

der HSG Freiburg verlief alles andere als rund,<br />

sodass der Gegner zusätzlich zu zahlreichen<br />

Tempogegenstoßchancen kam. Und um es dem<br />

Gegner noch ein bisschen einfacher zu machen,<br />

ließ auch das Rückzugsverhalten der<br />

Freiburgerinnen stark zu wünschen übrig.<br />

Dass es Freiburg in dieser Phase des Spiels dennoch<br />

gelang, sich noch einmal auf 12:10 heran<br />

zu kämpfen, war wohl vor allem Torfrau<br />

Carmen Makki zu verdanken, die gleich mehrere<br />

100%-Torchancen der Gegner vereiteln konnte.<br />

Zwar hatte man das Abwehrsystem von 5:1<br />

auf 3:3 umgestellt, doch stellten sich die Gegner<br />

nach einer Auszeit schnell auf dieses ein und<br />

zogen bis zum Halbzeitpfiff auf 17:11 davon.<br />

Mit dem Vorsatz, sich in der zweiten Hälfte zu<br />

steigern und insbesondere aggressiver in der<br />

Abwehr zu agieren, ging es in die zweite Hälfte.<br />

Zwar schaffte man es nun, den<br />

Freudenstädterinnen die Stirn zu bieten - aber<br />

mehr eben auch nicht. So lief man stets dem<br />

Rückstand der 1. Hälfte hinterher, welchen der<br />

Gegner mitunter um 2-3 Tore ausbauen konnte.<br />

Auch die Umstellung auf eine 6:0<br />

Abwehrformation konnte nicht die entscheidende<br />

Wende herbeiführen. Hinzu kam, dass die<br />

HSG es erst in den letzten 10 Minuten schaffte,<br />

ihr gewohntes Tempospiel erfolgreich aufzuziehen.<br />

Letzten Endes konnte somit die SG mit<br />

einem verdienten 30:23 Sieg und ihren ersten<br />

zwei Punkten das Feld verlassen.<br />

Auf ihre ersten Punkten muss die HSG Freiburg<br />

nun im nächsten Spiel hoffen, in dem mit dem<br />

BSV Phönix Sinzheim der aktuelle<br />

Tabellenführer in der GGH erwartet wird.<br />

Anpfiff wird am 12.10 um 16:00 Uhr sein und<br />

wir würden uns sehr über Ihre lautstarke<br />

Unterstützung freuen.<br />

Es spielten für die HSG: Carmen Makki (Tor),<br />

Celina Oster (4), Marie- Luise Daniels (4), Julia<br />

Strübin (4/1), Sophia Rebmann (4/2), Lea<br />

Wenzler (3), Miriam Weber (2/1), Sinah Osner<br />

(1), Jessica Peters (1), Theresia Meißner, Petra<br />

Haben<br />

Marie- Luise Daniels.<br />

BSV Phönix Sinzheim<br />

Hintere Reihe: Nicole Boos, Anna Eller, Anne Ernst, Sabrina Ernst, Laura Gembler, Oxana Ernst, Martina Salmen. Mittlere<br />

Reihe: Trainer Gustav Buchal, Dilan Korkmaz, Vera Klein-hans, Silke Kresin, Anny Zoller, Nina Ernst, Denise Porer. Vordere<br />

Reihe: Sarah Walter, Anastasia Mengel.<br />

Ein Duell, das ungleicher kaum sein könnte:<br />

Die sieglosen Freiburgerinnen erwarten<br />

den bislang ungeschlagenen Tabellenführer<br />

BSV Phönix Sinzheim. Schwere Aufgabe für die<br />

Sieben von Benjamin Thoma, der von seiner<br />

Vor dem Anwurf<br />

Mannschaft “vollen Einsatz und eine tolle<br />

Laufbereitschaft” fordert. Mit einem Sieg könnte<br />

den Freiburgerinnen ein kleiner<br />

Befreiungsschlag gelingen.<br />

BZ<br />

9frauen<br />

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