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<strong>Oktober</strong> <strong>2015</strong><br />
Tipps und Termine<br />
Vermieterwechsel<br />
S. II<br />
Bauen und Wohnen<br />
Energetische Sanierung<br />
Kaminbau Terstegge<br />
Stabil mit Stil<br />
Infrarotheizung<br />
Wohnen im Bungalow<br />
S. III<br />
S. VII<br />
S. VII<br />
S. IX<br />
S.IX<br />
<strong>Immo</strong>bilien-<br />
Angebote S. IV-VI<br />
Regenerative<br />
Energien<br />
Heizen mit Eis<br />
Ökoprofit<br />
Einrichten<br />
Begehbarer<br />
Kleiderschrank<br />
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Pool im Winter<br />
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S. VIII<br />
S. X<br />
S. XI<br />
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II<br />
Tipps und Termine<br />
Neuer Vermieter<br />
muss Wechsel<br />
bestätigen<br />
Bürgerbüro hilft bei<br />
Ummeldungen<br />
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Wersich ab dem 1. November<br />
in Dülmen an- oder ummelden<br />
möchte,benötigt eine Bescheinigung<br />
seines Vermieters.<br />
Das geht aus dem neuen<br />
Bundesmeldegesetz (BMG)<br />
hervor, das das Melderecht<br />
erstmalig vereinheitlicht.<br />
DÜLMEN. Bei einem Wohnungswechsel<br />
muss der<br />
Eigentümer bzw. Vermieter<br />
nach dem neuen Gesetz bestätigen,<br />
dass der Bürger<br />
eine Wohnung bezogen hat.<br />
„Diese Mitwirkungspflicht<br />
des Wohnungsgebers<br />
bzw. -eigentümers wird<br />
wieder eingeführt, um<br />
Scheinanmeldungen zu verhindern.<br />
Die alleinigeVorlage<br />
des Mietvertrages isthierfür<br />
nicht ausreichend“, erklärt<br />
Bernd Kerkhoff, Leiter<br />
des städtischen FachbereichsBürgerdienste,<br />
Sicherheit<br />
und Ordnung.<br />
Der Wohnungsgeber<br />
muss eine Bescheinigung<br />
ausfüllen, die dann bei der<br />
Anmeldung im Bürgerbüro<br />
vorgelegtwerden muss.Diese<br />
Regelung gilt auch bei<br />
Umzügen innerhalb Dülmens.<br />
Das entsprechende<br />
Formular kann ab sofortauf<br />
der Internetseite der Stadt<br />
Dülmen www.duelmen.de<br />
unter „Bürgerservice „A-Z“<br />
(„Wohnungsgeberbescheinigung“)<br />
heruntergeladen<br />
werden. Eine Auflistung aller<br />
benötigten Papiere und<br />
weitere Informationen können<br />
dortunter „A“wie „Anmeldung“<br />
eingesehen werden.<br />
„Sollte es in Einzelfällen<br />
Probleme mit dem Vermieter<br />
wegen des Formulars geben,<br />
helfen wir gerne“, erklärt<br />
Martina Bontrup, Mitarbeiterin<br />
im Bürgerbüro.<br />
Große Hausverwaltungsgesellschaften<br />
aus der Region<br />
werden bereits durch die<br />
Stadt Dülmen informiert.<br />
Laubfegen ist Herbstpflicht<br />
Hausordnung oder Mietvertrag gibt vor /Ausnahmen für Ältere<br />
KREIS.Fallen im Herbstdie<br />
Blätter, können Gehsteige<br />
gerade bei Nässe in gefährliche<br />
Rutschbahnen verwandelt<br />
werden. Der Verband<br />
Wohneigentum NRW weist<br />
darauf hin, dass der Gesetzgeber<br />
eine allgemeine<br />
Räumpflicht für Bürgersteige<br />
vorsieht. „Die Uhrzeiten<br />
für das Laubfegen stimmen<br />
übrigens exakt mit den Zeiten<br />
für den Winterdienst<br />
überein. So muss man an<br />
Werktagen zwischen 7und<br />
20 Uhr und an Wochenenden<br />
ab 9Uhr zu Besen und<br />
Schaufel greifen“, sagt<br />
Hans-Michael Schiller, der<br />
1. Vorsitzende des Verbandes.<br />
Allerdings ist die Rechtsprechung<br />
in Sachen Häufigkeit<br />
des Laubfegens bundesweit<br />
nicht einheitlich.<br />
Dochallgemein gilt:Wächst<br />
die Laubmenge, muss der<br />
Gehweg häufiger gekehrt<br />
werden. Kommen Mieter<br />
oder Eigentümer dieser<br />
Pflicht nicht nach und es<br />
passiert ein Unfall, werden<br />
sie zur Rechenschaft gezogen.<br />
Mieter müssen Besen<br />
und Schaufel aber nur dann<br />
zur Hand nehmen, wenn es<br />
eine Vereinbarung im Mietvertragoder<br />
in der Hausordnung<br />
gibt –nachträglich ergänzen<br />
darf sie der Vermieter<br />
nicht.<br />
Übrigens sind ältere Mieter<br />
vonder Kehrpflicht entbunden,<br />
wenn sie diese<br />
Arbeiten aufgrund von körperlichen<br />
Einschränkungen<br />
nicht mehr selbstdurchführen<br />
können.
Altbausanierung<br />
III<br />
Die Gesamtbilanz zählt<br />
Bei der energetischen Sanierung sollte man auf Nachhaltigkeit achten<br />
Auch wenn es zunächst wie<br />
ein Widerspruch klingen<br />
mag, mit Dämmstoffen aus<br />
Erdöl können Hausbewohner<br />
nicht nur Heizöl oder Gassparen,<br />
sondernauch nachhaltig<br />
das Klima schützen. Dämmmaterialien<br />
aus Hartschaum<br />
bestehen zum größten Teil<br />
aus Luft.<br />
ie benötigte Menge an<br />
DÖl ist gering“, berichtet<br />
Martin Schmidt vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de.<br />
Die daraus hergestellten<br />
Wärmedämmverbundsysteme<br />
können bei<br />
fachgerechter Ausführung<br />
über viele Jahrzehnte genutzt<br />
werden.<br />
Positive Ökobilanz<br />
Zu den Klassikern amBau<br />
zählt expandierter Polystyrol-Hartschaum,<br />
besser bekannt<br />
unterdem Markennamen<br />
Styropor.Zu98Prozent<br />
besteht es aus Luft und zu<br />
zwei Prozent aus Erdöl. Seit<br />
Sicher für viele Jahrzehnte:<br />
Eine Wärmedämmung<br />
macht sich über lange Zeiträume<br />
der Nutzungmehr als<br />
bezahlt.<br />
Foto: djd/IVH<br />
mehr als 60 Jahren wird das<br />
leichte und langlebige Material<br />
für verschiedene Zwecke<br />
am und im Gebäude eingesetzt.<br />
„Auchfür den Bereich<br />
der Wärmedämmung kann<br />
man aufgrund umfassender<br />
Praxiserfahrungen heute<br />
eine Lebensdauer von mehr<br />
als einem halben Jahrhundert<br />
erwarten“, sagt Dr.<br />
Hartmut Schönell, geschäftsführender<br />
Vorstand<br />
des Industrieverbands Hartschaum.<br />
„Mit dem Dämmstoff,<br />
für den ein Liter Erdöl<br />
verbraucht wird, lassen sich<br />
rechnerisch in 50 Jahren<br />
mehr als 200 Liter Heizöl<br />
einsparen.“ Somit weist das<br />
Material über seinengesamten<br />
Lebenszyklus eine positive<br />
Ökobilanz auf – ein<br />
Nachweis, der nicht für jeden<br />
Dämmstoff erbracht<br />
werden kann.<br />
Vielfältiger Nutzen<br />
Sowohl im Neubau als<br />
auch bei der Altbaumodernisierung<br />
leistetdas bewährte<br />
Material weiter wertvolle<br />
Dienste – nicht nur beim<br />
Energiesparen, sondern<br />
auch zur Verbesserung des<br />
Raumklimas. Dabei ist es<br />
vielfältig einsetzbar: für die<br />
Außenwand ebenso wie für<br />
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von 1992. Bei einer<br />
Gesamtwfl. von ca. 328<br />
m²,verteilt auf 6Wohnungen mit<br />
unterschiedlichen Größen und 9<br />
Stellplätzen,bieten wir Ihnenein<br />
interessantes und gut vermietetes<br />
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KP: € 480.000,–<br />
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Nottuln eG<br />
MEHRFAMILIENHAUS IN<br />
DÜLMEN<br />
In ruhiger und zentraler Lage<br />
von Dülmen befindet sich dieses<br />
Mehrfamilienhaus. 3 Wohnungen<br />
mit einer Gesamtwohnfläche<br />
von ca. 328 m² bei unterschiedlicher<br />
Aufteilung bieten<br />
wir Ihnen zum Kauf an. Das<br />
DG wurde in 2001 zurWohnung<br />
ausgebaut. Gas; EnV: 130 kWh/<br />
(m²*a) KP: € 410.000,–<br />
AndreDahmen<br />
Tel.: 02502/9400153<br />
Wohnen –ein teures Vergnügen?<br />
Steigende Nebenkosten und hohe Mieten zehren einen Großteil des Gehalts auf<br />
Kaum istesauf dem Konto,da<br />
ist invielen Haushalten bereits<br />
ein Großteil des Gehalts<br />
wieder ausgegeben. Der<br />
Grund dafür: steigende Mietenund<br />
Nebenkosten, diedas<br />
Wohnen immer teurer machen<br />
–ganz besonders ingefragten<br />
Großstadtlagen.<br />
D urchschnittlich ein<br />
Drittel ihres Einkommens<br />
geben die Bundesbürger<br />
für Miete und Nebenkosten<br />
aus, deutlich mehr als<br />
noch vor wenigen Jahren.<br />
„Die Ausgaben für das Wohnen<br />
werden häufigzum Kostentreiber<br />
bei den festen<br />
Ausgaben“, bestätigt Korina<br />
Dörr, Leiterin des Beratungsdienstes<br />
Geld und<br />
Haushalt. Berufsstarter oder<br />
Familien mit geringem Einkommen<br />
sind von der Entwicklung<br />
noch stärker betroffen:<br />
Teils geht bereits die<br />
Hälfte der Einnahmen nur<br />
für das Wohnen drauf.<br />
Vor der Unterzeichnung<br />
des Mietvertrags sollte man<br />
deshalb die Höhe der Miete<br />
mit Hilfedes örtlichen Mietspiegels<br />
überprüfen. Er ist<br />
bei vielen Städten und Gemeinden<br />
sowie Mieter- und<br />
Vermieterverbänden erhältlichund<br />
informiertüber die<br />
durchschnittlichen ortsüblichen<br />
Vergleichsmieten im<br />
frei finanzierten Wohnungsbau.<br />
Neu seit Mitte<br />
<strong>2015</strong> ist die sogenannte<br />
Mietpreisbremse: In Ballungsgebieten<br />
mit angespanntem<br />
Wohnungsmarkt<br />
können die Bundesländer<br />
entsprechende Vorgaben<br />
treffen. Dann dürfenMieten<br />
maximal zehn Prozent über<br />
der ortsüblichen Vergleichsmiete<br />
liegen. Ausgenommen<br />
von dieser Regelung<br />
sind Neubauten.<br />
Insbesondere die sogenannte<br />
zweite Miete ist in<br />
den vergangenen Jahren<br />
stark gestiegen –besonders<br />
die Ausgaben für Wärme,<br />
Warmwasser und Strom.<br />
Nach Berechnungen des<br />
Deutschen Mieterbundes<br />
müssen Mieter für die<br />
Nebenkosten durchschnittlich<br />
2,19 Euro pro Quadratmeter<br />
und Monat einplanen.<br />
Umso wichtiger ist es,<br />
bei der Entscheidung für<br />
eine neue Mietwohnung auf<br />
die energetische Effizienz<br />
des Gebäudes und die zu erwartenden<br />
Heizkosten zu<br />
achten. Solässt sich schon<br />
im Vorfeld manche kostspielige<br />
Überraschung vermeiden.<br />
Um den Überblick über<br />
die eigenen Finanzen zu behalten<br />
und den eigenen finanziellen<br />
Spielraum zu<br />
kennen, lohnt es sich, ein<br />
Haushaltsbuch zu führen.<br />
Transparente Finanzen<br />
schaffen mehr Sicherheit<br />
bei der Entscheidung, welcheWohnung<br />
man sichleisten<br />
kann. Der Web-Budgetplaner<br />
etwa machtdie private<br />
Finanzplanung besonders<br />
einfach. Im ersten Schritt<br />
werdendie eigenen Einnahmen<br />
sowie feste Ausgaben<br />
wie Miete, Nebenkosten,<br />
Energie- und Telefonkosten<br />
einmalig erfasst.
Heizen mit<br />
Köpfchen<br />
Bauen und Wohnen<br />
Präsentiert die neue Pellet-Kassette für Max-Blank-Öfen: Kaminbauprofi BernhardTerstegge aus Nottuln.<br />
Schautage bei Kaminbau Terstegge am Martini-Wochenende<br />
In letzter Zeit ist es draußen richtig<br />
ungemütlich. Spätestens jetzt<br />
sollte man planen, wie man das<br />
Haus effektiv und umweltschonend<br />
warm bekommen kann. Die<br />
Kaminöfen der Firma Bernhard<br />
Terstegge Kaminbau bieten perfekte<br />
Lösungen für alle Bedarfe.<br />
NOTTULN.Terstegge ist Vertriebs-<br />
und Servicepartner<br />
der renommierten Marken<br />
Olsberg und Max Blank. Die<br />
beiden Hersteller haben sowohl<br />
Pellet- als auch Scheitelholzöfen<br />
im Sortiment. Wer<br />
seinen Ofen in eine bereits<br />
bestehende Heizungsanlage<br />
integrierenwill, dem empfiehlt<br />
Bernhard Terstegge wassergeführte<br />
Öfen. „Diese verteilen<br />
die Wärme im gesamten<br />
Haus und erwärmen auch das<br />
Brauchwasser“, erläutert der<br />
Maurermeister sowie Kaminund<br />
Kachelofenbaumeister<br />
mit über 30 Jahren Berufserfahrung.<br />
Vom ersten Entwurf<br />
mit 3D-Zeichnung bis hin<br />
zum Einbau und der Nachbetreuung<br />
führt das Familienunternehmen<br />
alles genauestens<br />
durch.<br />
Bei Max-Blank-Öfen gibt es<br />
Mit einem Pellet-Kaminofen kann<br />
man schnell, effektiv und umweltschonend<br />
heizen.<br />
einen besonderen neuen<br />
Clou: Eine Pellet-Kassette<br />
sorgt dafür, dass das Kaminholz<br />
eine Pause einlegen<br />
kann. Fast drei Stunden verbrennen<br />
die Pellets in der<br />
Kassette, dadurch wird über<br />
Anzeige<br />
zwölf Stunden Wärme produziert.<br />
Dafür ist kein zusätzliches<br />
Gebläse oder Strom nötig.<br />
Nach Terminvereinbarung<br />
kann die Pellet-Kassette in<br />
der Ausstellung live erlebt<br />
werden. Allgemein zeichnen<br />
sich die Max-Blank-Öfen<br />
durch eine hohe Wärmespeicherkapazität<br />
aus. Sowohl<br />
vondiesen Öfen als auch den<br />
Olsberg-Modellen befinden<br />
sich laufend neue Modelle in<br />
der Ausstellung. Olsberg hat<br />
auch einige raumluftunabhängige<br />
Öfen im Sortiment<br />
(keine Fenster-Kontaktschalter<br />
nötig).<br />
Am Martinimarkt-Wochenende<br />
ist bei TersteggeTag der<br />
offenen Tür.Von 10 bis 17 Uhr<br />
ist die Ausstellung am7.und<br />
8. November (Samstag und<br />
Sonntag) geöffnet. Ansonsten<br />
ist die Schau jede Woche<br />
samstags von9bis 14 Uhr zu<br />
besichtigen. Nach Absprache<br />
sind andere Termine möglich.<br />
Kaminbau Bernhard Terstegge,<br />
Am Vogelbusch 8,<br />
48301 Nottuln, ' 02502/<br />
6785 oder 0172/2 82 67 85,<br />
info@terstegge-bau.de,<br />
www.terstegge-bau.de.<br />
Stabil<br />
mit Stil<br />
rist etwas ganz Alltägli-<br />
und gleichzeitig<br />
Eches<br />
auchetwas ganz Besonderes<br />
–der Tisch. Zahlreiche Rekordeund<br />
Zahlen umringen<br />
ihn. So verbringen wir laut<br />
www.jetzt.de beispielsweise<br />
sechs Jahre unseres Lebens<br />
an der heimischen Tafel.<br />
Kein Wunder,ist diese doch<br />
Dreh- und Angelpunkt<br />
unseres Alltags. Mahlzeiten,<br />
Hausaufgaben, Spiele, Basteln,<br />
Diskussionen: Der Esstisch<br />
steht im Zentrum jeden<br />
Geschehens. Entsprechend<br />
vielseitig wird ergenutzt.<br />
Demzufolge sind die<br />
Anforderungen an das Möbelstück<br />
hoch. Der Tisch<br />
soll robustsein, ausreichend<br />
Platz bieten, gut aussehen<br />
und sich indas Wohnumfeld<br />
integrieren. „Stabil mit<br />
VII<br />
Antike Tische passen zujeder Einrichtung<br />
Kurz notiert<br />
Das Gefühl, nicht<br />
mehr sicher zu sein<br />
ei mir ist nichts zu ho-<br />
–sobegründen Blen“<br />
viele Senioren den Verzicht<br />
auf Sicherheitstechnik.<br />
Das jedoch weiß der<br />
Trickbetrüger oder Einbrecher<br />
nicht, bevor erim<br />
Wohnzimmer steht. ABUS-<br />
Sicherheitsexperte Florian<br />
Lauw gibt deshalb zu bedenken:<br />
„Erstens lohnt<br />
sich heute fast jeder Einbruch,<br />
auch inSeniorenhaushalten<br />
gibt es Handys<br />
oder hochwertige HD-<br />
Fernseher.“ Zweitens sei<br />
das Hauptproblem nach<br />
einem Einbruch meist<br />
nicht der Verlust von<br />
Wertgegenständen, sondern<br />
das Gefühl, zu Hause<br />
nicht mehr sicher zu sein.<br />
Küchen -Einbauschränke -Badmöbel -Schlafzimmer -Garderoben<br />
Beratung und Planung<br />
alles nach Maß<br />
Stil lautet das Käufermotto.<br />
Und diesem werden antike<br />
Stücke mehr als gerecht, da<br />
sie absolut familientauglich<br />
sind und zu jeder Einrichtung<br />
sowie Lebensphase<br />
passen“, weiß Antikmöbel-<br />
Spezialist Georg Britsch.<br />
Da die Esszimmermöbel<br />
in vielen Haushalten am<br />
häufigsten im Gebrauch<br />
sind, müssensie viel aushalten<br />
können. Der große Vorteil<br />
von antiken Einrichtungsgegenständen:<br />
Sie sind<br />
nicht nur schick. Kleinere<br />
Macken werden vom Mobiliar<br />
aus der Biedermeierzeit<br />
und anderen Epochen zudem<br />
problemlos verziehen.<br />
Undsollte es dochzueinem<br />
größeren Schaden kommen,<br />
ist dieser durch eine Restaurierung<br />
schnell behoben.<br />
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VIII<br />
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Schutz für<br />
Ferienhaus und Co.<br />
KREIS COESFELD. Ferienwohnungen<br />
werden oft nur<br />
wenige Wochen im Jahr genutzt,<br />
Gartenhäuschen bleiben<br />
während des Winters<br />
sogar mehrere Monate verwaist.<br />
Damit entfällt auch<br />
ein regelmäßiges Lüften –<br />
obwohl dies notwendig ist,<br />
um für ein gesundes Raumklima<br />
zu sorgen und Feuchtigkeit<br />
abzuführen. Für Abhilfe<br />
können Entfeuchter<br />
sorgen: Sie speichern<br />
Feuchtigkeit und regulieren<br />
so das Raumklima.<br />
Heizkosten sparen<br />
durch Vollwärmedämmsysteme<br />
•Klinkerkleberiemchen<br />
•Aussenputze<br />
•Fassadenanstrich<br />
•Fugarbeiten<br />
•eigener Gerüstbau<br />
Grenzen<br />
aufheben<br />
KREIS COESFELD. Ein<br />
moderner, fugenloser Steinboden<br />
ist für Wohnräume<br />
ebenso wie für Terrassen,<br />
Balkone, Wintergärten und<br />
Garagen geeignet. Das ermöglicht<br />
es, die Grenzen<br />
zwischen innen und außen<br />
aufzuheben. Der Bodenbelag<br />
lässt sich nicht nur kostensparend<br />
selbst verlegen, sondern<br />
kann auch auf fast jedem<br />
festen und tragfähigen<br />
Untergrund wie Holz, Fliesen,<br />
Kunststoff, Beton und<br />
Estrich aufgebracht werden.<br />
Über 25 Jahre<br />
Andreas Krämer<br />
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Regenerative Energien<br />
Aus Eis wird Energie<br />
Jens Eike Drüner geht beim Bau ungewöhnliche Wege<br />
Von Alexandra Schlüter<br />
Die Idee hört sich zunächst<br />
mal kurios an: Aus Wasser<br />
wird Eis und aus Eis wird<br />
Energie zum Heizen. Aufdem<br />
Hengte-Baugebiet wird aber<br />
genau diese Idee jetzt in die<br />
Tat umgesetzt.<br />
COESFELD. Wärme kann<br />
auf verschiedenen Wegen<br />
erzeugt werden. Klassische<br />
Wärmepumpen sind bekannt,<br />
dass aber ein Eisspeicher<br />
für wohlige Winterabende<br />
und heiße Duschen<br />
sorgen kann, das ist noch<br />
weithin unbekannt. Als Pionier<br />
zeigt sichJens EikeDrüner,<br />
der als einer der ersten<br />
mittels Eis heizen will.<br />
„Ichhabe michzumeiner<br />
Zeit als Ingenieur mit dem<br />
Thema beschäftigt und bin<br />
im Fernsehen auf die Möglichkeit<br />
des Heizens mit Eis<br />
aufmerksam geworden“, so<br />
der Billerbecker, der nun in<br />
Coesfeld baut. „Ich habe<br />
meinen alten Arbeitgeber<br />
angesprochen, und der hat<br />
die Methode zur Marktreife<br />
geführt.“<br />
Gesternist der massige Betonzylinder<br />
auf seinem<br />
Grundstück imBoden eingebracht<br />
worden. Trinkwasser<br />
wird dort mittels einer<br />
Wärmepumpe in Eis umgewandelt,<br />
dieser Wechsel des<br />
Aggregatzustandes setzt<br />
Energie frei. Im Winter kann<br />
so das neue Haus beheizt<br />
werden. Im Sommer sorgen<br />
Jens EikeDrüner wirdsein Haus mit Eis beheizen. Noch istdiese<br />
Methode relativ unbekannt, das könnte sich aber schnell<br />
ändern.<br />
Foto: as<br />
Solarkollektoren auf dem<br />
Dach für warmes Wasser,<br />
das nun wiederum das Eis<br />
erneut auftaut. Ein rein ökologischer<br />
Kreislauf, der zudem,<br />
so Drüner, auch noch<br />
kostengünstiger ist als die<br />
reinen Wärmepumpensysteme.<br />
Ein weiterer Vorteil, so<br />
Drüner, sei die Flexibilität.<br />
„Eine Wärmepumpe bleibt<br />
im Boden, der Eisspeicher<br />
könnte auch wieder entfernt<br />
werden“, erläutert er.<br />
Ein Umstand, der die alternative<br />
Methode vor allem<br />
auchfür den Einsatz in Wasserschutzgebieten<br />
interessant<br />
mache. Bei einer herkömmlichen<br />
Wärmepumpe<br />
bestehe außerdem die Gefahr,dass<br />
sichimBoden Eisbrocken<br />
bildeten, die dann<br />
nicht mehr entfernt werden<br />
könnten.<br />
Vier Meter tief ist das<br />
Loch, das Drüner für den<br />
drei Meter hohen Betonzylinder<br />
ausheben musste. Ab<br />
Sommer 2016 soll dann das<br />
gesamte Haus stehen und<br />
mit der neuartigen Energie<br />
versorgt werden.<br />
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Infrarotheizung in der Ausstellung bei MDS Heizsysteme in Nottuln<br />
Die Welltherm GmbH ist<br />
eines der führenden, europaweit<br />
agierenden Unternehmen<br />
im BereichInfrarotbeheizung.<br />
Ob in Kristallweiß,<br />
Schwarz, als Tafelheizung,<br />
als Spiegel oder als<br />
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NOTTULN. Welltherm<br />
Infrarotheizsysteme eignen<br />
sich sowohl als<br />
energiesparende Alternative<br />
zu Nachtspeicherheizungen,<br />
als Zusatzheizung,<br />
aber auch<br />
als umweltschonendes<br />
Heizsystem bei Renovierungen<br />
von Bestandsimmobilien<br />
oder<br />
Neubauten.<br />
Infrarot ist die neue<br />
Art zuheizen –dies ist<br />
der Leitsatz der WellthermGmbH.<br />
Infrarot ist<br />
Voll im Wohlfühl-Trend<br />
Bungalows werden immer beliebter<br />
atur bedeutet Gemüt-<br />
Das sagen sich<br />
Nlichkeit.<br />
immer mehr Bauherren und<br />
entscheiden sich für viele<br />
natürliche Materialien beim<br />
Hausbau. Die meisten dürften<br />
dabei an Holz denken:<br />
Der Baustoff steht fastunbegrenzt<br />
zur Verfügung,<br />
unterstützt ein gesundes<br />
Raumklima und<br />
ermöglicht Häuser<br />
mit individuellem<br />
Charakter.<br />
Der gute alte<br />
Bungalow<br />
erlebt in modernem<br />
architektonischem<br />
Gewand<br />
eine regelrechte<br />
Renaissance.<br />
„Das<br />
Wohnen auf<br />
einer Etage bietet<br />
viele praktische Vorteile:<br />
Barrierefreiheit<br />
istfür fastalle Lebensphasen<br />
von Vorteil –wenn Kinder<br />
zur Familie gehören<br />
ebenso wie in späteren Jahren,<br />
wenn das Treppensteigen<br />
beschwerlich wird“,<br />
sagt Martin Blömer vom<br />
Ratge-<br />
Verbraucherportal<br />
berzentrale.de.<br />
Bungalows aus dem Naturmaterial<br />
Holz punkten auch<br />
mit ihrem besonders wohnlichen<br />
Charakter Foto: Eksjöhus<br />
Durch die große Grundfläche<br />
wirken die Entwürfe,<br />
etwa vom schwedischen<br />
Holzhausanbieter Eksjöhus,<br />
stets repräsentativ und<br />
großzügig. Alle Zimmer haben<br />
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dem Wohnbereich<br />
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Beim Zuschnitt des Bungalows<br />
hat man freie Hand.<br />
Ob kompakt auf 90 Quadratmetern<br />
Wohnfläche oder<br />
großzügig auf über 160<br />
Quadratmetern mit sechs<br />
Räumen –alles ist möglich.<br />
Die Holzhäuser vermitteln<br />
zudem einen gemütlichen,<br />
skandinavischen<br />
Charme.<br />
Nicht zuletzt<br />
sprechen praktische<br />
Argumente<br />
für die Bauweise:<br />
Bungalows<br />
weisen<br />
meist geringere<br />
Baukosten<br />
als mehretagige<br />
Eigenheime<br />
auf.<br />
Schließlichentfällt<br />
nicht nur<br />
die Treppe, auch<br />
die statische Auslegung<br />
ist einfacher<br />
zu realisieren.<br />
Details wie eine trittschallgedämmte<br />
Geschossdecke<br />
können ebenfalls eingespart<br />
werden. Keine Einsparungen<br />
nehmen Bungalow-Besitzer<br />
hingegen bei<br />
der Wohnqualität, bei der<br />
Energieeffizienz und der Behaglichkeit<br />
in Kauf.<br />
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ist montags bis freitags<br />
von 8bis 12 Uhr und 14<br />
bis 18 Uhr geöffnet. Beratungstermine<br />
können<br />
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„Der Kunde entscheidet<br />
sich mit dem Kauf<br />
einer WellthermInfrarotheizung<br />
für ein Top-Produkt“,<br />
sagt Ralf Siems,<br />
Geschäftsinhaber und<br />
seit neun Jahren mit<br />
dem Vertrieb von Infrarotheizungen<br />
vertraut.<br />
„Selbstverständlich<br />
hörtmit dem Verkauf der<br />
Infrarotheizung unser<br />
Service nicht auf. Wir<br />
bieten die Installation<br />
und die Entsorgung des<br />
alten Heizsystems, insbesondere<br />
die fachgerechte,<br />
zertifizierte Entsorgung<br />
von Nachtspeicherheizungen<br />
an.“<br />
MDS Heizsysteme,<br />
Otto-Hahn-Straße 6,<br />
Nottuln, ' 02502/<br />
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Potenziale genutzt<br />
Ökoprofit im Kreis Coesfeld zieht eine Erfolgsbilanz<br />
40,4 Tonnen Abfall, 902 939<br />
kWh Energie, 398,2 Tonnen<br />
CO2 und 1749 Kubikmeter<br />
Wasser –eine beeindruckende<br />
Liste an Einsparungenhat<br />
das Projekt Ökoprofit im<br />
Kreis Coesfeld erreicht.<br />
KREIS COESFELD. Elf<br />
Unternehmen haben sich<br />
2014 auf den Weg gemacht,<br />
in Sachen Energie- und Abfallwirtschaft<br />
zusparen.<br />
Dabei musste zunächst<br />
Erholung ganz nah.<br />
Mitternachtssauna<br />
Jeden letzten Samstag<br />
im Monat bis 1Uhr.<br />
das eigene Verhalten auf den<br />
Prüfstand gestellt werden.<br />
Dabei ging es nicht nur um<br />
die ganz großen Wünsche,<br />
schon kleine Verhaltensänderungen<br />
machen sich in<br />
der Bilanz bemerkbar. Oftmals<br />
reichte schon der Austauschder<br />
Beleuchtung, um<br />
die Energieeinsparung zu erleichtern.<br />
Manchmal waren aber<br />
auchgrößereSprünge nötig.<br />
Wenn zum Beispiel die Gebäudetechnik<br />
verbessert<br />
werden musste, mussten<br />
größere Summen in die<br />
Hand genommen werden.<br />
Für die Firmen dürften<br />
sich die Projekte rechnen.<br />
Einer Investitionssumme<br />
von rund 590 000 Euro stehen<br />
bereits jetzt Einsparungen<br />
in Höhe von gut<br />
252 000 Euro entgegen. In<br />
knapp 2,5 Jahren dürften<br />
sichdie Projekte sogar in Gewinn<br />
niederschlagen. (as)<br />
Mit gutem Beispiel voran<br />
Stadtwerke Dülmen haben sich erfolgreich beteiligt<br />
DÜLMEN. Als großer Energie-<br />
und Wasserversorger gehen<br />
die Stadtwerke Dülmen in<br />
Sachen Ökoprofit mit gutem<br />
Beispiel voran. Ein Projektteam<br />
hat sich die ökologische<br />
Optimierung auf die Fahne<br />
geschrieben und kleinere,<br />
aber durchaus auch größere<br />
Maßnahmen umgesetzt.<br />
Das Umweltzertifikat wurde<br />
erlangt, dabei punkteten die<br />
Stadtwerke vor allem mit Einsparungen<br />
bei der Energie<br />
und beim Klimaschutz.<br />
74 000 kWh Energie und 21,8<br />
Tonnen CO2 wurden eingespart.<br />
Damit, so die Bilanz<br />
des Energieversorgers, werden<br />
10 752 Euro eingespart.<br />
Die Maßnahmen, die dafür<br />
31.Okt. Goldener Herbst<br />
28. Nov. Adventszauber<br />
26. Dez. Sinnliche Polarnacht<br />
Klutensee-Bad<br />
Aquapark Management GmbH<br />
Rohrkamp23•59348Lüdinghausen<br />
Tel. 02591/79932-0<br />
www.klutensee-bad.de<br />
ergriffen wurden, waren vielschichtig.<br />
Die Umweltchronik,<br />
die die Stadtwerke Dülmen<br />
im offiziellen Abschlussbericht<br />
veröffentlichen, reicht<br />
über einen Zeitraum vonmehreren<br />
Jahren und zeigt, dass<br />
bereits vor dem offiziellen<br />
Start Maßnahmen inSachen<br />
Energieersparnis ergriffen<br />
wurden. So wurde bereits<br />
2010 eine neue PV-Anlage<br />
installiert.<br />
2012 abgeschlossen wurden<br />
die Erneuerung der Heizungsanlage,<br />
die Abschaffung<br />
der Durchlauferhitzer im<br />
Duschbereich und das Aufstellen<br />
von Mülltrennsystemen<br />
in den Küchen. Derzeit<br />
werden noch alle alten Kopierer<br />
durch neue Modelle mit<br />
Energiesparmodus ersetzt.<br />
Im Rahmen der dezentralen<br />
Energieerzeugung wurden<br />
45 000 Euro investiert,<br />
jährlich sollen so 7752 Euro<br />
eingespart werden. 20 000<br />
Euro mussten in die Hand genommen<br />
werden, um das<br />
Leuchtenprogramm umzusetzen,<br />
das wiederum pro<br />
Jahr 3000 Euro Stromkosten<br />
sparen soll.<br />
Das Leuchtenprogramm<br />
soll bis 2016/17 abgeschlossen<br />
sein. Derzeit wird noch<br />
der Stromverbrauch an den<br />
einzelnen Abnahmestellen<br />
ermittelt und als Grundlage<br />
für die Optimierung ein<br />
Leuchtenkataster erstellt.<br />
Viele Unternehmen aus dem Kreisgebiet haben sich amÖkoprofit-Projekt<br />
beteiligt.<br />
Foto: Alexandra Schlüter<br />
26 Tonnen weniger CO2<br />
Klutensee-Bad wurde als Ökoprofit-Betrieb zertifiziert<br />
LÜDINGHAUSEN. Ausgezeichnet<br />
und zertifiziert wurde<br />
auch das Klutensee-Bad,<br />
Aquapark Management<br />
GmbH in Lüdinghausen.<br />
Das Klutensee-Bad entschloss<br />
sich im Juni 2014, am<br />
Projekt Ökoprofit teilzunehmen.<br />
Im Laufe eines Jahres<br />
nahm das Umweltteam des<br />
Unternehmens um Manuela<br />
Dalhaus, Sophie Reppe und<br />
Klaus Knorps an acht halbtägigen<br />
Workshopsteil. In ihnen<br />
wurden Fachinformationen<br />
über umweltrelevante Themen<br />
vermittelt und gemeinsam<br />
bearbeitet. Der Erfahrungsaustausch<br />
der Teilnehmer<br />
untereinander spielte dabei<br />
eine große und wichtige<br />
Rolle.<br />
Das zweite wichtige Standbein<br />
beim Projektbildeten die<br />
Vor-Ort-Termine im Betrieb.<br />
Mit Unterstützung eines Umweltberaters<br />
wurden individuelle<br />
Potenziale aufgedeckt<br />
und konkrete Maßnahmen<br />
entwickelt, die die Umwelt<br />
entlasten und gleichzeitig<br />
Geld einsparen.<br />
Das Klutensee-Bad erreichte<br />
so Einsparungen bei<br />
den Betriebskosten von<br />
26 550 Euro. Es wurden 550<br />
m³ Wasser und 121 600 kWh<br />
Energie eingespartsowie der<br />
Ausstoß des Treibhausgases<br />
CO2 um etwa 26,1 Tonnen<br />
verringert.<br />
Auch nach dem Projektjahr<br />
ist man weiterhin dem Umweltschutzgedanken<br />
verpflichtet.<br />
Vorrangige Ziele<br />
sind die Entlastung der Umwelt,<br />
die Ressourcenschonung,<br />
die Reduzierung des<br />
Chemikalienverbrauchs bei<br />
gleichzeitiger Wahrung hoher<br />
hygienischer Standards, die<br />
Reduzierung der CO2-Emission,<br />
ein verantwortungsvolles<br />
Abfallmanagement sowie<br />
der Gesundheitsschutz der<br />
Gäste und Mitarbeiter.„Unser<br />
gesamtes Handeln setzt auf<br />
langfristige Kontinuität und<br />
damit auf die Sicherung der<br />
natürlichen Lebensgrundlagen<br />
für künftige Generationen“,<br />
erklärt Betriebsleiterin<br />
Manuela Dalhaus.<br />
kompetent persönlich vor Ort<br />
StadtwerkeDülmen GmbH AlterOstdamm 21 48249 Dülmen<br />
T02594 7900-0 F02594 7900-53<br />
E-Mail: info@stadtwerke-duelmen-gmbh.de
Einrichtenund Wohnen<br />
XI<br />
Garagentore<br />
Rolltore<br />
Sectionaltore<br />
Antriebe<br />
Haustüren<br />
Renovierung<br />
Wartung<br />
Holzinnentüren<br />
Zeppelinstraße 3 | 48301 Nottuln<br />
Telefon 02509/9942877|www.bauelemente-michel.de<br />
30<br />
Jahre<br />
Nicht lange suchen, sondern einfach finden: Ein begehbarer Kleiderschrank sorgt für mehr<br />
Überblick über die eigene Garderobe.<br />
Foto: Topa Team<br />
Die ganze<br />
Garderobe im Blick<br />
Ein begehbarer Kleiderschrank sollte individuell geplant werden<br />
Nicht lange kramen und suchen<br />
–sondern einfach finden.<br />
So würde sich mancher<br />
den Start in den Tag wünschen.<br />
Doch genau das Lieblingshemd<br />
oder die edle Krawatte<br />
für den wichtigen Geschäftstermin,<br />
dieman heute<br />
tragen wollte, sind wie vom<br />
Erdboden verschluckt.<br />
E<br />
in Grund dafür: Viele<br />
Kleiderschränke platzen<br />
buchstäblich aus allen Nähten,<br />
die Übersicht geht mit<br />
der Zeit verloren. „Viele behelfen<br />
sich damit, zweimal<br />
im Jahr umzuräumen und<br />
saisonal die Sommer- oder<br />
Wintergarderobe in den Keller<br />
zu verfrachten. Aber auf<br />
Dauer istdas keine bequeme<br />
Lösung –abgesehen davon,<br />
dass gute Stücke im muffigen<br />
Lager leiden könnten“,<br />
so Martin Blömer vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de.<br />
Die Lösung ist<br />
beispielsweise ein begehbarer<br />
Kleiderschrank, in dem<br />
alles seinen angestammten<br />
Platz hat –und direkt mit<br />
einem Griff gefunden wird.<br />
Von solch einem Kleiderschrank<br />
im XXL-Format<br />
träumen viele Männer und<br />
wohl nochmehr Frauen. Allerdings<br />
ist die Meinung<br />
weit verbreitet, dass für dieses<br />
Komfort-Extrajede Menge<br />
Platz nötig ist. Das Vorurteil<br />
lässtsichindes schnell<br />
entkräften. „Mit gut durchdachten,<br />
ergonomischen<br />
Lösungen lässtsichauchauf<br />
wenig Grundfläche jede<br />
Menge Stauraum schaffen.<br />
Begehbare Kleiderschränke<br />
bieten den Vorteil, dass sie<br />
sich unterschiedlichsten<br />
Raumsituationen perfekt<br />
anpassen lassen“, betont<br />
beispielsweise Einrichtungsexperte<br />
Michael Ritz<br />
vonTopaTeam. Gerade auch<br />
Problemzonen im Haus wie<br />
etwa Dachschrägen ließen<br />
sichauf diese Weise sehr gut<br />
ausnutzen –oft viel besser<br />
als mit einem Standard-Kleiderschrank,<br />
der viele Ecken<br />
und Nischen ungenutzt<br />
lässt.<br />
Wichtig sei daher eine individuelle<br />
Planung durch<br />
den Fachmann, so Ritz weiter:<br />
„Empfehlenswert ist,<br />
sich von erfahrenen Tischlern<br />
vor Ort beraten zu lassen.<br />
Die Handwerker finden<br />
kreative und zugleich praktische<br />
Lösungen. Außerdem<br />
übernehmen sie gleich den<br />
Einbau des begehbaren Kleiderschranks.“<br />
Ansprechpartner<br />
in der Nähe gibt es<br />
unter www.topateam.com.<br />
Der Fachmann schafft aber<br />
nicht nur mehr Stauraum,<br />
sondern denkt auch an<br />
praktische und zugleich<br />
komfortable Details: So wird<br />
etwa die Kleiderstange individuell<br />
an die Körpergröße<br />
angepasst, ein paar zusätzliche<br />
Fächer für die Hutsammlung<br />
oder Schubladen<br />
für die hochwertigen Seidenkrawatten<br />
werden eingeplant<br />
oder auchein Ganzkörper-Spiegel<br />
mit hochwertiger<br />
LED-Beleuchtung<br />
eingebaut.<br />
Elektrotechnik<br />
Gövert GmbH<br />
Ostdamm 125 · 48249 Dülmen<br />
Telefon 02594/949104<br />
Telefax 02594/949105<br />
Info www.elektro-goevert.de<br />
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ELEKTROTECHNIK<br />
KG<br />
BERATUNG<br />
P L A N U N G<br />
AUSFÜHRUNG<br />
KUNDENDIENST
Foto: djd/Zodiac<br />
XII<br />
Gartengestaltung<br />
Becken<br />
gründlich<br />
reinigen<br />
Winterzeit<br />
für den Pool<br />
Irgendwann ist auch die<br />
schönste Badesaison endgültigvorbei<br />
–und der Pool muss<br />
für diekalteJahreszeit fit gemacht<br />
werden. Fast alle Hersteller<br />
empfehlen die Überwinterung<br />
im gefüllten Zustand,<br />
denn durch das Wassergewicht<br />
wird die Stabilität<br />
ambesten erhalten.<br />
udem ist das gefüllte Be-<br />
äußeren Witte-<br />
Zcken<br />
rungseinflüssen weniger<br />
ausgesetzt und kann durch<br />
hineinfallende Gegenstän-<br />
Kurz notiert<br />
Schicht<br />
im Schacht<br />
icht nur über die Ter-<br />
gelangen Flie-<br />
Nrassentür<br />
gen, Mücken und Spinnen<br />
ins Haus. Sie nutzen nahezu<br />
jeden Zugang, der sich<br />
ihnen bietet. Für jede Öffnung<br />
sind passende Lösungen<br />
erhältlich. So gibt es<br />
Fliegengitter für sämtliche<br />
Fensterformen, für Dreiecke,<br />
Trapeze oder Rundbögen.<br />
Lichtschächte, die oft<br />
zur Falle für Insekten, Laub<br />
und Dreck werden, lassen<br />
sich mit transparenten und<br />
luftdurchlässigen Abdeckungen<br />
schützen.<br />
de nicht beschädigt werden.<br />
Im ersten Schritt sollte<br />
man das Becken von allem<br />
Schmutz gründlich reinigen.<br />
Denn vorhandene<br />
Schmutz- oder Kalkränder<br />
sind ansonsten im nächsten<br />
Frühjahr gut angetrocknet<br />
und nur noch mühsam zu<br />
entfernen. Die Säuberung<br />
eines Pools vonHand istVergangenheit:<br />
Diese Arbeit<br />
kann heute ein Poolroboter<br />
übernehmen. Er wirdins Becken<br />
eingesetzt und leistet<br />
alle Reinigungsarbeiten am<br />
Fliesen mit<br />
moderner Optik<br />
eramische Fliesen galten<br />
K als praktisch und reinigungsfreundlich,<br />
aber eher<br />
kalt und nicht sehr wohnlich.<br />
Mit neuen Designs,<br />
die etwa Holz oder Natursteine<br />
nachbilden, hat sich<br />
das Bild geändert. Die aktuellen<br />
Kollektionen sind optisch<br />
wie auch haptisch angenehm.<br />
In Kombination<br />
mit einer Fußbodenheizung<br />
schaffen Fliesen ein angenehmes<br />
Fußgefühl und sorgen<br />
für eine wohnliche Atmosphäre<br />
imgesamten<br />
Wohnbereich.<br />
Pool selbsttätig. Sowohl der<br />
Boden des Pools als auchdie<br />
geraden Wände werden mittels<br />
elektronischer Steuerung<br />
vollständig erreicht.<br />
Die Technik erzeugt einen<br />
außergewöhnlich starken<br />
Wirbel im Innerndes Filters.<br />
Schmutzstoffe können sich<br />
daher nicht an den Filterkorb<br />
anlegen, wodurch eine<br />
Verstopfung des Filterkorbs<br />
vermieden und so für eine<br />
starke und konstante Saugkraftgesorgt<br />
wird. Der Roboter<br />
besitzt vier Antriebsräder<br />
für guten Halt sowie die Bewältigung<br />
von Hindernissen<br />
wie etwa Treppen.<br />
Vorder Winterpause sollte<br />
der pH-Wert überprüft<br />
und auf einen Wert von 7,0<br />
bis 7,4 eingestellt werden.<br />
Das Wasser sollte auf ein<br />
Niveau unterhalb aller Öffnungen<br />
wie beispielsweise<br />
der Einströmdüsen oder der<br />
Gegenstromanlagen abgesenkt<br />
werden. Danach wird<br />
das Wintermittel in der vom<br />
Hersteller empfohlenen Dosierung<br />
im nun teilweise<br />
entleerten Becken verteilt,<br />
es verhindert Kalkablagerungen<br />
und schützt vor Algenwuchs<br />
und Mikroorganismen.<br />
Danach sollte man noch<br />
die Außenrohrleitungen<br />
entleeren sowie alle flexiblen<br />
Schläuche und Zubehörteile<br />
aus Kunststoff entfernen<br />
und frostsicher aufbewahren.<br />
Zum Schutz vor<br />
Verunreinigungen im Winter<br />
wirdder Pool schließlich<br />
mit einer lichtundurchlässigen<br />
Winterplane abgedeckt.<br />
Cabrio-Prinzip für die Terrasse<br />
Pergola-Markisen sind wetterfest<br />
in Cabrio ist für viele ein<br />
ETraumauto: Bei Sonnenschein<br />
und warmen Temperaturen<br />
genießt man den<br />
Himmel über sich und den<br />
Wind in den Haaren. Und<br />
wenn doch Regenwolken<br />
aufziehen, wird das Verdeck<br />
eingefahren. Das Cabrio-<br />
Prinzip lässt sich auch auf<br />
die Terrasse übertragen. Mit<br />
einer flexiblen Pergola-Markise<br />
wird sie zum „Cabrio-<br />
Freisitz“ am Haus.<br />
Eine Pergola-Markise lässt<br />
sich jenach Witterung ausoder<br />
einfahren. Im Unterschied<br />
zu normalen Textilmarkisen<br />
ist etwa die „Cabrio-Konstruktion“<br />
„Pergotex“<br />
von Weinor auch für<br />
stärkere Regenfälle gerüstet.<br />
Dafür muss lediglich beim<br />
Anbau laut Hersteller auf<br />
einen Neigungswinkel von<br />
acht Grad geachtet werden,<br />
damit das Regenwasser sicher<br />
abgeleitet wird. Damit<br />
Regenwasser von der Bespannung<br />
nicht auf die Terrasse<br />
tropft, ist in die Stützpfosten<br />
eine Regenrinne integriert.<br />
Wie bei modernen Cabrios<br />
sorgt ein Motorantrieb<br />
für die komfortable Bedienung.<br />
Mit Wettersensoren<br />
lässt sich das Aus- und Einfahren<br />
auch in Abhängigkeit<br />
von der aktuellen Wet-<br />
Beratung<br />
Planung<br />
Ausführung<br />
Pflege<br />
terlage automatisieren.<br />
Wer sich einen noch besseren<br />
Wetterschutz für die<br />
Terrasse wünscht, kann die<br />
Pergola-Markise erweitern.<br />
Seitliche Senkrechtmarkisen<br />
oder lange Volants etwa<br />
bieten Licht-, Sicht- und<br />
Windschutz. Mit verschiebbaren<br />
Glaselementen lässt<br />
sich das Sonnen- und Wetterdachteilweise<br />
oder rundum<br />
schließen. Empfehlenswert<br />
sind Glasmodule, die<br />
sich leicht öffnen und<br />
schließen lassen. Auf diese<br />
Weise verwandelt sich der<br />
geschützte Terrassenbereich<br />
schnell wieder zu einem luftigen<br />
Freiraum.<br />
Der Maulwurf<br />
Garten- und Landschaftabau<br />
•Pflasterungen<br />
•Teichanlagen<br />
•Garten- und Grabpflege<br />
•Zäune<br />
• Winterdienste<br />
Heiko Buchholz<br />
Coesfeld · 02541-8449378<br />
www.der-maulwurf-gartenbau.de