11.10.2015 Views

1946_Feuerlose Waerme

Create successful ePaper yourself

Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.

<strong>Feuerlose</strong> Wärme, Kaltes Licht, Kostenlose Maschinenkraft, Edelstoffdüngung<br />

Leonstein, im Oktober <strong>1946</strong><br />

Vom offenen Herd bis zum Dauerbrandofen, vom Kienspan bis zur elektrischen Beleuchtung und vom<br />

Ochsenzug bis zur Explosionsmaschine dauerte die Entwicklungszeit Jahrtausende. Der Weg zurück zur Natur<br />

wurde in gut einem Vierteljahrhundert zurückgelegt. Denn solange ist es ungefähr her, daß mir eine im<br />

reißenden Wasser bewegungslos stehende Standforelle die Kraftquellen zeigte, aus der die höherwertigen<br />

Spannungen, Temperaturen und Lichtformen entspringen, die uns unabhängig vorn entwicklungsgefährlichen<br />

Verbrennungsprozess machen.<br />

Diese Kraftquellen sind die schon fast unsichtbaren Schwebestoffe der Medien Wasser und Luft. Bakeriophage<br />

Energiestoffkonzentrate, sozusagen die Steine, in denen "das Weise" eingesargt ist und des erlösenden<br />

Bewegungsanstoßes harrt, um zum höherwertigen Leben und Bewegen bzw. zum Belebenden und Bewegenden<br />

in Spannungsform aufzuwachen.<br />

Ein kleiner Anstoß genügt, um die höherwertige Spannungsform aufleben zu lassen, die als belebende und<br />

bewegende Temperatur-, Licht- oder Kraftform in Erscheinung tritt. Sich zu dem gestaltet, das wir rund um uns<br />

sehen oder sonstwie wahrnehmen können und das nach seinem Versterben nach einer unendlich langen<br />

Entwicklungszeit zu dem wieder wird, aus dem durch die naturrichtige Bewegungsart das wiederum Vermehrte<br />

und qualitativ Verbesserte entspringt. Diese Qualitätstoff-quellen hat die heutige Wissenschaft als<br />

"Verunreinigungen" des Blutes der Erde - des Wasser - betrachtet und den Lebensgrundstoffträger zur chemischtoten<br />

Substanz degradiert. So kam es und mußte es kommen, daß der repulsierende Bewegungsrhythmus<br />

übersehen und durch völlig verkehrte Bewegungseinflüsse die Fort- und Aufpflanzungsvorgänge gestört und<br />

damit das Leben an der fundamentalsten Stelle schon im embryonalen Entwicklungszustand vernichtet wurde.<br />

Diesem Verbrechen wider die geistige Keimkraft haben wir die heutige Nahrungsmittel-, Roh-, Trieb- und<br />

Treibstoffnot zu verdanken. Die Menschheit vermehrt sich unentwegt und unterbindet in immer größer<br />

werdendem Umfang und mit steigender Intensität die Fort- und Aufpilanzungsmöglichkeit des zum Leben<br />

Notwendigen. So mußte eines Tages die Decke zu kurz werden und mit wachsender Not Unruh und Unrast im<br />

selben Tempo steigen, als durch naturunrichtige Arbeitsmaßnahmen der Qualitätsstoffaufbau unterbunden<br />

wurde. Mit dieser Erkenntnis ist es mit dem sinnlosen Glauben zu Ende, daß die irdischen Lebensüberrest, aus<br />

denen sich mit Hilfe der "zykloiden" Erdbewegung die höherwertigen Spannungs-, Temperatur-, und Lichtarten<br />

- zusammengefaßt die Entwicklungshilfskräfte - erneuern, zu Staub und Asche zerfallen. Mit diesem Glauben<br />

wurde das Wissen verschüttet, ohne dem es keine naturrichtige Arbeit und ohne dieser keine oder zuwenig<br />

Nahrung für alle gibt.<br />

Und so stehen wir vor der Qual der Wahl: entweder auf die heutigen Schul- und Kirchenlehren verzichten oder<br />

verdursten, verhungern und erfrieren. Ein Drittes gibt es nicht.<br />

Aus Nichts kann nichts werden. Und um die höherwertigen Entwicklungshilfsformen erneuern zu können, bedarf<br />

es eben der besonderen Bewegungsart, mit der man den Entwicklungsgang beschleunigen, d.h. daß auf seinem<br />

Auf- und Rückweg "Rastende" mit neuen Aufschwungkräften versorgen kann.<br />

Ein kleiner Bewegungsfehler, ja sogar schon ein unrichtiger Anstoß, der den vorgeschriebenen<br />

Bewegungsrhythmus verkehrt, genügt, um das auf seinem Aufweg Befindliche zu entarten, womit es sein<br />

Aufstiegrecht verliert und zur Erde zurückfallen muß, um neuerdings zerlegt, umgebaut und mit Hilfe der<br />

"zykloiden" Raumkurvenbewegung mit neuen Auftriebsstoffen versorgt zu werden. Je niederwertiger ein Ding<br />

ist, um so eher fällt es diesem sortierenden Bewegungsrhythmus zum Opfer, in dem das ganze Geheimnis des<br />

Begriffes Entwicklung - der Selbsterneuerungsvorgang - liegt, worunter man hier die Umwandlung der Materie<br />

in geistige, ätherische und energetische Feinstoffgebilde zu verstehen hat.<br />

Von der Organisation dieses Bewegungsrhythmus hängt also die naturrichtige Entwicklung und damit im<br />

Endeffekt unser Lebensstandard ab.<br />

Mit Wissenschaft hat der Begriff "naturrichtige Entwicklung" nichts zu tun. Im Gegenteil, was man darunter im<br />

allgemeinen versteht ist das genau Verkehrte. Und aus diesem Grund ist auch vollständiges Umdenken nötig, um<br />

nach und nach diesen Werdegang verstehen zu lernen. Demjenigen, der sich in diesen einfühlen kann, wird alles


Rätselhafte selbstverständlich. Und wem dieses Einfühlungsvermögen fehlt, kann dieses ewige Werde und<br />

Sterbe und auch dies hier nicht verstehen.<br />

Desgleichen hat Naturgeschichte zu machen mit Politik, mit Geschichte machen, nichts zu tun. Denn Geo-politik<br />

bedeutet nicht Tatsachen bekämpfen, sondern Ur-sachen wenden. Soweit das allgemeine Vorbild.<br />

<strong>Feuerlose</strong> Wärme<br />

Das beste Naturbeispiel ist die Sonne, die selbst ein Produkt der '`zykloiden" Bewegungsart der Erde, bzw. des<br />

dadurch erwirkten Feinstoffauftriebs ist.<br />

Aus diesem Grund haben wir bloß gewöhnliche Luft naturrichtig zu bewegen, um die Innenschwingung der<br />

vorerwähnten - bakteriophagen - Schwebestoffe der Luft zu verkehren, um kalt vorbeeinflußte Luftmassen warm<br />

zu gestalten. Damit ist das Problem der naturrichtigen Wärmeerzeugung - eigentlich handelt es sich hier schon<br />

um einen Urzeugungsvorgang, bzw. umdie Schaffung der naturrichtigen Voraussetzungen hierfür - gelöst. Bleibt<br />

nur noch das berühmte: "g'wißt wie" übrig, daß der naturgetreu kopierte Entwicklungsvorgang zum gewünschten<br />

Resultat führt. Der' einfachste Weg, um solche Probleme zu lösen, ist, den "wissenschaftlichen" zu verkehren.<br />

Denn Wissenschaft ist verkehrte Natur.<br />

Die Wissenschaft bedient sich seit der Erfindung des Propellers durch den Förster Franz Ressel dieses Mittels,<br />

das - siehe z.B. den propellerartigen Ahornflügel - kein Förder-, sondern vielmehr ein Bremsmittel ist, das dem<br />

schweren Ahornsamenkorn durch die Verzögerung der Abfallgeschwindigkeit eine möglichst große Streuweite<br />

durch horizontale Windeinflüsse ermöglicht. Bewegt man z.B. Luft mit Hilfe eines Propellers - siehe die<br />

bekannten Windkanalversuche - über Schallgeschwindigkeit, so wird die Luft warm und man erreicht so bis zu<br />

200°C an steigernder und expandierender, also schon niederwertiger Wärmeform. Denn höherwertige<br />

Wärmeformen haben fallende und konzentrierende Funktionen.<br />

Also ist der die Luft zentrifugierende und die vorerwähnten Schwebestoffe zertrümmernde Propeller - ganz<br />

abgesehen von der Kostspieligkeit des Betriebes für die Erzeugung so hoher Luftgeschwindigkeiten, durch die es<br />

zu einem Zerfall des Luftgefüges und in diesem Fall zu Aufbau von dekadenten Spannungsformen kommt, aus<br />

denen sich die niederwertigen Wärmeformen herausgebären - ungeeignet.<br />

Nach dem bewährten Grundsatz, es genau verkehrt zu machen, als die Wissenschaft dies vorschreibt, galt es<br />

also, den verkehrten Propeller zu suchen, mit dem es gelingt, die Luft zu zentripedieren. Und zwar so, daß die<br />

Geschwindigkeit der bewegten Luftmassen mit abnehmendem Radius im Quadrat steigt, ferner, daß bei dieser<br />

Bewegungsgeschwindigkeitssteigerung der Bewegungswiderstand im gleichen Verhältnis fällt.<br />

Da Druck und Zug bekanntlich Gegensätze sind, konnte dieses Problem nur auf Kosten der Druckkomponente<br />

gelöst werden. D.h., bei diesem Bewegungsaufbau mußte die Zugkraftkomponente mit abnehmendem Radius<br />

wirksamer werden.<br />

Gelingt dies, dann muß es zu einer Abkühlung der Durchflußmasse, damit zu einer Freigestaltung der in<br />

vorerwähnten Schwebestoffen konzentrierten Süßstoffgebilde (höherwertigen Fettstoffkonzentraten) und damit<br />

zu verkehrten Stoffwechselvorgängen und dadurch zu Temperaturänderungen kommen. Denn durch den<br />

Propeller treten infolge Zertrümmerung der vorerwähnten Qualitätstoffsamen Zersetzungen infolge<br />

Aggressivierung des Sauerstoffs auf, wodurch es zu niederwertigen Stoffwechselvorgängen und dadurch zu<br />

dekadenten Wärmeformbildungen infolge Anfeuerung des oxydierenden Stoffwechselvorgangs - siehe z.B. den<br />

gewöhnlichen Verbrennungsvorgang - kommt.<br />

Wird in diesem Fall das Zerstörende aktiv und das Aufbauende passiv, so muß sich das Bild genau verkehren,<br />

wenn man bloß die Bewegungsart verkehrt und damit auch der Leistungsgrad im gleichen Verhältnis, wie<br />

vordem der Widerstand steigern. Denn die Überschreitung der für Luft zulässigen Höchstgeschwindigkeit ist<br />

zum Umbau nötig. Denn ohne Umbau gibt es weder Auf- noch Abbau. Schon die ersten Versuche zeigten, daß<br />

die Überlegung richtig ist. Der Fabrikant und seine Leute, die mir die Maschine vor der Übernahme vorzuführen<br />

hatten um die Beruhigung zu haben, daß sie die gewünschte Tourenzahl aus technologischen Gründen aushält,<br />

wischten sich - der Versuch fand in einem kalten Raum im Winter statt - nach wenigen Minuten den Schweiß<br />

von der Stirne und betasteten unentwegt die Lager, die sich ihrer Meinung nach heißgelaufen hätten! Die Lager<br />

waren kalt und so ging die Sache in Ordnung. Ich legte das Bestätigte zu den übrigen Erkenntnissen ad acta, um<br />

nun einen Schritt weiter zu gehen und das temperaturlose Licht zu urzeugen, das aus Stoffen entsteht, die als


Frischstoffgebilde steigende und expandierende Tendenzen haben. Es galt daher, die längsachsig (vertikal)<br />

hochgehenden Strahlengilde über ihre höchstzulässige Geschwindigkeit zu beschleunigen. Dazu gab es praktisch<br />

gesehen nur zwei Möglichkeiten. Und zwar: 1. eine Tourenzahlerhöhun2, und 2. stark evakierte Glasbirnen, die<br />

diese Strahlung durchschlägt und sich im fast luftleeren Raum die Eigengeschwindigkeit dieser feinstofflichen<br />

Fliehstoffe vergrößert, wodurch es, wenn die Überlegungen richtig waren, zum Verlust der Erscheinung: "Licht"<br />

kommen muß.<br />

Die Probe aufs Exempel bestätigte dies. Das dazu gehörige Analogon sind alle Leuchtkäfer, die ähnlich den<br />

Vögeln die Luft mit ihren Schwingen nicht zentrifugieren, sondern auch zentripetieren, d.h. genau verkehrt wie<br />

Propeller Luftmassen bewegen. Für Kraftzwecke oder für Starkstromurzeugung diente der Zitterrochen als<br />

natürliches Musterbeispiel, der infolge seiner Bluttemperatur bei der kleinsten physischen Bewegung<br />

hochwertige Stoffwechselvorgänge und durch diese hochwertige Spannungen erzeugt, wenn er bloß mit dem<br />

Schwanz wedelt und durch diese Schlingerbewegung seine Blutbewegung beschleunigt.<br />

Auch dieser Versuch gelang vollwertig, wo dann auch das Ergebnis zu früheren Bestätigungen gelegt wurde.<br />

Denn nun ging es um die Findung des Weges, mit Hilfe Atomenergien 1. Ordnung den aufbauenden und<br />

auftreibenden Fettstoffgebilden, die nahezu kostenlose Maschinenkraft zu urzeugen, um so dann auf der ganzen<br />

Linie den entwicklungsgefährlichen Verbrennungsvorgang auszuschalten. Es galt also vorerst gut überlegen.<br />

Alles Erscheinende ist Verlust. Also hat man vor allem jede Gestaltungsbewegung, den höherwertigen Wärmeund<br />

Lichterzeugungseinfluß auszuschalten.<br />

Dies war nach den bisherigen Erfahrungen nur durch die Steigerung der "zykloiden" Raumkurvenbewegung und<br />

durch eine Kombination des Reduktions- und Oxydationsvorganges auf gleicher Entwicklungsbasis möglich, um<br />

keinerlei Drucksteigerung aufkommen zu lassen.<br />

Unter dem Begriff "Reduktion" ist hier der genau verkehrte Oxydationsvorgang, die fast vollständige Bindung,<br />

Verzehrung und Verdauung des durch höherwertige Temperatureinflüsse passiv werdenden Sauerstoffs durch<br />

den, bei obigem Einfluß hochaktiv werdenden - den höchsten Spannungscharakter annehmenden - Süßstoff im<br />

schon metaphysischen Zustand zu verstehen. Hierbei darf Druck nur soweit entstehen, als an Kavitationsstrom<br />

zur Zerlegung des bipolaren Energiestoffkonzentrat unbedingt notwendig ist. Dies war praktisch nur durch eine<br />

genaue Einregelung der sogenannten Winkelgeschwindigkeit, also nur durch feinste Winkelstellung möglich. So<br />

gelang es in erster Linie einmal, die Ursache zu finden, derzufolge Forellen blitzschnell stromaufwärts um so<br />

rascher abschnellen, je spezifisch dichter das kühle und schwere Hochquellwasser ist. - Zweitens, die Ursache zu<br />

ergründen, wieso es Standforellen zur Laichzeit möglich ist, inmitten frei überstürzender Wasserfälle empor zu<br />

schweben, wenn sich der Wasserfall in "zykloiden" Raumspiralkurven bewegt und das Wasser im Frühjahr nahe<br />

dem Anti-normal-punkt (Anomaliepunkt) steht.<br />

In diesem Zusammenhang gelang es auch, die Bioturbine zu entdekken, die überhaupt keinerlei Schaufelsysteme<br />

besitzt, durch die bei heute üblichen Turbinensystemen erstens das Wasser zentrifugiert, also entspannt wird,<br />

dadurch der bekannte Kavitationsstrom erzeugt wird, der nicht nur stählerne Turbinenleitschaufeln, sondern auch<br />

das umliegende Grundwasser entlädt und zum Absinken zwingt (Ursache des Bodenertragrückgangs in der<br />

Umgebung von Großkraftwerken), zweitens das Wasser, das die Turbine treibt, gebremst wird und drittens der<br />

Wirkungsgrad in keinem Verhältnis zur Kostspieligkeit solcher Anlagen steht, weil diese Turbinen das<br />

Kostbarste zersetzen, was wir überhaupt haben, und das ist Blut der Erde, das Wasser. Mit Hilfe der Bioturbine<br />

gelingt es, die Durchflußgeschwindigkeit so zu steigern, daß das frei wird, was das ganze Bewegungsgeheimnis<br />

überhaupt entschleiert. Und das ist der bio-magnetische Synthesenstrom, mit dem es möglich ist, auf<br />

mittelbarem (direktem) Weg die nahezu kostenlose Maschinenkraft in labilen und stabilen Maschinen zu<br />

urzeugen und damit jedes Gewicht mühelos zu überwinden. Dieser Aufbau- und Auftriebstrom entsteht, wenn<br />

metaphysische Fettstoffgebilde im Wege vorerwähnten Reduktionsvorgangs den feinst zerstreuten Sauerstoff<br />

binden, verzehren und verdauen. Das Nachgeburtsprodukt ist - das juvenile Wasser.<br />

Damit war neben der Möglichkeit, im Wasser mit jeder Geschwindigkeit auch stromaufwärts nahezu kostenlos<br />

fahren zu können - die künftige Edelstromgewinnung zum Zwecke sonstigen Maschinenantrieb wird künftig<br />

mittels Um- und Aufbau von Bakteriophagwerten der Luft erfolgen, weil dies besser, billiger und einfacher ist -<br />

mit obiger Entdeckung das Problem der Bewegungsfreiheit zu Lande, im Wasser und in der Luft - egal ob es<br />

sich nun um Flugzeuge oder schwerste Geschosse handelt - auch überdies das Problem der Nährfreiheit gelöst,<br />

weil auch nun die Möglichkeit besteht, Luft zu verflüssigen und so Wüsten wieder urbar zu machen.<br />

Überdies den Aufbaustrom zu urzeugen, der achsial-radial abstrahlt und in Vakuumlampen als stark pulsierendes<br />

Licht in Erscheinung tritt, wenn man bloß einen Wassertropfen etwa 5 cm hoch durch glattwandige und


geradlinige Düsen führt und frei abfallen läßt. - Damit die eigentliche Edelstoffdüngung mit Hilfe der auch<br />

Querstrahlungen erzeugenden Bioturbine möglich ist.<br />

D.h. es wurde die Umlauf-bewegung gefunden, die das Durchflußgut, egal, ob es sich nun um Wasser oder Luft<br />

handelt, nahezu kostenlos weit über Schallgeschwindigkeit bewegt und so die hochwertige Spannungsart zu<br />

erzeugen oder zu urzeugen ist, die das eingangs erwähnte Problemtrio. die nahezu kostenlose Wärme-, (Kälte-,)<br />

Naturlicht- und die Naturkrafterzeugung, die Riesenkräfte, die das ganze Erdgewicht im Schwebezustand<br />

erhalten und ewig um die "eigenartige" Achse drehen, die nichts anderes als der vorerwähnte biomagnetische - in<br />

einläufigen Spiralkurven hochstrebende - Drehstrom ist, in idealster Art zu lösen.<br />

Also dasjenige, das die heutige Wissenschaft als chemisch-tote Substanz betrachtet, ist das Blut der Erde, in dem<br />

im allotropen (naturerstarrten) Zustand die geheimnisvollen Schwebestoffe stecken, aus denen der Aufbau- und<br />

Auftriebstrom entsteht, mit dem man feuerlose Wärme, temperaturloses Licht und so gut wie kostenlose<br />

Großmaschinenkraft in Miniaturmaschinen urzeugen, das heißt so, wie dies in der Natur geschieht, erzeugen<br />

kann.<br />

Das relativ höchste Entwicklungsprodukt physischer Zustandsart hat die heutige Wissenschaft als<br />

"Verunreinigungen" des Wassers, das sie als H,O bezeichnet, gehalten. Grund genug im Sinne des<br />

Grundprinzipes, um Naturrichtiges entdecken zu können, es immer genau verkehrt zu machen, als die<br />

Wisssenschaft vorschreibt, wurde die Hauptaufmerksamkeit auf das vermeintlich Wertloseste, in diesem Fall auf<br />

diese Schwebestoffe gelenkt und siehe da, es war tatsächlich das Verkehrte, nämlich das Wertvollste im<br />

physischen Entwicklungsgang, nämlich der Qualitätdruck und Qualitätzug im statu nascendi. Die<br />

Energiestoffkonzentration, die man bloß naturrichtig anzutippen hat, um elementare Bewegungskräfte so gut wie<br />

kostenlos in Händen zu haben.<br />

Der Reduktionsprozeß und die diesen auslösenden Bewegungsvorgänge sind der heutigen Wissenschaft<br />

unbekannt. Der analoge Naturfall spielt sich in der aufladenden Venenbewegung ab, die vor allem in der<br />

heutigen Flußregulierung und bei der Wildbachverbauung fehlt. - Es also mangels Fehlens der lebenswichtigsten<br />

Voraussetzung einer Entwicklungsmöglichkeit an fundamentalster Stelle schon zu zersetzenden<br />

Spannungsaufbauten, zu dekadenten Temperatur- und sonstigen physischen Zerstörungserscheinungen an den<br />

Ufern, zu starken Verdampfungsvorgängen, statt zu Verdunstungen (Energiestoffauftrieb), und so in der<br />

Endauswirkung zu Katastrophen aller Art durch die Störung des fundamentalsten Bewegungs-rhythmus kommen<br />

mußte.<br />

Dazu kommt der Verbrennungsprozeß in der heutigen Technik und der dadurch am laufenden Bande erzeugte -<br />

dekadenteste - Spannungsaufbau, den es überhaupt gibt. Da sich jeder Spannungszustand, egal ob<br />

entwicklungsfördernd oder -hemmend, reaktiv auswirkt, handelt es sich um keine sogenannten Nadelstiche, die<br />

der Mensch dem Organismus Erde versetzt, wenn er - so weit er reichen kann - Raubbau verübt und dazu auch<br />

tausende Meter Tiefe durch Sauerstoffeinbrüche stört.<br />

Den Vogel schoß aber die heutige - auf die verkehrte Entwicklungsbahn geratene - Wissenschaft ab, die<br />

ausgesprochene Rück-triebenergien für den vermeintlichen Auf-bau benützt, durch die Findung des spezifischen<br />

Verdichtungsgutes Radium, das man gegenwärtig für den Atombombenbau benützt, deren Hauptwirkung in der<br />

reaktiven Nachgeburtsform der totale Lebenszerfall, der unheilbare Krebs ist (siehe bereits beginnende<br />

Atomkrankheit in Japan).<br />

Was in der Natur einmal fehl geht, geht solange zu diesem Erkenntnisbrunnen, bis es bricht. Die gegenwärtige,<br />

mit verkehrten Hilfsmitteln arbeitende Wissenschaft hat sich also selbst erledigt, nachdem Milliarden Menschen<br />

um ihre primitivsten Lebensrechte als die Opfer dieses systematischen Rückschritts betrogen wurden.<br />

Der Gedanke, von den geistigen Führern der Menschheit in dieses Elend, an dessen unterster Stufe wir noch<br />

lange nicht stehen, geführt worden zu sein, ist so unglaublich, daß nur praktische Experimente überzeugend<br />

wirken. Und diese hat man bisher mit allen zu Gebote stehenden Mitteln verhindert. Ein Zeichen, daß man diese<br />

Beweisführung fürchtet, denn wäre man innerlich nicht überzeugt, daß es hier um Sein und Nichtsein der<br />

heutigen Wissenschaft, Weltanschauung und Weltbildvorstellung geht, so würde man einen Menschen, der so<br />

Ungeheuerliches so Unglaubwürdiges zu können behauptet arbeiten lassen, um ihn so ad absurdum führen zu<br />

können, wenn das Behauptete nicht vollwertig zutrifft.

Hooray! Your file is uploaded and ready to be published.

Saved successfully!

Ooh no, something went wrong!