VS_klimator

Viktor Schauberger: Der Klimator
(Leonstein, August 1945)
(aus: Implosion Nr 77, Verein für Implosionsforschung, D-77736 Zell)
„In der Natur geht nichts unmittelbar, sondern alles nur
mittelbar vor sich. Daher ist ohne Verlust kein Aufbau und
kein Gewinn möglich. Die Kunst ist es, bei dem
gegenwärtigen Heizstoffproblem DIE Abfälle verwerten zu
lernen, die fallende und konzentrierende Wärmestrahlen
erzeugen. Es sind das diejenigen, welche von oben nach unten
heizen, wie die Sonne die Erdoberfläche auch heizt.
Dazu ist ein Klimator nötig. Was ist ein Klimator? Nichts
anderes als eine Art Dynamo, der natürliche
Temperaturformen, und zwar fallende und konzentrierende
Wärmeformen und natürlich steigende und expandierende
Kälteformen erzeugt. Letztere sind gesundheitsfördernd und
bakterientötend.
Ein Klimator ist die primitivste Entwicklungsform der
natürlichen Bewegungskräfte, bei denen man
A die metaphysischen, von innen nach außen wirkenden
und
B die physischen, von außen nach innen wirkenden
Komponenten zu unterscheiden hat.
Diese beiden Druck- und Zugformen ergeben die „originelle“
Bewegungsart, durch die der höhere Einfluss entsteht, der
seinerseits wieder die vermehrte und qualitativ gesteigerte
Bewegungskraft des Lebens erzeugt.
Diese originelle Erzeugung der natürlichen Aufbau- und
Auftriebsstoffe wurden der im reißenden Wasser
bewegungslos stehenden und bei Gefahr blitzschnell
stromaufwärts schnellenden Standforelle abgelauscht, welche
nicht nur ihr eigenes Gewicht, sondern zudem noch
freischwebend das Gewicht der gegenfallenden
Wassermassen zu überwinden hat. Das war zuvor ein Fall,
der wissenschaftlich gesehen, unerklärlich war.

Das Geheimnis dieser rätselhaften Schwerkraftüberwindung
löst der vorerwähnte und bisher unbekannte Synthesenstrom,
der durch den kalten Stoffwechselvorgang ausgelöst wird. Ihn
kennt die heutige Wissenschaft nicht, weil sie nur den warmen
Oxydationsvorgang benützt, wodurch der Gegenstrom der
obigen Stromart ausgelöst wird. Das ist aber die gefährlichste
Stromart überhaupt.
Die Wissenschaft benützt zum Aufbau ihrer Maschinenkraft
und zur Erwärmung von Wohnräumen den
Vernichtungsstrom. Abbau des Lebensstromes bedeutet aber
Abbau der Lebenskraft, Krankheit und frühzeitiger Tod.
Auf der Suche nach dem Synthesenstrom und der
Lebensqualität kommt man nur weiter, wenn alle Stoffe
einspulend bewegt werden. Die sich „zykloid“ bewegende
Erde macht uns das täglich vor. Mir hat es die Forelle
gezeigt.
Mit dem Klimator … steigt also die erste Atombombe, zum
Unterschied der fallenden. Durch letztere ist wohl der Gipfel
nahezu restloser Vernichtung mit Hilfe des wirksamsten
Verbrennungsvorganges, und damit der langersehnte
Wendepunkt erreicht worden. Denn tiefer geht es wahrhaftig
nicht mehr.“