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Katalog_AADR_Spurbuch_2017

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14 | ARCHITEKTUR<br />

Günter Behnisch<br />

Bauten in Stuttgart<br />

architekturgalerie<br />

am weißenhof<br />

Max Bächer, ein Kommilitone aus vergangenen Tagen, schreibt über<br />

Günter Behnisch: „Wie will man Architektur und Spiel bei seinen Bauten<br />

trennen?“ Wer seine Bauten kennt, vom Olympiapark in München bis<br />

zum Kindergarten in Stuttgart-Neugereut – um nur diese beiden zu nennen<br />

– weiß, was Max Bächer meint. In Behnischs Bauten sind aber auch<br />

die zum Spiel gehörenden gewaltigen Abenteuer zu sehen, zu erleben. Ja,<br />

erleben soll man die Bauten von Günter Behnisch, mit allen Sinnen. Das<br />

vorliegende Buch „Bauten in Stuttgart“ gibt einen guten Einblick und<br />

viele Anregungen.<br />

ISBN 978-3-88778-283-2<br />

112 Seiten<br />

Format 24 x 17 cm<br />

Softcover | Schwarz-Weiß-Abbildungen<br />

D 24,– E | A 24,60 E<br />

Motorplan<br />

Architektur – Bauen<br />

Stephan Birk (Hrsg.)<br />

ISBN 978-3-88778-345-7<br />

Ausgabe deutsch / englisch<br />

112 Seiten<br />

Format 24 x 17 cm<br />

Hardcover | farbige Abbildungen<br />

D 24,– E | A 24,60 E<br />

Am 14. März 2010 wurde in der „architekturgalerie am weißenhof“ die<br />

Ausstellung der Architektengruppe „motorplan“ eröffnet und das Begleitbuch<br />

vorgestellt. Anlass für diese Publikation ist die Ausstellung „motorplan<br />

– Architektur Bauen“ in der „architekturgalerie am weißenhof“ in<br />

Stuttgart im Frühjahr 2010. Eine Ausstellung wie diese dient dem Büro in<br />

erster Linie als Anlass zur Doku mentation und Präsentation der eigenen<br />

Arbeit. Darüber hinaus bedingt sie aber auch einen wichtigen Reflexionsprozess:<br />

Wie hat sich „motorplan“ formiert, welche sind die programmatischen<br />

Grundlagen? Die Antwort ist so radikal wie einfach: Am<br />

Anfang steht keine elaborierte Theorie, sondern ein gemeinsamer Bauauftrag.<br />

Man ist interessiert am Bauen an sich, an der Auseinandersetzung<br />

mit der konkreten Bauaufgabe. Hier und jetzt – unter Einbeziehung aller<br />

Einflussgrößen – will man sich erproben und nach dem architektonisch<br />

Guten unter realen Bedingungen forschen.<br />

„Diese Baupraxis hat ihre Spuren hinterlassen in unserer Auffassung über<br />

die Relevanz von Architektur für unsere gebaute Umwelt.“<br />

www.spurbuch.de

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