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1941_V.Schauberger - Der Propeller-Kompressor (gleich) Repulsator

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<strong>Der</strong> <strong>Propeller</strong>-<strong>Kompressor</strong> = <strong>Repulsator</strong><br />

Wien, im April <strong>1941</strong><br />

Stoff-wechsel ist ohne Temperatur-wechsel unmöglich. Umgekehrt ist ein Temperatur-wechsel ohne Stoffwechsel<br />

unmöglich.<br />

Betrachten wir die Erde als einen rotierenden <strong>Kompressor</strong>, dessen Düsen die Kapillaren der Vegetation sind, so<br />

wird auch der Gegenkompressor die Sonne verständlich, zwischen denen der Entspannungsraum, die<br />

Atmosphäre liegt.<br />

Die Vegetation ist eine Art vegetabilische Hohlkristallform, ein Erstarrungsprodukt oder eine rückgelassene<br />

Konzentrationserscheinung mangelhafter Ausfallprodukte, deren innere Strahlungsdynamik nicht ausreichte, die<br />

gegenstrahlende Sonneneinwirkung zu überwinden und die daher als das zum vegetieren Bestimmte<br />

zurückbleiben mußte.<br />

Je weiter die Sonne im Hochsommer entfernt ist, um so weiter ist der Entwicklungsweg und um so<br />

hochwertigere Sonneneinflüsse gelangen zur Erde, weil auch auf diesem, durch zahllose Widerstände<br />

gehemmten Weg, all' das zurückbleiben muß, was noch irgendwie minderwertig ist und daher als Abfallstoff<br />

zurückbleiben muß.<br />

Bei Annäherung der Sonne im Winter verstärkt sich zwar der rein mechanische Druck des <strong>Kompressor</strong>s Sonne,<br />

die Qualität der höheren Einfallstoffe ist infolge des zu geringen Entwicklungswegs verhältnismäßig gering, weil<br />

auch die gegenströmenden Widerstände der nahezu hermetisch abgeschlossenen Erde durch hexagonale<br />

Eisabschlüsse fehlen und daher der zentrifugale Abstrom der Erde nur durch immergrünende Vegetationsformen<br />

z.B. Nadelhölzer möglich wird.<br />

Die minderwertigen Sonnenabfallstoffe werden durch die bei Frost zusammenschrumpfenden Materialmassen,<br />

bzw. durch die sich dadurch vergrößernden Porenöffnungen der unbelaubten Vegetationssorten gepreßt und so<br />

mehr oder weniger mechanisch in das Erdinnere geführt, wo sie dem Hochspannungszustand zum Opfer fallen,<br />

gebunden werden, wodurch die Erdwärme entsteht, die gegen das Erdinnere zu gravitiert, weshalb diese<br />

Wärmeform von der Vegetationsform abhängt, welche die Erdoberfläche bestockt.<br />

Daß es in reinen Nadelholzgegenden wärmer als in reinen Laubholzgegenden ist, erklärt sich durch den teilweise<br />

möglichen Energiestoffausfall aus den lebenden und ihre Eigentemperatur erhaltenden Nadelporen, wodurch<br />

eine Wärmeerscheinung entsteht, die ebenfalls fallende Tendenz zeigt, also z.B. mit steigender Ofenwärme nicht<br />

ident ist.<br />

Die natürlichen Wärme- und Kälteformen sind Stoffwechselprodukte, die durch einen ganz bestimmten<br />

Bewegungsvorgang der sich ständig kreuzenden Widerströme entstehen, während die uns geläufigen Wärmeund<br />

Kälteformen durch einen künstlichen Temperatureinfluß entstanden, der ein Stoffwechselprodukt auslöst,<br />

das nicht durch einen Bewegungsvorgang entstand, sondern eine mechanische Aus<strong>gleich</strong>sbewegung erzeugt, die<br />

durch die Störung der rein physikalischen Einflüsse verursacht wurde.<br />

Daß die naturrichtige Bewegungsart infolge der stets wechselnden Vegetation auch gewissermaßen unnatürliche<br />

Temperaturwechselvorgänge hervorrufen, die ihrerseits wieder zu Bewegungsimpulsen Anlaß geben, ist<br />

selbstverständlich und auch notwendig, weil sich ansonst die Erde nicht bewegen und nicht beleben könnte.<br />

Die noch so wechselnde Vegetation wäre aber hilflos, wenn die wunderbare Bakterienarbeit nicht wäre, nicht<br />

alle Vegetationsabfälle verzehren und so die in diesen Abfallbeständen vorborgenen Spurenelemente nicht<br />

freilegen würden, die, soweit sie unter direktem Sonneneinfluß stehen, indifferent, weil von zwei Seiten<br />

beeinflußt werden, aber auch in diesem Zustand eine innere Dynamik erhalten, die sich infolge der lotrechten<br />

Gegeneinflüsse - waagrecht - äußert und auch hier wieder Stoffe zurückgelassen werden, die erstarren und<br />

solcherart auch eine Vegetation darstellen, die aber nicht unmittelbaren, sondern mittelbaren Zwecken dient.<br />

Durch die Verzehrung der organischen Abfallüberreste kommt es logischerweise zu einer Lockerung der<br />

Erdoberfläche, wodurch die Gefahr besteht, daß minderwertige Ein- und Ausfallstoffe in die Erde und aus der


Erde gelangen, wodurch der <strong>Kompressor</strong> Erde undicht und die zurückbleibenden Rücklässe zwar groß, jedoch<br />

qualitätslos würden.<br />

Eine künstliche Undichtheit, ein dadurch hervorgerufener starker Quantitätszuwachs kann beispielsweise durch<br />

Streuung von metallischen oder mineralischen Hochofenschlacken erreicht werden, die bekannterweise<br />

Blutvergiftung und daher die Abtötung der Bakterienwelt verursachen, wodurch der Boden im Laufe der Zeit<br />

hochspannungslos wird, das Grundwasser sinkt und so nach einer kurzen Scheinfruchtperiode das Land<br />

verwüstet wird.<br />

Genau so, wie die Sonnenstrahlen auf ihrem Entwicklungsweg Widerstände nötig haben, die das Minderwertige<br />

abfiltern, das seinerseits wieder höher gekommenen Gegenstoffen als Wegzehrung dient, ebenso braucht auch<br />

die Erde ihre Filter, die nur dem Höchstwertigen den Ein- und Ausfall gestatten, um oben und unten eine<br />

Hochspannung zu erhalten.<br />

Dieser naturnotwendige Filter ist der hautartige Rücklaß waagrecht strahlender Spurenelemente, die die<br />

Bakterien aus dem Vegetationsabfall frei legen, die aber infolge ihrer indifferenten Eigenstrahlenmechanik das<br />

abtöten, das sie erlöste. Die abgestorbene Bakterienwelt, ein Zeichen, daß der Boden "gar" ist, dient sodann als<br />

relativ höheres Abfallprodukt positiven Aufbauzwecken, wie alle sonstigen Abfallstoffe, die unterhalb dieser<br />

organischen Schutzhaut liegen.<br />

Solcherart wird es möglich, daß der Bodengeist, die Güte des Bodens zur Zeit erhalten bleibt, wenn die<br />

hexagonalen Porenverschlüsse durch Eis- und Schneekristalle fehlen. - Dieser Bodengeist oder diese Bodengüte<br />

ist ein bisher vernachlässigter Stoff, der dritte Stoff, den die Bakterien durch den mittelbaren Aufbau der<br />

Abschlußhaut, den Organismus der Erde behüten, indem sie die Spurenelemente er-lösen und dadurch ihre<br />

Eigendynamik in waagrechter Ausstrahlrichtung erwecken.<br />

Durch die Absonderung des den Höhenflug behindernden Ballastes erlangt das die letzte Zollgrenze passierte<br />

den nötigen Schwung, um den gegenfallenden höchstwertigen Sonneneinfluß zu überwinden, wodurch es zu<br />

einer Bindung des höchstwertigen Gegeneinflusses und so zu einer Wegzehrung für nächst höhere<br />

Entwicklungsfortgänge kommt. Daß die höhergehenden Edelstoffe der Erde durch die letzten<br />

Ausfallwiderstände noch beeinflußt (ionisiert) werden, ist selbstverständlich, weil dieser membranartige<br />

Abschluß in Schwingung gerät und so auch mechanisch abstoßend wirkt.<br />

Ebenso selbstverständlich ist, daß infolge dieser Schwingung ständige Porenquerschnittsveränderungen im<br />

Membran selbst auftreten, wodurch wieder Temperaturänderungen auftreten, die aufreizend wirken und so den<br />

gewollten Zweck unterstützen. Erklärungen dies bezüglich die durch sehr lehrreiche Versuche erhärtet wurden,<br />

würden hier zu weit abführen und so müssen diese kurzen Hinweise auf bisher vollkommen vernachlässigte<br />

methaphysische Zwischenvorgänge genügen, um im Nachfolgenden das Verständnis für<br />

Nachahmungsmöglichkeiten zu lösen, die bisherige Anschauungen stürzen.<br />

Es ist bekannt, daß z.B. Meerwasser süß, wenn zwar auch schal (inhaltslos) wird, wenn man es durch starke<br />

Kolbendrücke entlang von spannungsfördernden Kunstharzkapillaren mit großer Geschwindigkeit führt. Wohin<br />

die vermeintlichen Salzbestände kommen, die erscheinen, wenn wir Meerwasser z.B. verdampfen (durch Wärme<br />

noch weiter entladen) war bisher unerklärlich. Die Wissenschaft hat übersehen, daß Wärme - <strong>gleich</strong>gültig ob<br />

diese durch Bewegung oder durch direkte Temperatureinflüsse entsteht - entladet, weil eben Wärme in jeder<br />

Form der Feind des "dritten Stoffes" oder des Bodengeistes ist, der z.B. auch aus einem frischen Wasser<br />

entweicht, wenn wir dieses dem freien Sonneneinfluß oder einer künstlichen Wärmequellenstrahlung aussetzen.<br />

Aber auch hier zeigt sich ein Rücklass minderwertiger Energiestoffe, die zu Gas (zu Kohlensäureperlen)<br />

erstarren, die aber auch nach und nach verschwinden, wenn der Gegeneinflüß unentwegt anhält. Wo immer<br />

etwas vergeht, bleibt immer etwas zurück. Und wo immer etwas zurückbleibt entsteht Neues wieder.<br />

Dieses Wechselgesetz nützt der <strong>Propeller</strong>-<strong>Kompressor</strong> aus, um durch naturrichtige Rücklässe eine Bewegung<br />

und durch diese höhere Rücklasserscheinungen zu steigern, wodurch es möglich wird, uferlose<br />

Bewegungssteigerungen und immer höherwertigere Rücklässe zu gestalten.<br />

Kostenlose Bewegungskraft (Maschinenkraft) und nahezu willkürliche Rücklass- oder Wachstumssteigerung ist<br />

die logische Folge der Störung des Gleichgewichtes zwischen auf- und abfallenden Energieprodukten, durch<br />

naturrichtige Aus-schwingung der Organismen Wasser oder Luft, die auf ihrer natürlichen Fließbewegung die<br />

<strong>gleich</strong>en Widerstände finden, die die vorbeiziehenden Massen laden oder entladen, je nachdem man sie<br />

ausleitend oder einleitend gestaltet.


Von der Isolierung und der Materialauswahl hängt die Art der bewegungsfördernden Rücklässe oder der<br />

wachstumsfördernden Ausstrahlungen ab.<br />

Jeder Zeugungsvorgang hängt von gleitenden Reibungswiderständen ab, die durch eine ein- und ausfallende<br />

Bewegungsart Keimstoffe reizen, die schließlich zum elementaren Vorfall gezwungen werden. Dieser der<br />

allgemeinen Entwicklung dienende, triebhafte Zeugungsvorgang dient dem Rohstoffaufbau für<br />

Zeugungsvorgänge höherer Art, der Fein-stofferzeugung, die ihrerseits wieder dem nächst höheren<br />

Rohstofferzeugungsvorgang dient.<br />

Als Mittel zum Zweck dieses durch naturrichtige Bewegungsarten ausgelösten doppelten Zeugungsvorganges<br />

dienen die <strong>Propeller</strong>kompressoren Sonne und Erde, die - naturrichtig kopiert - das kalte Licht, die nahezu<br />

kostenlose Maschinenkraft und die nahezu uferlose Steigerung der Wachstumskraft ermöglichen. Und die<br />

Zweckmittel zur Auslösung der vorerwähnten Möglichkeiten sind die Inhaltsstoffe der Organismen Wasser und<br />

Luft, die die heutige Wissenschaft als Verunreinigungen betrachtet. Kein Wunder, daß unter solchen Ansichten<br />

die Entwicklung Schiffbruch erlitt.

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