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STRUCTURALISM
OF THE
FUTURE
AXONOMETRIE & FUNKTIONEN
SCHNITT
Die Grundidee für die Planung der Architekturfabrik in Amsterdam
war es, das Projekt perfekt in die Umgebung miteinzugliedern und
eine nachhalge Anlage zu planen, dessen Struktur erweitert werden
kann. Dies wurde in Form von einem natürlichen Damm geschaffen,
der sich in abstufender Form an die umgebenden Gebäude
anschmiegt, und somit qualitav hochwerge Aufenthaltsflächen
scha.
Die Kuben, die über dem Gelände verteilt sin, ragen unterschiedlich
hoch aus dem Boden aus und sind je nach Funkon perfekt an die
Nutzung angepasst. Die Transionspaces, die durch die
Überschneidung der Räume entsteht, bietet Platz für soziale
Interakon. An den Überschneidungen treffen sich jeweils
unterschiedlichste Funkonen, die durch die teilweise nicht
vorhandene Trennung im direkten Austausch miteinander stehen. Die
Transparenz der jeweiligen Räume leitet sich aus der Funkon ab. So
sind manche Räume Pavillon arg aufgebaut während andere bis auf
ein Fensterband komple geschlossen sind.
Das Spiel des Aufs und Abs in form von Treppen und Abstufungen
zieht sich durch den Kompleen Entwurf. Sowohl auf dem Gelände als
auch in den Räumen variieren die Höhen steg. Erschlossen werden
die einzelnen Gebäudekomplexe sowohl durch die tunnelargen
Erschließungswege als auch durch außenliegende Treppen, von denen
man von den Aufenthaltsflächen auf dem Damm direkt in die
Gebäudekomplexe geleitet wird und von dort aus in das
anschließende Wegenetz.
Die komplee Anlage ist in Form von einem Kreislauf konzipiert. Der
bepflanzte Damm versorgt das Restaurant mit frischen Lebensmieln.
Die Wasserauffangbecken, die auf dem Gelände verteilt sind, dienen
der Bewässerung des Damms. Gelagert werden die Lebensmiel in
den Kammern, die an den Tunnelzugängen erschlossen werden. Somit
entsteht ein Gemeinschasprojekt, dass jeden mit einbezieht.