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U K S<br />
I N H A LT<br />
A M S<br />
INHALT<br />
Editorial DDr. Elmar Gipperich .........3<br />
Weihnachtsfeier 2023/24 ..............5<br />
<strong>AMS</strong>-Jahresbericht 23 DDr. Elmar Gipperich .......7<br />
Clubecke<br />
DDr. Elmar Gipperich.......11<br />
Sommer 2023-Gedanken DDr. Elmar Gipperich .....15<br />
Nostalgie in Farbe Moritz Zajicek BA ............16<br />
<strong>UKS</strong>-<strong>AMS</strong> Sommer in Farbe Moritz Zajicek BA ............17<br />
Hintertux 2023 Felix Friedreich ............18<br />
Was wurde aus... DDr. Elmar Gipperich ......21<br />
Mondsee 2023 Lorenz Vogler ............22<br />
Datenschutzgrundverordnung ............24<br />
Das große Interview Vincent Heintzinger .........25<br />
Programm 2023/24 ............26<br />
<strong>UKS</strong>-<strong>AMS</strong> - Anmeldeformular ............27<br />
Ausschreibung u. Anmeldung Semester 2024 ............29<br />
Ausschreibung u. Anmeldung Weihnachten 23/24.........31<br />
Titelbild: “<strong>UKS</strong>-<strong>AMS</strong> - SOMMER 2023”<br />
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 30. Nov. 2023<br />
Leserecho und Beiträge sind immer willkommen!<br />
I M P R E S S U M<br />
Medieninhaber,<br />
Herausgeber, Verleger:<br />
Union Katholische Schulen -<br />
Albertus Magnus Schule -<br />
Schiclub; 1180 Wien,<br />
Haizingergasse 1-3/4;<br />
Mobil: 0664/103 35 16<br />
Herstellung:<br />
Druckerei BERGER<br />
office@berger.at<br />
Offenlegung<br />
gemäß § 25 Mediengesetz:<br />
Der Schiclub <strong>UKS</strong>-<strong>AMS</strong>-Wien ist<br />
eine Vereinigung von Schülern und<br />
ehemaligen Schülern der <strong>AMS</strong>,<br />
deren Eltern u. Freunden.<br />
Unternehmensgegenstand:<br />
Körperliche Ertüchtigung der<br />
Mitglieder durch sportliche<br />
Betätigung in verschiedenen<br />
Formen, vorwiegend durch<br />
Schilauf. Pflegen gesellschaftlicher<br />
Kontakte bei diversen<br />
Veranstaltungen.<br />
Grundsätzliche Richtung:<br />
Die <strong>UKS</strong>-<strong>AMS</strong>-Nachrichten sind<br />
ein Informationsorgan unseres<br />
Vereines und ergehen an<br />
Mitglieder, Förderer und Freunde.<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
MMag. DDr. Elmar Gipperich<br />
Chefredakteur:<br />
Moritz Zajicek BA<br />
Stellv. Chefredakteure:<br />
DI Philipp Trost Bsc<br />
Redaktionelle Endfertigung:<br />
EGi<br />
Autoren u. Mitarbeiter dieser<br />
Ausgabe:<br />
DDr. Elmar Gipperich, Felix<br />
Friedreich, Moritz Zajicek BA,<br />
Lorenz Vogler, Vincent<br />
Heintzinger, Mag. Dominik<br />
Bundschuh. Andreas Schiller, Nico<br />
Haberl<br />
Fotos:<br />
Elmar Gipperich, Markus<br />
Heitzinger, Christoph Zifko, Anatol<br />
Rainer, Albert Reiter, Pauli Lang,<br />
Daniel Doberer, Dominik<br />
Bundschuh, Niki Schwarz<br />
Seite 2 Okt 23
U K S<br />
Editorial<br />
E D I T O R I A L<br />
A M S<br />
Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer!<br />
„Griaß Euch Gott alle miteinander!“ Dieser fröhliche Gruß (aus dem<br />
„Vogelhändlerâ“!) am Beginn unserer 49. Saison (mehr als ein<br />
halbes Menschenalter!) möge Euch jene Stimmung vermitteln, in<br />
der ich dieses Editorial verfassen werde. Es wird ein Editorial voll<br />
Motivation, Optimismus, Zukunftshoffnung, Lebensfreude und<br />
Dankbarkeit. Dankbarkeit an meine Ärzte und an die Hilfe von oben<br />
(ich glaube zumindest daran) für die gelungene Operation,<br />
Dankbarkeit an die die zahlreichen Schwestern und Pfleger für ihre<br />
kompetente und nette Fürsorge, Dankbarkeit an meine jungen<br />
Mitarbeiter im Schiclub, die in meiner Abwesenheit alles super<br />
gemanagt haben, Dankbarkeit an alle jene, die mir immer wieder<br />
Mut zugesprochen haben und Dankbarkeit für die Erfahrungen, die<br />
ich im Laufe von 7 Wochen Krankenhaus gemacht habe. Ihr könnt<br />
mir glauben - mehr als 40 Tage erzwungene Bettenruhe lässt nicht<br />
nur sämtliche Kräfte dahin schwinden, sondern wirft den Menschen<br />
auf sich selbst zurück. Und man beschäftigt sich mit seinem<br />
eigenen Ich - aber nicht, wie es oft in der Literatur zu finden ist - mit<br />
seiner Vergangenheit, sondern mit seinem noch erhofften,<br />
erwünschten oder gar geplanten zukünftigen Leben: Und man wird<br />
wieder dankbar für die kleinsten Dinge: für die Fähigkeit, nach der<br />
Narkose wieder philosophische Sätze bilden zu können (war das<br />
erste, was ich versuchte!), für die nette Betreuung, für ein gutes<br />
Essen, für jedes freundliche Wort, für den gelungenen Versuch,<br />
sich aufgesetzt zu haben, für die Stille, wenn einmal kain Monitor<br />
piepst, für die ersten unsicheren Schritte, für das Meistern<br />
ungeliebter aber bravourös absolvierter Übungen, für das<br />
Ausbleiben von Albträumen und, und, und...<br />
Und nun sitze ich hier im Krankenzimmer, schreibe eines meiner<br />
optimistischesten Editorials, habe für einen Ausgang gekämpft und<br />
bin dabei, in den restlichen Stunden bis zum Abend (morgen bin ich<br />
für 4 Wochen auf Reha im Waldviertel) die erste Nummer der<br />
heurigen Saison fertig zu bekommen. Es ist eine wichtige Ausgabe<br />
unserer Zeitschrift, sie wird dank Christian Grabner von einer<br />
neuen Druckerei - BERGER - hergestellt, sie beinhaltet einige reich<br />
bebilderte, interessante Artikel, zeigt, wie gut unser Schiclub durch<br />
die jungen Leute aufgestellt ist, weist auf aktuelle Veranstaltungen<br />
hin und möchte vor allem den Kontakt zu Euch herstellen, um Euch<br />
zu erfreuen!<br />
Dennoch habe ich eine Bitte: Entstanden zwischen Krankenbett,<br />
Operationstisch, Intensivstation Ordinationen, Untersuchungen,<br />
Infusionen, Medikamenten, Rollator und erster erfolgreicher<br />
sportlicher Betätigung könnte es sein, dass nicht alles so perfekt ist<br />
wie sonst - seid großzügig, geht darüber hinweg und erfreut Euch<br />
an dem motivierten Zukunftslüftchen, das durch alle Bilder und<br />
Artikel weht.<br />
Mit diesen optimistischen Worten und der Hoffnung, dass ich die<br />
Weihnachtsfeier mit Euch zelebrieren kann, sende ich Euch viele<br />
liebe Grüße<br />
Euer<br />
DDr. Elmar Gipperich<br />
Okt 23 Seite 3
U K S<br />
R E P O R TA G E<br />
48 JAHRE <strong>UKS</strong>-<strong>AMS</strong><br />
SCHICLUB DER WELTMEISTER<br />
DDr. Elmar Gipperich<br />
Beitrag für den Jahresbericht der <strong>AMS</strong><br />
A M S<br />
Das Bemühen, ein „spezieller“ Schiclub zu sein<br />
Nicht veröffentlicht<br />
Als ich vor nunmehr fast einem halben Jahrhundert die Schineigungsgruppe und 1975 die<br />
Schisektion <strong>UKS</strong>-<strong>AMS</strong> gründete, durfte ich keineswegs als gegeben annehmen, dass unser<br />
Schiclub bereits fünf Jahre danach einer der größten sowie erfolgreichsten von Wien sein<br />
würde und diese Position bis in die heutigen Tage behaupten sollte - eine Position, die wir<br />
uns hart erarbeitet haben und mit großem Engagement aufrecht zu erhalten versuchen.<br />
Zum Beweis dafür hier einige kleine Zahlenspielereien:<br />
In den 48 Jahren unseres Bestehens haben unsere Läufer:innen 534 Wiener Meistertitel (im<br />
Schnitt also ca. 11,12/Saison) und 1533 Siege bei Österreichischen Rennen der obersten<br />
Kategorie (ca. 31,9/Saison) errungen. Die größten internationalen Erfolge unserer Sportler:innen<br />
waren Gold und Silber bei der Studenten-WM, 5x Gold bei den Ärzte-WM 2019 und<br />
22 durch Dr. Kropej (<strong>AMS</strong>-Absolvent) und Dr. Peck, mehrere Österr. Akademische Meistertitel<br />
(1994, 97, 98, 99, 03), einmal Silber bei der Städte-WM 1998, zahlreiche Österr. Städtemeistertitel<br />
(92, 95, 2000, 01, 03, 04, 06, 08, 09, 2010, 12, 14, 17, 18, 20, 22), 38 Siege bei<br />
Internationalen FIS-Rennen, 1998 der Gewinn der Arnold-Lunn-Weltcup-Trophäe durch<br />
Oliver Binder (<strong>AMS</strong>-Absolvent), 2014 der 3. Platz in eben diesem Bewerb durch Marian<br />
Stiedl und die Berufung von Alexander Herf (<strong>AMS</strong>-Schüler in der Unterstufe, dann HAK) in<br />
den ÖSV-B-Kader (2010-12) der Ski-Crosser. Und besonders stolz sind wir auf die Tatsache,<br />
dass wir in den 48 Jahren 360 Sportkurse veranstalteten, bei denen unsere Trainer ca.<br />
15.270 Clubmitglieder, also im Schnitt ca. 42 pro Kurs, betreuten.<br />
Im Gründungsjahr 1975 standen wir vor folgendem Problem: Während die von Bund und<br />
Ländern hoch subventionierten Schihaupt- und -handelsschulen bzw. das Schigymnasium<br />
in Stams bisweilen in den Medien teils sachlicher teils polemischer Kritik unterzogen wurden,<br />
wollten wir in Wien an der Albertus Magnus Schule (damals als einzige Schule in Österreich)<br />
einen auf Eigeninitiative beruhenden Versuch (ohne staatlichen Zuschuss) starten,<br />
interessierten Schülern die Möglichkeit zu bieten, den alpinen Schilauf in den wesentlichen<br />
Erscheinungsformen - Grundschule, Fortgeschrittene, sportlicher Schilauf, Race u. Freestyle,<br />
Rennlauf - unter fachlich fundierter Anleitung zu betreiben.<br />
Zu diesem Zweck wurde ein von der Schule in organisatorischer Hinsicht völlig unabhängiger<br />
Schiclub gegründet (in Österreich die einzige Möglichkeit, Wettkampfsport zu betreiben),<br />
der mit dem Gymnasium nur insoweit in Verbindung stand, als ich als Clubchef gleichzeitig<br />
Professor an dieser Schule war, und die Mitglieder sich zu einem erheblichen Teil aus<br />
Schülern, ehemaligen Schülern der <strong>AMS</strong>, deren Eltern und Freunden rekrutierten. Dass<br />
mittlerweile nicht nur alle Wiener Bezirke sondern auch Klosterneuburg, Mödling oder Orte<br />
aus allen anderen Bundesländern in der Adressenliste aufscheinen, spricht für unseren<br />
Österreich-weiten Bekanntheitsgrad.<br />
Als Ziel stand für mich als Lehrer fest, dass all unser Tun auf pädagogischen Grundsätzen<br />
und mit den Erziehungsprinzipien Gemeinschafts- und Gesamterziehung als Leitgedanken<br />
basieren musste. Wir wollten Freude an einer sportlichen Betätigung wecken und einen<br />
Weg zu sinnvoller Freizeitgestaltung aufzeigen. Methodisch-didaktisch war es unser Bestreben,<br />
durch sachkundige Arbeit in möglichst kurzer Zeit das persönliche Leistungsniveau<br />
des Einzelnen und damit der Gesamtheit (Schulschikurse!) zu heben und jede Sportlerin<br />
bzw. jeden Sportler an seine persönlichen Leistungsmöglichkeiten heranzuführen. Und all<br />
das unter der Voraussetzung, dass - im Gegensatz zu den Schi-Schwerpunktschulen - dem<br />
schulischen Bereich, also der Bildung und Ausbildung, der Vorrang zu geben ist.<br />
Okt 23 Seite 7
U K S<br />
R E P O R TA G E<br />
A M S<br />
Diesen Grundsätzen blieben wir bis heute treu, und sie werden auch von den jungen Trainerinnen<br />
und Trainern anerkannt und verwirklicht, was eigentlich nicht verwunderlich ist, sind<br />
sie doch größtenteils geprägt von jenen Erziehungszielen, die dem pädagogischen Handeln<br />
in der <strong>AMS</strong> zugrunde liegen, und wie sie ihnen von den Älteren vorgelebt aber auch eingefordert<br />
werden.<br />
Und unser Angebot kann sich durchaus sehen lassen: Schi- und Trainingskurse während<br />
der Ferien (Sommer, Herbst, Weihnachten, Semester, Ostern) bzw. an verlängerten Wochenenden,<br />
Kleingruppen mit 4 - 7 Schülern, Stangentraining, Speed-Schulung, Zeitnehmung,<br />
Videoaufzeichnung, Konditionstraining, Kraftkammer, und als letztes Glied in der<br />
praktischen Arbeit die Schirennen an den Wochenenden, betreut von unseren Trainern.<br />
Eines sei aber bemerkt und besonders hervorgehoben: Im Vordergrund steht nicht der Sieg<br />
um jeden Preis, sondern die Freude am Wettkampf, die Bewährung der eigenen Leistungsfähigkeit<br />
und der Spaß, mit Freunden Schi zu fahren.<br />
Dass wir trotz der hier aufgezeigten Bemühungen nicht mit den Möglichkeiten und Erfolgen<br />
von Schihauptschulen oder -gymnasien konkurrieren und Schritt halten können, liegt vor<br />
allem aus regionalen und die Trainingsmöglichkeiten (Schiwiese vor dem Haus, Schulausbildung!)<br />
betreffenden Gründen auf der Hand - wird von uns aber weder angestrebt noch<br />
erscheint es uns wünschenswert.<br />
Wir wollen nicht bereits hochgezüchtete Stars für die Nachwuchskader des ÖSV produzieren,<br />
wo weniger nach pädagogischen sondern vorwiegend nach leistungsorientierten und<br />
kommerziellen Gesichtspunkten gearbeitet wird, sondern jungen und oft begabten Sportlern,<br />
für die die Vorbereitung auf den zukünftigen Beruf Vorrang hat, die Möglichkeit bieten,<br />
ihren Sport entsprechend ihrem Können unter fachlich einwandfreier Anleitung zu betreiben.<br />
Und - unsere wesentlichen Zielsetzungen sind nicht allein der sportliche Fortschritt, die<br />
Vorbereitung auf Wettkämpfe oder die Heranbildung von Siegern, sondern die Kinder und<br />
Jugendlichen müssen auch im Hinblick auf ihren Charakter, ihre Menschlichkeit, ihre Herzensbildung<br />
wachsen. Und deshalb bemühen wir uns bei allen unseren Veranstaltungen -<br />
leider gelingt es nicht immer! - ein Klima des respektvollen Umgangs miteinander und ein<br />
G‘spür für gemeinsames Agieren zu schaffen.<br />
Dass wir in der heurigen Saison 22/23 aber auch auf leistungssportlichem Gebiet durchaus<br />
aufzeigen konnten, war für mich eher überraschend. Wer hätte denn geahnt, dass unsere<br />
jungen Mädchen und Burschen zum Beispiel bei den Nachwuchs-Meisterschaften mit den<br />
Profisportlern aus den Schwerpunktschulen mithalten und insgesamt 30 Medaillen erringen<br />
oder bei ÖSV-Rennen 23 Siege einfahren würden.<br />
Aber der Rennsport ist nur ein Teilbereich im Betätigungsfeld von <strong>UKS</strong>-<strong>AMS</strong>. Unser Verein,<br />
der seit Jahren noch immer als der an Mitgliedern stärkste aktive Wiener Schiclub gilt, bemüht<br />
sich auch um die Vergnügungs-Schifahrer, denen wir, wie bereits erwähnt, in den div.<br />
Ferien große Erlebniscamps anbieten. Und sie wurden heuer in extensiver Form genutzt –<br />
fanden sich doch auf unseren Teilnehmerlisten mehr als 240 Kinder und Jugendliche, was im<br />
Schnitt 48 Sportler:innen pro Kurs bedeutet. Zusätzlich wurden noch zwei wöchentliche<br />
Hallentrainings für Jung und Alt sowie eine Einheit in der Kraftkammer angeboten.<br />
Kinder<br />
Hintertux<br />
Seite 8 Okt 23<br />
Kinder
U K S<br />
G E DA N K E N<br />
A M S<br />
Eine, so finde zumindest ich, ganz beachtliche Bilanz, wenn man bedenkt, dass wir in einer<br />
oft von Egoismen geprägten Zeit leben, in der es für die von Idealisten unentgeltlich gemanagten<br />
Clubs immer schwieriger wird, Erwachsene oder Jugendliche anzusprechen und für<br />
eine selbstorganisierte Tätigkeit zu begeistern, weil professionell geführte Freizeitorganisationen<br />
mit vielfältigen, von bezahlten Animateuren betreuten Angeboten werben; in einer<br />
Zeit, wo die meisten Sportvereine über einen rapiden Mitgliederschwund und große finanzielle<br />
Sorgen klagen; in einer Zeit, in der ein allgemeiner Wertewandel stattgefunden hat,<br />
und sich anstrengen, sich quälen, leisten ohne Profit oder unentgeltlich für andere da zu sein<br />
nicht mehr "in" sind; in einer Zeit, in der es jungen Menschen nicht leicht gemacht wird, sich<br />
außerhalb der Familie und des schulischen Alltags zu bewähren, sich entsprechend ihrem<br />
Alter und ihren Fähigkeiten zu engagieren, etwas aus sich zu machen, sich selbst kennen zu<br />
lernen, die eigenen Grenzen auszuloten, sich zu bilden, sich auszubilden, sich zu bestätigen<br />
und so eine Art zusätzliche „Schule als Vorbereitung auf das Leben“ zu absolvieren.<br />
Und mit Freude kann ich hier feststellen, dass unsere fachlich brillanten, jungen Trainerinnen<br />
und Trainer, von denen viele die <strong>AMS</strong> absolviert haben, diese Ideen mittragen und bereit<br />
sind, den jungen Menschen jenen gewissen Rahmen vorzugeben, in dem Werte wie<br />
Menschlichkeit, Herzensgüte, Charakterstärke, Kameradschaft, Anpassungsfähigkeit,<br />
Rücksichtnahme, Toleranz oder Solidarität, aber auch gegenseitiges Anerkennen, Gemeinschaftsbewusstsein<br />
und Ordnung unter der Prämisse von Selbstverwirklichung, Selbstbewusstsein,<br />
Spaß und Freude gedeihen können.<br />
Kurz gesagt: Wir bemühen uns einfach, für die Kinder und Jugendlichen da sein! Wie trefflich<br />
formuliert doch Martina Leibovici-Mühlberger für Eltern und Lehrerschaft in ihrem lesenswerten<br />
Buch „Wenn die Tyrannenkinder erwachsen werden“ diese Notwendigkeit: „Unsere<br />
Kinder brauchen uns! Sie brauchen unsere Begleitung und Führung. Übernehmt Verantwortung!<br />
[...] Kinder brauchen sorgsam und respektvoll gesetzte Grenzen. [...] Erfüllt also nicht<br />
die Wünsche Eurer Kinder, sondern in erster Linie ihre Bedürfnisse. [...] Nähe, Geborgenheit,<br />
Orientierung und liebevolle Führung, sich jemandem anvertrauen können, Konstanz,<br />
Konsequenz, Zuverlässigkeit, Akzeptanz und als der gesehen werden, der man ist. [...]<br />
Bietet Kindern einen ‚artgerechten‘ und nicht einen ‚konsumgerechten‘ Lebensraum!“<br />
Und in diesem Sinne wird auch ein sportlich orientierter Verein, wie der Schiclub <strong>UKS</strong>-<strong>AMS</strong>,<br />
zu einem wichtigen, nicht mehr wegzudenkenden Angebot der Schule, unserer Schule -<br />
nicht nur als Werbeträger für das <strong>AMS</strong>-Schulwerk bei sportlichen Veranstaltungen, sondern<br />
in besonderer Weise - auch im Sinne eines aktiven, gemeinsam er- und gelebten Christentums<br />
- als Schule des Menschseins und als "Vorbereitung auf das Leben", damit „Bildung<br />
des Herzens“ oder „Auf das Innere kommt es an“ keine leeren Schlagworte bleiben, sondern<br />
einen Versuch darstellen, durch gelebte Wirklichkeit die Welt ein bisschen besser zu machen.<br />
Und auch dies unterscheidet uns von den anderen Wiener Clubs!<br />
Abschließend ist es mir ein Bedürfnis, der Direktion, dem Lehrerkollegium und der Elternschaft<br />
der <strong>AMS</strong> meinen Dank auszusprechen - Euer Entgegenkommen, Eure ideelle und<br />
finanzielle Unterstützung und Eure positiven Statements über unsere Arbeit sind für uns<br />
nicht nur erfreulich, sondern auch derart motivierend, sodass sie dazu beitragen werden,<br />
dass wir auch in Zukunft für unsere Kinder und Jugendlichen im Schiclub tätig sein werden.<br />
PAULI<br />
MAXI<br />
PHLIPP<br />
Okt 23 Seite 9
U K S<br />
B I L D E R G A L E R I E<br />
W E R E R K E N N T S I E N O C H ? ? ?<br />
A M S<br />
<strong>UKS</strong> - <strong>AMS</strong> 1974 - 2024<br />
KOKO<br />
?<br />
Seite 16 Okt 23
U K S<br />
B I L D E R G A L E R I E<br />
Philipp<br />
A M S<br />
Moritz<br />
TRAINERTEAM<br />
Mondsee<br />
TRAINERTISCH<br />
Kegel<br />
Abend<br />
Pauli<br />
<strong>UKS</strong> AKTIV - SOMMER 23<br />
Milan<br />
Moritz<br />
TRAINER<br />
Z I M M E R<br />
Mondsee<br />
Cheftrainer Hintertux<br />
Okt 23 Seite 17
WAS U K S<br />
WURDE AUS... G E S C H I C H T E<br />
<strong>AMS</strong> Jahresbericht<br />
Juni 2023 - vergessen<br />
Diese Rubrik, die sonst immer in der Vergangenheit fündig wird, befasst sich<br />
diesmal mit der Gegenwart. Ein von der Schiftleitung für den heurigen<br />
Jahresbericht angeforderter Artikel über jene Absolventen, die nun als Trainer<br />
bei den jählichen Schikursen erfolgreich tätig sind und vor den Vorhang gebeten<br />
werden sollten, wude einfach vergessen. Deshalb sei er hier veröffentlicht!<br />
<<br />
Mondsee<br />
<<br />
<<br />
Manfred<br />
Fischer<br />
A M S<br />
Bergis<br />
Auch diesmal berichten wir vom Werdegang ehemals oder aktuell erfolgreicher Sportlerinnen und<br />
Sportler und holen sie damit für alle vor den Vorhang. Erlauben Sie mir, liebe Leserin, lieber Leser,<br />
dass ich dies aus aktuellem Anlass in einem kurzen Beitrag für diesen <strong>AMS</strong>-Jahresbericht ebenfalls<br />
bewerkstellige.<br />
Dabei geht es nicht um die früheste Vergangenheit – wer weiß heute noch, dass Buchbinder, Guth,<br />
Prokopetz, Bartolomey, Gipperich, Nowak (Haward), Wiesinger, ein Großteil der medizinischen<br />
Vorstände im AKH oder in Floridsdorf sowie viele andere bekannte Persönlichkeiten ehemalige<br />
Schüler oder <strong>AMS</strong>-Absolventen waren – sondern es geht um die zeitnahe Gegenwart. Und der<br />
aktuelle Anlass dafür sind die heurigen Schul-Schikurse.<br />
Die Turnprofessoren des Gymnasiums bemühen sich immer wieder, einige der zahlreichen,<br />
technisch bestens ausgebildeten, pädagogisch versierten und menschlich der <strong>AMS</strong> verbundenen<br />
Trainer des Schiclubs zu engagieren. Auf Wunsch des Chefredakteurs werde ich in meinem<br />
Beitrag auf vier von ihnen (alle staatl. gepr. Trainer) eingehen, weil sie auch in unserem Club als<br />
zentral-verantwortliche, sachkundige und äußerst beliebte Persönlichkeiten wahrgenommen<br />
werden.<br />
Da wäre einmal DI Philipp Trost, Maturajahrgang 2014; gleich nach Abschluss seines<br />
Masterstudiums wurde er als Univ. Ass. an die TU berufen; in unserem Club ist er als Obmann-<br />
Stellvertreter der ruhende Pol und Fachmann für fast alles! Er wird als eine der letzten entscheidenden<br />
Instanzen gesehen – geht gar nichts mehr, ruft man den Philipp an. Er kann auf den<br />
Schulschikursen mit allen anwesenden Professor*innen kommunizieren, wurde schon öfter<br />
verpflichtet, wird von allen als Autorität anerkannt, seine Meinung zählt etwas, und er ist bei den<br />
Schülerinnen und Schülern äußerst beliebt.<br />
Heuer zum ersten Mal dabei war Sebastian Schreyvogl, als Schüler ausgezeichnet und beliebt bei<br />
den Lehrern, 2018 Matura mit „Gutem Erfolg“, Studium an der WU, Diplomprüfung zum BSc, und<br />
neben dem Job in einer angesehenen Finanzberater-Kanzlei baldiger Abschluss des<br />
Masterstudiums. Als Rennläufer war er sowohl international als auch national tätig, und seine<br />
größte Stärke war die Verlässlichkeit - ging bei den Meisterschafts-Teilnehmern einiges schief, er<br />
brachte immer wieder eine Medaille nach Hause. Bei den Club-Kursen ist er jeweils die rechte<br />
Hand des Kursleiters. Er hat die Übersicht, gilt als Autorität, und seine besondere Stärke sind das<br />
Verständnis für die Kinder sowie die Kommunikationsfähigkeit und die Kompromissbereitschaft<br />
seinen Mitarbeitern gegenüber.<br />
Damit bin ich bei den Bergi-Zwillingen, Max und Bernhard Bergmayer. Als Schüler vor allem durch<br />
ihre ausgefallenen Aktionen bekannt, oftmals – teils zu Recht, oft ungerechter Weise – bestraft,<br />
bestanden sie dennoch die Matura, und das gar nicht so schlecht. Als sportliche Kanonen (Motocross,<br />
Schifahren) hatten sie die richtige Einstellung und trugen zu zahlreichen Erfolgen für die<br />
Schule bei – zuletzt die überraschende Bronzemedaille bei den Österr. Schulschimeisterschaften<br />
im Jahre 2018. Da sie nicht nur sportlich sondern auch handwerklich äußerst begabt sind, verdienen<br />
sie sich ihr Studium durch vielfältig-unterschiedliche Arbeiten, nicht nur am Bau, sondern auch<br />
in div. anderen Branchen. Sie zählen zu den beliebtesten Trainern - sowohl im Schiclub als auch<br />
bei den Schulschikursen. Und nun das Besondere: Obwohl sie zu den besten Schifahrern in Wien<br />
zählen, obwohl sie zahlreiche Meistertitel errungen haben, obwohl sie bei internationalen<br />
Speedrennen erfolgreich waren (Österr. FIS-CIT-Meister-Titel) und noch aktiv im Renngeschehen<br />
Joe<br />
Wiesinger<br />
stehen, nehmen sie auf den Schulschikursen gerne die Anfängergruppen. Die Kinder spüren die<br />
Kompetenz der Trainer, haben unheimlichen Spaß, und die Fortschritte sind frappant – schon<br />
Mitte der Woche fahren sie mit dem Lift und bewältigen – gefahrlos –<br />
die Pisten der Welt.<br />
Philipp<br />
Nun erlauben Sie mir noch eine abschließende Bemerkung - nahezu<br />
Trost<br />
der gesamte Vorstand von <strong>UKS</strong>-<strong>AMS</strong> (auch so etwas gibt es bei uns!),<br />
mit seinen mehr als 450 Mitgliedern, setzt sich, mit mir an der Spitze,<br />
aus erfolgreichen <strong>AMS</strong>-Absolventen zusammen -> Markus Rebhahn<br />
Bsc, Christoph Zifko MA, BA, Univ. Ass. Dipl. Ing. Philipp Trost Bsc,<br />
Dr. Manfred Fischer, Dipl. Ing. Marlene Peck BSc, Markus Heitzinger Sebastian<br />
und Oliver Matzanetz.<br />
Schreyvogl<br />
Okt 23 Seite 21
U K S<br />
R E P O R TA G E<br />
A M S<br />
Währenddessen waren die Radfahrer aber nicht weniger fleißig; nachdem sie alle ihre sieben<br />
Sachen beisammen hatten, sind sie auf eine lange Runde losgestartet. Durch Mondsee<br />
über einen Hügel und schon hat man das Ziel der Radrunde gesehen, den Irrsee. Also weitergings<br />
eine Runde um den Irrsee und wieder zurück Richtung Mondsee. Doch so schnell kann<br />
es gehen, gab es eine Schrecksekunde. Einmal unaufmerksam und schon liegt man am<br />
Boden. Und so war - da lag Linus am Boden mit einem geprellten Handgelenk. Nachdem<br />
sich alle wieder gefasst hatten, ging es zurück zur Weißen Taube.<br />
Damit nicht noch was passiert, gab es jetzt einen Spielenachmittag. Und für den, der wollte,<br />
eine Runde schwimmen im See mit Wassertemperaturen von gefühlten Minusgraden durch<br />
den Regen. Danach ist der Tag wie üblich ausgeklungen.<br />
Der Mittwochvormittag hat sich nicht von dem am Montag unterschieden. Doch der Nachmittag<br />
wurde rasant. Es ging nach Salzburg in die Karthalle, wo wir in 2 Gruppen gefahren sind.<br />
Jede Gruppe je dreimal 15 Minuten Zeitrennen. Überraschenderweise waren es nicht die<br />
Trainer mit den schnellsten Zeiten, sondern der Benni, der alle in Grund und Boden gefahren<br />
hat. Nach diesem rasanten Erlebnis, im Hotel angekommen, durften wir jemanden Bekannten<br />
begrüßen. Einer der Bergmayer Brüder, um genau zu sein der Maxi ist zu uns gestoßen.<br />
An diesem Tag sind aber alle mit einem guten Gewissen schlafen gegangen, da wir alle<br />
wussten, die restlichen Tage der Woche sollte es keinen Regen mehr geben.<br />
Und siehe da am Donnerstag aufgewacht, und es gab keinen Regen mehr. Die Tennisspieler<br />
mussten leider wieder aufs Laufen, da der Platz noch immer weich und feucht war. Dafür ging<br />
es für die Radfahrer dieses Mal statt um den Irrsee, unterhalb der Drachenwand in den Wald<br />
auf einen Single Trail. Nachdem die Radfahrer wieder aus Schlamm und Unterholz zurück im<br />
Hotel waren und gemeinsam alle gegessen hatten, ging es (damit uns nicht langweilig wird)<br />
in Richtung Strobl zur Sommerrodelbahn. Dort angekommen, konnte jeder wie immer drei<br />
Mal fahren. Und wie jedes Jahr, ist wieder etwas Interessantes währenddessen passiert.<br />
Dieses Jahr war es ein Handy, das aus der Hosentasche gefallen ist. Aber wie auch sonst<br />
immer war die Aufregung schnell vorbei und das Handy wieder bei seinem Besitzer. Und<br />
nach dem Abendessen und Kegeln war auch schon der vorletzte volle Tag vorbei.<br />
Mit dem sind alle nochmal mit voller Motivation in den letzten Tag hinein gestartet. Die Tennisspieler<br />
sind nun auch noch endlich zum Tennisspielen gekommen. Damit die Radfahrer nicht<br />
immer denselben Weg fahren müssen, war der Plan eine andere Strecke an der Drachenwand<br />
auszuprobieren, dieses Mal ging es steil bergauf, dafür aber auch wieder steil bergab.<br />
Nachdem diese Runde aber bisschen zu kurz war, ging es dann doch auch noch mal auf die<br />
alte Strecke. Für den letzten Nachmittag ging es ins Mondseerfreibad, wo dann auch endlich<br />
der verletzte Linus ohne Verband mitkommen konnte um mitzuschwimmen. Zum ersten Mal<br />
gab es dort nicht nur den See und den Sprungturm, um ins Wasser zu springen. Sondern<br />
auch einen Eisberg zum Erklimmen. Mit diesem sonnig warmen Freitagabend ging die<br />
Woche nun auch schon wieder zu Ende.<br />
Am Samstag gab es nochmal ein letztes gemeinsames Frühstück und ein kleines Wochenresümee,<br />
und dann hieß es auch schon nach einer Verabschiedungsrunde ab nach Hause<br />
nach Wien für mich und meinen Bruder die abgeholt wurden. Genau dasselbe für die anderen,<br />
die bald danach sich auch auf den Weg zurück nach Wien gemacht hatten.<br />
Wer hätte sich gedacht, dass die Woche so schnell vergeht, statt sieben Tagen hat es sich<br />
eher wie zwei Tage angefühlt. Aber auch nach dieser Woche kann man wieder sagen: „guat is<br />
gangen und fast nix is passiert.“ Ein großen Danke nochmal an alle Trainer und dich Elmar für<br />
diese wunderschöne Sportwoche. Euer Lorenz<br />
Okt 23 Seite 23
U K S<br />
I N T E R V I E W<br />
VINCENT IM GROSSEN INTERVIEW<br />
MIT ELMAR<br />
Diesmal stellt sich Vincent Heintzinger, ein<br />
äußerst begabter und eifriger Schülerläufer,<br />
den Fragen von Elmar Gi. zu aktuellen<br />
Ereignissen und zu seiner sportlichen Zukunft.<br />
Wie und warum bist Du zu uns in den Schiclub gekommen?<br />
Ich bin zum Skiclub gekommen weil Privatetrainer mir gesagt haben<br />
entweder privat frei fahren oder Skiclub, über Kontakte von meinem<br />
Vater bin ich zum <strong>UKS</strong>-<strong>AMS</strong> gekommen<br />
Wie schaffst Du es, Schule und Schitraining zu verbinden?<br />
Da ich in den letzten Jahren noch nicht so viel trainiert hab war das kein Problem!<br />
Gibt es neben dem Schifahren noch andere Sportarten, die Du betreibst? Ja, Tennis!<br />
Wie spielt sich Dein Kondi-Training innerhalb einer Woche ab?<br />
Einmal in der Woche Kondi-Training vom <strong>UKS</strong> und seit kurzem Kraftkammer.<br />
Wie warst Du mit den Ergebnissen bei den Rennen der vergangenen<br />
Saison zufrieden? Kaum zufrieden!<br />
Gab es in der Vergangenheit ein Rennen, auf das Du besonders<br />
stolz bist?<br />
Ja, mein erstes Rennen, vor 3 Jahren am Annaberg.<br />
Was war Dein bisher größter Erfolg im Sport?<br />
Bester in meiner Liga im Tennis vor mehreren Jahren.<br />
In welcher Schi-Disziplin hast du dich im vergangenen Jahr am<br />
meisten verbessert?<br />
Ganz klar Slalom.<br />
Wie wird Dein diesjähriges Schi-sportliches Programm ausschauen?<br />
Kommt auf die Schneelage an, aber das Ziel ist meine Technik ordentlich zu verbessern.<br />
Was möchtest Du in der heurigen Saison erreichen?<br />
Den Konkurrenten näher zu rücken und vielleicht den einen<br />
oder anderen zu übertrumpfen.<br />
Was sind Deine sportlichen Pläne für die weitere Zukunft?<br />
Der beste Wiener Skifahrer zu werden.<br />
Zum Abschluss noch einige kurze Statements:<br />
Die beste Entscheidung meiner bisherigen Laufbahn war…<br />
nicht aufzugeben und grandiose Ziele anzustreben, und vielleicht<br />
international in Szene zu setzen<br />
Die schwerste Arbeit, die ich je gemacht habe, war…<br />
im richtigen Zeitpunkt eine Schularbeit so erfolgreich zu schreiben,<br />
damit ich nicht eine Klasse wiederholen muss.<br />
Besonders stolz bin ich auf… meine Eltern und meine alleinige Reise von den USA nach<br />
Österreich.<br />
Auf „eine Insel“ würde ich mitnehmen… ein Feuerzeug und ein Messer<br />
Welcher Versuchung kannst Du nicht widerstehen? Dauernd auf mein Handy zu schauen.<br />
Was würdest Du Dir wünschen, wenn Dir eine Fee einen Wunsch erfüllt?<br />
5 weitere Wünsche.<br />
A M S<br />
Okt 23 Seite 25
U K S<br />
I N F O R M AT I O N<br />
A M S<br />
AUSSCHREIBUNG u. ANMELDUNG<br />
BERGGASTHOF<br />
INNVIERTLER<br />
TERMIN:<br />
Samstag, 03. Feb. - Samstag, 10. Feb. 2024 (Rennläufer eigene Regelung)<br />
!!! QUARTIER: Neues Quartier wie im letzten Jahr! - Alle in einem Haus!<br />
BERGGASTHOF INNVIERTLER, 5550 Radstadt, 06452/7813<br />
SCHIGEBIET: Planai, Hochwurzen, Reiteralm (Haus-Schladming-Pichl-Forstau)<br />
PREIS:<br />
Halbpension f. 7 Tage, Fahrt Wien - Forstau - Wien mit großem Reisebus<br />
Täglicher Transfer zu den Liften, Kursbeitrag, Betreuung, Training, Aufsicht<br />
LIFTPASS FÜR 6 TAGE ! (Nur für Schüler und Jugendliche!)<br />
€ 595.- (bei mindestens 45 Teilnehmern für Schüler u. Jugend bis Jg. 2006)<br />
Der Kurs ist für Vergnügungs-Schifahrer und Schi-Rennläufer<br />
Für ELTERN selbständige Zimmer-Bestellung beim FVV (Siehe unten!)<br />
Den Kursbeitrag bitte mit dem nach erfolgter Anmeldung zugesandten<br />
Zahlschein begleichen! (Bei Telebanking auch Codenummer angeben!)<br />
LEITUNG:<br />
TREFFPUNKT:<br />
RÜCKKEHR:<br />
DDr. E. Gipperich, Markus Heitzinger (WSV), Michael Setka, Florian<br />
Steiner BSc, Marlene Peck, Beny Zifko, Maxi u. Berni Bergmayer, Lukas<br />
Slatin, Tina Fischer<br />
Samstag, 9.30 Uhr Schulhof der <strong>AMS</strong> (Rennl. ev. eigene Regelung!)<br />
Samstag, ca. 15.00 UHR (Rennläufer eigene Regelung!)<br />
ANMELDESCHLUSS Montag, 8. JÄNNER 2024 (FAX: 479 63 79-21, e-mail: uksams@vienna.at)<br />
(Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eintreffens berücksichtigt! Ich bitte Euch, den<br />
Anmeldeschluss als letztmöglichen Termin zu sehen, der dennoch keine Garantie dafür bietet mitgenommen<br />
zu werden, da für den Semesterkurs ein großer Andrang herrscht und wir nur 50 Plätze zur Verfügung haben!)<br />
!!! W I C H T I G:<br />
Für Eltern (eigene Zimmerbestellung im FVV) besteht bei rechtzeitiger Anmeldung eine Mitfahrmöglichkeit<br />
in einem großen Reisebus! Der Skikurs ist nicht für Anfänger geeignet!<br />
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Bitte, hier abtrennen und möglichst bald (spätestens 8.01.2024) bei DDr. Elmar Gipperich abgeben od. mailen<br />
od. faxen (4796379-21!)<br />
ANMELDUNG - SEMESTERSCHICAMP 2024 - INNVIERTLERHOF / REITERALM<br />
Name: _____________________________________________________geb.:_____________<br />
_____________________________________________________geb.:_____________<br />
Adresse:_________________________________________________Tel.:________________<br />
Ich beabsichtige O Genuss-Schifahren O Renntraining<br />
Ich fahre O mit dem Gruppenbus O mit dem eigenen PKW<br />
_________________________________________<br />
Unterschrift<br />
Okt 23 Seite 29
U K S<br />
I N F O R M AT I O N<br />
A M S<br />
HAFLINGERHOF<br />
AUSSCHREIBUNG u. ANMELDUNG<br />
Kramsach<br />
IA L P B A C H T A L - T I R O L<br />
GROSSES SCHIGEBIET : ALPBACH - WILDSCHÖNAU<br />
TERMIN: Mittwoch, 27. Dezember 2023 - Donnerstag, 4. Jänner 2024<br />
ORT: Ferienpension HAFLINGERHOF (***) - 6233 Kramsach, Moosen 36<br />
(05337/66200)<br />
KURSLEITUNG:<br />
DDr. Elmar Gipperich, Markus Heitzinger (WSV), Sebastian<br />
Schreyvogl Bsc, Michael Setka, Beny Zifko, Berni u. Maxi Bergmayer,<br />
Jakob Maier u. a.<br />
UNSER ANGEBOT: Sämtliche Transporte zwischen Schigebiet u. Quartier, Betreuung,<br />
Kurs alpin u. Rennlauf für Schüler und Jugendliche in Kleingruppen<br />
von max. 8 Schülern pro Gruppe, Renntraining; Alle in einem Haus!!!<br />
HALBPENSION für 8 Tage (in Komfortzimmern!)<br />
UNSER PREIS:<br />
€ 580.- (Schüler u. Jugendliche)<br />
7 Tage-LIFTPASS: Schüler u. Jgd: (bis incl. Jg. 2006) ca. Euro 195.- (incl. Transfer)<br />
Erwachsene: (ab Jg. 2005) ca. Euro 260.- (incl. Transfer)<br />
ANMELDESCHLUSS: Freitag, 01. Dezember 2023<br />
(Bitte, diesmal unbedingt einhalten!!!)<br />
(Anmeldung mit dem anhängenden Abschnitt.)<br />
ANZAHLUNG:<br />
Euro 350.- (Der Zahlschein dafür wird nach der Anmeldung zugesandt.)<br />
ANMERKUNGEN: Der Schikurs ist zwar für alle Altersstufen aber nur für Fortgeschrittene<br />
(keine Anfänger!) geeignet; der oben angeführte Preis gilt nur für <strong>UKS</strong>-<br />
<strong>AMS</strong>-Mitglieder. Gäste zahlen um € 45.- mehr.<br />
Sollte jemand eine kürzere Kursdauer wünschen, so ist dies in dringenden<br />
Ausnahmefällen möglich, wir bitten jedoch um eine durchgehende Teilnahme für<br />
wenigstens 4 Tage! (z. B.: 27.-31.12. od. 31.12. bis Ende)<br />
EGi<br />
____________________________________________________________________________<br />
Bitte, hier abtrennen und schnellstens bei DDr. Gipperich abgeben (Fax: 479 63 79 - 21, e-mail: uksams@vienna.at)!<br />
A N M E L D U N G für WEIHNACHTEN 2023/2024 ALPBACHTAL/KR<strong>AMS</strong>ACH/TIROL<br />
Name:___________________________________________________geb.:_________________<br />
___________________________________________________geb.:_________________<br />
___________________________________________________geb.:_________________<br />
Adresse: _________________________________________________Tel.:__________________<br />
O Besondere Wünsche:<br />
O Ich reise mit dem eigenen Fahrzeug an!<br />
Okt 23 Seite 31