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Der Aufsteiger

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Rückblick auf die Hinserie der 1. Herren<br />

Angekommen in der Verbandsliga Nord-West<br />

Für uns ging es nach dem SH-Liga Abstieg<br />

in erster Linie darum, wieder den Spaß am<br />

Fußball zu finden. <strong>Der</strong> Kader hatte sich gegenüber<br />

der Vorsaison nur unwesentlich<br />

geändert. Benjamin Knauff und Florian<br />

Krüger verließen den Verein, mit Tobias<br />

Siert und Jan Böhnert konnten wir noch<br />

zwei externe Neuzugänge dazugewinnen.<br />

Aus unserer A-Jugend stießen mit Jonas<br />

Goos, Andy Beutel und Paul Malcha drei<br />

junge, wilde Burschen dazu.<br />

Die Vorbereitung begann Ende Juni auf<br />

dem Sportplatz in Boren. Wir fanden dort<br />

Bedingungen vor, die wirklich top waren<br />

und bei denen man schon die eine oder andere<br />

Freudenträne vergießen konnte. Absolut<br />

geiler Raser, der immer gemäht und<br />

gewalzt war. Dazu hatten wir eine Kabine,<br />

die ihres gleichen sucht: Ein Klassenraum,<br />

in dem wir uns frei austoben konnten und<br />

den wir bis Anfang Oktober für uns alleine<br />

hatten. Ein Dank an dieser Stelle an den<br />

Borener SV, insbesondere an Astrid Werner<br />

und Hauke Pagel!<br />

Neben der üblichen Ausdauer, haben wir<br />

den Schwerpunkt in der Vorbereitung auf<br />

ein neues Spielsystem, die Standards, sowie<br />

den Ballbesitz gelegt. Uns war bewusst, dass<br />

wir in der laufenden Saison vermehrt selber<br />

das Spiel machen müssen und dass es gegenüber<br />

der Vorsaison eine große Umstellung<br />

ist, nun selber zu agieren.<br />

Die Vorbereitungsspiele wurden, bis auf<br />

das Spiel gegen die A-Jugend Bundesligatruppe<br />

von Holstein, ausnahmslos gewonnen,<br />

so dass wir guten Mutes in die neue<br />

Saison gingen.<br />

Im ersten Spiel und damit gleich dem <strong>Der</strong>by<br />

gegen Friedrichsberg gelang uns ein 3:2 Sieg,<br />

auf dem kleinen Kunstrasen bei Stjernen<br />

kamen wir zu einem 3:3, verloren unglücklich<br />

bei Frisia mit 1:0, ehe wir Tarp mit 5:0<br />

vom Acker fegten. <strong>Der</strong> Saisonstart war also<br />

zufriedenstellend und damit konnten wir<br />

leben.<br />

Eine weitere Herausforderung besteht für<br />

uns darin, den Kader jede Woche bei Laune<br />

zu halten. Wir sind 19 Mann, am Wochenende<br />

dürfen nur 14 spielen. Nach Trainingsbeteiligung<br />

aufzustellen geht nicht, da die<br />

Trainingsbeteiligung durchgehend hoch ist.<br />

Somit wird munter rotiert, jeder bekommt<br />

seine Spielanteile und es respektiert auch jeder,<br />

wenn er mal draußen sitzen muss oder<br />

ausgewechselt wird.<br />

Damit fahren wir bisher ganz gut, auch<br />

wenn uns bewusst ist, dass wir dadurch<br />

wenig Konstanz in unser Spiel bekommen.<br />

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