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1941_V.Schauberger - Der Propeller-Kompressor (gleich) Repulsator

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Erde gelangen, wodurch der <strong>Kompressor</strong> Erde undicht und die zurückbleibenden Rücklässe zwar groß, jedoch<br />

qualitätslos würden.<br />

Eine künstliche Undichtheit, ein dadurch hervorgerufener starker Quantitätszuwachs kann beispielsweise durch<br />

Streuung von metallischen oder mineralischen Hochofenschlacken erreicht werden, die bekannterweise<br />

Blutvergiftung und daher die Abtötung der Bakterienwelt verursachen, wodurch der Boden im Laufe der Zeit<br />

hochspannungslos wird, das Grundwasser sinkt und so nach einer kurzen Scheinfruchtperiode das Land<br />

verwüstet wird.<br />

Genau so, wie die Sonnenstrahlen auf ihrem Entwicklungsweg Widerstände nötig haben, die das Minderwertige<br />

abfiltern, das seinerseits wieder höher gekommenen Gegenstoffen als Wegzehrung dient, ebenso braucht auch<br />

die Erde ihre Filter, die nur dem Höchstwertigen den Ein- und Ausfall gestatten, um oben und unten eine<br />

Hochspannung zu erhalten.<br />

Dieser naturnotwendige Filter ist der hautartige Rücklaß waagrecht strahlender Spurenelemente, die die<br />

Bakterien aus dem Vegetationsabfall frei legen, die aber infolge ihrer indifferenten Eigenstrahlenmechanik das<br />

abtöten, das sie erlöste. Die abgestorbene Bakterienwelt, ein Zeichen, daß der Boden "gar" ist, dient sodann als<br />

relativ höheres Abfallprodukt positiven Aufbauzwecken, wie alle sonstigen Abfallstoffe, die unterhalb dieser<br />

organischen Schutzhaut liegen.<br />

Solcherart wird es möglich, daß der Bodengeist, die Güte des Bodens zur Zeit erhalten bleibt, wenn die<br />

hexagonalen Porenverschlüsse durch Eis- und Schneekristalle fehlen. - Dieser Bodengeist oder diese Bodengüte<br />

ist ein bisher vernachlässigter Stoff, der dritte Stoff, den die Bakterien durch den mittelbaren Aufbau der<br />

Abschlußhaut, den Organismus der Erde behüten, indem sie die Spurenelemente er-lösen und dadurch ihre<br />

Eigendynamik in waagrechter Ausstrahlrichtung erwecken.<br />

Durch die Absonderung des den Höhenflug behindernden Ballastes erlangt das die letzte Zollgrenze passierte<br />

den nötigen Schwung, um den gegenfallenden höchstwertigen Sonneneinfluß zu überwinden, wodurch es zu<br />

einer Bindung des höchstwertigen Gegeneinflusses und so zu einer Wegzehrung für nächst höhere<br />

Entwicklungsfortgänge kommt. Daß die höhergehenden Edelstoffe der Erde durch die letzten<br />

Ausfallwiderstände noch beeinflußt (ionisiert) werden, ist selbstverständlich, weil dieser membranartige<br />

Abschluß in Schwingung gerät und so auch mechanisch abstoßend wirkt.<br />

Ebenso selbstverständlich ist, daß infolge dieser Schwingung ständige Porenquerschnittsveränderungen im<br />

Membran selbst auftreten, wodurch wieder Temperaturänderungen auftreten, die aufreizend wirken und so den<br />

gewollten Zweck unterstützen. Erklärungen dies bezüglich die durch sehr lehrreiche Versuche erhärtet wurden,<br />

würden hier zu weit abführen und so müssen diese kurzen Hinweise auf bisher vollkommen vernachlässigte<br />

methaphysische Zwischenvorgänge genügen, um im Nachfolgenden das Verständnis für<br />

Nachahmungsmöglichkeiten zu lösen, die bisherige Anschauungen stürzen.<br />

Es ist bekannt, daß z.B. Meerwasser süß, wenn zwar auch schal (inhaltslos) wird, wenn man es durch starke<br />

Kolbendrücke entlang von spannungsfördernden Kunstharzkapillaren mit großer Geschwindigkeit führt. Wohin<br />

die vermeintlichen Salzbestände kommen, die erscheinen, wenn wir Meerwasser z.B. verdampfen (durch Wärme<br />

noch weiter entladen) war bisher unerklärlich. Die Wissenschaft hat übersehen, daß Wärme - <strong>gleich</strong>gültig ob<br />

diese durch Bewegung oder durch direkte Temperatureinflüsse entsteht - entladet, weil eben Wärme in jeder<br />

Form der Feind des "dritten Stoffes" oder des Bodengeistes ist, der z.B. auch aus einem frischen Wasser<br />

entweicht, wenn wir dieses dem freien Sonneneinfluß oder einer künstlichen Wärmequellenstrahlung aussetzen.<br />

Aber auch hier zeigt sich ein Rücklass minderwertiger Energiestoffe, die zu Gas (zu Kohlensäureperlen)<br />

erstarren, die aber auch nach und nach verschwinden, wenn der Gegeneinflüß unentwegt anhält. Wo immer<br />

etwas vergeht, bleibt immer etwas zurück. Und wo immer etwas zurückbleibt entsteht Neues wieder.<br />

Dieses Wechselgesetz nützt der <strong>Propeller</strong>-<strong>Kompressor</strong> aus, um durch naturrichtige Rücklässe eine Bewegung<br />

und durch diese höhere Rücklasserscheinungen zu steigern, wodurch es möglich wird, uferlose<br />

Bewegungssteigerungen und immer höherwertigere Rücklässe zu gestalten.<br />

Kostenlose Bewegungskraft (Maschinenkraft) und nahezu willkürliche Rücklass- oder Wachstumssteigerung ist<br />

die logische Folge der Störung des Gleichgewichtes zwischen auf- und abfallenden Energieprodukten, durch<br />

naturrichtige Aus-schwingung der Organismen Wasser oder Luft, die auf ihrer natürlichen Fließbewegung die<br />

<strong>gleich</strong>en Widerstände finden, die die vorbeiziehenden Massen laden oder entladen, je nachdem man sie<br />

ausleitend oder einleitend gestaltet.

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