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Durchstarten im Beruf

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Sonderveröffentlichung<br />

Samstag, 24. Juni 2023<br />

Soft Skills<br />

entscheiden<br />

über den Erfolg<br />

<strong>Durchstarten</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Beruf</strong><br />

Ein ungewöhnlicher Weg in der Baubranche<br />

Um mehr Aufmerksamkeit für ihre Ausbildungsberufe zu erzielen, hat die Aspacher Baufirma Lukas Gläser die Kampagne „Freitag frei“ gestartet. Azubis <strong>im</strong> gewerblichen Bereich<br />

profitieren dabei von einer Viertagewoche. Die Resonanz auf die Plakatwerbung war hoch.<br />

VON NICOLA SCHARPF<br />

Die Plakate, mit denen die Aspacher Straßenbaufirma<br />

Lukas Gläser kürzlich warb,<br />

wirken wie Wahlplakate. Angebracht an Laternenmasten,<br />

in auffälligem Blau gehalten<br />

und mit Abbildungen junger Menschen in<br />

Bauarbeiteroutfit sind sie wahre Hingucker.<br />

Sie machen auf die Kampagne „Freitag frei“<br />

aufmerksam, mit der Lukas Gläser parallel<br />

zur Ausbildungsmesse Fokus <strong>Beruf</strong> <strong>im</strong> Mai<br />

gestartet ist.<br />

Foto: Alexander Hornauer<br />

„Wir bieten viel und gehen mit<br />

der Zeit. Die Work-Life-Balance ist<br />

jungen Menschen wichtig und ein<br />

ausschlaggebendes Kriterium.“<br />

Sophie Bunge,<br />

Mitarbeiterin <strong>im</strong> Personalwesen<br />

„Freitag frei“ ist aus einem offenkundigen<br />

Bedarf heraus entstanden. Sophie Bunge,<br />

<strong>im</strong> Aspacher Bauunternehmen für Personalwesen<br />

und Ausbildung zuständig, schildert:<br />

Schon in den zurückliegenden Jahren<br />

ging die Zahl der Bewerbungen um Ausbildungsplätze<br />

<strong>im</strong> gewerblichen Bereich zurück.<br />

„Aber in diesem Jahr war der Bewerbereingang<br />

für den Ausbildungsbeginn<br />

September 2023 merklich rückläufig.“ Also<br />

stellte man Überlegungen an, wie sich mehr<br />

Aufmerksamkeit für die Ausbildung bei Gläser<br />

erzielen lassen könnte. So wie andere<br />

Betriebe wirbt Gläser bereits mit einer Reihe<br />

von „Goodies“, damit sich potenzielle<br />

Kandidaten für die angebotenen Ausbildungsberufe<br />

von Anfang an <strong>im</strong> Betrieb<br />

wohlfühlen.<br />

Beispielsweise übern<strong>im</strong>mt der Betrieb<br />

die Kosten für das VVS-Ausbildungsabo, er<br />

stellt Arbeitskleidung von Engelbert Strauß,<br />

untern<strong>im</strong>mt regelmäßig Azubiausflüge, vergibt<br />

Prämien für gute Leistungen <strong>im</strong> Zeugnis,<br />

richtet Azubibaustellen ein, auf denen<br />

Azubis das Sagen haben. Und die beiden<br />

besten Abschlussazubis aus dem dritten<br />

Lehrjahr dürfen ein halbes Jahr mit dem<br />

Lukas-Gläser-Azubiflitzer – inklusive Tankkarte<br />

– fahren. „Wir bieten viel, gehen mit<br />

der Zeit und schauen, was andere Unternehmen<br />

in unserer Branche machen.“<br />

Auch bei der Viertagewoche<br />

werden alle Lerninhalte vermittelt<br />

Dennoch war das Gebotene in diesem Jahr<br />

wohl noch nicht genug. „Die Work-Life-Balance<br />

ist ein ausschlaggebendes Kriterium.<br />

Jungen Menschen ist sie sehr wichtig“, sagt<br />

Sophie Bunge. Darauf baut die Kampagne<br />

„Freitag frei“, bei der für gewerbliche Azubis<br />

mit Ausbildungsbeginn <strong>im</strong> kommenden<br />

September die Viertagewoche winkt – zumindest<br />

in jenen Wochen, in denen sich die<br />

Azubis <strong>im</strong> Betrieb befinden. „Das ist ungewöhnlich<br />

für die Baubranche, wird auf<br />

Baustellen doch eher mehr als weniger<br />

gearbeitet“, sagt Bunge, die die Kampagne<br />

zusammen mit ihrem Kollegen Alexander<br />

Hornauer aus der Marketingabteilung ausgearbeitet<br />

hat. Es galt, einiges zu berücksichtigen<br />

an gesetzlichen Regelungen – insbesondere<br />

bei minderjährigen Lehrlingen –<br />

und wie sich die Viertagewoche in die Praxis<br />

umsetzen lässt. In einem Regelwerk sind<br />

nun alle Best<strong>im</strong>mungen festgehalten. Bunge<br />

betont, dass auch bei der Viertagewoche<br />

alle Lerninhalte der Ausbildung vermittelt<br />

würden. Vorteil des freien Freitags sei, dass<br />

Überstunden ausgeglichen werden könnten<br />

oder dass die Azubis den Tag zur Prüfungsvorbereitung<br />

oder zum Schließen von Lernlücken<br />

nutzen könnten, sodass das Wochenende<br />

dann wirklich komplett frei sei.<br />

Unter www.lukas-glaeser.de/freitagfrei ist<br />

ersichtlich, in welchen angebotenen Ausbildungsberufen<br />

Bewerber und Bewerberinnen<br />

vom neuen Modell profitieren. Ein Button<br />

„WhatsApp me“ auf der Seite folgt prompt.<br />

Lukas Gläser hat vor Kurzem mit Plakaten in Aspach und Umgebung für das neue Arbeitszeitmodell<br />

geworben und viel Resonanz bekommen.<br />

Foto: Alexander Hornauer<br />

„Damit bieten wir eine niederschwellige<br />

Bewerbungsmöglichkeit an“, sagt Bunge.<br />

Denn einen Verantwortlichen in der Personalabteilung<br />

anzurufen, falle vielen Schulabgängern<br />

schwer.<br />

Gläser ist der zweite Aspacher Betrieb,<br />

der mit einem freien Freitag wirbt<br />

Nach der Firma Hunger, die bereits zu Jahresbeginn<br />

mit der Viertagewoche für ihre<br />

Beschäftigten an die Öffentlichkeit ging, ist<br />

Lukas Gläser in Aspach bereits der zweite<br />

Betrieb, der mit einem freien Freitag Werbung<br />

für sich macht. Darüber hinaus macht<br />

die Viertagewoche bei anderen Handwerksunternehmen<br />

<strong>im</strong> Rems-Murr-Kreis allerdings<br />

noch nicht Schule: Petra Ehm, Geschäftsführerin<br />

in der Geschäftsstelle der<br />

Kreishandwerkerschaft, sind keine weiteren<br />

Betriebe bekannt, die ihren Mitarbeitern<br />

eine Viertagewoche anbieten.<br />

Eine Umfrage des Internetportals<br />

www.handwerk.com unter rund 100 Handwerkern<br />

zur Viertagewoche ergibt zwar kein<br />

repräsentatives Ergebnis, aber zumindest<br />

eine Tendenz. Laut der Umfrage erfährt die<br />

Viertagewoche unter deutschen Handwerkern<br />

große Zust<strong>im</strong>mung. Demnach wünschen<br />

sich 82 Prozent der Befragten eine<br />

Viertagewoche. Die anderen 17,5 Prozent<br />

könnten sich dieses Arbeitszeitmodell eher<br />

nicht vorstellen, wenn sie dafür zehn Stunden<br />

pro Tag arbeiten oder auf einen Teil ihres<br />

bisherigen Gehalts verzichten müssten.<br />

Die Befragten stammen unter anderem aus<br />

dem Maler-, Elektro-, Dachdecker-, Gerüstbau-<br />

und SHK-Handwerk.<br />

Nachdem die Plakataktion bei Lukas Gläser<br />

einige Wochen lief, ist man <strong>im</strong> Betrieb<br />

erfreut über die Resonanz: „Es gab ziemlich<br />

viel Rückmeldung, man war erkennbar <strong>im</strong><br />

Gespräch“, sagt Alexander Hornauer rückblickend.<br />

Erfreulicherweise seien auch Leute<br />

unter den Interessenten gewesen, die für<br />

eine Ausbildung infrage kommen. Und man<br />

habe sogar für das kommende Schuljahr bereits<br />

einige Azubis gefunden. Weil die Plakatwerbung<br />

so aufmerksamkeitsstark angelaufen<br />

ist, sei es für das Unternehmen<br />

durchaus eine Option, die Kampagne <strong>im</strong><br />

Herbst identisch oder ähnlich erneut durchzuführen.


Sonderveröffentlichung<br />

der Backnanger Kreiszeitung<br />

und Murrhardter Zeitung<br />

Samstag, 24. Juni 2023<br />

Soft Skills<br />

entscheiden<br />

über den Erfolg<br />

<strong>Durchstarten</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Beruf</strong><br />

Marketing mit<br />

Tiktok und<br />

Youtube<br />

IHK-Vortrag für Unternehmer.<br />

Unter dem Titel „Meistern Sie Youtube und<br />

Tiktok als Unternehmen“ findet am Dienstag,<br />

7. November, von 17 bis 19 Uhr ein<br />

Impulsvortrag für Unternehmer zum Thema<br />

Marketing mit Youtube und Tiktok statt.<br />

Veranstaltungsort ist die IHK-Bezirkskammer<br />

Rems-Murr in der Kappelbergstraße 1<br />

in Waiblingen. Der Vortrag bietet den Teilnehmern<br />

alles, was sie als Unternehmerin<br />

oder Unternehmer über diese Plattformen<br />

wissen müssen. Sie erfahren, wie sie durch<br />

die gezielte Nutzung von Youtube und Tiktok<br />

ihre Kundenbasis erweitern, potenzielle<br />

Kunden ansprechen, ihre Marke etablieren<br />

Mit Youtube und Tiktok lässt sich die Kundenbasis<br />

erweitern.<br />

Foto: privat<br />

und neue Mitarbeiter rekrutieren können.<br />

Die Referenten geben wertvolle Tipps, wie<br />

effektives Videomarketing betrieben wird<br />

und welche Vorteile das Unternehmen davon<br />

hat. Zudem zeigen sie, welche typischen<br />

Fehler Unternehmen oft begehen,<br />

und inspirieren mit anschaulichen Kundenbeispielen.<br />

Die Zielgruppe sind Unternehmer,<br />

die bislang wenig bis gar keine<br />

Erfahrung <strong>im</strong> Bereich Youtube- und Tiktok-Marketing<br />

haben. Eine Anmeldung ist<br />

online bis zum 31. Oktober möglich. pm<br />

Traumberuf Influencer<br />

Die Reichweite in den sozialen Medien ist enorm. Innerhalb kürzester Zeit lässt sich ein Millionenpublikum erreichen. Doch wie kann man<br />

Influencer oder Influencerin werden? Ein anerkannter <strong>Beruf</strong> ist das nicht. Und wie lässt sich mit Werbung auf Instagram Geld verdienen?<br />

Influencer geben Einblicke in ihr Privatleben.<br />

So werden Influencer bezahlt<br />

Bezahlprinzip Es funktioniert<br />

bei der Akquise von<br />

Influencern ähnlich wie bei<br />

den meisten anderen Werbemedien:<br />

Je größer die<br />

potenzielle Reichweite, desto<br />

höher der Werbepreis.<br />

Bezahlt werden Influencer<br />

von den Unternehmen in<br />

unterschiedlicher Form. Gerade<br />

Influencer mit geringer<br />

Reichweite erhalten häufig<br />

kostenlose Produkte und<br />

müssen diese als Gegenleistung<br />

auf ihrem Kanal zeigen.<br />

Bei reichweitenstarken<br />

Influencern existieren verschiedene<br />

Bezahlmodelle.<br />

Am geläufigsten sind:<br />

- Honorar: Die Höhe des<br />

Honorars hängt oft von der<br />

Form des Beitrags ab. Unternehmen<br />

bezahlen unterschiedlich,<br />

je nachdem ob<br />

das Produkt in Form eines<br />

regulären Beitrags oder<br />

innerhalb einer Story<br />

beworben wird und damit<br />

nach kurzer Zeit wieder verschwindet.<br />

Zudem unterscheiden<br />

viele Unternehmen<br />

zwischen Fotos und Bewegtbildbeiträgen.<br />

- Umsatzbeteiligung: Das<br />

Foto: Pixelio/Tommy Igiel<br />

Unternehmen verkauft spezielle<br />

Produkte, die auf die<br />

jeweiligen Influencer zugeschnitten<br />

sind, und beteiligt<br />

die Influencer am<br />

Umsatz.<br />

- Gutscheinprovision: Die<br />

Influencer zeigen in ihren<br />

Beiträgen einen speziell für<br />

sie generierten Gutscheincode.<br />

Wenn Kunden in den<br />

Online-Shops der Unternehmen<br />

einkaufen und den Gutschein<br />

anwenden, erhalten<br />

die Influencer eine Provision<br />

auf Basis der Menge an eingelösten<br />

Gutscheinen.<br />

Allein in Deutschland verbringen laut Digital-2023-Report<br />

(Meltwater/We are social)<br />

Nutzerinnen und Nutzer eine Stunde und<br />

41 Minuten am Tag in sozialen Netzwerken.<br />

Auf Platz eins bei der Social-Media-Nutzung<br />

steht dabei Instagram, gefolgt von<br />

Facebook und Snapchat. Weitere beliebte<br />

Kanäle in Deutschland sind Tiktok, Twitter,<br />

LinkedIn, Xing, Pinterest und Youtube. Influencerinnen<br />

und Influencer bieten vor allem<br />

einen Einblick in ihr Privatleben. Doch<br />

was macht den Reiz aus, wildfremden Menschen<br />

bei deren Alltag über die Schulter zu<br />

schauen?<br />

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg<br />

bietet eine Erklärung: „Jugendliche<br />

sehnen sich nach Orientierung, sowohl in<br />

Bezug auf ihr Verhalten als auch auf ihr<br />

Erscheinungsbild. Influencer bieten ihnen<br />

diese Form der Orientierung in sämtlichen<br />

Bereichen von Kleidung und Beauty über<br />

Einrichtungstipps bis hin zu Reisezielen.<br />

Für die Werbeindustrie sind Influencer deshalb<br />

so interessant, weil sie mit ihren Beiträgen<br />

das Publikum ansprechen, das über<br />

Werbemedien wie Zeitschriften oder TV-<br />

Spots kaum mehr erreicht wird. Die Influencer<br />

veröffentlichen sehr regelmäßig Posts<br />

mit scheinbar alltäglichen Inhalten, denn<br />

dadurch gewinnen sie bei den Jugendlichen<br />

an Zuverlässigkeit, Authentizität und Vertrauenswürdigkeit.<br />

Oftmals werden solche<br />

Posts auch zur Eigenwerbung, beispielsweise<br />

als Hinweis auf neue Videos oder Podcasts,<br />

auf anderen Plattformen eingesetzt.<br />

Diese sollen noch mehr Einblicke in das<br />

Leben und den Alltag der Influencer bieten<br />

und die Jugendlichen auf den unterschiedlichsten<br />

Kanälen weiter an sie binden.“<br />

Doch wie kann man eigentlich Influencer<br />

oder Influencerin werden? Wie lässt sich<br />

mit Werbung auf Instagram Geld verdienen?<br />

Ein anerkannter <strong>Beruf</strong> ist Influencer<br />

nicht und so kann man auch keine entsprechende<br />

Ausbildung machen. Allerdings<br />

gibt es zahlreiche Ausbildungsberufe oder<br />

Studiengänge, die dabei helfen können, sich<br />

die entsprechenden Fertigkeiten anzueignen,<br />

um als Influencer erfolgreich zu sein.<br />

Jedoch: Eine Garantie für den Erfolg ist das<br />

nicht. Und ein langer Atem ist von Vorteil.<br />

Sich hinzusetzen und einfach ein paar<br />

nette Bilder zu posten, damit ist es nicht<br />

getan, um Aufmerksamkeit in den sozialen<br />

Medien zu bekommen. Hilfreich ist, wenn<br />

man Herausforderungen gegenüber aufgeschlossen<br />

ist, Verantwortung übernehmen<br />

kann, selbstbewusst auftritt, zielstrebig und<br />

gut organisiert ist. Zudem sollte man sich<br />

überlegen, zu welchem Thema man Inhalte<br />

posten, welche Zielgruppe man ansprechen<br />

möchte. Auch die Anzahl der Follower muss<br />

noch kein Garant sein, ausreichend Werbeeinnahmen<br />

zu generieren. Von Vorteil sind<br />

Marketing- und technische Kenntnisse, um<br />

sich gut präsentieren zu können. Dabei gilt:<br />

<strong>im</strong>mer authentisch bleiben, damit man für<br />

die Follower glaubwürdig rüberkommt.<br />

<strong>Beruf</strong>e, die sich für Menschen, die als<br />

Influencer tätig sein wollen, eignen, sind<br />

zum Beispiel: Fotograf, Mediengestalter<br />

digital und Print, duales Studium Mediendesign,<br />

gestaltungstechnischer Assistent,<br />

Journalist, Kommunikationsdesigner, duales<br />

Studium E-Commerce, Kreativkonzepter,<br />

Redakteur, Fotodesigner, duales<br />

Studium BWL – Dialog- und Online-Marketing<br />

oder Digital Business Management<br />

oder digitaler Handel, Kaufmann <strong>im</strong> E-<br />

Commerce, duales Studium Marketing- und<br />

Medienmanagement, Fachwirt für E-Commerce.<br />

Quelle: Ausbildung.de/Landesmedienzentrum<br />

Baden-Württemberg<br />

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Sonderveröffentlichung<br />

der Backnanger Kreiszeitung<br />

und Murrhardter Zeitung<br />

Samstag, 24. Juni 2023<br />

Soft Skills<br />

entscheiden<br />

über den Erfolg<br />

<strong>Durchstarten</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Beruf</strong><br />

Mit dem Kunstrad auf allen<br />

Kanälen unterwegs<br />

Interview Kunstradfahrerin Viola Brand aus Backnang hat zwar der Wettkampfszene den Rücken gekehrt,<br />

lässt aber ihre Follower via Social Media unter #violalovescycling an ihrem Sport und Leben teilhaben.<br />

Wann haben Sie angefangen, auf<br />

Instagram zu posten?<br />

Ich habe <strong>im</strong> März 2017 mit Instagram angefangen.<br />

Das ist dann sehr schnell gewachsen.<br />

Im Juli 2020 habe ich das erste Video<br />

auf Youtube hochgeladen. Das sind meine<br />

beiden Hauptkanäle. Zwar bespiele ich auch<br />

Facebook und Tiktok, aber das läuft momentan<br />

eher nebenher.<br />

Was war Ihre Motivation dafür?<br />

Schon andere Wettkampfsportler haben<br />

über ihren Facebook-Account ihre Wettkampfergebnisse<br />

geteilt, das habe ich dann<br />

auch gemacht. Aber es war auch ein Schritt,<br />

mit dem Fahrrad vom Wettkampfsport in<br />

der Halle raus ins Freie und mit dem Kunstrad<br />

auf den Asphalt zu gehen. Als ich damit<br />

angefangen habe, hatte ich nicht das Ziel,<br />

etwas damit zu erreichen. Eine Freundin<br />

hatte gemeint: Schau mal, auf Instagram<br />

könnte das doch ganz gut ankommen. Das<br />

habe ich einfach mal ausprobiert. Dadurch,<br />

dass Kunstradfahren nun einmal eine Nischensportart<br />

ist, ist es natürlich etwas<br />

Besonderes, was viele nicht kennen. Relativ<br />

schnell haben mich dann amerikanische<br />

Seiten kontaktiert und gefragt, ob sie meine<br />

Videos und Fotos teilen dürfen. So habe ich<br />

recht schnell viele Follower dazugewonnen.<br />

582000, das ist für mich eine surreale Zahl.<br />

Das sind ja unfassbar viele Menschen, die<br />

dahinterstecken.<br />

Wie viel Zeit investieren Sie in Ihre<br />

Social-Media-Auftritte?<br />

Das ist ganz unterschiedlich. Youtube ist<br />

ein Riesenzeitfresser. Für einen 20-minütigen<br />

Youtube-Vlog brauche ich 20 Stunden<br />

Arbeitszeit, bis das Video geschnitten ist,<br />

Teaser und Thumbnail erstellt sind und alles<br />

hochgeladen ist. Dadurch, dass ich noch<br />

einem normalen Job nachgehe, findet das<br />

rein in meiner Freizeit statt. Da geht dann<br />

schnell mal das ganze Wochenende drauf.<br />

Im Schnitt komme ich auf 20 bis 30 Stunden<br />

pro Woche, die ich für Social Media aufwende.<br />

Da ist noch kein Training dabei, das ich<br />

aber absolvieren muss, um auch die Videos<br />

produzieren zu können. Ich muss schließlich<br />

mein Level halten. Die Shows und Auftritte<br />

sind auch nicht miteingerechnet. (Anmerkung:<br />

In diesem Jahr beispielsweise ein<br />

Auftritt als Supergirl bei der NBA-Halft<strong>im</strong>e-Show<br />

be<strong>im</strong> Spiel Dallas Mavericks gegen<br />

Phoenix Suns.)<br />

Das ist wahnsinnig viel Aufwand . . .<br />

Ja, total. Man lädt oft kurze Videos hoch.<br />

Diese sind meistens max<strong>im</strong>al 20 Sekunden<br />

lang. Aber wenn man alle zwei Sekunden<br />

einen Schnitt hat, sind das zehn Schnitte in<br />

einem Video, und dann brauche ich dafür<br />

eine bis eineinhalb Stunden allein für den<br />

Kunstradfahrerin und Influencerin<br />

Viola Brand Die Kunstradfahrerin wurde<br />

1994 in Backnang geboren und war bei vielen<br />

Meisterschaften <strong>im</strong> In- und Ausland auf<br />

den vorderen Plätzen vertreten. 2016, 2017<br />

und 2019 wurde sie Vizeweltmeisterin. Aus<br />

der Wettkampfszene hat sie sich 2020 zurückgezogen,<br />

ist aber weltweit mit Shows<br />

unterwegs und hat über 580000 Follower<br />

auf Instagram und Youtube.<br />

Schnitt. Viele Social-Media-Konsumenten<br />

denken vermutlich, dass man nur fünf Minuten<br />

dafür braucht. Und es ist nicht nur<br />

das Video, das man erstellt. Man muss filmen,<br />

schneiden, Text überlegen, vielleicht<br />

das Thumbnail extra erstellen et cetera.<br />

Lässt sich damit Geld verdienen?<br />

Es kommt darauf an. Der Nachteil von meinem<br />

Kanal ist, dass ich sehr international<br />

bin und meine Follower auf der ganzen<br />

Welt verstreut sind. Daher kann ich keine<br />

Werbung für etwas Lokales machen, weil<br />

ich die Zielgruppe dafür nicht habe. Hätte<br />

ich die Anzahl an Followern nur in<br />

Deutschland, könnte ich gut von Social<br />

Media leben. Wer seine Follower nur aus<br />

Deutschland hat und Werbung für eine<br />

deutsche Firma macht, bietet die perfekte<br />

Zielgruppe und könnte bei meiner Followerzahl<br />

einige Tausend Euro mit einem<br />

Beitrag machen. Dadurch, dass meine Follower<br />

verstreut sind, ist mein Kanal nur für<br />

internationale Firmen als Werbeplattform<br />

attraktiv und da fehlen mit bisher die Kontakte.<br />

Dementsprechend kann ich mit meinen<br />

Kanälen kaum Geld verdienen. Ein großer<br />

Vorteile meiner Kanäle ist jedoch, dass<br />

ich für viele Auftritte angefragt werden.<br />

Beispielsweise wäre ich in die NBA-Halbzeitshows<br />

ohne die Kanäle niemals reingekommen.<br />

Denn wie sollten Menschen in<br />

den USA sonst auf jemanden mit einer<br />

Nischensportart in Deutschland aufmerksam<br />

werden?<br />

Das Gespräch führte S<strong>im</strong>one Schneider-Seebeck.<br />

Durch ihre Videos auf Youtube und ihren Instagram-Kanal hat Viola Brand sich und ihren<br />

Sport einem internationalen Publikum bekannt gemacht.<br />

Foto: Miriam Rein<br />

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der Backnanger Kreiszeitung<br />

und Murrhardter Zeitung<br />

Samstag, 24. Juni 2023<br />

Soft Skills<br />

entscheiden<br />

über den Erfolg<br />

Dialog-Seitenkopf<br />

<strong>Durchstarten</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Beruf</strong><br />

Turboklasse <strong>im</strong><br />

Bereich Nahrung<br />

Beginn ist <strong>im</strong> September.<br />

An der Gewerblichen Schule Backnang<br />

(GSBK) haben <strong>Beruf</strong>serfahrene mit einem<br />

Ausbildungsbetrieb die Chance, in eineinhalb<br />

Jahren zu einem Fachverkäufer <strong>im</strong> Lebensmittelhandwerk<br />

zu werden. Die Ausbildung<br />

in der Turboklasse ist möglich für alle,<br />

die eine mehrjährige <strong>Beruf</strong>serfahrung oder<br />

eine <strong>Beruf</strong>sausbildung in einem verwandten<br />

<strong>Beruf</strong> mitbringen und eine Karriere <strong>im</strong><br />

Handwerk anstreben. In der Turboklasse<br />

lernen Fleischerei- und Bäckereifachverkäufer<br />

einmal wöchentlich <strong>im</strong> Wechsel<br />

Theorie und Praxis gemeinsam. Es gibt keine<br />

Zwischenprüfung. Am Ende der Ausbildung<br />

absolvieren die Schüler der Turboklasse<br />

eine Prüfung vor der Handwerkskammer<br />

Im Turbotempo geht es ab September zum<br />

Fachverkäufer.<br />

Foto: Alexander Becher<br />

und erhalten in Abhängigkeit von den individuellen<br />

schulischen Leistungen ein Abschlusszeugnis<br />

von der GSBK, das dem ersten<br />

allgemeinbildenden oder dem mittleren<br />

Bildungsabschluss entspricht. Der Unterricht<br />

ist so gestaltet, dass auch Schüler gut<br />

aufgehoben sind, die Deutsch als Fremdoder<br />

Zweitsprache lernen und Unterstützung<br />

be<strong>im</strong> Lernen benötigen. nis<br />

Direkteinstieg in der Kita<br />

Die Agentur für Arbeit Waiblingen weist auf ein neues Ausbildungsangebot <strong>im</strong> Kitabereich hin.<br />

Auf ihrer Website macht die Agentur für<br />

Arbeit in Waiblingen aufmerksam auf das<br />

neue Ausbildungsangebot „Direkteinstieg<br />

Kita – <strong>Beruf</strong> mit Zukunft“. Dort heißt es:<br />

„Es macht Ihnen Freude, Kinder auf ihrer<br />

Reise zum Erwachsenwerden zu begleiten?<br />

Dann ist der <strong>Beruf</strong> der sozialpädagogischen<br />

Assistenz genau das Richtige für Sie. Wir<br />

bringen Sie ans Ziel. Die Ausbildung zur sozialpädagogischen<br />

Assistentin beziehungsweise<br />

zum Assistenten macht Sie fit, um bei<br />

der Erziehung, Betreuung und Bildung mitzuwirken.“<br />

Die Arbeit mit Kindern sei eine sinnstiftende<br />

und erfüllende Aufgabe. Die Nachfrage<br />

nach Kinderbetreuungsplätzen steige<br />

stetig. Fachkräfte seien nur schwer zu finden.<br />

Die Agentur für Arbeit Waiblingen und<br />

das Jobcenter Rems-Murr starten deshalb<br />

<strong>im</strong> September 2023 mit dem landesweiten,<br />

neuen Qualifizierungsprogramm „Direkteinstieg<br />

Kita“. Es richtet sich an <strong>Beruf</strong>stätige,<br />

Wiedereinsteiger und Erwerbslose, die<br />

sich beruflich neu orientieren wollen. Personen<br />

mit abgeschlossener Ausbildung in<br />

anderen <strong>Beruf</strong>en oder diejenigen, die bereits<br />

als Zusatzkräfte in Kindertageseinrichtungen<br />

arbeiten, können eine verkürzte<br />

zweijährige Ausbildung in Voll- oder Teilzeit<br />

zur sozialpädagogischen Assistenz absolvieren.<br />

Die Direkteinsteiger arbeiten<br />

während der Ausbildung bereits in der Einrichtung<br />

und bekommen das <strong>im</strong> Arbeitsvertrag<br />

übliche beziehungsweise tarifliche Gehalt.<br />

Die Ausbildung findet in Theorie und<br />

Praxis an Schulen und bei Unternehmen<br />

von Kindertageseinrichtungen <strong>im</strong> Rems-<br />

Murr-Kreis statt. Weitere Infos:<br />

- in 23 Monaten ausgebildet<br />

Wer gern Kinder be<strong>im</strong> Erwachsenwerden begleitet, eignet sich für den <strong>Beruf</strong> der sozialpädagogischen<br />

Assistenz, den die Anna-Haag-Schule anbietet.<br />

Foto: Adobe Stock/Robert Kneschke<br />

- Ausbildung in der <strong>Beruf</strong>sschule und in<br />

der Praxis parallel, auch in Teilzeit möglich<br />

(die Dauer verlängert sich nicht)<br />

- volles Gehalt bei Einstieg (zirka 2620<br />

Euro brutto)<br />

- <strong>im</strong> Anschluss Möglichkeit zur Weiterbildung<br />

als Erzieherin oder Erzieher<br />

- zum Start <strong>im</strong> September gehört die<br />

Anna-Haag-Schule in Backnang <strong>im</strong> Rems-<br />

Murr-Kreis zu den zertifizierten Schulen<br />

- aufgenommen wird aktuell nur, wer<br />

mindestens einen Hauptschulabschluss<br />

(Durchschnittsnote 3,0 und besser, Deutsch<br />

mindestens 3,0) vorweisen kann; zudem<br />

müssen Bewerber eine zweijährige abgeschlossene<br />

<strong>Beruf</strong>sausbildung oder einen<br />

Studienabschluss haben und einen Ausbildungsvertrag<br />

mit einem geeigneten Träger<br />

vorlegen. Interessierte können sich bei der<br />

Agentur für Arbeit Waiblingen unter der<br />

Rufnummer 07181/4004130 oder per E-<br />

Mail an waiblingen.direkteinstieg-kita@arbeitsagentur.de<br />

melden und sich informieren<br />

und beraten lassen.<br />

pm/nis<br />

Chancen von KI<br />

<strong>im</strong> Handwerk<br />

Livewebinar für Einsteiger.<br />

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Sie<br />

eröffnet Chancen und Möglichkeiten auch<br />

<strong>im</strong> Handwerk. Die Kreishandwerkerschaft<br />

Rems-Murr weist daher auf einen Grundlagenworkshop<br />

in Sachen künstliche Intelligenz,<br />

Chat GPT, Chatbots und deren Anwendung<br />

<strong>im</strong> Handwerk hin, den die branchenorientierte<br />

Digitalberatung das-handwerk-digital.de<br />

aus Leonberg gemeinsam<br />

mit Robert Falkenstein, Experte und Projektleiter<br />

für IoT und Robotik vom „Mittelstand-Digital<br />

Zentrum Handwerk“, präsentiert.<br />

Das Livewebinar findet am Donnerstag,<br />

6. Juli, von 16 bis 17 Uhr statt und richtet<br />

sich an Einsteiger ohne Vorkenntnisse.<br />

Die Seminarteilnehmer erhalten eine<br />

Einführung in ChatGPT und Chatbots inklusive<br />

Informationen über aktuelle KI-<br />

Förderprogramme <strong>im</strong> Handwerk. Sie erfahren<br />

von den Einsatzmöglichkeiten automatisierter<br />

Terminvereinbarungen und wie<br />

Kundenfragen automatisch beantwortet<br />

werden. Außerdem geht es darum, wie sich<br />

mittels ChatGPT schriftliche Korrespondenz<br />

revolutionieren lässt und dabei Form<br />

und Schrift opt<strong>im</strong>iert werden. Falkenstein<br />

zeigt praxisnahe Beispiele auf, die sofort<br />

erfolgreich eingesetzt werden können.<br />

Die Mission von www.das-handwerk-digital.de<br />

liegt darin, neutrale und ehrliche<br />

Informationen bereitzustellen. Eine Anmeldung<br />

ist online möglich. Fragen werden<br />

bereits vor der Veranstaltung entgegengenommen<br />

und dann live während des Webinars<br />

behandelt. Fragen direkt per E-Mail an<br />

boris.s<strong>im</strong>on@das-handwerk-digital.de. Telefonische<br />

Auskunft gibt es unter der Nummer<br />

07152/31988-0.<br />

nis<br />

Präzision für Deine Karriere<br />

Als zuverlässiger Partner der Automobilindustrie hat sich<br />

Erkert als Spezialist für mechanisch zu bearbeitende, kundenspezifische<br />

und einbaufertige Präzisionsteile in Großserie einen<br />

exzellenten Ruf erarbeitet. Im Bereich der Zerspanungstechnik<br />

gehören wir in Deutschland zu den größten und erfolgreichsten<br />

Unternehmen und verfügen über einen hochmodernen<br />

Maschinenpark sowie einen eigenen Sondermaschinenbau.<br />

Mit vielen Projekten für die E-Mobilität sind wir auch für die<br />

Zukunft bestens gerüstet.<br />

Bei uns erwartet Dich zusammen mit rund 100 weiteren Auszubildenden<br />

ein spannendes und praxisnahes Ausbildungskonzept<br />

in einer top ausgestatteten Ausbildungswerkstatt.<br />

Wir bieten Dir, neben der Freude bei der Ausbildung interessante<br />

berufliche Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

nach Deiner Ausbildung sowie eine attraktive und leistungsgerechte<br />

Bezahlung bereits während der Ausbildung.<br />

Unser Ausbildungsangebot:<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

Industriemechaniker (m/w/d)<br />

Geräte- und Feinwerktechnik<br />

Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik<br />

Fachrichtung Betriebstechnik<br />

Fachkraft (m/w/d) für Metalltechnik<br />

Fachrichtung Zerspanungstechnik<br />

Industriekaufmann (m/w/d)<br />

Fachinformatiker (m/w/d)<br />

Fachrichtung Anwendungsentwicklung<br />

Bei Fragen wende Dich bitte an unser<br />

Bewerbungsmanagement: 07193/55-1010<br />

Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann bewirb Dich jetzt,<br />

bitte nur online unter karriere.erkert.de.<br />

HES Präzisionsteile Hermann Erkert GmbH, Sulzbach/Murr<br />

<strong>Beruf</strong>sberatung - bringt weiter!<br />

Finde deine <strong>Beruf</strong>ung!<br />

• Sichere dir den Ausbildungsplatz, der zu dir passt!<br />

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Geh den Weg<br />

in deine Zukunft mit uns!<br />

Kompetente und neutrale Beratung<br />

- auch per Videochat!<br />

Terminvereinbarung unter Tel. 0800 4 5555 00 oder<br />

unter www.arbeitsagentur.de/bildung/berufsberatung<br />

In folgenden IHK-<strong>Beruf</strong>en und<br />

dualen Studiengängen bilden wir aus:<br />

Ausbildungsberufe (m/w/d):<br />

• Elektroniker für Geräte und Systeme<br />

• Mechatroniker<br />

• Industriekaufmann mit internationaler Zusatzqualifikation<br />

Duale Studiengänge an der DHBW (m/w/d):<br />

• Wirtschaftsingenieurwesen – Elektrotechnik<br />

• Informatik und Wirtschaftsinformatik<br />

• Elektrotechnik<br />

Dich erwartet eine spannende und abwechslungsreiche<br />

Ausbildung in einem<br />

international agierenden Unternehmen.<br />

Unsere Auszubildenden schätzen die<br />

individuelle Förderung und die gelebte<br />

Willkommenskultur. Weitere Informationen<br />

zu uns und unserer Ausbildung<br />

erhältst du auf unserer Homepage.<br />

Murrelektronik GmbH<br />

Falkenstraße 3 | 71570 Oppenweiler<br />

www.murrelektronik.de/karriere


Sonderveröffentlichung<br />

der Backnanger Kreiszeitung<br />

und Murrhardter Zeitung<br />

Samstag, 24. Juni 2023<br />

Soft Skills<br />

entscheiden<br />

über den Erfolg<br />

<strong>Durchstarten</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Beruf</strong><br />

Gemeinsam den richtigen <strong>Beruf</strong>sweg finden<br />

Eltern spielen eine wichtige Rolle be<strong>im</strong> Thema <strong>Beruf</strong>sorientierung – insbesondere wenn die Sprösslinge bereits nach der 9. oder 10. Klasse eine<br />

Ausbildung beginnen. Oder vielleicht doch lieber noch einige Jahre die Schulbank drücken und ein Studium beginnen?<br />

VON SIMONE SCHNEIDER-SEEBECK<br />

Tipps zur <strong>Beruf</strong>sorientierung<br />

Feste Aufgaben fürs Kind <strong>im</strong><br />

Haushalt. Wichtig ist, dass die<br />

Aufgaben regelmäßig erledigt<br />

werden. Zuverlässigkeit, Ausdauer<br />

und Verantwortungsbewusstsein<br />

sind Eigenschaften,<br />

die <strong>im</strong> <strong>Beruf</strong>sleben wichtig sind.<br />

Ein Hobby oder eine sinnvolle<br />

Freizeitbeschäftigung suchen.<br />

Zu wissen, was dem Kind Spaß<br />

macht, kann bei der <strong>Beruf</strong>sorientierung<br />

helfen.<br />

Ehrenamtliches Engagement<br />

zahlt sich bei der Suche nach einem<br />

Ausbildungsplatz aus. Solche<br />

Aktivitäten außerhalb der<br />

Schule sind also für den späteren<br />

Lebensweg sinnvoll.<br />

Der Besuch von Messen zur <strong>Beruf</strong>sorientierung ist nicht nur für Schülerinnen interessant, sondern auch für deren Eltern.<br />

Gute Durchschnittsnoten sind<br />

oft entscheidender als ein höherer<br />

Schulabschluss. Noten lassen<br />

sich fast <strong>im</strong>mer durch Nachhilfe<br />

verbessern.<br />

Wünsche, Interessen, Fähigkeiten<br />

und Begabungen <strong>im</strong> Gespräch<br />

mit dem Kind herausfinden.<br />

Wer seine Stärken kennt,<br />

findet leichter einen passenden<br />

<strong>Beruf</strong>. Auch bei der Bewerbung<br />

ist es wichtig, mit den persönlichen<br />

Stärken zu überzeugen.<br />

Erlebnisse aus dem eigenen<br />

<strong>Beruf</strong>sleben. Eltern sollten ihrem<br />

Kind von ihrer eigenen Ausbildung<br />

und aus ihrem eigenen<br />

<strong>Beruf</strong>sleben berichten.<br />

Gemeinsam auf Entdeckungstour<br />

<strong>im</strong> Internet gehen. So<br />

kann man sich über <strong>Beruf</strong>e informieren,<br />

Einstellungstests<br />

üben, Praktikumsplätze und<br />

Ausbildungsstellen finden. Bei<br />

vielen Betrieben muss man sich<br />

online bewerben.<br />

Regelmäßiger Kontakt zu den<br />

Lehrern ist wichtig. Hilfreicher<br />

Begleiter bei der <strong>Beruf</strong>sfindung<br />

des Kindes kann auch der Klassenlehrer<br />

sein.<br />

Etwa 450 Ausbildungsberufe und 20000<br />

Studiengänge machen die Auswahl nicht<br />

gerade einfach. Nicht nur die Schülerinnen<br />

und Schüler, auch deren Eltern stellt die<br />

<strong>Beruf</strong>sorientierung vor eine gewisse Herausforderung.<br />

Welcher Weg ist für mein<br />

Kind der richtige? Verschiedene Programme<br />

und Institutionen können Unterstützung<br />

bieten, etwa das <strong>Beruf</strong>sorientierungsprogramm.<br />

Weitere Informationen dazu<br />

gibt es unter www.berufsorientierungsprogramm.de.<br />

Einen ganz wichtigen Orientierungsansatz<br />

bietet vor allem die Schule. Ab<br />

den Klassenstufen 7 und 8 ist das Thema<br />

<strong>Beruf</strong>sorientierung für alle allgemeinbildenden,<br />

weiterbildenden Schulen verpflichtend<br />

<strong>im</strong> Bildungsplan verankert.<br />

Um das Kind für das <strong>Beruf</strong>sleben gut vorzubereiten,<br />

kommt es unter anderem auf<br />

ein gutes Miteinander zwischen Eltern und<br />

Schule an. Auf etwa 15 Jahre Erfahrung <strong>im</strong><br />

Bereich <strong>Beruf</strong>sorientierung kann Jobcoach<br />

Karl-Heinz Schulze von der Backnanger Gemeinschaftsschule<br />

in der Taus mittlerweile<br />

zurückblicken. Er weiß, dass es für die<br />

berufliche Zukunft der Schülerinnen und<br />

Schüler wichtig ist, die Eltern mit ins Boot<br />

zu nehmen. So gibt es für die Eltern der<br />

Klassenstufe 8 einen speziellen Elternabend,<br />

von der Art her eher eine Mini-<strong>Beruf</strong>smesse.<br />

„Es wird nicht nur kurz etwas erzählt“,<br />

so Schulze. Jedes Mal sei die Arbeitsagentur<br />

vertreten. Ebenfalls sei <strong>im</strong>mer eine Firma<br />

mit dabei, die zum Thema Ausbildung referiert.<br />

Zudem würden weitere Firmen eingeladen,<br />

die Infotische bestücken. Üblicherweise<br />

seien es um die sechs Firmen sowie<br />

die beruflichen Schulen, sodass bereits in<br />

diesem kleinen Kreis für Eltern eine gute<br />

Möglichkeit besteht, sich zum Thema Ausbildung<br />

zu informieren. „Da kann man auch<br />

mal ganz schnell ein Praktikum ausmachen“,<br />

berichtet der Jobcoach.<br />

Laut Schulze funktioniert die Zusammenarbeit<br />

zwischen Schule und Eltern insbesondere<br />

bei der Umsetzung von Praktika<br />

sehr gut. Wenn es beispielsweise darum gehe,<br />

dass die jungen Schülerinnen und Schüler<br />

sich <strong>im</strong> Rahmen des Praktikums einmal<br />

außerhalb des Rems-Murr-Kreises bewegen<br />

müssen, werde in Absprache mit den Eltern<br />

ein entsprechendes Schreiben zum Aufenthaltsbest<strong>im</strong>mungsrecht<br />

aufgesetzt. „Viele<br />

Eltern lassen zu, dass ihre Kinder außerhalb<br />

des Rems-Murr-Kreises ein Praktikum machen.“<br />

Manche Eltern hätten zwar eine gewisse<br />

Scheu davor – aus Sorge, dass ihrem<br />

Kind etwas passieren könnte –, doch diese<br />

Bedenken könnten <strong>im</strong> persönlichen Gespräch<br />

meistens zerstreut werden.<br />

Vor einem persönlichen Vorstellungsgespräch<br />

sollten Eltern<br />

gemeinsam mit ihrem Kind<br />

auf die Internetseite des Betriebs<br />

schauen und Fragen abklären:<br />

Warum will ich in diesen<br />

Betrieb? Warum soll sich der Betrieb<br />

für mich entscheiden? Es<br />

empfiehlt sich, vorher den Weg<br />

zum Ausbildungsbetrieb zu<br />

üben. Und auch ein Blick auf die<br />

Garderobe für den Vorstellungstag<br />

sollte sein, denn angemessene<br />

Kleidung macht viel aus.<br />

Klappt es nicht gleich mit der<br />

Bewerbung, kann man sich zusätzlich<br />

Rat bei der <strong>Beruf</strong>sberatung<br />

holen. Eltern sollten ihr<br />

Kind dazu motivieren, mehrere<br />

Bewerbungen zu schreiben. Gegebenenfalls<br />

kann man gemeinsam<br />

mit dem Kind nach Alternativen<br />

zum Wunschberuf suchen.<br />

Quelle: Broschüre „Elternpower“<br />

Foto: privat<br />

Bei der Auswahl geeigneter Praktikumsoder<br />

Ausbildungsplätze sind die Eltern nach<br />

Schulzes Erfahrung sehr engagiert. „Sie<br />

überlegen mit und fragen bei mir <strong>im</strong>mer<br />

mal wieder nach, ob das überhaupt geht“,<br />

sagt er. Wichtig ist für ihn vor allem, ob ein<br />

ausgewählter Betrieb dem Schüler während<br />

eines Praktikums Wissen und Fähigkeiten<br />

vermitteln kann. „Einige Eltern sind selbst<br />

aktiv dabei.“ In manchen Fällen kann das<br />

<strong>Beruf</strong>sorientierungsteam dann dabei unterstützen,<br />

einen <strong>Beruf</strong> zu finden, der dem<br />

Traumberuf ähnlich ist, sollte es mit dem<br />

gewünschten Praktikumsplatz doch nicht<br />

klappen. Die Eltern seien sehr kooperativ,<br />

es komme nur ausgesprochen selten vor,<br />

dass sie sich verweigern.<br />

Ein großes Problem spricht der Jobcoach<br />

an: „Viele Eltern haben keinen Durchblick<br />

mehr bei den <strong>Beruf</strong>en. Sie verändern sich,<br />

werden zum Teil zusammengefasst oder es<br />

gibt neue <strong>Beruf</strong>e.“ Um den Eltern die Veränderungen<br />

in der <strong>Beruf</strong>swelt nahezubringen,<br />

hat die Gemeinschaftsschule in der<br />

Taus eine <strong>Beruf</strong>sorientierungswoche in der<br />

Woche vor den Herbstferien geplant – für<br />

alle Jahrgangsstufen ab der 1. Klasse – mit<br />

Betriebsbesichtigungen, einer <strong>Beruf</strong>smesse,<br />

einem gemeinsamen Workshop für Schüler<br />

und Eltern sowie einer Infoveranstaltung<br />

für Eltern. Die Eltern mitzunehmen, ihnen<br />

auch die Möglichkeit zu geben, den Kindern<br />

bei einem Praktikum mal über die Schulter<br />

zu schauen oder zu einer <strong>Beruf</strong>smesse mitzukommen,<br />

das liegt dem Team der <strong>Beruf</strong>sorientierung<br />

am Herzen.<br />

IHK-Bezirk<br />

bietet neuen<br />

Digitalservice an<br />

„Unternehmenswerkstatt“ <strong>im</strong> Bereich<br />

Selbstständigkeit gestartet.<br />

Das umfassende Beratungsangebot <strong>im</strong> Bereich<br />

Gründung und Unternehmensnachfolge<br />

der Industrie- und Handelskammer, Bezirkskammer<br />

Rems-Murr, wird durch einen<br />

weiteren nützlichen Baustein ergänzt: „Mit<br />

der digitalen Plattform ,Unternehmenswerkstatt‘<br />

Baden-Württemberg bieten die<br />

baden-württembergischen Industrie- und<br />

Handelskammern eine zusätzliche digitale<br />

Hilfestellung be<strong>im</strong> Schritt in die berufliche<br />

Selbstständigkeit. Das digitale Angebot<br />

wird damit nochmals deutlich ausgebaut“,<br />

sagt Oliver Kettner, Referatsleiter Unternehmensförderung<br />

und Außenwirtschaft<br />

bei der IHK-Bezirkskammer.<br />

Mit der „Unternehmenswerkstatt“ bieten<br />

die Kammern ein digitales Tool, das vom<br />

Weg in die Selbstständigkeit über die<br />

Unternehmenssicherung bis hin zur Nachfolgeregelung<br />

reicht. Interessierte registrieren<br />

sich auf der Werkstattplattform und<br />

können dann das Angebot kostenfrei nutzen.<br />

Die „Unternehmenswerkstatt“ bündelt<br />

nicht nur das Know-how aller teilnehmenden<br />

regionalen IHKs <strong>im</strong> Land, sondern verknüpft<br />

auch digitale Services mit persönlicher<br />

Beratung. Gründer erhalten unter<br />

anderem Vorlagen für den Business- und<br />

Finanzplan sowie den Kontakt zu IHK-Experten<br />

vor Ort. „Die Nutzerinnen und Nutzer<br />

können sich zudem innerhalb der Plattform<br />

vernetzen und in Gruppen ihr Wissen<br />

und ihre Erfahrungen austauschen. Die<br />

Unternehmenswerkstatt bietet somit einen<br />

echten Mehrwert be<strong>im</strong> Start in die berufliche<br />

Selbstständigkeit und ergänzt das bereits<br />

bestehende Angebot <strong>im</strong> Bereich der<br />

Existenzgründungsberatung unserer IHK-<br />

Bezirkskammer Rems-Murr“, so Kettner. pm<br />

→ Digitale Plattform Das Angebot der neuen<br />

Unternehmenswerkstatt BW findet man<br />

<strong>im</strong> Internet über den Link https://bw.uwd.de.<br />

Impressum<br />

Redaktion:<br />

Fotos:<br />

Anzeigen:<br />

Nicola Scharpf,<br />

S<strong>im</strong>one Schneider-Seebeck<br />

Alexander Becher,<br />

Alexander Hornauer,<br />

Miriam Rein,<br />

Pixelio, Adobe Stock,<br />

privat, BKZ-Archiv<br />

Steffen Berner,<br />

Michael Mathes,<br />

Frank Tomaschek<br />

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