NT1_geleit
Create successful ePaper yourself
Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.
Das Tier in der Bibel<br />
Neues Testament<br />
Tiere an der Krippe<br />
(Lukas 2, 5-11)<br />
Katechetische Unterlagen, Einführung NT 1
ZUM GELEIT<br />
Kein anderes christliches Fest kennt so viele Darstellungen, so viele Geschichten wie<br />
Weihnachten. Das alte, urmenschliche Bedürfnis, ein neugeborenes Kind anzuschauen,<br />
ihm etwas zu bringen, etwas von seiner Geburt zu erfahren, wird an jedem Weihnachtsfest<br />
neu genährt. Kinder sind spontan und bringen das, was ihnen am nächsten ist. So<br />
gibt es viele Krippengeschichten von Kindern, die ein Tier zur Krippe bringen.<br />
Theologisch knüpft die Weihnachtsgeschichte an die Schöpfungserzählung an. Jesus<br />
ist der neue Adam, der Mensch schlechthin. Im Namenstags-Kalender stehen Adam und<br />
Eva am 24. Dezember.<br />
Gott, der nach seinem Bilde die Menschen schuf, ihm ähnlich, liess zuerst die Tiere auf<br />
der Erde entstehen. Dann erhielt der Mensch den Auftrag, den Tieren Namen zu geben<br />
(Genesis / 1 Mose 2.19), was nichts anderes heisst, als mit ihnen in Beziehung zu treten.<br />
Eine Beziehung voll Respekt und Achtsamkeit.<br />
Bis in die jüngste Zeit haben wir Christen den Tieren keine eigenständige Würde zugesprochen.<br />
Sie wurden ausschliesslich gebraucht für Nahrung, Kleidung, Arbeitshilfe<br />
und Freizeitvergnügen. Langsam merken wir, dass das Schicksal von Mensch und Tier<br />
in ungeahnter Weise miteinander verbunden ist. Ohne Tiere gibt es kein menschliches<br />
Leben. Das bezieht sich nicht nur auf die sogenannten Nutztiere. Allein schon ohne Insekten,<br />
Würmer, Vögel, Fische usw. haben wir Menschen keinerlei Zukunftschancen. So<br />
ist die Schöpfungsgeschichte die weise Darstellung der Lebenszusammenhänge. Tiere<br />
sind nicht nur für unsere Zwecke gedacht. Sie sind auch unsere Brüder und Schwestern<br />
und haben eine eigene Würde.<br />
An Weihnachten feiern wir die Menschwerdung Gottes. Gott geht in das Fleisch eines<br />
Menschen ein. Dieses Geheimnis zu umkreisen ist (trotz und gerade neben allem Rummel<br />
und Geschäft) unsere Aufgabe.<br />
Wenn in der Weihnachtsbotschaft zuerst die Hirten an die Krippe gerufen werden, so ist<br />
das keine Romantik, sondern Auftrag. Alle Christinnen und Christen sind zum Hirtenamt<br />
berufen.<br />
Der heilige Franz von Assisi hat das in besonderer Weise erkannt. Er, der die erste lebende<br />
Krippe dargestellt hat, ahnte die Zusammenhänge des Lebens und nannte die Tiere<br />
seine Schwestern und Brüder. Für ihn war Weihnachten das Fest der Feste, weil Gott in<br />
einem Kind uns ganz nahe ist.<br />
In dieser Tradition sind auch die Vorschläge entstanden, die wir Ihnen für weihnächtliche<br />
Lektionen und ein Krippenspiel in die Hand legen.<br />
Elisabeth Bernet<br />
P.S. Von Elisabeth Bernet stammen auch die Broschüre ‚Tiere an der Krippe‘ und das<br />
Beiblatt ‚Liebe Kinder‘. Sie sind eine wesentliche Hilfe für Religionsunterricht, Meditation<br />
und Gottesdienst. Sie gehören zu diesen Unterlagen und können für 40 bzw. 10 Rappen bei<br />
der AKUT-Geschäftsstelle bestellt werden.<br />
In dieser Einführungseinheit finden Sie<br />
– Worte zum Geleit<br />
– den Bibeltext Lukas 2, 5 -11 samt einer Kurzerklärung<br />
– den ältesten Bericht über die Krippenfeier des Franz von Assisi (1228)<br />
– die Krippe in der Kunstgeschichte<br />
– die Einbettung des Themas in die geplante Reihe: Das Tier in der Bibel (im Neuen<br />
Testament)<br />
– Das Impressum mit Copyrightangaben<br />
Tiere an der Krippe _ Katechetische Unterlagen, Einführung NT 1 Seite 2
LUKAS 2,5 -11<br />
5 Josef wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die<br />
ein Kind erwartete.<br />
6 Als sie in Betlehem waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft,<br />
7 und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in<br />
Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz<br />
für sie war.<br />
8 In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache<br />
bei ihrer Herde.<br />
9 Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte<br />
sie. Sie fürchteten sich sehr,<br />
10 der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde<br />
euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden<br />
soll:<br />
11 Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der<br />
Messias, der Herr.<br />
Zu Vers 5: Kaiser Augustus wollte eine Volkszählung durchführen, wozu Josef mit seiner schwangeren<br />
Frau nach Betlehem, der Stadt seiner Herkunft gehen musste, um sich in die dort aufgelegten Listen<br />
einzutragen.<br />
Zu Vers 7: In der Stadt Betlehem (= „Haus des Brotes“) gibt es keinen Platz für Josef und die schwangere<br />
Maria. Sie zählen zu den Obdachlosen, für die es in der Hotellerie keine Unterkunft gab, zu den<br />
Armen und Ausgestossenen. Sie finden Unterkunft in einer Höhle, die als Stall oder Zufluchtsort für<br />
Tiere genutzt wurde. Krippe ist der Futtertrog, aus dem Tiere fressen. Ausdrücklich ist aber nicht von<br />
Tieren die Rede. Erst die spätere Lesart dieses Textes lässt sich vom Propheten Jesaja inspirieren und<br />
führt Ochs und Esel ein: „Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe des Herrn“ (Jesaja<br />
1,3). Es handelt sich um eine Provokation für das Volk Israel, das wieder einmal seinen Gott nicht erkennt.<br />
Die Tiere aber erkennen, wer ihr Herr, ihr Gott ist. Diese später eingefügten Tiere zeigen auch,<br />
wie der Glaube Texte liest: so kann die Katechese Leerstellen ausfüllen und auch weitere Tiere zur<br />
Krippe stellen, sofern dies der Grundaussage der Bibel dient. In dieser Stallgeschichte zeichnet sich<br />
das spätere Schicksal Jesu ab, der schliesslich am Kreuz gestorben ist. „Der Stall und das Kreuz, die<br />
Anbetung und der Betlehemitische Kindermord gehören zusammen. Deshalb kann ich mir diese Geschichte<br />
nicht als austauschbar denken. Sie ist in der Tat einmalig, weil sie das Freundlichste und das<br />
Grauenerregendste so aneinander kettet, wie es kein vergleichbarer Text der Weltliteratur tut.“ (Walter<br />
Jens).<br />
Zu Vers 8: Hirten und Herden - dazu gehören Schafe, Hunde und andere Tiere, mit denen Hirten in<br />
symbiotischer Gemeinschaft leben.<br />
Zu Vers 9 und 10: Die Hirten hatten ein Gotteserlebnis: Engel erschienen ihnen, Boten Gottes. Erscheinungen<br />
Gottes sind von alters her und in allen Religionen furchterregend. Angst entsteht. In den<br />
neutestamentlichen Gotteserscheinungen aber wird diese Angst aufgebrochen. Jeweils hört man den<br />
Aufruf: „Fürchtet euch nicht!“. Der Gott Jesu Christi will keine Angst erzeugen, sondern die Menschen<br />
froh machen. Allen Menschen, allen Tieren und der ganzen Erde soll der Glanz Gottes aufleuchten.<br />
Zu Vers 11: In Psalm 2 wird dem Haus David versprochen, dass aus seinem Haus der Messias entspringen<br />
werde. ‚Messias‘ heisst auf hebräisch „der Gesalbte“ und auf griechisch „Christus“. Dieser<br />
Messias sollte im Namen Gottes Rettung und Frieden für das Volk Israel bringen. Im Neuen Testament<br />
wird daraus eine universale Sendung: Alle Welt, Menschen und Tiere, der ganze Kosmos sollen in die<br />
Lebensfülle Gottes hineinwachsen.<br />
Tiere an der Krippe _ Katechetische Unterlagen, Einführung NT 1 Seite 3
Franz von Assisi feiert Weihnachten<br />
Franziskus wollte nur eines: Das heilige Evangelium in allem und durch<br />
alles beobachten. Seine ganze Aufmerksamkeit bezog sich darauf, der<br />
Lehre und dem Weg Jesu zu folgen. Darum liess er sich treffen von<br />
den Worten, die Jesus gesagt, und den Taten, die er getan hat. Vor<br />
allem hielt er sich ständig und immer wieder die Demut vor Augen,<br />
die hinter der Menschwerdung Gottes steht, und die Liebe, die sich im<br />
Leiden Jesu zeigt. Das ist die Mitte, um die seine Gedanken kreisten.<br />
In diesem Zusammenhang ist jene Weihnachtsfeier in Erinnerung zu<br />
rufen, die der heilige Franziskus drei Jahre vor seinem Tod in Greccio<br />
beging. Dort lebte Johannes, ein angesehener und geachteter Mann,<br />
den Franziskus wegen seiner hohen Seelenkultur besonders liebte.<br />
Franziskus ließ ihn etwa zwei Wochen vor Weihnachten zu sich rufen.<br />
„Wenn du willst“, sagte er zu ihm, „daß wir in der Nähe von Greccio miteinander<br />
Weihnachten feiern, dann geh und richte alles mit viel Liebe<br />
her, wie ich es dir sage. Denn ich will die Erinnerung an jenes Kind lebendig<br />
halten, das in Betlehem geboren ist. Ich will mit meinen eigenen<br />
Augen schauen und mit all meinen Sinnen aufnehmen, welch große<br />
Not es schon als Kind zu leiden hatte, wie es in die Krippe gelegt wurde<br />
und wie es, umgeben von Ochs und Esel, auf dem Heu lag.“ Nach diesen<br />
Worten eilte der gute und treue Mann an den vorgesehenen Ort,<br />
um alles für die Feier vorzubereiten.<br />
Abbildung 1<br />
Die Höhle von Greccio, in der Franziskus 1223<br />
Weihnachten inszenierte. Das Hintergrundbild<br />
zeigt rechts Maria mit dem Wickelkind und an<br />
der Seite den alten Josef. Links davon das Jesuskind,<br />
vor dem Franziskus kniet, dahinter der<br />
Altar und die mitfeiernden Brüder und die Leute<br />
vom Dorf.<br />
Der Tag der Freude kam immer näher heran. Von vielen Orten wurden die Brüder nach Greccio gerufen, die Männer<br />
und Frauen der Umgebung stellten Kerzen und Fackeln her, um jene Nacht hell zu machen, die alle Tage und<br />
Jahre erleuchtet.<br />
Schließlich kam auch Franziskus selbst an den Ort, fand alles gut vorbereitet und freute sich. Unter seinen Augen<br />
wird die Krippe zurechtgemacht, Heu gebracht, Ochs und Esel herangeführt. Aus Einfachheit, Armut und Demut<br />
entsteht in Greccio ein neues Betlehem. Die Nacht wird hell wie der Tag, für Mensch und Tier ein Genuß. Die<br />
Leute eilen herbei und werden im Anblick des neuen Geheimnisses mit neuer Freude erfüllt. Der Wald ertönt von<br />
den vielen Stimmen, und das Echo schallt von allen Felsen zurück. Die Brüder singen das Lob Gottes, und die<br />
ganze Nacht jubelt. Der Heilige steht vor der Krippe, seufzend, betroffen und voll Jubel. Über der Krippe wird das<br />
Hochamt gefeiert, und der Priester verspürt neues Glück.<br />
Als Diakon trägt Franziskus Levitenkleider und singt mit klarer Stimme das Evangelium. Schon diese Stimme<br />
allein ist für alle wie eine Einladung zu den himmlischen Verheißungen. Und dann predigt er dem Volk, das um<br />
die Krippe steht: Er spricht von der Geburt eines armen Königs, er rühmt die kleine Stadt Betlehem, wie Honig<br />
träufelt es über seine Lippen. Statt einfach „Jesus“ sagt er oft liebevoll „das Kind von Betlehem“ - Bät-lä-häm, er<br />
sagt es wie ein blökendes Lamm. Aber ob er „Jesus“ sagt oder „das Kind von Betlehem“ - er leckt mit der Zunge<br />
seine Lippen, um die Süßigkeit zu kosten, die mit diesen Namen verbunden ist.<br />
Mit vielen Gaben war Gott in dieser Nacht gegenwärtig. Ein Mann hatte eine Vision. Er sah ein Kind leblos in der<br />
Krippe liegen und den heiligen Franz hinzutreten, der es aus tiefem Schlaf weckte. Wie wahr ist doch dieses Gesicht.<br />
Denn in vielen Herzen war Jesus vergessen, und durch den heiligen Franz ist es aufgewacht und lebt nun<br />
im liebenden Gedächtnis der Menschen.<br />
Am Schluß der nächtlichen Feier kehrt jeder voll seliger Freude nach Hause zurück.<br />
Das Heu aus der Krippe bewahrte man auf - in der Hoffnung, daß Gott, der auf vielfache Weise sein Erbarmen<br />
zeigt, Pferde und andere Tiere heile. Und so geschah es denn auch: Viele Tiere, die an verschiedenen Krankheiten<br />
litten, wurden davon befreit, nachdem sie von diesem Heu gefressen hatten. Ja, sogar Frauen, die an<br />
schmerzhaften Wehen und einer langen Geburt zu leiden hatten, konnten schließlich glücklich gebären, nachdem<br />
sie sich von diesem Heu auflegen ließen. Und viele Männer und Frauen, die, von den verschiedensten Schicksalsschlägen<br />
getroffen, nach Greccio pilgerten, wurden geheilt.<br />
Der Ort der Krippe wurde schliesslich als Tempel Gottes geweiht: Über der Krippe erbaute man zu Ehren des<br />
heiligen Franz einen Altar und darüber eine Kirche. Dort, wo einst die Tiere das Heu frassen, sollten die Menschen<br />
zum Heil ihrer Seele das Fleisch des unbefleckten Lammes, unseres Herrn Jesus Christus, essen.<br />
Thomas von Celano (1228, fünf Jahre nach dem Ereignis geschrieben).<br />
Tiere an der Krippe _ Katechetische Unterlagen, Einführung NT 1 Seite 4
Die Krippe in der Kunstgeschichte<br />
Die ältesten Darstellungen der Geburt Jesu findet man auf steinernen Grabdenkmälern. Das<br />
Jesuskind liegt in der Mitte und gleich daneben knien Ochs und Esel. Maria und Josef sieht<br />
man entweder nicht oder dann bloss am Rande. Damit soll - mit Hinweis auf den Propheten<br />
Jesaja (1,3) - der Betrachter zum Glaubensbekenntnis provoziert werden. Dieses Kind ist der<br />
Herr der Welt, selbst Ochs und Esel erkennen dies.<br />
Abbildung 2: Giebelfeld des Stilicho-Sarkophages, Ende 4. Jh. Mailand, Sant‘Ambrogio<br />
Abbildung 3: Sarkophagdeckel, 1.Viertel 4. Jh. Rom, Lateran<br />
Abbildung 4: Detail eines römischen Friessarkophages, Deckel, 320-325, Rom, Thermenmuseum.<br />
Tiere an der Krippe _ Katechetische Unterlagen, Einführung NT 1 Seite 5
Zweimal Giotto di Bondone (Anf. 14. Jh.)<br />
Die Geburt Jesu im Stall, der in eine Höhle<br />
hinein gebaut ist. Man beachte in beiden<br />
Bildern die braune Farbe als Zeichen der<br />
Erdgebundenheit Jesu.<br />
Das Bild links (Abbildung 5) befindet sich in<br />
der Cappella degli Scrovegni in Padua.<br />
Das Bild in der Mitte (Abbildung 6) ist in der<br />
Unterkirche San Francesco in Assisi zu<br />
bewundern. Das Jesuskind wird zweimal<br />
dargestellt: In den Händen von Maria und<br />
beim Baden.<br />
Das unten stehende Bild (Abbildung 7) ist ein<br />
Mosaik, das die Geburt Jesu darstellt, in der<br />
Kirche Santa Maria, Trastevere in Rom (13.Jh.).<br />
Die Höhle wird vom göttlichen Licht überflutet.<br />
Das Hirtenkind, umgeben von einem Ziegenbock,<br />
einem Hund und einer Schafherde, spielt das<br />
Liebeslied auf das neugeborene Kind.<br />
Die Geburt Jesu ist hineingestellt in die Geschichte<br />
Roms. Man sieht ein Gasthaus für Legionäre, in<br />
dem sich vor der Geburt Jesu ein Ölwunder ereignet<br />
hat und das dann als Vorzeichen für Christus<br />
(= den Gesalbten) gedeutet wurde. Man sieht den<br />
Tiber, aus dem die Schafe trinken. So bezieht sich<br />
die römische Christengemeinde auf die Geburt<br />
Jesu.<br />
Die markante Bildunterschrift lautet:<br />
Iam puerum iam summe pater post tempora natum<br />
accipimus genitum tibi quem nos esse coevum<br />
credimus hincque olei scaturire liquamina tybrim<br />
Höchster Vater, als Kind geboren in der Fülle der Zeit<br />
haben wir den Eingeborenen empfangen.<br />
Dass er uns Zeitgenosse ward, glauben wir, und dass<br />
von hier Öl sich zum Tiber ergoss.<br />
(Quelle: http://www.abtei-kornelimuenster.de/spirituelles/das-jahr-hindurch/<br />
weihnachten/178-weihnachten-vor-700-jahren-%E2%80%93-santa-maria-in-trastevere-rom.html)<br />
Tiere an der Krippe _ Katechetische Unterlagen, Einführung NT 1 Seite 6
Das Tier in der Bibel<br />
Neues Testament<br />
Diese Einführung gehört<br />
zum Thema NT 1, Einheit 1:<br />
„Die Geburt Gottes im Stall“.<br />
Das Tier in der Bibel<br />
Neues Testament<br />
8<br />
Unterstufe<br />
Didaktische<br />
Unterlagen<br />
Katechetische Unterlagen 1/1_1<br />
Tiere an der Krippe<br />
(Lukas 2,5-11)<br />
Katechetische Unterlage NT 1<br />
Einheit 1<br />
Tiere an der Krippe<br />
Die Geburt Gottes im Stall<br />
(Lukas 2,5-11)<br />
8<br />
8<br />
8<br />
Mittelstufe<br />
Oberstufe<br />
Bibelstunde<br />
Didaktische<br />
Unterlagen<br />
Didaktische<br />
Unterlagen<br />
Katechetische Unterlagen 1/1_2<br />
Katechetische Unterlagen 1/1_3<br />
Katechetische Unterlagen 1/1_4<br />
Didaktische<br />
Unterlagen<br />
Katechetische Unterlage NT 1/1<br />
Katechetische Unterlagen<br />
Thema 1<br />
Das Tier an der Krippe (Lukas 2, 5-11)<br />
Einheit 1: Die Geburt Gottes im Stall<br />
Einheit 2: Und das Wort ist Fleisch geworden<br />
Thema 2<br />
Jesus lebte mit wilden Tieren (Markus 1, 5-13)<br />
Einheit 1: Johannes der Täufer in der Wüste (Kamelhaare, Heuschrecken)<br />
Einheit 2: Jesus und die Taube<br />
Einheit 3: Jesus und die wilden Tiere<br />
Thema 3<br />
Tiere als Lehrer (Matthäus 6, 19-34; 8, 20)<br />
Einheit 1: Motten und Würmer<br />
Einheit 2: Die Vögel des Himmels und die Lilien des Feldes<br />
Einheit 3: Die Füchse<br />
Thema 4<br />
Jesus und die Fische (Matthäus 4, 18-22)<br />
Einheit 1: Fischen<br />
Einheit 2: Fisch als Zubrot<br />
Thema 5<br />
Der gute Hirte und die Schafe (Johannes 10, 1-39)<br />
Einheit 1: Der gute Hirte<br />
Einheit 2: Schafe<br />
Thema 6<br />
Lamm Gottes (Johannes 1, 29-34)<br />
Einheit 1: Das unschuldige Lamm<br />
Einheit 2: Jesus wird umgebracht<br />
Einheit 3: Das Pessach-Mahl – Das Abendmahl<br />
Einheit 4: Folgerungen für die Tiere<br />
Abbildungsnachweis:<br />
Abbildung 1: Greccio: Toni Schneiders, Lindau.<br />
Abbildung 2: Stilicho-Sarkophag: Hanna Egger,<br />
Weihnachtsbilder im Wandel der Zeit, Wien 1978, 36.<br />
Abbildung 3: Sarkophagdeckel: ebda.<br />
Abbildung 4: Römischer Sarkophag: ebda. 35.<br />
Abbildung 5: Giotto, Padua: http://www.wga.hu/<br />
html_m/g/giotto/padova/old/.<br />
Abbildung 6: Giotto, Assisi: Sacro Convento.<br />
Abbildung 7: Mosaik, Rom: http://www.abtei-kornelimuenster.de/spirituelles/das-jahr-hindurch/<br />
weihnachten/178-weihnachten-vor-700-jahren-<br />
%E2%80%93-santa-maria-in-trastevererom.html).<br />
IMPRESSUM<br />
Katechetische Unterlagen<br />
Herausgegeben von:<br />
AKUT-CH Aktion Kirche und Tiere<br />
Rübibachstr. 9<br />
CH-6372 Ennetmoos<br />
Tel. 0041 (0)41 610 32 31<br />
akut-ch@bluewin.ch<br />
www.aktion-kirche-und-tiere.ch<br />
Redaktion:<br />
Anton Rotzetter, Annette Forster<br />
Texte:<br />
Elisabeth Bernet, Eva Opitz, Anton Rotzetter<br />
Illustrationen:<br />
Eva Opitz<br />
Grafik:<br />
Annette Forster<br />
Mit dem Erwerb dieser Unterlagen<br />
unterstützen Sie AKUT-CH Aktion Kirche und Tiere.<br />
Alle Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Rechtsträger ist AKUT-CH.<br />
Tiere an der Krippe _ Katechetische Unterlagen, Einführung NT 1 Seite 7