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Talk Christine Solosister wichtig !!!

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Wir in der Wissenschaft sind immer wieder auf der Jagd nach der neuesten Erkenntnis.<br />

Es kommt eine Zeit da ist eine Erfindung eben einfach überfällig, und dann sind da viele<br />

Menschen, die daran arbeiten. Kalte Fusion ist ein Rätsel das wir im Begriff sind zu<br />

lösen. Auf jeden Fall denken das viele. Jetzt sollen da gerade mal wieder Milliarden<br />

ausgegeben werden, nicht für die Lösung des Problems, nein es geht hier nur um ein<br />

„Proof of Concept“. Leute nachdem ich ein wenig in der Geschichte herum gestöbert<br />

habe muss ich euch eine traurige Mitteilung machen, ihr seid zu spät. Nicht ein paar<br />

Jahre, nein Jahrzehnte.<br />

Die wirklichen Ehren gebühren Herrn Victor Schauberger *30.6.1885 †25.9.1958<br />

Victor Schauberger<br />

Er war der erste der es schaffte einen kalten Fusionsreaktor zu bauen und in Betrieb zu<br />

nehmen. Er war bemüht die „Zero-Point“ Energie anzuzapfen. Zu seiner Zeit war das noch<br />

der alles umfassende Aether. Als ein Genie auf dem Gebiet der Wasserwirtschaft und<br />

Strömungslehre, war es ihm klar, das auf der Erde kalte Fusion vor sich geht. Sicher hat die<br />

Natur dafür sehr viel Zeit, jedoch versuchte er dieselbe Wirkungsweise mit seinen<br />

Wasserkraftwerken nach zu ahmen. Der Durchbruch kam, als er seine Maschine von Wasser<br />

auf Luft umstellte. Denn mit der Luft geht so manches einfacher, das war es, was ihn in erster<br />

Linie, an der Arbeit mit der Repulsine begeisterte. Die ersten Modelle basierten auf dem<br />

Coanda Effekt. Auf der Seite von J. Naudin gibt es dazu gute Erklärungen und Text.<br />

http://jnaudin.free.fr Die Repulsine wurde mit einem Elektromotor gestartet und auf Touren<br />

gebracht, dann wurde Wasser eingespritzt das für die Implosion der Luft durch Abkühlung<br />

sorgte. Damit funktionierte die Sache dann erst einmal wie jeder es erwartet. Es gab dabei<br />

jedoch einen Effekt der mit einem Schlag einsetzte, bei dem die Turbine sofort durchdrehte<br />

und dann immer weiter hoch drehte bis sie sich selbst zerlegte. Bekannt ist die Geschichte in


der eine Repulsine unautorisiert von einem Mitarbeiter gestartet wurde, der Effekt setzte ein<br />

und das Teil erzeugte „Levitation“ und riss die Verankerungsbolzen aus dem Boden, Die<br />

Maschine hob ab und zerschellte an der Werkstatt Decke. Schauberger stand nicht auf bestem<br />

Fuß mit der Gestapo und es kann gut sein, das dieser Versuch hinter seinem Rücken gedacht<br />

war, um zu beweisen, das er den Fortschritt seiner Arbeit verzögerte.<br />

A Picture and some 3D models<br />

The 3D Models give you a better view than many pictures there are more at<br />

http://jnaudin.free.fr<br />

Auf jeden Fall reichte dieser Vorfall der Obrigkeit als „Proof of Concept“ Seine Forschung<br />

wurde wieder verlegt und ging weiter. Herr Schauberger war jedoch kein Zauberlehrling, er<br />

begriff sehr wohl, was da passierte und hatte das ganze auch dokumentiert. Seine Unterlagen<br />

schlummern immer noch in den USA und warten auf ihre Entdeckung. Er hatte nicht die<br />

einfachste Sprache, wenn er über seine Maschinen sprach. Als er 1958 einer Einladung in die<br />

USA gefolgt ist ging es ihm gesundheitlich schon nicht mehr gut. In den USA angekommen,<br />

hatten die Amerikaner einen mitgebrachten Prototyp für ein Hauskraftwerk zerschnitten,<br />

welches zu erstellen und zu bezahlen für ihn sehr teuer gewesen sein muss. Mit Menschen die<br />

eine Solche Zerstörungswut an den Tag legten wollte er nicht zusammen arbeiten. Jedoch<br />

durfte er auch nicht einfach gehen, er musste zuerst all seine Rechte an die USA abtreten, und<br />

stillschweigen über seine Arbeit bewahren. Eine Atomforschung in Deutschland oder eben<br />

auch Österreich, war zu der Zeit nicht möglich. Victor Schaubergers Beteuerung, dass er nicht<br />

zu denen gehört die Atome zerstören, fruchtete nichts. Vierundsiebzig jährig fühlte er sein<br />

Ende kommen, und wollte zu Hause im Paradies sterben. So unterzeichnete er diese Papiere ,<br />

die noch dazu nur in Englisch abgefasst waren, das er nicht verstand. Nur wenige Tage nach<br />

seiner Rückkehr verstarb er in seiner Heimat an Herzversagen. Durch diese Wirren ist es uns<br />

Heute kaum noch möglich die Arbeit von Victor Schauberger aus harten Fakten zu<br />

rekonstruieren, wir müssen uns sozusagen auf hören sagen von Zeugen verlassen, die nicht


unbedingt verstanden über was Herr Schauberger sprach, oder was sie sahen. Verschiedenste<br />

Berichte zu diesen Maschinen sprechen davon, das die Maschinen von einem bläulichen<br />

Schimmer umgeben waren. Dies führte Herr Schauberger auf freie Elektronen zurückführte<br />

die seine Maschine umkreisten. Auch das sich in der Maschine ein Plasma bildete, welches<br />

schnell rotiert ist klar. Das nimmt zum Beispiel Effekte vorweg, oder stimmt überein mit<br />

Ergebnissen, die Neuerdings mit sich schnell drehenden Platten aus Supraleitern gemacht<br />

werden. Seine oft wenig verständlichen Beschreibungen, sind zum Teil wohl auch aus der<br />

Notwendigkeit geboren, andere in die Irre zu führen. Das er selbst wusste was er tat, folgt aus<br />

folgendem: In seinen letzten Jahren soll er immer wieder, wenn die Gespräche auf seinen zur<br />

Funktion notwendigen Katalysator kam, von verschiedenen Stoffen gesprochen haben und<br />

doch so als seien sie alle eines. Denn er erzählt mal vom Kohlenstoff, mal vom Stickstoff,<br />

dann wieder vom Sauerstoff, so als ob alles dasselbe Material wäre. Was so manche seiner<br />

Zeitgenossen wohl eher für Verwirrung hielten hat seine Begründung in folgender<br />

Fusionskette:<br />

12C + 1H → 13N + γ + 1,95 MeV 1,3⋅107 Jahre 13N → 13C + e+ + νe + 1,37 MeV 7 Minuten<br />

13C + 1H → 14N + γ + 7,54 MeV 2,7⋅106 Jahre<br />

14N + 1H → 15O + γ + 7,35 MeV 3,2⋅108 Jahre<br />

15O → 15N + e+ + νe + 1,86 MeV 82 Sekunden<br />

15N + 1H → 12C + 4He + 4,96 MeV 1,12⋅105 Jahre<br />

Katalysator ist ganz einfach das Kohlenstoff ¹²C Atom welches oben eingebracht unten<br />

wieder raus kommt. Wie konnte er nun in seiner oberflächlich gesehen primitiven Maschine<br />

eine Solche Reaktion hervorrufen?<br />

Waveplate of a klimator.<br />

Genau da, kommen wir zu dem Genialen seines ganzen Entwurfs. Eigentlich seine ganze<br />

Lehre lässt sich auf einen Satz zusammenfassen: Implosion, statt Explosion, ihr bewegt<br />

falsch.<br />

Mit Gewalt lassen sich die obigen Kerne nicht zusammenbringen. Seine Maschine versucht<br />

erst gar nicht die Atome zusammen zu drücken, oder auch nur sie möglichst geradlinig durch


die Maschine zu befördern. Der ganze Apparat ist dazu da sie zu verwirbeln. Jedoch immer<br />

nach seiner Maxime, Implosion statt Explosion arbeitet er mit Unterdruck. Denn Unterdruck<br />

entzieht den Atomen Bewegungsenergie. Atome mögen es sich auf Kreisbahnen zu bewegen,<br />

also sorgt er dafür, das sie es tun. Sie hören auf gegeneinander Wärmebewegungen<br />

auszuführen, sondern bewegen sich geordnet in lauter kleinen Wirbeln von einer Kammer in<br />

die nächste (Die Flanken) . Da die gefragte Bewegung eine Vortex ist, die sie gerne<br />

ausführen, setzen sie dieser Bewegung kaum Widerstand entgegen und beschleunigen sehr. In<br />

der Kammer werden sie Umgeleitet und so manch ein Atom stößt dabei gegen die<br />

Kupferplatten und gibt dort ein Elektron ab. Nun werden die Platten negativ geladen. Damit<br />

treffen immer mehr Teilchen dort ein und geben Teile ihrer Elektronenhülle ab. Da die<br />

Teilchen sich immer auf dem Weg zu mehr Unterdruck jagen, verlieren ihre Elektronen<br />

Energie, und werden so leichter von den Platten aufgenommen. Der Vortex zu nächsten<br />

Kammer bewegt sich wieder näher an der negativ geladenen Wand lang. Dabei könnten sich<br />

die Kerne nahe genug kommen, um die Reaktion in Gang zu setzen. Das einzige Problem: Es<br />

ist nicht genügend CO² in der Luft, und etwas mehr H²O dürfte es auch sein.<br />

In den ersten Maschinen Wurde das Wasser eingesetzt um die Luft zu Implodieren. Durch das<br />

kalte Wasser fängt das Bewegungs-Prinzip der Implosion an zu greifen. Jedoch die Fusion<br />

setzt erst ein wenn dem System als Katalysator Kohlenstoff am besten in Form von CO²<br />

zugefügt wird. Die Maschine wird schon etwas Wärme freisetzen, jedoch reicht die ständige<br />

Energieabfuhr über die Drehbewegung und Expansion aus um die Fusion kalt zu halten.<br />

Plasma bildet sich in der Maschine nie geradlinig, sondern immer in kreisförmigen Wolken.<br />

Das ist Wichtig! Denn jetzt kommt ein weiter Grund, wieso die Platten aus Kupfer sind in<br />

Spiel: Sich bewegendes Plasma erzeugt ein Magnetfeld, das wiederum induziert im Kupfer<br />

Strom, der es der Plasma Wolke erlaubt länger zu existieren, als sie es sonst täte. Die<br />

Funktion der Maschine wird durch Unterdruck besser, deswegen hatte die obere<br />

Wellenscheibe Ableitbleche. Die Ränder waren Versilbert, damit die Scheiben Ihre Ladung<br />

wieder an die entlassen Ionen abgeben konnten. Die ersten Maschinen gaben die Abluft an die<br />

Umwelt ab, Prinzip: Turbine. Die späteren, haben die Luft in der Maschine umgewälzt, so<br />

gehen die Atome, welche die Fusionskette erst teilweise durchlaufen haben für den Vorgang<br />

nicht verloren. Soweit die in der Geheimniskrämerei der Kriegsmaschinerie verlorenen Daten.<br />

Heutzutage geben sich hauptsächlich Hobby Bastler mit Schaubergers Maschinen ab. Ich<br />

möchte jetzt nicht, das so jemand es auf sich nimmt eine solche Maschine nach zu bauen, und<br />

versucht die in Betrieb zu nehmen. Auch wenn die Prinzipien einfach sind so verwandelt sich<br />

diese Maschine doch mit den rechten Zutaten in einen Kernreaktor. Sicher ist die Fusion kalt,<br />

und beschädigt die Kupferne Schale nicht. Jedoch verlassen Gamma-, Röntgen- und Teilchen-<br />

Strahlung den Apparat. So gerne ich solch ein Gerät in Betrieb sehen würde, denn hier<br />

eröffnen sich immense Möglichkeiten, für die Menschheit, so muss doch für eine<br />

ausreichende Schirmung des Ganzen gesorgt werden.<br />

Aber egal wie ich es auch drehe und wende, bevor Milliarden in ein Projekt mit<br />

zweifelhaftem Ausgang gesteckt werden würde ich empfehlen es einmal ernsthaft mit diesem<br />

Prinzip zu versuchen. Dabei kann immerhin auf bereits geleistete Arbeit zurückgegriffen<br />

werden, und eine Machbarkeitsstudie würde wohl nicht mal Millionen verschlingen.<br />

Sicher müssen wir auch wieder so manchen Teil der Arbeit neu erfinden. Das <strong>wichtig</strong>ste ist<br />

ein eigentlich einfach ein Anlass / Bremsmotor, Sowie nochmals: Heute wohl auch wesentlich<br />

<strong>wichtig</strong>er als damals: der Strahlenschutz. Trotzdem denke ich das sich wohl schon<br />

mittelfristig die Energie Versorgung unserer Erde auf diese Weise lösbar wäre. Noch nicht<br />

einmal schweres Wasser ist hier erforderlich.


<strong>Christine</strong> Popadentschuk

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