NT_1_mittelstufe
You also want an ePaper? Increase the reach of your titles
YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.
Das Tier in der Bibel<br />
Neues Testament<br />
Tiere an der Krippe<br />
Die Geburt Gottes im Stall<br />
(Lukas 2,5-11)<br />
Katechese <strong>NT</strong> 1/1 MITTELSTUFE
Zur Einführung:<br />
MITTELSTUFE<br />
Bevor Sie an die Vorbereitung der Katechese bzw. der Veranstaltung<br />
gehen, sollten Sie die Einführung zum Thema <strong>NT</strong> 1 lesen. Denn<br />
Weihnachten will in seiner spirituellen und theologischen Aussage<br />
auf der Grundlage der Bibel zur Geltung kommen. Da finden Sie die<br />
einleitenden Worte von Elisabeth Bernet, den biblischen Text und andere<br />
grundlegende Informationen. So wird vermieden, dass die hier<br />
vorgelegten Vorschläge bloss auf den Aspekt der Tierfreundlichkeit<br />
reduziert werden. Dieses Heft trägt den Titel ‚Die Geburt Gottes im<br />
Stall‘. Damit soll gesagt werden, dass Gott unter niedrigsten Bedingungen<br />
und mitten unter Tieren das Licht der Welt erblickt. Damit ist<br />
eine bleibende Solidarität mit den Armen und den Tieren ausgesagt.<br />
Wir entfalten das Thema in vier Stufen. Dabei ist zu beachten, dass<br />
eine Abgrenzung schwierig ist und dass die Kinder je nach Alter anders<br />
auf die Fragen der Katechetin/ des Katecheten antworten können.<br />
Bei den einzelnen Lektionen haben wir jeweils den Zeitaufwand<br />
vermerkt. Sie benötigen also für die Ausführung mehrere Stunden<br />
oder einen Nachmittag. Überhaupt zählen wir auf die Fantasie und<br />
Initiative der Lehrperson.<br />
Die Broschüre „Tiere an der Krippe“ und das Faltblatt „Liebe Kinder“<br />
von Elisabeth Bernet sind Teil dieser Unterlagen und können<br />
für 40 Rappen pro Farbbroschüre und 10 Rappen pro Faltblatt bei<br />
der AKUT-Geschäftsstelle bezogen werden. Sie wurden geschaffen<br />
für die Krippe, die sie im Namen von AKUT an verschiedenen Orten<br />
ausgestellt hat. Diese Texte können auch sehr gut für die Gestaltung<br />
von Meditationen und Gottesdiensten benutzt werden.<br />
Die Autorin dieses Beitrages ist Elisabeth Bernet.<br />
In diesem Mittelstufenbeitrag finden Sie:<br />
– eine Einführung<br />
– einen methodischen Vorschlag für zwei Stunden plus ein Krippenspiel<br />
– einen Hinweis auf Broschüre und „Liebe Kinder“<br />
– eine Geschichte „Tiere an der Krippe“<br />
– ein Liedblatt<br />
– Bilder und Figuren<br />
Katechetische Unterlage <strong>NT</strong> 1/1 MITTELSTUFE Seite 22
Lektion für die Adventszeit<br />
Zeitaufwand: Hier in zwei Lektionen zu 45 Minuten aufgeteilt<br />
Gottesdienst/Adventsfeier nicht eingerechnet<br />
MITTELSTUFE<br />
Ziel: Christliche Verantwortung für die Tiere erkennen lernen<br />
Vorbereitung:<br />
– Titelbild und Farbbilder der Krippentiere vergrössert kopieren (Beilage / siehe Download-<br />
PDF)<br />
– Flip-Chart, Handzettel o.a., Schreibzeug<br />
– Broschüre „Tiere an der Krippe“ (siehe Download-PDF, die gedruckte Farbbroschüre kann für 40<br />
Rappen/Stück plus Porto bei AKUT bestellt werden)<br />
– Kleines Bündel Heu/Stroh, Jesuskind<br />
– Textblätter für Sprechspiel vervielfältigen (Beilage)<br />
– Kartons für Figuren, Schneidewerkzeuge, Klebe-, Schreib- und Malsachen<br />
– Tragstäbe für Figuren/Bilder, Bostitch/ Reisnägel<br />
Durchführung:<br />
EINSTIEG<br />
Musik/Lied<br />
1. Teil zu 45 Minuten<br />
ERZÄHLUNG<br />
1. Jesus kam in einem Stall zur Welt, bei den geringsten seiner Brüder und Schwestern<br />
(siehe Einführung <strong>NT</strong>1).<br />
2. Entstehung Ochs und Esel „Tiere an der Krippe“ näher erläutern (siehe Einführung <strong>NT</strong> 1<br />
und Broschüre S. 4).<br />
3. Geschichte ‚Tiere an der Krippe‘ vorlesen (lassen) (siehe Beilage).<br />
4. Was will uns die Geschichte sagen?<br />
SCHÜLER AKTIV<br />
5. Broschüre an die Schüler verteilen. Texte Seite 8-14 zusammen besprechen und folgende<br />
Punkte herausarbeiten und auf Flip-Chart schreiben:<br />
- Was haben die Tiere für Bedürfnisse?<br />
- Wo behindern wir diese?<br />
- Was können wir für ein besseres Miteinander tun?<br />
- Wie können wir unseren Mitmenschen die Verantwortung für unsere Mitgeschöpfe<br />
bewusst machen?<br />
6. Die Schüler schreiben ihre persönliche Fürbitte / ihren Vorsatz auf einen Handzettel<br />
und legen diese zur vorher aufgestellten Krippe (Heu, Jesuskind).<br />
7. Lied „Nahe bei den Tieren“ singen oder sprechen (siehe Beiblatt).<br />
45 Minuten<br />
2. Nahe bei den Ärmsten<br />
unter‘m Sternenlicht<br />
ward ein Kind geboren,<br />
viele sah‘n es nicht.<br />
3. Hirten von den Feldern<br />
knien nieder nun,<br />
sehen ihren Retter<br />
in der Krippe ruh‘n.<br />
4. Zwischen Ochs und Esel<br />
sagt Gott sein grosses Ja<br />
dass der Mensch Mensch werde<br />
fühlend - heilend - da.<br />
5. Gott liebt die Geschöpfe.<br />
Er sieht ihre Not.<br />
Beugt sich tief zur Erde,<br />
wird ein Bruder-Gott.<br />
6. Ist ein Lamm geworden,<br />
schuldlos bis zum Tod.<br />
Gewaltlos, uns zu stärken,<br />
so ist er unser Gott.<br />
Herkunft unbekannt,<br />
Strophen 4-6 von Elisabeth Bernet.<br />
Katechetische Unterlage <strong>NT</strong> 1/1 MITTELSTUFE Seite 23
2. Teil zu 45 Minuten<br />
EINSTIEG<br />
Musik/Lied<br />
INSZENIERUNG ENIES KRIPPENSPIELS<br />
45 Minuten<br />
8. Den Text des Sprechspiels miteinander lesen und diskutieren.<br />
9. Die im Titelbild dargestellten und einzeln hervorgehobenen Figuren (siehe Beiblätter) als<br />
Tragbilder gestalten.<br />
10. Rollen verteilen und Sprechspiel einüben (Beilage Sprechspiel).<br />
11. Aufführen/spielen des Spiels.<br />
12. Weiterführung des Spiels: Die Schüler legen den Tieren Wünsche, Klagen, Gebete in<br />
den Mund.<br />
13. Fazit durch die Lehrperson.<br />
14. Abschluss Lied „Nahe bei den Tieren“ (siehe Beiblatt).<br />
Dieses Krippenspiel kann für eine Adventsfeier oder einen Gemeindegottesdienst angeboten<br />
werden.<br />
Katechetische Unterlage <strong>NT</strong> 1/1 MITTELSTUFE Seite 24
Nahe bei den Tieren<br />
2. Nahe bei den Ärmsten<br />
unter‘m Sternenlicht<br />
ward ein Kind geboren,<br />
viele sah‘n es nicht.<br />
3. Hirten von den Feldern<br />
knien nieder nun,<br />
sehen ihren Retter<br />
in der Krippe ruh‘n.<br />
4. Zwischen Ochs und Esel<br />
sagt Gott sein grosses Ja<br />
dass der Mensch Mensch werde<br />
fühlend - heilend - da.<br />
5. Gott liebt die Geschöpfe.<br />
Er sieht ihre Not.<br />
Beugt sich tief zur Erde,<br />
wird ein Bruder-Gott.<br />
6. Ist ein Lamm geworden,<br />
schuldlos bis zum Tod.<br />
Gewaltlos, uns zu stärken,<br />
so ist er unser Gott.<br />
Herkunft unbekannt,<br />
Strophen 4-6 von Elisabeth Bernet.<br />
Katechetische Unterlage <strong>NT</strong> 1/1 MITTELSTUFE Seite 25
Tiere an der Krippe<br />
Vorwort<br />
Kennt Ihr das? Jemand beschimpft einen anderen Menschen als dumme Kuh, oder als blöden Ochsen, oder als<br />
alten Esel. Manchmal zeigen wir Menschen auch den Vogel und tippen uns an die Stirn, was so viel bedeutet<br />
wie: du spinnst wohl. In anderen Ländern gilt die Bezeichnung: ‚du Hund’ als Schimpfwort. Den Tieren tun wir so<br />
Unrecht, denn sie sind weder dumm noch frech.<br />
Tiere sind unsere Gefährten. Sicher hat fast jedes Kind ein Lieblingstier. Oft sind es Hunde, Katzen, Hasen,<br />
Meerschweinchen oder Hamster. Es gibt auch Tiere, die sind nicht so sehr beliebt. Schweine zum Beispiel. Dabei<br />
wären sie genauso gut zu halten, wie Hunde. Nur ist das halt nicht üblich bei uns. Aber jedes Schwein fühlt<br />
ebenso wie Hund und Katze.<br />
Wenn Du hier an der Krippe neben Ochs und Esel und Schafen auch noch Hunde, ein Schwein, Hühner und<br />
Mäuse siehst, dann soll das zeigen, dass wir Menschen mit ganz vielen anderen Geschöpfen zusammen an die<br />
Krippe gehören.<br />
Geschichte<br />
Es war schon lange nach Mitternacht, als die Hirten den Stall von Betlehem verliessen.<br />
Sie eilten voll Freude über das Feld, sie sangen von der Schönheit des Kindes, von der Zärtlichkeit der Mutter und<br />
von der Hoffnung der Armen. Je weiter sich die Hirten vom Stall entfernten, desto leiser wurde ihr Gesang, zum<br />
Schluss klang er wie das Flüstern des Nachtwindes.<br />
Maria und Josef waren eingeschlafen. Nur das Kind in der Krippe schlief nicht. Auch die Vögel wollten ihr Köpfchen<br />
noch nicht unter die Flügel stecken. Sie wollten das Kind anschauen. Ein mutiger Spatz flog ganz nahe zum<br />
Kind.<br />
Da sprach das Kind zu den Vögeln: „Vielleicht werden die Hirten vergessen, was sie gehört und gesehen haben.<br />
Vielleicht werden sie das Lied der Engel vom Frieden bald für einen Traum halten. Ihr aber, liebe Vögel, singt<br />
weiter, singt euer Lied und erzählt den Menschen, dass Gott sie nicht vergisst. Ihr Vögel, singt vom Frieden, singt,<br />
solange, bis er da ist.“<br />
Die Kuh im Stall hörte zu und muhte ein bisschen wehmütig, denn singen konnte sie wirklich nicht. Sie wollte<br />
auch eine Aufgabe haben, wenn die Menschen das Wunder vergessen sollten. Da schaute das Kind die Kuh an<br />
und sagte: „Du gutes, mütterliches Tier! Gib den Kindern etwas von deiner Milch. Vielleicht denken die Menschen<br />
dann daran, dass Gott wie eine gute Mutter für sie sorgt“.<br />
Da rückte der Esel ein wenig näher an die Krippe und lauschte mit seinen grossen Ohren, ob das Kind auch einen<br />
Auftrag für ihn hatte. Da sprach das Kind: „Es wird gewiss nicht leicht sein, Bruder Esel, aber du sollst mit Geduld<br />
die Lasten tragen, die den Menschen zu schwer sind. Dann werden sich die Menschen erinnern, dass Gott ihnen<br />
alle Last abnehmen möchte“.<br />
Die Schafe, die die Hirten als Geschenk gebracht hatten, wurden von einem jungen Hund gehütet, der voll Erwartung<br />
die Füsse des Kindes leckte. Das Kind streckte seine Händchen dem Hund entgegen und sagte: „Sei den<br />
Menschen ein guter Freund. Spiele mit den Kindern und begleite sie auf allen Wegen. Bleib den Menschen treu,<br />
wider alle Vernunft. Vielleicht erinnern sie sich dann, dass Gott ihnen treu ist“.<br />
„Nun zu euch, ihr Lämmchen Gottes“, flüsterte das Kind. „Die Menschen leiden unter Frost und Wind, und mehr<br />
noch an der Lieblosigkeit. Schenkt ihnen von eurer warmen Wolle, damit sie sich Jacken und Decken machen<br />
können. So werden sie etwas von Gottes Zärtlichkeit spüren und Gemeinschaft lernen. Ihr werdet ein Zeichen für<br />
mich sein“.<br />
Und die Tiere erfüllen ihren Auftrag.<br />
Sagt selbst: Hört ihr die Vögel singen?<br />
Trinkt ihr die Milch der Kühe?<br />
Seht ihr die Lasten, die die Esel schleppen?<br />
Spürt ihr die Treue, die die Hunde euch halten?<br />
Wärmt euch die Wolle der Schafe?<br />
Und erkennt ihr in all den Tieren die Nähe Gottes?<br />
Elisabeth Bernet<br />
Katechetische Unterlage <strong>NT</strong> 1/1 MITTELSTUFE Seite 26
Sprechspiel<br />
Sprechrollen: Erzähler/in, Kind, Fragensteller/in<br />
Stumme Spieler/innen: Hirten, Kuh, Spatz(en = Vögel), Esel, Hund, Schafe, Lämmchen<br />
Erzähler/in:<br />
Kind:<br />
Erzähler/in:<br />
Kind:<br />
Erzähler/in:<br />
Kind:<br />
Erzähler/in:<br />
Es war schon lange nach Mitternacht, als die Hirten den Stall von<br />
Betlehem verliessen. Sie eilten voll Freude über das Feld, sie sangen<br />
von der Schönheit des Kindes, von der Zärtlichkeit der Mutter<br />
und von der Hoffnung der Armen. Je weiter sich die Hirten vom Stall<br />
entfernten, desto leiser wurde ihr Gesang, zum Schluss klang er wie<br />
das Flüstern des Nachtwindes.<br />
Maria und Josef waren eingeschlafen. Nur das Kind in der Krippe<br />
schlief nicht. Auch die Vögel wollten ihr Köpfchen noch nicht unter<br />
die Flügel stecken. Sie wollten das Kind anschauen.<br />
Ein mutiger Spatz flog ganz nahe zum Kind.<br />
Da sprach das Kind zu den Vögeln:<br />
„Vielleicht werden die Hirten vergessen, was sie gehört und gesehen<br />
haben. Vielleicht werden sie das Lied der Engel vom Frieden<br />
bald für einen Traum halten. Ihr aber, liebe Vögel, singt weiter, singt<br />
euer Lied und erzählt den Menschen, dass Gott sie nicht vergisst.<br />
Ihr Vögel, singt vom Frieden, singt, solange, bis er da ist.“<br />
Die Kuh im Stall hörte zu und muhte ein bisschen wehmütig, denn<br />
singen konnte sie wirklich nicht. Sie wollte auch eine Aufgabe haben,<br />
wenn die Menschen das Wunder vergessen sollten. Da schaute<br />
das Kind die Kuh an und sagte:<br />
„Du gutes, mütterliches Tier! Gib den Kindern etwas von deiner<br />
Milch. Vielleicht denken die Menschen dann daran, dass Gott wie<br />
eine gute Mutter für sie sorgt“.<br />
Da rückte der Esel ein wenig näher an die Krippe und lauschte mit<br />
seinen grossen Ohren, ob das Kind auch einen Auftrag für ihn hatte.<br />
Da sprach das Kind:<br />
„Es wird gewiss nicht leicht sein, Bruder Esel, aber du sollst mit<br />
Geduld die Lasten tragen, die den Menschen zu schwer sind. Dann<br />
werden sich die Menschen erinnern, dass Gott ihnen alle Last abnehmen<br />
möchte“.<br />
Die Schafe, die die Hirten als Geschenk gebracht hatten, wurden<br />
von einem jungen Hund gehütet, der voll Erwartung die Füsse des<br />
Kindes leckte. Das Kind streckte seine Händchen dem Hund entgegen<br />
und sagte:<br />
Katechetische Unterlage <strong>NT</strong> 1/1 MITTELSTUFE Seite 27
Kind:<br />
„Sei den Menschen ein guter Freund. Spiele mit den Kindern und<br />
begleite sie auf allen Wegen. Bleib den Menschen treu, wider alle<br />
Vernunft. Vielleicht erinnern sie sich dann, dass Gott ihnen treu ist“.<br />
„Nun zu euch, ihr Lämmchen Gottes. - Die Menschen leiden unter<br />
Frost und Wind, und mehr noch an der Lieblosigkeit. Schenkt ihnen<br />
von eurer warmen Wolle, damit sie sich Jacken und Decken machen<br />
können. So werden sie etwas von Gottes Zärtlichkeit spüren und Gemeinschaft<br />
lernen. Ihr werdet ein Zeichen für mich sein“.<br />
Erzähler/in:<br />
Und die Tiere erfüllen ihren Auftrag.<br />
Frager/in:<br />
Sagt selbst:<br />
Hört ihr die Vögel singen?<br />
Trinkt ihr die Milch der Kühe?<br />
Seht ihr die Lasten, die die Esel schleppen?<br />
Spürt ihr die Treue, die die Hunde euch halten?<br />
Wärmt euch die Wolle der Schafe?<br />
Und erkennt ihr in all den Tieren die Nähe Gottes?<br />
Elisabeth Bernet<br />
Katechetische Unterlage <strong>NT</strong> 1/1 MITTELSTUFE Seite 28
Für das Krippenspiel sind diese Bilder auf<br />
das gewünschte Format zu vergrössern,<br />
auf Karton aufzuziehen und an Stäbe zu<br />
montieren.<br />
Katechetische Unterlage <strong>NT</strong> 1/1 MITTELSTUFE Seite 29
Katechetische Unterlage <strong>NT</strong> 1/1 MITTELSTUFE Seite 10
„Tiere an der Krippe“<br />
Die Begleitbroschüre „Tiere an der Krippe“ bildet einen wichtigen Teil dieses Unterrichts und<br />
enthält Texte von Elisabeth Bernet sowie Fotos von Elisabeth Bernet und Annette Forster.<br />
Diese Farbbroschüre im A5-Format mit 24 Seiten kann für 40 Rappen pro Stück plus Porto bei<br />
AKUT bestellt werden.<br />
Bestelleln bei:<br />
AKUT-CH Aktion Kirche und Tiere<br />
Rübibachstr. 9, CH-6372 Ennetmoos<br />
Tel. 0041 (0)41 610 32 31<br />
akut-ch@bluewin.ch<br />
Katechetische Unterlage <strong>NT</strong> 1/1 MITTELSTUFE Seite 11
Das Tier in der Bibel<br />
Neues Testament<br />
Dieser Mittelstufenbeitrag gehört<br />
zum Thema <strong>NT</strong> 1, Einheit 1:<br />
„Die Geburt Gottes im Stall“.<br />
Das Tier in der Bibel<br />
Neues Testament<br />
Erhältlich:<br />
8<br />
Unterstufe<br />
Didaktische<br />
Unterlagen<br />
Katechetische Unterlagen 1/1_1<br />
Einheit 1<br />
8<br />
Mittelstufe<br />
Didaktische<br />
Unterlagen<br />
Katechetische Unterlagen 1/1_2<br />
Tiere an der Krippe<br />
(Lukas 2,5-11)<br />
Katechetische Unterlage <strong>NT</strong> 1<br />
Tiere an der Krippe<br />
Die Geburt Gottes im Stall<br />
(Lukas 2,5-11)<br />
8<br />
8<br />
Oberstufe<br />
Bibelstunde<br />
Didaktische<br />
Unterlagen<br />
Katechetische Unterlagen 1/1_3<br />
Katechetische Unterlagen 1/1_4<br />
Didaktische<br />
Unterlagen<br />
Katechetische Unterlage <strong>NT</strong> 1/1_1- 4<br />
Katechetische Unterlagen<br />
Thema 1<br />
Das Tier an der Krippe (Lukas 2, 5-11)<br />
Einheit 1: Die Geburt Gottes im Stall<br />
Einheit 2: Und das Wort ist Fleisch geworden<br />
Thema 2<br />
Jesus lebte mit wilden Tieren (Markus 1, 5-13)<br />
Einheit 1: Johannes der Täufer in der Wüste (Kamelhaare,<br />
Heuschrecken)<br />
Einheit 2: Jesus und die Taube<br />
Einheit 3: Jesus und die wilden Tiere<br />
Thema 3<br />
Tiere als Lehrer (Matthäus 6, 19-34; 8, 20)<br />
Einheit 1: Motten und Würmer<br />
Einheit 2: Die Vögel des Himmels und die Lilien des Feldes<br />
Einheit 3: Die Füchse<br />
Thema 4<br />
Jesus und die Fische (Matthäus 4, 18-22)<br />
Einheit 1: Fischen<br />
Einheit 2: Fisch als Zubrot<br />
Thema 5<br />
Der gute Hirte und die Schafe (Johannes 10, 1-39)<br />
Einheit 1: Der gute Hirte<br />
Einheit 2: Schafe<br />
Thema 6<br />
Lamm Gottes (Johannes 1, 29-34)<br />
Einheit 1: Das unschuldige Lamm<br />
Einheit 2: Jesus wird umgebracht<br />
Einheit 3: Das Pessach-Mahl – Das Abendmahl<br />
Einheit 4: Folgerungen für die Tiere<br />
Mit dem Erwerb dieser Unterlagen<br />
unterstützen Sie AKUT-CH Aktion Kirche und Tiere.<br />
IMPRESSUM<br />
Katechetische Unterlagen<br />
Herausgegeben von:<br />
AKUT-CH Aktion Kirche und Tiere<br />
Rübibachstr. 9<br />
CH-6372 Ennetmoos<br />
Tel. 0041 (0)41 610 32 31<br />
akut-ch@bluewin.ch<br />
www.aktion-kirche-und-tiere.ch<br />
Redaktion:<br />
Anton Rotzetter, Annette Forster<br />
Texte:<br />
Elisabeth Bernet, Eva Opitz, Anton Rotzetter<br />
Illustrationen:<br />
Eva Opitz<br />
Grafik:<br />
Annette Forster<br />
Alle Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Rechtsträger ist AKUT-CH.<br />
Katechetische Unterlage <strong>NT</strong> 1/1 MITTELSTUFE Seite 12