04.10.2015 Views

SPÖ-Zeitung 09 - 2015

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Richtigstellung einiger Unwahrheiten in der ÖVP <strong>Zeitung</strong><br />

Leider verbreitet Herr Plasser und sein Kiebitz in<br />

der aktuellen ÖVP <strong>Zeitung</strong> einige Unwahrheiten.<br />

Hierzu eine Richtigstellung.<br />

ÖVP <strong>Zeitung</strong>: Wenn ich über Hochburg Ach fliege<br />

sehe ich die so genannte Heimat Partei die anstatt<br />

der notwendigen Volksschulerweiterung um 2 Klassen<br />

lieber einen Lehrgang der VS nach Überackern<br />

in die Schule schicken will.<br />

Richtig ist: Wengler Otto wollte nur, dass alle<br />

Möglichkeiten durchgedacht werden. Er sprach nie<br />

davon das wollen wir. Als Gemeinderat müssen wir<br />

aus Kostengründen in alle Richtungen denken.<br />

Leider hat der eine oder andere nur sein eigenes<br />

Wohl im Sinn.<br />

Warum? Herr Plasser steht als aktueller Punkt in der<br />

Tagesordnung für die Ausarbeitung eines Vorentwurfes<br />

für die Erweiterung der Volksschule drauf.<br />

ÖVP <strong>Zeitung</strong>: Wenn ich ü ber Hochburg-Ach fliege,<br />

sehe ich wie sich die ü berparteiliche „familienfreundliche<br />

Gemeinde“ fü r die Umsetzung des<br />

Projektes Spielplatz Athalersiedlung einsetzt, auch<br />

wenn man meinen kö nnte, es wä re ein sozialistisches<br />

Projekt.<br />

Richtig ist: Es ist ein Projekt der „familienfreundlichen<br />

Gemeinde“ und da investiert Willibald Strini<br />

als Mitglied momentan sehr viele Stunden. Soll er<br />

damit aufhören?<br />

ÖVP <strong>Zeitung</strong>: Ebenso die „Heimatpartei“, deren<br />

Hauptaufgabe es anscheinend ist, nur Forderungen<br />

zu stellen, wie zum Beispiel leistbare Wohnungen fü r<br />

Hochburg-Ach, in den letzten Jahren jedoch selber<br />

in keiner Weise aktiv geworden ist. Lieber werden<br />

frei finanzierte Projekte als zu teuer kritisiert ohne<br />

darü ber nachzudenken, dass damit Mietwohnungen<br />

frei werden.<br />

Richtig ist: Er meint sein einziges Privatprojekt in<br />

Holzgassen, das seit Jahren in der Warteschlaufe<br />

hängt, weil die Wohnungen an das Preisniveau von<br />

Burghausen angepasst wurde.<br />

ÖVP <strong>Zeitung</strong>: Es ist schon interessant, was die<br />

Mitbewerber auf Gemeindeebene so alles von sich<br />

geben. Was bedeutet bei der <strong>SPÖ</strong> „Wir stehen fü r...“?<br />

Ich vermute, man ist nicht dagegen, wenn wer<br />

anders etwas in dieser Richtung umsetzt, erarbeite<br />

jedoch selber keine Lö sungsansä tze.<br />

Richtig ist: Wirkliche Ideen und Projekte kamen die<br />

vergangenen Jahre kaum von der ÖVP.<br />

Betreutes Wohnen, Gemeindezeitung waren immer<br />

Ideen der Anderen.<br />

Der einzige, der für Projekte und deren Umsetzung<br />

bezahlt wird, ist Herr Plasser.<br />

Frauenpolitik ist wählbar!<br />

IN OBERÖSTERREICH verdienen Frauen<br />

um 27% (teilzeitbereinigt) weniger als<br />

Männer. Oft ist es nicht leicht, Beruf und<br />

Familie unter einen Hut zu bringen, weil<br />

die Kinderbetreuungsangebote nicht passen.<br />

Seit der Kürzung der Wohnbeihilfe für<br />

Alleinerziehende durch FPÖ und ÖVP, wird<br />

Wohnen für viele Alleinerziehende zur<br />

Existenzfrage.<br />

„Das alles finden wir unerhört und wollen<br />

es ändern. Eine Stimme für die <strong>SPÖ</strong> ist daher<br />

eine Stimme für mehr Chancengleichheit<br />

von Frauen und Männern. Frauenpolitik<br />

ist wählbar!“, bittet Landesfrauenvorsitzende<br />

LAbg. Sabine Promberger die Oberösterreicherinnen<br />

für die Wahlen am 27.<br />

September <strong>2015</strong> um Unterstützung.<br />

DIE WICHTIGSTEN FORDERUNGEN<br />

Landesfrauenvorsitzende LAbg. Sabine Promberger: „Wir stehen an der Seite der Frauen! Eine Stimme für die <strong>SPÖ</strong><br />

ist eine Stimme für eine gerechtere Frauenpolitik in OÖ!“<br />

ARBEIT<br />

Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, mehr<br />

Einkommenstransparenz, keine vorzeitige<br />

Anhebung des Frauen-Pensionsalters!<br />

VEREINBARKEIT<br />

Ausreichend gute Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />

Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz.<br />

WOHNEN<br />

Schaffung von genügend leistbaren Wohnungen.<br />

Die unsoziale Kürzung der Wohnbeihilfe<br />

muss zurückgenommen werden!

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