1945_V.Schauberger - Die Raumkraftturbine
Create successful ePaper yourself
Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.
seine Intensitätskraft dauernd steigert und so den fast unaufhaltsamen Wirtschaftszerfall auslöst.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Raumkraftturbine</strong>n benützen die körperlichen Gewichtskräfte des Wassers nur als Impulskraft, urn die<br />
Raumkräfte dieser flüssigen Energiestoffkonzentration frei und wirksam zu machen. <strong>Die</strong>s geschieht praktisch<br />
dadurch, daß durch zentripetierende Einschwingungsvorgänge. denen unmittelbar darauf zentrifugale<br />
Ausschwingungsvorgänge folgen, bisher nie erreichte Durchflußgeschwindigkeiten entstehen, die weit über<br />
Schallgeschwin<br />
digkeit gehen, wodurch es zu einem totalen Zerfall der wässrigen Durchfluss-Substanz und in weiterer Folge zu<br />
atomaren Um- und Aufbauvorgängen und dadurch zu primären und sekundären reaktiven Sog- und Druckkräften<br />
kommt, die auf einer gemeinsamen Entwicklungslängsachse wirken.<br />
Es handelt sich hier um einen biomagnetischen Aufstrom, der aufbauende und auftreibende Funktionen hat. Also<br />
ein Mittel ist, um das gesamte Wachstum und die dazu gehörige Auftriebskraft dieses zu steigern. Bzw. das<br />
Mittel ist, um das „urwüchsige" Bewegungskraftwachstum zu fördern und derart hochleistungskräftig zu<br />
gestalten. daß die Bewegungsfreiheit zu Lande. auf und unter dein Wasser und in der Luft in jedem gewünschten<br />
Geschwindigkeitsausmaß nahezu kostenlos erreichbar ist.<br />
Mit Hilfe dieser reaktiven Intensitätskräftearten deren Leistungskraft im Quadrat zur Tourenzahlsteigerung<br />
wächst, siehe den verkehrten Effekt bei heutigen Maschinenarten. in denen bekanntlich der<br />
Bewegungswiderstand im Quadrat zur Geschwindigkeit wächst, tritt gegenüber besten Maschinen heutiger<br />
Bauart eine rund 90%ige Antriebstoffersparnis und dazu auch noch eine rund 60%ige Werkstoffersparnis ein,<br />
weil die um rund 60% verkleinerte <strong>Raumkraftturbine</strong> unter sonst gleichen Voraussetzungen dieselbe Kapazität<br />
wie eine Großturbine hat, die als reaktive Hauptkraft den vorerwähnten Kavitationsstrom, die erstere jedoch den<br />
Eingangs erwähnten Synthesenstrom erzeugt, der nicht nur mittelbar beliebig starke Arbeitsleistungen, sondern<br />
zudem auch noch entwicklungstbrdernde, höhere Ein- oder Rückfluss-Stoffe ergibt.<br />
D.h. also die Lösung des heutigen Nahrungsmittelproblems und zudem auch noch die Lösung des Trieb-, Treibund<br />
Rohstoffproblems nahezu kosten- und arbeitslos erreicht wird, welche Probleme biologische Folgen<br />
vollkommen verkehrter Krafterzeugungsmethoden sind.<br />
<strong>Die</strong> Menschheit sich also, bildlich erklärt. im Schweiße ihres Angesichtes ihr tägliches Brot durch<br />
naturunrichtige Krafterzeugungsmethoden. die in der Natur dem Abbau und dein Rückstoß des Entwicklungsuntauglichen<br />
dienen - verdient.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Raumkraftturbine</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Raumkraftturbine</strong> ist keine Turbine im gewohnten Sinn. die mit Hilfe der Wassergewichtskräfte<br />
Rotationskräfte erzeugt. sondern ein Biodynamo, der einen ganz unbekannten Synthesenstrom erzeugt, der<br />
bedeutend stärkere Leistungskräfte aufweist als der sogenannte Kavitationsstrom der in hochtourigen Turbinen<br />
heutiger Bauart z.T. entsteht und innerhalb kurzer Zeit stählerne Turbinenleitschaufeln zerstört. <strong>Die</strong> Leistung<br />
dieses letzteren Analysenstromes entspricht lt. Messungen, siehe Deutsche Physik, einer Druckspitzenkraft von<br />
rund 32.000 Atü, die notwendig ist, um in kurzer Zeit die stählernen Leitschaufeln zu durchbohren. (siehe das<br />
Kavitaionsbild solcher Schaufeln)<br />
<strong>Die</strong> <strong>Raumkraftturbine</strong> zerfallt in zwei Hauptteile:<br />
a) eine Einlaufform, die das eintretende Wasser zentripetiert. Und zwar in einer ganz neuartigen<br />
Raumkurvenform, in der die Geschwindigkeit der Durchfluflmasse bei abnehmendem Radius im Quadrat zur<br />
Geschwindigkeit (Tourenzahl) wächst.<br />
b) eine Auslaufform, die das auslaufende Wasser zentrifugiert. Und zwar eine ebenfalls ganz unbekannte<br />
Raumkurvenform. in der die Geschwindigkeit der auslaufenden Wassermasse bei zunehmenden Radius im<br />
Quadrat zur vorerwähnten Einflußbewegung wächst.<br />
Durch diese bisher noch nie erreichte Durchflußgeschwindigkeit tritt 1.) ein vollkommener Zerfall der Substanz<br />
Wasser ein, 2.) werden die feinsten Geschiebestoffteilchen, selbst diejenigen, die schon bakteriophager<br />
Zustandsform sind, restlos von enormen Gleitdruckreibungen, die an der inneren Wandform wellenförmiger<br />
Schwungformen entstehen, zerrieben.