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1945_V.Schauberger - Die Raumkraftturbine

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seine Intensitätskraft dauernd steigert und so den fast unaufhaltsamen Wirtschaftszerfall auslöst.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Raumkraftturbine</strong>n benützen die körperlichen Gewichtskräfte des Wassers nur als Impulskraft, urn die<br />

Raumkräfte dieser flüssigen Energiestoffkonzentration frei und wirksam zu machen. <strong>Die</strong>s geschieht praktisch<br />

dadurch, daß durch zentripetierende Einschwingungsvorgänge. denen unmittelbar darauf zentrifugale<br />

Ausschwingungsvorgänge folgen, bisher nie erreichte Durchflußgeschwindigkeiten entstehen, die weit über<br />

Schallgeschwin<br />

digkeit gehen, wodurch es zu einem totalen Zerfall der wässrigen Durchfluss-Substanz und in weiterer Folge zu<br />

atomaren Um- und Aufbauvorgängen und dadurch zu primären und sekundären reaktiven Sog- und Druckkräften<br />

kommt, die auf einer gemeinsamen Entwicklungslängsachse wirken.<br />

Es handelt sich hier um einen biomagnetischen Aufstrom, der aufbauende und auftreibende Funktionen hat. Also<br />

ein Mittel ist, um das gesamte Wachstum und die dazu gehörige Auftriebskraft dieses zu steigern. Bzw. das<br />

Mittel ist, um das „urwüchsige" Bewegungskraftwachstum zu fördern und derart hochleistungskräftig zu<br />

gestalten. daß die Bewegungsfreiheit zu Lande. auf und unter dein Wasser und in der Luft in jedem gewünschten<br />

Geschwindigkeitsausmaß nahezu kostenlos erreichbar ist.<br />

Mit Hilfe dieser reaktiven Intensitätskräftearten deren Leistungskraft im Quadrat zur Tourenzahlsteigerung<br />

wächst, siehe den verkehrten Effekt bei heutigen Maschinenarten. in denen bekanntlich der<br />

Bewegungswiderstand im Quadrat zur Geschwindigkeit wächst, tritt gegenüber besten Maschinen heutiger<br />

Bauart eine rund 90%ige Antriebstoffersparnis und dazu auch noch eine rund 60%ige Werkstoffersparnis ein,<br />

weil die um rund 60% verkleinerte <strong>Raumkraftturbine</strong> unter sonst gleichen Voraussetzungen dieselbe Kapazität<br />

wie eine Großturbine hat, die als reaktive Hauptkraft den vorerwähnten Kavitationsstrom, die erstere jedoch den<br />

Eingangs erwähnten Synthesenstrom erzeugt, der nicht nur mittelbar beliebig starke Arbeitsleistungen, sondern<br />

zudem auch noch entwicklungstbrdernde, höhere Ein- oder Rückfluss-Stoffe ergibt.<br />

D.h. also die Lösung des heutigen Nahrungsmittelproblems und zudem auch noch die Lösung des Trieb-, Treibund<br />

Rohstoffproblems nahezu kosten- und arbeitslos erreicht wird, welche Probleme biologische Folgen<br />

vollkommen verkehrter Krafterzeugungsmethoden sind.<br />

<strong>Die</strong> Menschheit sich also, bildlich erklärt. im Schweiße ihres Angesichtes ihr tägliches Brot durch<br />

naturunrichtige Krafterzeugungsmethoden. die in der Natur dem Abbau und dein Rückstoß des Entwicklungsuntauglichen<br />

dienen - verdient.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Raumkraftturbine</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Raumkraftturbine</strong> ist keine Turbine im gewohnten Sinn. die mit Hilfe der Wassergewichtskräfte<br />

Rotationskräfte erzeugt. sondern ein Biodynamo, der einen ganz unbekannten Synthesenstrom erzeugt, der<br />

bedeutend stärkere Leistungskräfte aufweist als der sogenannte Kavitationsstrom der in hochtourigen Turbinen<br />

heutiger Bauart z.T. entsteht und innerhalb kurzer Zeit stählerne Turbinenleitschaufeln zerstört. <strong>Die</strong> Leistung<br />

dieses letzteren Analysenstromes entspricht lt. Messungen, siehe Deutsche Physik, einer Druckspitzenkraft von<br />

rund 32.000 Atü, die notwendig ist, um in kurzer Zeit die stählernen Leitschaufeln zu durchbohren. (siehe das<br />

Kavitaionsbild solcher Schaufeln)<br />

<strong>Die</strong> <strong>Raumkraftturbine</strong> zerfallt in zwei Hauptteile:<br />

a) eine Einlaufform, die das eintretende Wasser zentripetiert. Und zwar in einer ganz neuartigen<br />

Raumkurvenform, in der die Geschwindigkeit der Durchfluflmasse bei abnehmendem Radius im Quadrat zur<br />

Geschwindigkeit (Tourenzahl) wächst.<br />

b) eine Auslaufform, die das auslaufende Wasser zentrifugiert. Und zwar eine ebenfalls ganz unbekannte<br />

Raumkurvenform. in der die Geschwindigkeit der auslaufenden Wassermasse bei zunehmenden Radius im<br />

Quadrat zur vorerwähnten Einflußbewegung wächst.<br />

Durch diese bisher noch nie erreichte Durchflußgeschwindigkeit tritt 1.) ein vollkommener Zerfall der Substanz<br />

Wasser ein, 2.) werden die feinsten Geschiebestoffteilchen, selbst diejenigen, die schon bakteriophager<br />

Zustandsform sind, restlos von enormen Gleitdruckreibungen, die an der inneren Wandform wellenförmiger<br />

Schwungformen entstehen, zerrieben.

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