11.10.2015 Views

1945_V.Schauberger - Die Raumkraftturbine

You also want an ePaper? Increase the reach of your titles

YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.

<strong>Die</strong> <strong>Raumkraftturbine</strong><br />

Leonstein. im August <strong>1945</strong><br />

Raumkraftgenerator mit Wasserantrieb<br />

<strong>Die</strong> <strong>Raumkraftturbine</strong> ist keine Turbine im gewohnten Sinn, die nur Wassergewichtskräfte ausnützt uni<br />

mechanische Rotationskräfte zu erzeugen, sondern ein Biodynamo der einen bisher unbekannten<br />

biomagnetischen Synthesenstrom erzeugt. Zum Unterschied des kavitierenden Analysenstroms. der in<br />

hochtourigen Wasserturbinen ab und zu auftritt und innerhalb kurzer Zeit selbst stählerne Turbinenleitschaufeln<br />

zerstört.<br />

<strong>Die</strong> Druckspitzenleistung dieser letzteren Stromart entspricht der Leistungskraft. siehe Deutsche Physik, von<br />

rund 32.000 Atü. Es handelt sich also um bisher unbeachtete Reaktivstoffwerte. die vielleicht größer als die in<br />

gewöhnlichen Wasserturbinen durch Wassergewichtskräfte erzeugten Leistungen sind.<br />

<strong>Die</strong> vorerwähnten Stromarten entstehen aus biozentrifugierten Innenwerten des Wassers oder der Luft, sind also<br />

Raumkräfte, die frei werden. wenn man<br />

z.B. hochwertige Kieselsteine gegenseitig reibt oder als starke Lichteffekte in Vakuumröhren aufscheinen. wenn<br />

man in entsprechenden Apparaturen einen Wassertropfen frei abfallen läßt. Zerstörend oder aufbauend wirken<br />

und nahezu kostenlos durch mechanische Anstoßkräfte. z.B. durch Wassergewichtskräfte in beliebiger<br />

Leistungsstärke in Miniaturmaschinen zu erzeugen sind.<br />

<strong>Die</strong>se im Körper (Raune) des Wassers und der Luft steckenden Innenkräfte frei zu gestalten und mittelbar zur<br />

Erzeugung von reaktiven Temperaturen oder physischen Bewegungskräften auszuwerten, ist der Zweck der<br />

praktischbrauchbaren Atomumwandlung. um die es hier kurz gesagt geht.<br />

Im nützlichen Sinn angewandt. handelt es sich bei vorerwähntem Synthesenstrom, der durch die Biozentrifugen<br />

von Wasser- oder Luftmassen entsteht, um<br />

reaktive Zug-und Druckhochleistungen, für<br />

deren Erzeugung schon geringe Wasseroder<br />

Luftgewichtskräfte genügen uni die<br />

vieltausendfachen Nutzeffekte gegenüber<br />

heutigen Krafterzeugungsmethoden zu<br />

erreichen, die abgesehen von ihrer<br />

Billigkeit auch entwicklungs-fördernd sind.<br />

<strong>Die</strong> heutige Technik sieht also auf der<br />

naturunrichtigen Kraftentwicklungsbasis<br />

und muss es daher zu um so gefährlicher<br />

werdenden Wirtschaftsrückschlägen<br />

kommen, je größeren Umfang diese absolut<br />

naturunrichtige Krafterzeugungsart<br />

annimmt, bzw. die Intensität dieser<br />

entwicklungsschädlichen und kostspieligen<br />

Kraftentwicklungsart in unrichtig<br />

konstruierten Entwicklungsformen durch<br />

ebenso unrichtige Bewegungsarten<br />

gesteigert wird.<br />

<strong>Die</strong> heutigen Turbinen erzeugen neben<br />

einem ziemlich uninteressanten,<br />

mechanischen Rotationseffekt, durch den<br />

man unmittelbar Dynamos usw. antreibt,<br />

den teils ummittelbar aufscheinenden, teils<br />

erst später in Erscheinung tretenden<br />

Kavitationsstrom. der z.B. die Ufer des<br />

Abwassers solcher Turbinen an- oder<br />

einreißt. das Grundwasser entlädt, kurzum,


seine Intensitätskraft dauernd steigert und so den fast unaufhaltsamen Wirtschaftszerfall auslöst.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Raumkraftturbine</strong>n benützen die körperlichen Gewichtskräfte des Wassers nur als Impulskraft, urn die<br />

Raumkräfte dieser flüssigen Energiestoffkonzentration frei und wirksam zu machen. <strong>Die</strong>s geschieht praktisch<br />

dadurch, daß durch zentripetierende Einschwingungsvorgänge. denen unmittelbar darauf zentrifugale<br />

Ausschwingungsvorgänge folgen, bisher nie erreichte Durchflußgeschwindigkeiten entstehen, die weit über<br />

Schallgeschwin<br />

digkeit gehen, wodurch es zu einem totalen Zerfall der wässrigen Durchfluss-Substanz und in weiterer Folge zu<br />

atomaren Um- und Aufbauvorgängen und dadurch zu primären und sekundären reaktiven Sog- und Druckkräften<br />

kommt, die auf einer gemeinsamen Entwicklungslängsachse wirken.<br />

Es handelt sich hier um einen biomagnetischen Aufstrom, der aufbauende und auftreibende Funktionen hat. Also<br />

ein Mittel ist, um das gesamte Wachstum und die dazu gehörige Auftriebskraft dieses zu steigern. Bzw. das<br />

Mittel ist, um das „urwüchsige" Bewegungskraftwachstum zu fördern und derart hochleistungskräftig zu<br />

gestalten. daß die Bewegungsfreiheit zu Lande. auf und unter dein Wasser und in der Luft in jedem gewünschten<br />

Geschwindigkeitsausmaß nahezu kostenlos erreichbar ist.<br />

Mit Hilfe dieser reaktiven Intensitätskräftearten deren Leistungskraft im Quadrat zur Tourenzahlsteigerung<br />

wächst, siehe den verkehrten Effekt bei heutigen Maschinenarten. in denen bekanntlich der<br />

Bewegungswiderstand im Quadrat zur Geschwindigkeit wächst, tritt gegenüber besten Maschinen heutiger<br />

Bauart eine rund 90%ige Antriebstoffersparnis und dazu auch noch eine rund 60%ige Werkstoffersparnis ein,<br />

weil die um rund 60% verkleinerte <strong>Raumkraftturbine</strong> unter sonst gleichen Voraussetzungen dieselbe Kapazität<br />

wie eine Großturbine hat, die als reaktive Hauptkraft den vorerwähnten Kavitationsstrom, die erstere jedoch den<br />

Eingangs erwähnten Synthesenstrom erzeugt, der nicht nur mittelbar beliebig starke Arbeitsleistungen, sondern<br />

zudem auch noch entwicklungstbrdernde, höhere Ein- oder Rückfluss-Stoffe ergibt.<br />

D.h. also die Lösung des heutigen Nahrungsmittelproblems und zudem auch noch die Lösung des Trieb-, Treibund<br />

Rohstoffproblems nahezu kosten- und arbeitslos erreicht wird, welche Probleme biologische Folgen<br />

vollkommen verkehrter Krafterzeugungsmethoden sind.<br />

<strong>Die</strong> Menschheit sich also, bildlich erklärt. im Schweiße ihres Angesichtes ihr tägliches Brot durch<br />

naturunrichtige Krafterzeugungsmethoden. die in der Natur dem Abbau und dein Rückstoß des Entwicklungsuntauglichen<br />

dienen - verdient.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Raumkraftturbine</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Raumkraftturbine</strong> ist keine Turbine im gewohnten Sinn. die mit Hilfe der Wassergewichtskräfte<br />

Rotationskräfte erzeugt. sondern ein Biodynamo, der einen ganz unbekannten Synthesenstrom erzeugt, der<br />

bedeutend stärkere Leistungskräfte aufweist als der sogenannte Kavitationsstrom der in hochtourigen Turbinen<br />

heutiger Bauart z.T. entsteht und innerhalb kurzer Zeit stählerne Turbinenleitschaufeln zerstört. <strong>Die</strong> Leistung<br />

dieses letzteren Analysenstromes entspricht lt. Messungen, siehe Deutsche Physik, einer Druckspitzenkraft von<br />

rund 32.000 Atü, die notwendig ist, um in kurzer Zeit die stählernen Leitschaufeln zu durchbohren. (siehe das<br />

Kavitaionsbild solcher Schaufeln)<br />

<strong>Die</strong> <strong>Raumkraftturbine</strong> zerfallt in zwei Hauptteile:<br />

a) eine Einlaufform, die das eintretende Wasser zentripetiert. Und zwar in einer ganz neuartigen<br />

Raumkurvenform, in der die Geschwindigkeit der Durchfluflmasse bei abnehmendem Radius im Quadrat zur<br />

Geschwindigkeit (Tourenzahl) wächst.<br />

b) eine Auslaufform, die das auslaufende Wasser zentrifugiert. Und zwar eine ebenfalls ganz unbekannte<br />

Raumkurvenform. in der die Geschwindigkeit der auslaufenden Wassermasse bei zunehmenden Radius im<br />

Quadrat zur vorerwähnten Einflußbewegung wächst.<br />

Durch diese bisher noch nie erreichte Durchflußgeschwindigkeit tritt 1.) ein vollkommener Zerfall der Substanz<br />

Wasser ein, 2.) werden die feinsten Geschiebestoffteilchen, selbst diejenigen, die schon bakteriophager<br />

Zustandsform sind, restlos von enormen Gleitdruckreibungen, die an der inneren Wandform wellenförmiger<br />

Schwungformen entstehen, zerrieben.


So entsteht nach Abfall fast gänzlich entspannter Schwerwassermassen mit Hilfe oligodynamischer<br />

(zerfallerregender) und katalysatorischen (aufbaufärdemden) Nebenstromeinilüssen (Erregerströmen) ein<br />

Synthesenstrom, der längsachsig abfließt. Ein Drehstrom, der vom größten Radius gegen die extreme Eiform<br />

fließt, die inmitten der zentripetierenden Einlaufform steht und diese dreht. Also durch die einlaufenden<br />

Wassergewichtsmassen, die dem Biozentrifugenzgerät den drehenden Impulsanstoß geben, der vorerwähnte<br />

Drehstrom und durch diesen erst die reaktive Zusatzhaupt Skizze einer Turbine von Viktor <strong>Schauberger</strong>. ca.<br />

1947 Rotationskraft entsteht. Also zwischen heutigen und diesen Turbinenarten folgende Unterschiede bestehen:<br />

a) die heutigen Turbinen. deren Rotationskraft die gewöhnliche Wassergewichtskraft ist, erzeugen den eingangs<br />

erwähnten kavitierenden, bremsenden und zerlegenden Analysenstrom als biologische Folge einer<br />

naturunrichtigen Bewegungsart von Wassermassen in naturunrichtigen Entwicklungswegformen.<br />

b) die Bioturbine bekommt den Impulsanstoß durch die einfallenden Wassergewichtsmassen und erzeugt in<br />

naturrichtigen Raumkurvensystemen und in naturrichtigen Entwicklungswegformen den vorerwähnten<br />

biomagnetischen Synthesenstrom, der erst die <strong>Raumkraftturbine</strong> als Hauptzusatzkraft dreht.<br />

Also diese so entstehende Zusatzkraft die hochtourige Rotation erzeugt. durch die die Einlaufwassermasscn<br />

beschleunigt werden und dadurch die vorerwähnten Impulskräfte eine beschleunigte Wirkung erfahren, wodurch<br />

wieder erhöhte Intensitätskräfte (Hauptstrontdrehkräfte) entstehen. die wieder mehr Wassermassen einsaugen.<br />

weil in der unteren Zentrifugenzform das organische Vakuum entsteht und dadurch die Stromstärke, die<br />

Rotationsgeschwindigkeit, die Impulskraftanstöße wachsen und so fortlaufend eine Kraftleistung uferlos<br />

aufwächst, bei der der Bewegungswiderstand im Quadrat zur vorerwähnten Beschleunigungssteigerung fällt,<br />

weil in diesem Fall, statt im Quadrat wachsenden Bremswiderständen zusätzliche Intensitätsleistungen entstehen,<br />

also so der erzeugte Strom im gekuppelten Dynamo um etwa 90% billiger als in besten Turbinenarten heutiger<br />

Konstruktionsform kommt. Zudem tritt eine rund 60%ige Werkstoffersparung ein, weil die um rund 60%,ln<br />

verkleinerte <strong>Raumkraftturbine</strong> unter sonst gleichen Voraussetzungen dieselbe Kapazität wie eine Großturbine<br />

hat, die an Stelle des tourenzahlfördemden Synthesenstroms die bekannte Kavitationskraft oder den die<br />

Turbinenleitschaufeln zerlegenden (durchbohrenden) Analysenstrom erzeugt.

Hooray! Your file is uploaded and ready to be published.

Saved successfully!

Ooh no, something went wrong!