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additive 01.2018

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Gestaltungsfreiheiten,

Gestaltungsfreiheiten, von denen die konventionelle Fertigung nur träumen kann – die additive Fertigung mit Metallwerkstoffen und die Möglichkeiten, die dadurch entstehen, faszinieren. Beim Präzisionswerkzeughersteller Mapal waren die Verantwortlichen bereits 2013 davon überzeugt, dass der 3D-Druck für die Fertigung von Werkzeugen großes Potenzial bietet. Fünf Jahre sind seitdem vergangen, während derer Mapal zahlreiche Produkte, die bis dahin undenkbar gewesen waren, erfolgreich zur Serienreife und auf den Markt gebracht hat. 8 additive Mai 2018

Titelgeschichte Werkzeughersteller setzt auf additive Fertigung – und erzielt damit erstaunliche Resultate Serienreife Produkte Mapal nutzt für die Additive Fertigung das Verfahren des selektiven Laserschmelzens. Loses Metallpulver wird mittels eines Laserstrahls Schicht für Schicht an den Stellen aufgeschmolzen, an denen Material sein soll. Das Bauteil entsteht von unten nach oben. Die Flächen, die geschmolzen werden, sind in Quadrate (Schachbrettmuster) unterteilt. Diese werden nicht aufeinanderfolgend, sondern statistisch verteilt aufgeschmolzen. Dadurch wird eine Verteilung des Wärmeeintrags erreicht. Außenkonturen und Flächen werden mit unterschiedlichen Parametern bearbeitet. Denn: Die Bearbeitungsparameter haben Einfluss auf die Materialeigenschaften. Bild: Mapal