Integrales zweisprachiges Wahlprogramm - DP

114. den Verkehr in Niederanven gemeinsam für alleTeilnehmer sicher und effizient gestalten• Kohärentes und sicheres Radwegenetz in der Gemeinde• Anbindung des Radwegenetzes an das übergeordnetenationale Radwegenetz• Radweg zum Bahnhof Munsbach• Möglichkeiten des Fahrradtransportes per Bus innerhalbder Gemeinde• Gesicherte Fahrradparkplätze auf Senningerberg• Eliminierung von Gefahrenzonen auf bestehendenRadwegen und Holzbrücken• Verbesserung der Beleuchtung unter Berücksichtigungeines sparsamen Energieverbrauchs, vor allemauf Rad- und Fußwegen• Erschließen neuer Fußwege innerhalb der Gemeindevorzugsweise Hand in Hand mit dem neu zu gestaltendenRadwegenetz• Behindertengerechte, sichere Bürgersteige• Entwicklung eines adaptierten Verkehrs- und Parkkonzeptesim Bereich der Schule, „maison relais“,der Sport- und Freizeitinfrastrukturen „Am Sand“,CIPA und Syrdall Schwemm. Dabei sollen besondersdie Bedürfnisse der Kinder, Senioren undRadfahrer sowie der Einsatzfahrzeuge und desöffentlichen Transports berücksichtigt werden• Ausbau und Sicherung der « kiss and go » Zonenim Bereich der Schule und rigorose Überwachungderselben• Verbesserung der Sicherheit auf allen Straßendurch Anwendung von innovativer LED-Technik,wie z.B. auf Fußgängerübergängen• Regelmäßige zielgerichtete Kontrollen des fließendenund ruhenden Verkehrs durch die Polizei bzw.durch den « agent municipal »• Bedarfsgerechte Gestaltung von 30km/h und50km/h Zonen• teilweise Reklassierung der « rue du Château» inSenningen in eine Gemeindestrasse, mit dem Zieldadurch gemeinsam eine harmonische, lebenswerte,den Bedürfnissen des öffentlichen und privatenTransportes angepasste Neugestaltung des Dorfkerneszu ermöglichen• Einführen des « Parking résidentiel » in den Ortsteilender Gemeinde, wo es angebracht ist5. Gemeinsam für Niederanven eine zukunftsorientierteFinanz- und Wirtschaftspolitik betreiben• Nein zur Verschwendung öffentlicher Gelder• Eine verantwortungsvolle Finanzpolitik, die sich anden Bedürfnissen von Gemeinde und Bürgern orientiert• Eine am Bedarf orientierte Personalpolitik im Bereichder Gemeindeverwaltung• Eine durchdachte mittel- und langfristige Finanzplanung• Ansiedlung von Klein- und Mittelbetrieben administrativerleichtern• Im Rahmen des zu erstellenden Bautenreglementssollen Kleinbetriebe des tertiären Sektors, unterAuflagen, die Möglichkeit erhalten, auch innerhalbder Wohngebiete tätig zu werden• Regelmäßiger Gedankenaustausch mit Geschäftsleutenund Unternehmern, um deren Bedürfnissekennen zu lernen, aber auch um diesen die Anliegender Einwohner zu vermitteln• Erweiterung der Industriezonen und Suche nachMöglichkeiten für neue Aktivitätszonen. Überprüfung,ob die Infrastrukturkosten von Seiten der Gemeindevorfinanziert werden könnten