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Immo-Magazin Oktober 2015

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IMMOBILIEN<br />

StadtAnzeiger ·Davidstr. 15·48653 Coesfeld ·Tel. 02541/94 07 01<br />

www.stadtanzeiger-coesfeld.de<br />

EXTRA-MAGAZIN<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong><br />

Tipps und Termine<br />

Vermieterwechsel<br />

S. II<br />

Bauen und Wohnen<br />

Energetische Sanierung<br />

Kaminbau Terstegge<br />

Stabil mit Stil<br />

Infrarotheizung<br />

Wohnen im Bungalow<br />

S. III<br />

S. VII<br />

S. VII<br />

S. IX<br />

S.IX<br />

<strong>Immo</strong>bilien-<br />

Angebote S. IV-VI<br />

Regenerative<br />

Energien<br />

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S. VIII<br />

S. X<br />

S. XI<br />

S. XII<br />

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II<br />

Tipps und Termine<br />

Neuer Vermieter<br />

muss Wechsel<br />

bestätigen<br />

Bürgerbüro hilft bei<br />

Ummeldungen<br />

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Wersich ab dem 1. November<br />

in Dülmen an- oder ummelden<br />

möchte,benötigt eine Bescheinigung<br />

seines Vermieters.<br />

Das geht aus dem neuen<br />

Bundesmeldegesetz (BMG)<br />

hervor, das das Melderecht<br />

erstmalig vereinheitlicht.<br />

DÜLMEN. Bei einem Wohnungswechsel<br />

muss der<br />

Eigentümer bzw. Vermieter<br />

nach dem neuen Gesetz bestätigen,<br />

dass der Bürger<br />

eine Wohnung bezogen hat.<br />

„Diese Mitwirkungspflicht<br />

des Wohnungsgebers<br />

bzw. -eigentümers wird<br />

wieder eingeführt, um<br />

Scheinanmeldungen zu verhindern.<br />

Die alleinigeVorlage<br />

des Mietvertrages isthierfür<br />

nicht ausreichend“, erklärt<br />

Bernd Kerkhoff, Leiter<br />

des städtischen FachbereichsBürgerdienste,<br />

Sicherheit<br />

und Ordnung.<br />

Der Wohnungsgeber<br />

muss eine Bescheinigung<br />

ausfüllen, die dann bei der<br />

Anmeldung im Bürgerbüro<br />

vorgelegtwerden muss.Diese<br />

Regelung gilt auch bei<br />

Umzügen innerhalb Dülmens.<br />

Das entsprechende<br />

Formular kann ab sofortauf<br />

der Internetseite der Stadt<br />

Dülmen www.duelmen.de<br />

unter „Bürgerservice „A-Z“<br />

(„Wohnungsgeberbescheinigung“)<br />

heruntergeladen<br />

werden. Eine Auflistung aller<br />

benötigten Papiere und<br />

weitere Informationen können<br />

dortunter „A“wie „Anmeldung“<br />

eingesehen werden.<br />

„Sollte es in Einzelfällen<br />

Probleme mit dem Vermieter<br />

wegen des Formulars geben,<br />

helfen wir gerne“, erklärt<br />

Martina Bontrup, Mitarbeiterin<br />

im Bürgerbüro.<br />

Große Hausverwaltungsgesellschaften<br />

aus der Region<br />

werden bereits durch die<br />

Stadt Dülmen informiert.<br />

Laubfegen ist Herbstpflicht<br />

Hausordnung oder Mietvertrag gibt vor /Ausnahmen für Ältere<br />

KREIS.Fallen im Herbstdie<br />

Blätter, können Gehsteige<br />

gerade bei Nässe in gefährliche<br />

Rutschbahnen verwandelt<br />

werden. Der Verband<br />

Wohneigentum NRW weist<br />

darauf hin, dass der Gesetzgeber<br />

eine allgemeine<br />

Räumpflicht für Bürgersteige<br />

vorsieht. „Die Uhrzeiten<br />

für das Laubfegen stimmen<br />

übrigens exakt mit den Zeiten<br />

für den Winterdienst<br />

überein. So muss man an<br />

Werktagen zwischen 7und<br />

20 Uhr und an Wochenenden<br />

ab 9Uhr zu Besen und<br />

Schaufel greifen“, sagt<br />

Hans-Michael Schiller, der<br />

1. Vorsitzende des Verbandes.<br />

Allerdings ist die Rechtsprechung<br />

in Sachen Häufigkeit<br />

des Laubfegens bundesweit<br />

nicht einheitlich.<br />

Dochallgemein gilt:Wächst<br />

die Laubmenge, muss der<br />

Gehweg häufiger gekehrt<br />

werden. Kommen Mieter<br />

oder Eigentümer dieser<br />

Pflicht nicht nach und es<br />

passiert ein Unfall, werden<br />

sie zur Rechenschaft gezogen.<br />

Mieter müssen Besen<br />

und Schaufel aber nur dann<br />

zur Hand nehmen, wenn es<br />

eine Vereinbarung im Mietvertragoder<br />

in der Hausordnung<br />

gibt –nachträglich ergänzen<br />

darf sie der Vermieter<br />

nicht.<br />

Übrigens sind ältere Mieter<br />

vonder Kehrpflicht entbunden,<br />

wenn sie diese<br />

Arbeiten aufgrund von körperlichen<br />

Einschränkungen<br />

nicht mehr selbstdurchführen<br />

können.


Altbausanierung<br />

III<br />

Die Gesamtbilanz zählt<br />

Bei der energetischen Sanierung sollte man auf Nachhaltigkeit achten<br />

Auch wenn es zunächst wie<br />

ein Widerspruch klingen<br />

mag, mit Dämmstoffen aus<br />

Erdöl können Hausbewohner<br />

nicht nur Heizöl oder Gassparen,<br />

sondernauch nachhaltig<br />

das Klima schützen. Dämmmaterialien<br />

aus Hartschaum<br />

bestehen zum größten Teil<br />

aus Luft.<br />

ie benötigte Menge an<br />

DÖl ist gering“, berichtet<br />

Martin Schmidt vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

Die daraus hergestellten<br />

Wärmedämmverbundsysteme<br />

können bei<br />

fachgerechter Ausführung<br />

über viele Jahrzehnte genutzt<br />

werden.<br />

Positive Ökobilanz<br />

Zu den Klassikern amBau<br />

zählt expandierter Polystyrol-Hartschaum,<br />

besser bekannt<br />

unterdem Markennamen<br />

Styropor.Zu98Prozent<br />

besteht es aus Luft und zu<br />

zwei Prozent aus Erdöl. Seit<br />

Sicher für viele Jahrzehnte:<br />

Eine Wärmedämmung<br />

macht sich über lange Zeiträume<br />

der Nutzungmehr als<br />

bezahlt.<br />

Foto: djd/IVH<br />

mehr als 60 Jahren wird das<br />

leichte und langlebige Material<br />

für verschiedene Zwecke<br />

am und im Gebäude eingesetzt.<br />

„Auchfür den Bereich<br />

der Wärmedämmung kann<br />

man aufgrund umfassender<br />

Praxiserfahrungen heute<br />

eine Lebensdauer von mehr<br />

als einem halben Jahrhundert<br />

erwarten“, sagt Dr.<br />

Hartmut Schönell, geschäftsführender<br />

Vorstand<br />

des Industrieverbands Hartschaum.<br />

„Mit dem Dämmstoff,<br />

für den ein Liter Erdöl<br />

verbraucht wird, lassen sich<br />

rechnerisch in 50 Jahren<br />

mehr als 200 Liter Heizöl<br />

einsparen.“ Somit weist das<br />

Material über seinengesamten<br />

Lebenszyklus eine positive<br />

Ökobilanz auf – ein<br />

Nachweis, der nicht für jeden<br />

Dämmstoff erbracht<br />

werden kann.<br />

Vielfältiger Nutzen<br />

Sowohl im Neubau als<br />

auch bei der Altbaumodernisierung<br />

leistetdas bewährte<br />

Material weiter wertvolle<br />

Dienste – nicht nur beim<br />

Energiesparen, sondern<br />

auch zur Verbesserung des<br />

Raumklimas. Dabei ist es<br />

vielfältig einsetzbar: für die<br />

Außenwand ebenso wie für<br />

Steil- und Flachdach, für<br />

Fußböden und Decken oder<br />

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KP: € 239.000,–<br />

MEHRFAMILIENHAUS<br />

In ruhiger Lage von Buldern befindet<br />

sich dieses gepflegte Mehrfamilienhaus<br />

von 1992. Bei einer<br />

Gesamtwfl. von ca. 328<br />

m²,verteilt auf 6Wohnungen mit<br />

unterschiedlichen Größen und 9<br />

Stellplätzen,bieten wir Ihnenein<br />

interessantes und gut vermietetes<br />

Renditeobjekt zum Kauf an. Gas;<br />

EnV:101,4 kWh/(m²*a),TpyD<br />

KP: € 480.000,–<br />

Volksbank<br />

Nottuln eG<br />

MEHRFAMILIENHAUS IN<br />

DÜLMEN<br />

In ruhiger und zentraler Lage<br />

von Dülmen befindet sich dieses<br />

Mehrfamilienhaus. 3 Wohnungen<br />

mit einer Gesamtwohnfläche<br />

von ca. 328 m² bei unterschiedlicher<br />

Aufteilung bieten<br />

wir Ihnen zum Kauf an. Das<br />

DG wurde in 2001 zurWohnung<br />

ausgebaut. Gas; EnV: 130 kWh/<br />

(m²*a) KP: € 410.000,–<br />

AndreDahmen<br />

Tel.: 02502/9400153<br />

Wohnen –ein teures Vergnügen?<br />

Steigende Nebenkosten und hohe Mieten zehren einen Großteil des Gehalts auf<br />

Kaum istesauf dem Konto,da<br />

ist invielen Haushalten bereits<br />

ein Großteil des Gehalts<br />

wieder ausgegeben. Der<br />

Grund dafür: steigende Mietenund<br />

Nebenkosten, diedas<br />

Wohnen immer teurer machen<br />

–ganz besonders ingefragten<br />

Großstadtlagen.<br />

D urchschnittlich ein<br />

Drittel ihres Einkommens<br />

geben die Bundesbürger<br />

für Miete und Nebenkosten<br />

aus, deutlich mehr als<br />

noch vor wenigen Jahren.<br />

„Die Ausgaben für das Wohnen<br />

werden häufigzum Kostentreiber<br />

bei den festen<br />

Ausgaben“, bestätigt Korina<br />

Dörr, Leiterin des Beratungsdienstes<br />

Geld und<br />

Haushalt. Berufsstarter oder<br />

Familien mit geringem Einkommen<br />

sind von der Entwicklung<br />

noch stärker betroffen:<br />

Teils geht bereits die<br />

Hälfte der Einnahmen nur<br />

für das Wohnen drauf.<br />

Vor der Unterzeichnung<br />

des Mietvertrags sollte man<br />

deshalb die Höhe der Miete<br />

mit Hilfedes örtlichen Mietspiegels<br />

überprüfen. Er ist<br />

bei vielen Städten und Gemeinden<br />

sowie Mieter- und<br />

Vermieterverbänden erhältlichund<br />

informiertüber die<br />

durchschnittlichen ortsüblichen<br />

Vergleichsmieten im<br />

frei finanzierten Wohnungsbau.<br />

Neu seit Mitte<br />

<strong>2015</strong> ist die sogenannte<br />

Mietpreisbremse: In Ballungsgebieten<br />

mit angespanntem<br />

Wohnungsmarkt<br />

können die Bundesländer<br />

entsprechende Vorgaben<br />

treffen. Dann dürfenMieten<br />

maximal zehn Prozent über<br />

der ortsüblichen Vergleichsmiete<br />

liegen. Ausgenommen<br />

von dieser Regelung<br />

sind Neubauten.<br />

Insbesondere die sogenannte<br />

zweite Miete ist in<br />

den vergangenen Jahren<br />

stark gestiegen –besonders<br />

die Ausgaben für Wärme,<br />

Warmwasser und Strom.<br />

Nach Berechnungen des<br />

Deutschen Mieterbundes<br />

müssen Mieter für die<br />

Nebenkosten durchschnittlich<br />

2,19 Euro pro Quadratmeter<br />

und Monat einplanen.<br />

Umso wichtiger ist es,<br />

bei der Entscheidung für<br />

eine neue Mietwohnung auf<br />

die energetische Effizienz<br />

des Gebäudes und die zu erwartenden<br />

Heizkosten zu<br />

achten. Solässt sich schon<br />

im Vorfeld manche kostspielige<br />

Überraschung vermeiden.<br />

Um den Überblick über<br />

die eigenen Finanzen zu behalten<br />

und den eigenen finanziellen<br />

Spielraum zu<br />

kennen, lohnt es sich, ein<br />

Haushaltsbuch zu führen.<br />

Transparente Finanzen<br />

schaffen mehr Sicherheit<br />

bei der Entscheidung, welcheWohnung<br />

man sichleisten<br />

kann. Der Web-Budgetplaner<br />

etwa machtdie private<br />

Finanzplanung besonders<br />

einfach. Im ersten Schritt<br />

werdendie eigenen Einnahmen<br />

sowie feste Ausgaben<br />

wie Miete, Nebenkosten,<br />

Energie- und Telefonkosten<br />

einmalig erfasst.


Heizen mit<br />

Köpfchen<br />

Bauen und Wohnen<br />

Präsentiert die neue Pellet-Kassette für Max-Blank-Öfen: Kaminbauprofi BernhardTerstegge aus Nottuln.<br />

Schautage bei Kaminbau Terstegge am Martini-Wochenende<br />

In letzter Zeit ist es draußen richtig<br />

ungemütlich. Spätestens jetzt<br />

sollte man planen, wie man das<br />

Haus effektiv und umweltschonend<br />

warm bekommen kann. Die<br />

Kaminöfen der Firma Bernhard<br />

Terstegge Kaminbau bieten perfekte<br />

Lösungen für alle Bedarfe.<br />

NOTTULN.Terstegge ist Vertriebs-<br />

und Servicepartner<br />

der renommierten Marken<br />

Olsberg und Max Blank. Die<br />

beiden Hersteller haben sowohl<br />

Pellet- als auch Scheitelholzöfen<br />

im Sortiment. Wer<br />

seinen Ofen in eine bereits<br />

bestehende Heizungsanlage<br />

integrierenwill, dem empfiehlt<br />

Bernhard Terstegge wassergeführte<br />

Öfen. „Diese verteilen<br />

die Wärme im gesamten<br />

Haus und erwärmen auch das<br />

Brauchwasser“, erläutert der<br />

Maurermeister sowie Kaminund<br />

Kachelofenbaumeister<br />

mit über 30 Jahren Berufserfahrung.<br />

Vom ersten Entwurf<br />

mit 3D-Zeichnung bis hin<br />

zum Einbau und der Nachbetreuung<br />

führt das Familienunternehmen<br />

alles genauestens<br />

durch.<br />

Bei Max-Blank-Öfen gibt es<br />

Mit einem Pellet-Kaminofen kann<br />

man schnell, effektiv und umweltschonend<br />

heizen.<br />

einen besonderen neuen<br />

Clou: Eine Pellet-Kassette<br />

sorgt dafür, dass das Kaminholz<br />

eine Pause einlegen<br />

kann. Fast drei Stunden verbrennen<br />

die Pellets in der<br />

Kassette, dadurch wird über<br />

Anzeige<br />

zwölf Stunden Wärme produziert.<br />

Dafür ist kein zusätzliches<br />

Gebläse oder Strom nötig.<br />

Nach Terminvereinbarung<br />

kann die Pellet-Kassette in<br />

der Ausstellung live erlebt<br />

werden. Allgemein zeichnen<br />

sich die Max-Blank-Öfen<br />

durch eine hohe Wärmespeicherkapazität<br />

aus. Sowohl<br />

vondiesen Öfen als auch den<br />

Olsberg-Modellen befinden<br />

sich laufend neue Modelle in<br />

der Ausstellung. Olsberg hat<br />

auch einige raumluftunabhängige<br />

Öfen im Sortiment<br />

(keine Fenster-Kontaktschalter<br />

nötig).<br />

Am Martinimarkt-Wochenende<br />

ist bei TersteggeTag der<br />

offenen Tür.Von 10 bis 17 Uhr<br />

ist die Ausstellung am7.und<br />

8. November (Samstag und<br />

Sonntag) geöffnet. Ansonsten<br />

ist die Schau jede Woche<br />

samstags von9bis 14 Uhr zu<br />

besichtigen. Nach Absprache<br />

sind andere Termine möglich.<br />

Kaminbau Bernhard Terstegge,<br />

Am Vogelbusch 8,<br />

48301 Nottuln, ' 02502/<br />

6785 oder 0172/2 82 67 85,<br />

info@terstegge-bau.de,<br />

www.terstegge-bau.de.<br />

Stabil<br />

mit Stil<br />

rist etwas ganz Alltägli-<br />

und gleichzeitig<br />

Eches<br />

auchetwas ganz Besonderes<br />

–der Tisch. Zahlreiche Rekordeund<br />

Zahlen umringen<br />

ihn. So verbringen wir laut<br />

www.jetzt.de beispielsweise<br />

sechs Jahre unseres Lebens<br />

an der heimischen Tafel.<br />

Kein Wunder,ist diese doch<br />

Dreh- und Angelpunkt<br />

unseres Alltags. Mahlzeiten,<br />

Hausaufgaben, Spiele, Basteln,<br />

Diskussionen: Der Esstisch<br />

steht im Zentrum jeden<br />

Geschehens. Entsprechend<br />

vielseitig wird ergenutzt.<br />

Demzufolge sind die<br />

Anforderungen an das Möbelstück<br />

hoch. Der Tisch<br />

soll robustsein, ausreichend<br />

Platz bieten, gut aussehen<br />

und sich indas Wohnumfeld<br />

integrieren. „Stabil mit<br />

VII<br />

Antike Tische passen zujeder Einrichtung<br />

Kurz notiert<br />

Das Gefühl, nicht<br />

mehr sicher zu sein<br />

ei mir ist nichts zu ho-<br />

–sobegründen Blen“<br />

viele Senioren den Verzicht<br />

auf Sicherheitstechnik.<br />

Das jedoch weiß der<br />

Trickbetrüger oder Einbrecher<br />

nicht, bevor erim<br />

Wohnzimmer steht. ABUS-<br />

Sicherheitsexperte Florian<br />

Lauw gibt deshalb zu bedenken:<br />

„Erstens lohnt<br />

sich heute fast jeder Einbruch,<br />

auch inSeniorenhaushalten<br />

gibt es Handys<br />

oder hochwertige HD-<br />

Fernseher.“ Zweitens sei<br />

das Hauptproblem nach<br />

einem Einbruch meist<br />

nicht der Verlust von<br />

Wertgegenständen, sondern<br />

das Gefühl, zu Hause<br />

nicht mehr sicher zu sein.<br />

Küchen -Einbauschränke -Badmöbel -Schlafzimmer -Garderoben<br />

Beratung und Planung<br />

alles nach Maß<br />

Stil lautet das Käufermotto.<br />

Und diesem werden antike<br />

Stücke mehr als gerecht, da<br />

sie absolut familientauglich<br />

sind und zu jeder Einrichtung<br />

sowie Lebensphase<br />

passen“, weiß Antikmöbel-<br />

Spezialist Georg Britsch.<br />

Da die Esszimmermöbel<br />

in vielen Haushalten am<br />

häufigsten im Gebrauch<br />

sind, müssensie viel aushalten<br />

können. Der große Vorteil<br />

von antiken Einrichtungsgegenständen:<br />

Sie sind<br />

nicht nur schick. Kleinere<br />

Macken werden vom Mobiliar<br />

aus der Biedermeierzeit<br />

und anderen Epochen zudem<br />

problemlos verziehen.<br />

Undsollte es dochzueinem<br />

größeren Schaden kommen,<br />

ist dieser durch eine Restaurierung<br />

schnell behoben.<br />

Deutsches Markenprodukt<br />

Garagentor-Aktion<br />

Sectionaltor GSW 40-S<br />

40mm dick, (nicht 20mm!)<br />

doppelwandig, energiesparend,<br />

inkl.Antrieb,Sender &Lichtschranke<br />

Zum Vorteilspreis<br />

(inkl. MwSt.)<br />

Ihre individuellen Wünsche<br />

Umbau und Erweiterungen<br />

Raiffeisenstraße 33 -48653 Coesfeld -Telefon:02541/971220-www.rudi-sicking.de<br />

ab<br />

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nicht 899,-<br />

799,-<br />

Bahnweg 4 . Coesfeld . 02541/2048


VIII<br />

Kurz notiert<br />

Schutz für<br />

Ferienhaus und Co.<br />

KREIS COESFELD. Ferienwohnungen<br />

werden oft nur<br />

wenige Wochen im Jahr genutzt,<br />

Gartenhäuschen bleiben<br />

während des Winters<br />

sogar mehrere Monate verwaist.<br />

Damit entfällt auch<br />

ein regelmäßiges Lüften –<br />

obwohl dies notwendig ist,<br />

um für ein gesundes Raumklima<br />

zu sorgen und Feuchtigkeit<br />

abzuführen. Für Abhilfe<br />

können Entfeuchter<br />

sorgen: Sie speichern<br />

Feuchtigkeit und regulieren<br />

so das Raumklima.<br />

Heizkosten sparen<br />

durch Vollwärmedämmsysteme<br />

•Klinkerkleberiemchen<br />

•Aussenputze<br />

•Fassadenanstrich<br />

•Fugarbeiten<br />

•eigener Gerüstbau<br />

Grenzen<br />

aufheben<br />

KREIS COESFELD. Ein<br />

moderner, fugenloser Steinboden<br />

ist für Wohnräume<br />

ebenso wie für Terrassen,<br />

Balkone, Wintergärten und<br />

Garagen geeignet. Das ermöglicht<br />

es, die Grenzen<br />

zwischen innen und außen<br />

aufzuheben. Der Bodenbelag<br />

lässt sich nicht nur kostensparend<br />

selbst verlegen, sondern<br />

kann auch auf fast jedem<br />

festen und tragfähigen<br />

Untergrund wie Holz, Fliesen,<br />

Kunststoff, Beton und<br />

Estrich aufgebracht werden.<br />

Über 25 Jahre<br />

Andreas Krämer<br />

Meisterbetrieb für<br />

Fassadensanierung<br />

48249 Dülmen-Rorup<br />

:025 48/15 57 o. 01 72/2 30 32 24<br />

Fax: 02548/91 91 04<br />

nfo@fassadensanierung-kraemer.de<br />

www.fassadensanierung-kraemer.de<br />

Regenerative Energien<br />

Aus Eis wird Energie<br />

Jens Eike Drüner geht beim Bau ungewöhnliche Wege<br />

Von Alexandra Schlüter<br />

Die Idee hört sich zunächst<br />

mal kurios an: Aus Wasser<br />

wird Eis und aus Eis wird<br />

Energie zum Heizen. Aufdem<br />

Hengte-Baugebiet wird aber<br />

genau diese Idee jetzt in die<br />

Tat umgesetzt.<br />

COESFELD. Wärme kann<br />

auf verschiedenen Wegen<br />

erzeugt werden. Klassische<br />

Wärmepumpen sind bekannt,<br />

dass aber ein Eisspeicher<br />

für wohlige Winterabende<br />

und heiße Duschen<br />

sorgen kann, das ist noch<br />

weithin unbekannt. Als Pionier<br />

zeigt sichJens EikeDrüner,<br />

der als einer der ersten<br />

mittels Eis heizen will.<br />

„Ichhabe michzumeiner<br />

Zeit als Ingenieur mit dem<br />

Thema beschäftigt und bin<br />

im Fernsehen auf die Möglichkeit<br />

des Heizens mit Eis<br />

aufmerksam geworden“, so<br />

der Billerbecker, der nun in<br />

Coesfeld baut. „Ich habe<br />

meinen alten Arbeitgeber<br />

angesprochen, und der hat<br />

die Methode zur Marktreife<br />

geführt.“<br />

Gesternist der massige Betonzylinder<br />

auf seinem<br />

Grundstück imBoden eingebracht<br />

worden. Trinkwasser<br />

wird dort mittels einer<br />

Wärmepumpe in Eis umgewandelt,<br />

dieser Wechsel des<br />

Aggregatzustandes setzt<br />

Energie frei. Im Winter kann<br />

so das neue Haus beheizt<br />

werden. Im Sommer sorgen<br />

Jens EikeDrüner wirdsein Haus mit Eis beheizen. Noch istdiese<br />

Methode relativ unbekannt, das könnte sich aber schnell<br />

ändern.<br />

Foto: as<br />

Solarkollektoren auf dem<br />

Dach für warmes Wasser,<br />

das nun wiederum das Eis<br />

erneut auftaut. Ein rein ökologischer<br />

Kreislauf, der zudem,<br />

so Drüner, auch noch<br />

kostengünstiger ist als die<br />

reinen Wärmepumpensysteme.<br />

Ein weiterer Vorteil, so<br />

Drüner, sei die Flexibilität.<br />

„Eine Wärmepumpe bleibt<br />

im Boden, der Eisspeicher<br />

könnte auch wieder entfernt<br />

werden“, erläutert er.<br />

Ein Umstand, der die alternative<br />

Methode vor allem<br />

auchfür den Einsatz in Wasserschutzgebieten<br />

interessant<br />

mache. Bei einer herkömmlichen<br />

Wärmepumpe<br />

bestehe außerdem die Gefahr,dass<br />

sichimBoden Eisbrocken<br />

bildeten, die dann<br />

nicht mehr entfernt werden<br />

könnten.<br />

Vier Meter tief ist das<br />

Loch, das Drüner für den<br />

drei Meter hohen Betonzylinder<br />

ausheben musste. Ab<br />

Sommer 2016 soll dann das<br />

gesamte Haus stehen und<br />

mit der neuartigen Energie<br />

versorgt werden.<br />

MDS Heizsysteme<br />

DieHeizsysteme der Zukunft... bis zu 40% Energiekostenersparnis!<br />

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in IhremHaus und die Sonne scheintauch innen? Unmöglich?<br />

Mit Infrarotheizungen holen Sie sich die Sonne ins Haus.<br />

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–Telefonische Voranmeldung erwünscht –<br />

• geeignet für jede <strong>Immo</strong>bilie<br />

und jedes Bauvorhaben<br />

• günstiger Anschaffungspreis<br />

• lebenslange Wartungsfreiheit<br />

• arbeitet völlig geräuschlos<br />

• keine Staubaufwirbelung durch Konvektion<br />

• angenehm gleichbleibende Wärme<br />

und gesundes Raumklima (elektrosmogfrei)<br />

• keine Feuchtigkeits- oder Schimmelbildung im Mauerwerk<br />

• zeitsparend in der Baufertigstellung<br />

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www.welltherm.de<br />

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MDS Heizsysteme ·Otto-Hahn-Straße 6·48301 Nottuln<br />

Telefon 02502/2 52 34 ·Fax 02502/2 52 35 ·info@mds-heizsysteme.de


Bauen und Wohnen<br />

IX<br />

Anzeige<br />

Ralf Siems, Inhaber vonMDS Heizsysteme,bietet eine umfassende<br />

Beratung zum Thema Infrarotheizung. Das Heizsystem<br />

ist umweltschonend, effizient, energiesparend<br />

und kann mit wenig Aufwand selbst installiert werden.<br />

Neue Art zuheizen<br />

Infrarotheizung in der Ausstellung bei MDS Heizsysteme in Nottuln<br />

Die Welltherm GmbH ist<br />

eines der führenden, europaweit<br />

agierenden Unternehmen<br />

im BereichInfrarotbeheizung.<br />

Ob in Kristallweiß,<br />

Schwarz, als Tafelheizung,<br />

als Spiegel oder als<br />

Bildheizung – Welltherm<br />

Infrarotheizkörper fügen<br />

sich injedes Raumkonzept<br />

ein.<br />

NOTTULN. Welltherm<br />

Infrarotheizsysteme eignen<br />

sich sowohl als<br />

energiesparende Alternative<br />

zu Nachtspeicherheizungen,<br />

als Zusatzheizung,<br />

aber auch<br />

als umweltschonendes<br />

Heizsystem bei Renovierungen<br />

von Bestandsimmobilien<br />

oder<br />

Neubauten.<br />

Infrarot ist die neue<br />

Art zuheizen –dies ist<br />

der Leitsatz der WellthermGmbH.<br />

Infrarot ist<br />

Voll im Wohlfühl-Trend<br />

Bungalows werden immer beliebter<br />

atur bedeutet Gemüt-<br />

Das sagen sich<br />

Nlichkeit.<br />

immer mehr Bauherren und<br />

entscheiden sich für viele<br />

natürliche Materialien beim<br />

Hausbau. Die meisten dürften<br />

dabei an Holz denken:<br />

Der Baustoff steht fastunbegrenzt<br />

zur Verfügung,<br />

unterstützt ein gesundes<br />

Raumklima und<br />

ermöglicht Häuser<br />

mit individuellem<br />

Charakter.<br />

Der gute alte<br />

Bungalow<br />

erlebt in modernem<br />

architektonischem<br />

Gewand<br />

eine regelrechte<br />

Renaissance.<br />

„Das<br />

Wohnen auf<br />

einer Etage bietet<br />

viele praktische Vorteile:<br />

Barrierefreiheit<br />

istfür fastalle Lebensphasen<br />

von Vorteil –wenn Kinder<br />

zur Familie gehören<br />

ebenso wie in späteren Jahren,<br />

wenn das Treppensteigen<br />

beschwerlich wird“,<br />

sagt Martin Blömer vom<br />

Ratge-<br />

Verbraucherportal<br />

berzentrale.de.<br />

Bungalows aus dem Naturmaterial<br />

Holz punkten auch<br />

mit ihrem besonders wohnlichen<br />

Charakter Foto: Eksjöhus<br />

Durch die große Grundfläche<br />

wirken die Entwürfe,<br />

etwa vom schwedischen<br />

Holzhausanbieter Eksjöhus,<br />

stets repräsentativ und<br />

großzügig. Alle Zimmer haben<br />

einen<br />

direkten Anschluss zum<br />

Garten –für Übergänge zwischen<br />

dem Wohnbereich<br />

und der Natur. Unter<br />

www.eksjohus.de gibt es<br />

weitere Details.<br />

nicht nur die neue, sondern<br />

auch nachhaltige<br />

Art zuheizen. Strom ist<br />

die Energiequelle der<br />

Zukunft. Denn nurStrom<br />

kann unabhängig und<br />

nachhaltig erzeugt werden.<br />

Schon bei der Auswahl<br />

des Stromanbieters<br />

kann viel Geld gespart<br />

werden.<br />

Noch mehr Einsparpotenzial<br />

bieten optimal<br />

eingesetzte Infrarotheizsysteme<br />

in Kombination<br />

mit Fotovoltaik-<br />

Anlagen und Speichern.<br />

Welltherm Infrarotsysteme<br />

heizen hocheffizient<br />

und ressourcenschonend.<br />

Eine unkomplizierte<br />

Thermostatregelung<br />

sorgt für eine punkt-<br />

Beim Zuschnitt des Bungalows<br />

hat man freie Hand.<br />

Ob kompakt auf 90 Quadratmetern<br />

Wohnfläche oder<br />

großzügig auf über 160<br />

Quadratmetern mit sechs<br />

Räumen –alles ist möglich.<br />

Die Holzhäuser vermitteln<br />

zudem einen gemütlichen,<br />

skandinavischen<br />

Charme.<br />

Nicht zuletzt<br />

sprechen praktische<br />

Argumente<br />

für die Bauweise:<br />

Bungalows<br />

weisen<br />

meist geringere<br />

Baukosten<br />

als mehretagige<br />

Eigenheime<br />

auf.<br />

Schließlichentfällt<br />

nicht nur<br />

die Treppe, auch<br />

die statische Auslegung<br />

ist einfacher<br />

zu realisieren.<br />

Details wie eine trittschallgedämmte<br />

Geschossdecke<br />

können ebenfalls eingespart<br />

werden. Keine Einsparungen<br />

nehmen Bungalow-Besitzer<br />

hingegen bei<br />

der Wohnqualität, bei der<br />

Energieeffizienz und der Behaglichkeit<br />

in Kauf.<br />

Rolf &Pascal Summen<br />

Planung &Gestaltung<br />

Fliesenlegung<br />

genaue Temperierung<br />

und garantiert eine optimale<br />

und angenehme<br />

Wärmeverteilung.<br />

Welltherm Infrarotheizungen<br />

sind handgefertigte<br />

und maßgeschneiderte<br />

Markenprodukte<br />

von höchster Wertigkeit<br />

in Manufakturqualität.<br />

Hochwertige Werkstoffe,ausgesuchte<br />

Komponenten,<br />

sorgfältige Verarbeitung<br />

und individuelle<br />

Fertigung der Produkte<br />

versprechen optimalen<br />

und nachhaltigen<br />

Heizkomfort. Welltherm<br />

Infrarotheizsysteme<br />

werden in Deutschland<br />

produziert, geprüft und<br />

VDE-zertifiziert.<br />

Die Ausstellung des<br />

Welltherm Vertriebspunktes<br />

in Nottuln an<br />

der Otto-Hahn-Straße 6<br />

ist montags bis freitags<br />

von 8bis 12 Uhr und 14<br />

bis 18 Uhr geöffnet. Beratungstermine<br />

können<br />

unter ' 02502/<br />

25234vereinbart werden.<br />

XXL-Fliesen bis 3m<br />

Mineralische Erdputze<br />

„Der Kunde entscheidet<br />

sich mit dem Kauf<br />

einer WellthermInfrarotheizung<br />

für ein Top-Produkt“,<br />

sagt Ralf Siems,<br />

Geschäftsinhaber und<br />

seit neun Jahren mit<br />

dem Vertrieb von Infrarotheizungen<br />

vertraut.<br />

„Selbstverständlich<br />

hörtmit dem Verkauf der<br />

Infrarotheizung unser<br />

Service nicht auf. Wir<br />

bieten die Installation<br />

und die Entsorgung des<br />

alten Heizsystems, insbesondere<br />

die fachgerechte,<br />

zertifizierte Entsorgung<br />

von Nachtspeicherheizungen<br />

an.“<br />

MDS Heizsysteme,<br />

Otto-Hahn-Straße 6,<br />

Nottuln, ' 02502/<br />

25234, info@mdsheizsysteme.de,<br />

Infos<br />

unter www.mds-heizsysteme.de<br />

oder<br />

www.welltherm.de.<br />

Winterzeit! Handlauf am Hauseingang?<br />

Noch Fragen? Rufen Sie uns gerne an<br />

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4A Edelstahl-Team Münsterland GmbH,<br />

Coesfelder Str. 56, 48301 Nottuln-Darup<br />

Lehmputzgestaltung<br />

Estrichverlegung<br />

Silikonfugen<br />

Badsanierung aus einer Hand<br />

Kreuzstr. 59·Stadtlohn ·02563/4596 o.0172/2696355 ·info@rsfliesen.de<br />

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Potenziale genutzt<br />

Ökoprofit im Kreis Coesfeld zieht eine Erfolgsbilanz<br />

40,4 Tonnen Abfall, 902 939<br />

kWh Energie, 398,2 Tonnen<br />

CO2 und 1749 Kubikmeter<br />

Wasser –eine beeindruckende<br />

Liste an Einsparungenhat<br />

das Projekt Ökoprofit im<br />

Kreis Coesfeld erreicht.<br />

KREIS COESFELD. Elf<br />

Unternehmen haben sich<br />

2014 auf den Weg gemacht,<br />

in Sachen Energie- und Abfallwirtschaft<br />

zusparen.<br />

Dabei musste zunächst<br />

Erholung ganz nah.<br />

Mitternachtssauna<br />

Jeden letzten Samstag<br />

im Monat bis 1Uhr.<br />

das eigene Verhalten auf den<br />

Prüfstand gestellt werden.<br />

Dabei ging es nicht nur um<br />

die ganz großen Wünsche,<br />

schon kleine Verhaltensänderungen<br />

machen sich in<br />

der Bilanz bemerkbar. Oftmals<br />

reichte schon der Austauschder<br />

Beleuchtung, um<br />

die Energieeinsparung zu erleichtern.<br />

Manchmal waren aber<br />

auchgrößereSprünge nötig.<br />

Wenn zum Beispiel die Gebäudetechnik<br />

verbessert<br />

werden musste, mussten<br />

größere Summen in die<br />

Hand genommen werden.<br />

Für die Firmen dürften<br />

sich die Projekte rechnen.<br />

Einer Investitionssumme<br />

von rund 590 000 Euro stehen<br />

bereits jetzt Einsparungen<br />

in Höhe von gut<br />

252 000 Euro entgegen. In<br />

knapp 2,5 Jahren dürften<br />

sichdie Projekte sogar in Gewinn<br />

niederschlagen. (as)<br />

Mit gutem Beispiel voran<br />

Stadtwerke Dülmen haben sich erfolgreich beteiligt<br />

DÜLMEN. Als großer Energie-<br />

und Wasserversorger gehen<br />

die Stadtwerke Dülmen in<br />

Sachen Ökoprofit mit gutem<br />

Beispiel voran. Ein Projektteam<br />

hat sich die ökologische<br />

Optimierung auf die Fahne<br />

geschrieben und kleinere,<br />

aber durchaus auch größere<br />

Maßnahmen umgesetzt.<br />

Das Umweltzertifikat wurde<br />

erlangt, dabei punkteten die<br />

Stadtwerke vor allem mit Einsparungen<br />

bei der Energie<br />

und beim Klimaschutz.<br />

74 000 kWh Energie und 21,8<br />

Tonnen CO2 wurden eingespart.<br />

Damit, so die Bilanz<br />

des Energieversorgers, werden<br />

10 752 Euro eingespart.<br />

Die Maßnahmen, die dafür<br />

31.Okt. Goldener Herbst<br />

28. Nov. Adventszauber<br />

26. Dez. Sinnliche Polarnacht<br />

Klutensee-Bad<br />

Aquapark Management GmbH<br />

Rohrkamp23•59348Lüdinghausen<br />

Tel. 02591/79932-0<br />

www.klutensee-bad.de<br />

ergriffen wurden, waren vielschichtig.<br />

Die Umweltchronik,<br />

die die Stadtwerke Dülmen<br />

im offiziellen Abschlussbericht<br />

veröffentlichen, reicht<br />

über einen Zeitraum vonmehreren<br />

Jahren und zeigt, dass<br />

bereits vor dem offiziellen<br />

Start Maßnahmen inSachen<br />

Energieersparnis ergriffen<br />

wurden. So wurde bereits<br />

2010 eine neue PV-Anlage<br />

installiert.<br />

2012 abgeschlossen wurden<br />

die Erneuerung der Heizungsanlage,<br />

die Abschaffung<br />

der Durchlauferhitzer im<br />

Duschbereich und das Aufstellen<br />

von Mülltrennsystemen<br />

in den Küchen. Derzeit<br />

werden noch alle alten Kopierer<br />

durch neue Modelle mit<br />

Energiesparmodus ersetzt.<br />

Im Rahmen der dezentralen<br />

Energieerzeugung wurden<br />

45 000 Euro investiert,<br />

jährlich sollen so 7752 Euro<br />

eingespart werden. 20 000<br />

Euro mussten in die Hand genommen<br />

werden, um das<br />

Leuchtenprogramm umzusetzen,<br />

das wiederum pro<br />

Jahr 3000 Euro Stromkosten<br />

sparen soll.<br />

Das Leuchtenprogramm<br />

soll bis 2016/17 abgeschlossen<br />

sein. Derzeit wird noch<br />

der Stromverbrauch an den<br />

einzelnen Abnahmestellen<br />

ermittelt und als Grundlage<br />

für die Optimierung ein<br />

Leuchtenkataster erstellt.<br />

Viele Unternehmen aus dem Kreisgebiet haben sich amÖkoprofit-Projekt<br />

beteiligt.<br />

Foto: Alexandra Schlüter<br />

26 Tonnen weniger CO2<br />

Klutensee-Bad wurde als Ökoprofit-Betrieb zertifiziert<br />

LÜDINGHAUSEN. Ausgezeichnet<br />

und zertifiziert wurde<br />

auch das Klutensee-Bad,<br />

Aquapark Management<br />

GmbH in Lüdinghausen.<br />

Das Klutensee-Bad entschloss<br />

sich im Juni 2014, am<br />

Projekt Ökoprofit teilzunehmen.<br />

Im Laufe eines Jahres<br />

nahm das Umweltteam des<br />

Unternehmens um Manuela<br />

Dalhaus, Sophie Reppe und<br />

Klaus Knorps an acht halbtägigen<br />

Workshopsteil. In ihnen<br />

wurden Fachinformationen<br />

über umweltrelevante Themen<br />

vermittelt und gemeinsam<br />

bearbeitet. Der Erfahrungsaustausch<br />

der Teilnehmer<br />

untereinander spielte dabei<br />

eine große und wichtige<br />

Rolle.<br />

Das zweite wichtige Standbein<br />

beim Projektbildeten die<br />

Vor-Ort-Termine im Betrieb.<br />

Mit Unterstützung eines Umweltberaters<br />

wurden individuelle<br />

Potenziale aufgedeckt<br />

und konkrete Maßnahmen<br />

entwickelt, die die Umwelt<br />

entlasten und gleichzeitig<br />

Geld einsparen.<br />

Das Klutensee-Bad erreichte<br />

so Einsparungen bei<br />

den Betriebskosten von<br />

26 550 Euro. Es wurden 550<br />

m³ Wasser und 121 600 kWh<br />

Energie eingespartsowie der<br />

Ausstoß des Treibhausgases<br />

CO2 um etwa 26,1 Tonnen<br />

verringert.<br />

Auch nach dem Projektjahr<br />

ist man weiterhin dem Umweltschutzgedanken<br />

verpflichtet.<br />

Vorrangige Ziele<br />

sind die Entlastung der Umwelt,<br />

die Ressourcenschonung,<br />

die Reduzierung des<br />

Chemikalienverbrauchs bei<br />

gleichzeitiger Wahrung hoher<br />

hygienischer Standards, die<br />

Reduzierung der CO2-Emission,<br />

ein verantwortungsvolles<br />

Abfallmanagement sowie<br />

der Gesundheitsschutz der<br />

Gäste und Mitarbeiter.„Unser<br />

gesamtes Handeln setzt auf<br />

langfristige Kontinuität und<br />

damit auf die Sicherung der<br />

natürlichen Lebensgrundlagen<br />

für künftige Generationen“,<br />

erklärt Betriebsleiterin<br />

Manuela Dalhaus.<br />

kompetent persönlich vor Ort<br />

StadtwerkeDülmen GmbH AlterOstdamm 21 48249 Dülmen<br />

T02594 7900-0 F02594 7900-53<br />

E-Mail: info@stadtwerke-duelmen-gmbh.de


Einrichtenund Wohnen<br />

XI<br />

Garagentore<br />

Rolltore<br />

Sectionaltore<br />

Antriebe<br />

Haustüren<br />

Renovierung<br />

Wartung<br />

Holzinnentüren<br />

Zeppelinstraße 3 | 48301 Nottuln<br />

Telefon 02509/9942877|www.bauelemente-michel.de<br />

30<br />

Jahre<br />

Nicht lange suchen, sondern einfach finden: Ein begehbarer Kleiderschrank sorgt für mehr<br />

Überblick über die eigene Garderobe.<br />

Foto: Topa Team<br />

Die ganze<br />

Garderobe im Blick<br />

Ein begehbarer Kleiderschrank sollte individuell geplant werden<br />

Nicht lange kramen und suchen<br />

–sondern einfach finden.<br />

So würde sich mancher<br />

den Start in den Tag wünschen.<br />

Doch genau das Lieblingshemd<br />

oder die edle Krawatte<br />

für den wichtigen Geschäftstermin,<br />

dieman heute<br />

tragen wollte, sind wie vom<br />

Erdboden verschluckt.<br />

E<br />

in Grund dafür: Viele<br />

Kleiderschränke platzen<br />

buchstäblich aus allen Nähten,<br />

die Übersicht geht mit<br />

der Zeit verloren. „Viele behelfen<br />

sich damit, zweimal<br />

im Jahr umzuräumen und<br />

saisonal die Sommer- oder<br />

Wintergarderobe in den Keller<br />

zu verfrachten. Aber auf<br />

Dauer istdas keine bequeme<br />

Lösung –abgesehen davon,<br />

dass gute Stücke im muffigen<br />

Lager leiden könnten“,<br />

so Martin Blömer vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

Die Lösung ist<br />

beispielsweise ein begehbarer<br />

Kleiderschrank, in dem<br />

alles seinen angestammten<br />

Platz hat –und direkt mit<br />

einem Griff gefunden wird.<br />

Von solch einem Kleiderschrank<br />

im XXL-Format<br />

träumen viele Männer und<br />

wohl nochmehr Frauen. Allerdings<br />

ist die Meinung<br />

weit verbreitet, dass für dieses<br />

Komfort-Extrajede Menge<br />

Platz nötig ist. Das Vorurteil<br />

lässtsichindes schnell<br />

entkräften. „Mit gut durchdachten,<br />

ergonomischen<br />

Lösungen lässtsichauchauf<br />

wenig Grundfläche jede<br />

Menge Stauraum schaffen.<br />

Begehbare Kleiderschränke<br />

bieten den Vorteil, dass sie<br />

sich unterschiedlichsten<br />

Raumsituationen perfekt<br />

anpassen lassen“, betont<br />

beispielsweise Einrichtungsexperte<br />

Michael Ritz<br />

vonTopaTeam. Gerade auch<br />

Problemzonen im Haus wie<br />

etwa Dachschrägen ließen<br />

sichauf diese Weise sehr gut<br />

ausnutzen –oft viel besser<br />

als mit einem Standard-Kleiderschrank,<br />

der viele Ecken<br />

und Nischen ungenutzt<br />

lässt.<br />

Wichtig sei daher eine individuelle<br />

Planung durch<br />

den Fachmann, so Ritz weiter:<br />

„Empfehlenswert ist,<br />

sich von erfahrenen Tischlern<br />

vor Ort beraten zu lassen.<br />

Die Handwerker finden<br />

kreative und zugleich praktische<br />

Lösungen. Außerdem<br />

übernehmen sie gleich den<br />

Einbau des begehbaren Kleiderschranks.“<br />

Ansprechpartner<br />

in der Nähe gibt es<br />

unter www.topateam.com.<br />

Der Fachmann schafft aber<br />

nicht nur mehr Stauraum,<br />

sondern denkt auch an<br />

praktische und zugleich<br />

komfortable Details: So wird<br />

etwa die Kleiderstange individuell<br />

an die Körpergröße<br />

angepasst, ein paar zusätzliche<br />

Fächer für die Hutsammlung<br />

oder Schubladen<br />

für die hochwertigen Seidenkrawatten<br />

werden eingeplant<br />

oder auchein Ganzkörper-Spiegel<br />

mit hochwertiger<br />

LED-Beleuchtung<br />

eingebaut.<br />

Elektrotechnik<br />

Gövert GmbH<br />

Ostdamm 125 · 48249 Dülmen<br />

Telefon 02594/949104<br />

Telefax 02594/949105<br />

Info www.elektro-goevert.de<br />

Metallbau<br />

UMLAUF<br />

Treppenbau.Geländerbau<br />

Schlosserei.Kunstschmiede<br />

Raiffeisenstraße 7·48727 Billerbeck<br />

Telefon 02543/96 80 ·Telefax 02543/66 10<br />

Mobil 01 71/3 63 73 62<br />

Besuchen sie unsereAusstellung!<br />

ELEKTROTECHNIK<br />

KG<br />

BERATUNG<br />

P L A N U N G<br />

AUSFÜHRUNG<br />

KUNDENDIENST


Foto: djd/Zodiac<br />

XII<br />

Gartengestaltung<br />

Becken<br />

gründlich<br />

reinigen<br />

Winterzeit<br />

für den Pool<br />

Irgendwann ist auch die<br />

schönste Badesaison endgültigvorbei<br />

–und der Pool muss<br />

für diekalteJahreszeit fit gemacht<br />

werden. Fast alle Hersteller<br />

empfehlen die Überwinterung<br />

im gefüllten Zustand,<br />

denn durch das Wassergewicht<br />

wird die Stabilität<br />

ambesten erhalten.<br />

udem ist das gefüllte Be-<br />

äußeren Witte-<br />

Zcken<br />

rungseinflüssen weniger<br />

ausgesetzt und kann durch<br />

hineinfallende Gegenstän-<br />

Kurz notiert<br />

Schicht<br />

im Schacht<br />

icht nur über die Ter-<br />

gelangen Flie-<br />

Nrassentür<br />

gen, Mücken und Spinnen<br />

ins Haus. Sie nutzen nahezu<br />

jeden Zugang, der sich<br />

ihnen bietet. Für jede Öffnung<br />

sind passende Lösungen<br />

erhältlich. So gibt es<br />

Fliegengitter für sämtliche<br />

Fensterformen, für Dreiecke,<br />

Trapeze oder Rundbögen.<br />

Lichtschächte, die oft<br />

zur Falle für Insekten, Laub<br />

und Dreck werden, lassen<br />

sich mit transparenten und<br />

luftdurchlässigen Abdeckungen<br />

schützen.<br />

de nicht beschädigt werden.<br />

Im ersten Schritt sollte<br />

man das Becken von allem<br />

Schmutz gründlich reinigen.<br />

Denn vorhandene<br />

Schmutz- oder Kalkränder<br />

sind ansonsten im nächsten<br />

Frühjahr gut angetrocknet<br />

und nur noch mühsam zu<br />

entfernen. Die Säuberung<br />

eines Pools vonHand istVergangenheit:<br />

Diese Arbeit<br />

kann heute ein Poolroboter<br />

übernehmen. Er wirdins Becken<br />

eingesetzt und leistet<br />

alle Reinigungsarbeiten am<br />

Fliesen mit<br />

moderner Optik<br />

eramische Fliesen galten<br />

K als praktisch und reinigungsfreundlich,<br />

aber eher<br />

kalt und nicht sehr wohnlich.<br />

Mit neuen Designs,<br />

die etwa Holz oder Natursteine<br />

nachbilden, hat sich<br />

das Bild geändert. Die aktuellen<br />

Kollektionen sind optisch<br />

wie auch haptisch angenehm.<br />

In Kombination<br />

mit einer Fußbodenheizung<br />

schaffen Fliesen ein angenehmes<br />

Fußgefühl und sorgen<br />

für eine wohnliche Atmosphäre<br />

imgesamten<br />

Wohnbereich.<br />

Pool selbsttätig. Sowohl der<br />

Boden des Pools als auchdie<br />

geraden Wände werden mittels<br />

elektronischer Steuerung<br />

vollständig erreicht.<br />

Die Technik erzeugt einen<br />

außergewöhnlich starken<br />

Wirbel im Innerndes Filters.<br />

Schmutzstoffe können sich<br />

daher nicht an den Filterkorb<br />

anlegen, wodurch eine<br />

Verstopfung des Filterkorbs<br />

vermieden und so für eine<br />

starke und konstante Saugkraftgesorgt<br />

wird. Der Roboter<br />

besitzt vier Antriebsräder<br />

für guten Halt sowie die Bewältigung<br />

von Hindernissen<br />

wie etwa Treppen.<br />

Vorder Winterpause sollte<br />

der pH-Wert überprüft<br />

und auf einen Wert von 7,0<br />

bis 7,4 eingestellt werden.<br />

Das Wasser sollte auf ein<br />

Niveau unterhalb aller Öffnungen<br />

wie beispielsweise<br />

der Einströmdüsen oder der<br />

Gegenstromanlagen abgesenkt<br />

werden. Danach wird<br />

das Wintermittel in der vom<br />

Hersteller empfohlenen Dosierung<br />

im nun teilweise<br />

entleerten Becken verteilt,<br />

es verhindert Kalkablagerungen<br />

und schützt vor Algenwuchs<br />

und Mikroorganismen.<br />

Danach sollte man noch<br />

die Außenrohrleitungen<br />

entleeren sowie alle flexiblen<br />

Schläuche und Zubehörteile<br />

aus Kunststoff entfernen<br />

und frostsicher aufbewahren.<br />

Zum Schutz vor<br />

Verunreinigungen im Winter<br />

wirdder Pool schließlich<br />

mit einer lichtundurchlässigen<br />

Winterplane abgedeckt.<br />

Cabrio-Prinzip für die Terrasse<br />

Pergola-Markisen sind wetterfest<br />

in Cabrio ist für viele ein<br />

ETraumauto: Bei Sonnenschein<br />

und warmen Temperaturen<br />

genießt man den<br />

Himmel über sich und den<br />

Wind in den Haaren. Und<br />

wenn doch Regenwolken<br />

aufziehen, wird das Verdeck<br />

eingefahren. Das Cabrio-<br />

Prinzip lässt sich auch auf<br />

die Terrasse übertragen. Mit<br />

einer flexiblen Pergola-Markise<br />

wird sie zum „Cabrio-<br />

Freisitz“ am Haus.<br />

Eine Pergola-Markise lässt<br />

sich jenach Witterung ausoder<br />

einfahren. Im Unterschied<br />

zu normalen Textilmarkisen<br />

ist etwa die „Cabrio-Konstruktion“<br />

„Pergotex“<br />

von Weinor auch für<br />

stärkere Regenfälle gerüstet.<br />

Dafür muss lediglich beim<br />

Anbau laut Hersteller auf<br />

einen Neigungswinkel von<br />

acht Grad geachtet werden,<br />

damit das Regenwasser sicher<br />

abgeleitet wird. Damit<br />

Regenwasser von der Bespannung<br />

nicht auf die Terrasse<br />

tropft, ist in die Stützpfosten<br />

eine Regenrinne integriert.<br />

Wie bei modernen Cabrios<br />

sorgt ein Motorantrieb<br />

für die komfortable Bedienung.<br />

Mit Wettersensoren<br />

lässt sich das Aus- und Einfahren<br />

auch in Abhängigkeit<br />

von der aktuellen Wet-<br />

Beratung<br />

Planung<br />

Ausführung<br />

Pflege<br />

terlage automatisieren.<br />

Wer sich einen noch besseren<br />

Wetterschutz für die<br />

Terrasse wünscht, kann die<br />

Pergola-Markise erweitern.<br />

Seitliche Senkrechtmarkisen<br />

oder lange Volants etwa<br />

bieten Licht-, Sicht- und<br />

Windschutz. Mit verschiebbaren<br />

Glaselementen lässt<br />

sich das Sonnen- und Wetterdachteilweise<br />

oder rundum<br />

schließen. Empfehlenswert<br />

sind Glasmodule, die<br />

sich leicht öffnen und<br />

schließen lassen. Auf diese<br />

Weise verwandelt sich der<br />

geschützte Terrassenbereich<br />

schnell wieder zu einem luftigen<br />

Freiraum.<br />

Der Maulwurf<br />

Garten- und Landschaftabau<br />

•Pflasterungen<br />

•Teichanlagen<br />

•Garten- und Grabpflege<br />

•Zäune<br />

• Winterdienste<br />

Heiko Buchholz<br />

Coesfeld · 02541-8449378<br />

www.der-maulwurf-gartenbau.de

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