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Bock E-Paper 2023 KW21

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10 IG Herrenacker

10 IG Herrenacker Bock | Dienstag, 23. Mai 2023 Schaffhausen lebt nachbarschaft Der 26. Mai steht ganz im Zeichen guter Nachbarschaft. Verschiedene Aktivitäten wie gemeinsames Kaffeetrinken, Mahlzeiten oder Strassenfeste können auf privatem oder öffentlichem Grund stattfinden, um die Nachbarschaft zu stärken. PR SCHAFFHAUSEN Quartierentwicklung Stadt Schaffhausen Der Freitag, 26. Mai steht ganz im Zeichen guter Nachbarschaft. Treffen Sie sich mit Ihren Nachbarinnen und Nachbarn, wann immer es Ihnen am besten passt: am Morgen, über Mittag, gleich nach Feierabend, zum Abendessen oder danach. Die Quartierentwicklung Schaffhausen liefert Ihnen gerne ein paar Tipps und Ideen, wie Sie diesen Tag einfach, unkompliziert und ungezwungen gestalten können. Falls Sie Ihre Nachbarinnen und Nachbarn noch nicht kennen: Klingeln Sie vor dem 26. Mai 2023 doch einmal an deren Haustür und stellen Sie sich kurz vor. Wo kann ein kleiner Anlass stattfinden? Am einfachsten findet ein Anlass zum Tag der Nachbarn auf privatem Grund statt. Dafür benötigt es keine Bewilligung. Überall, wo Sie sich wohlfühlen, ist ein guter Ort. Vor dem Haus, im Hof, auf dem Vorplatz, im Garten, auf dem Balkon, in der Wohnung, auf der Dachterrasse oder auf dem Spielplatz Ihrer Siedlung. Bei schlechtem Wetter eignen sich zum Beispiel Gemeinschaftsräume oder Trocknungsräume in Mehrfamilien-Häusern. Vielleicht gibt es aber in Ihrem Quartier auch einen Raum, den man für wenig Geld mieten kann. Zu wenig Platz auf privatem Grund? Für den Tag der Nachbarn können sie von einer vereinfachten Bewilligung für einen nachbarschaftlichen Anlass (nicht kommerzieller Art) auf öffentlichem Grund profitieren. Rufen Sie die Quartierentwicklung an oder senden Sie via Kontaktformular auf der Webseite eine Nachricht mit Name, Adresse und Telefonnummer, sowie der genauen Angaben zum Standort für den Nachbarschaftsanlass am 26. Mai. Die Quartierentwicklung leitet Ihre Anmeldung direkt an die Stadtpolizei weiter und die üblichen Gebühren entfallen für Anlässe zum Tag der Nachbarn. Genaue Infos erhalten Sie von Dominique Bauer Sprüngli unter der Telefonnummer 052 632 58 07 oder via E-Mail dominique.bauer@stsh.ch quartierentwicklung-schaffhausen.ch/ schaffhausen-lebt-nachbarschaft Beispiele für Nachbarschaftsanlässe • Kaffee und Gipfeli im Treppenhaus – ein solcher Tag fängt mit Sicherheit bestens an. • Ein gemeinsames Frühstück • Ein Picknick im Freien • Ein Spielnachmittag für Gross und Klein, an der frischen Luft, auf dem Spielplatz oder mit Brettspielen in der guten Stube oder im Gemeinschaftsraum • Kaffee und Kuchen bieten immer einen guten Rahmen für einen gemütlichen Schwatz mit den Nachbarn. • Ein Apéro am Feierabend auf dem Sitzplatz, im Treppenhaus oder beim Briefkasten • Eine improvisierte Saft-Bar für alle auf dem Spielplatz, im Aussenraum, auf der Dachterrasse • Ein gemeinsames Abendessen. Besonders interessant sind auch Spezialitäten aus anderen Ländern. • Ein Strassenfest/eine Tavolata mit Tischen und Bänken auf der abgesperrten Quartierstrasse (hierfür braucht es eine Bewilligung, für diesen Tag vereinfacht möglich), jeder bringt etwas zu essen, zu trinken und das eigene Geschirr mit – ein spezieller Anlass ohne grossen Aufwand. • Setzen Sie Ihre eigene Idee um, mit der Sie Ihre Nachbarn überraschen können! PRÄSENTIERT DIE TOTEN HOSEN ° ZUCCHERO ° SIMPLY RED ° RITA ORA ° SIDO MICHAEL PATRICK KELLY ° ADEL TAWIL ° CALUM SCOTT TONES AND I ° FREYA RIDINGS ° SAM RYDER ° SDP ° LEA GAVIN JAMES ° ROYAL REPUBLIC ° BLIGG ° BASTIAN BAKER PHENOMDEN & THE SCRUCIALISTS ° JOYA MARLEEN ° ZIAN ° U.V.M. 2. – 12. AUGUST 2023 ALTSTADT SCHAFFHAUSEN STARSINTOWN.CH Elektroinstallation Solar / E-Mobilität ICT-Services Gebäudeautomation Jetzt kostenlos beraten lassen Tel. 058 359 46 20 I www.ekzeltop.ch Der Tag der Nachbarn bietet eine wunderbare Gelegenheit, sich mit den Nachbarn zu treffen und in gemütlicher Atmosphäre im Garten zu grillieren. Dabei werden nicht nur leckere Speisen zubereitet, sondern auch nachbarschaftliche Beziehungen gestärkt und schöne Erinnerungen geschaffen. Symbolbild: pexels.com 26. Mai Tag der Nachbarn Mehr Infos und Ideen auch unter: Der Freitag, 26. Mai 2023 steht ganz im Zeichen guter Nachbarschaft. Treffen Sie sich mit Ihren Nachbarinnen und Nachbarn zu Kaffee und Gipfeli im Meetingpoint inkl. Überraschungsgeschenk! Herrenacker | Schaffhausen info@meetingpoint-sh.ch | meetingpoint-sh.ch

Bock | Dienstag, 23. Mai 2023 Im Zeichen der Wohltätigkeit 11 kuLtur Bock-Vorschau Unter der Federführung des Rotary Club Schaffhausen findet am 24. Juni auf dem Herrenacker ein Wohltätigkeits-Event statt. Die geplante Tavolata soll Teilnehmenden bei Speis und Trank nicht nur einen geselligen Abend bereiten, der gute Zweck ist beim Anlass von zentraler Bedeutung. Die erste Tavolata der Schaffhauser Serviceclubs findet am 24. Juni auf dem Herrenacker statt. Mit dem Erlös aus diesem Charity-Event werden die beiden Hilfsprojekte «Mine-ex» und «Shelterbox» gefördert. Symbolbild: pexels.com anderem das Hilfswerk «Mine-ex» im Fokus. Hans Graf, Inhaber von Graf & Partner Immobilien AG, stellt am kommenden Event die Aktivitäten dieser Stiftung vor. «Mine-ex» ist eine Schweizer Organisation, welche Opfer von Personenminen unterstützt: insbesondere in Kambodscha und Afghanistan. Gemäss Einschätzung von Jens Lampater werde in naher Zukunft wohl auch die Ukraine hinzukommen. Ziel ist, mit der Prothesentechnologie aus der Schweiz Minen-Geschädigten ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. «Rotarier:innen wie Chirurg:innen und Physiotherapeut:innen sind da vor Ort und unterstützen den Aufbau von Prothesen- Werkstätten.» Shelterbox ist eine ursprünglich in Grossbritannien gegründete Hilfsorganisation. Die grünen Boxen versorgen Opfer von Naturkatastrophen in den ersten Tagen nach den Ereignissen mit dem Allernötigsten. Weitere Details werden an der Tavolata von Roland Brütsch, Vorstandsmitglied von Shelterbox Schweiz und Inhaber der Brütsch Metallbau AG in Schaffhausen, erläutert. Am Samstag wartet die nächste Karaokeparty im La Loca. Es lebe die Karaokenacht Bild: rob. Zu früheren Domino-Zeiten waren Margheritas Karaokenächte legendär und äusserst beliebt. Viele Jahre wurde es ruhig um das «leere Orchester», bis Joannis Bitsiakas unter dem Label «J&C Karaoke» die «Freisingkultur» wieder reaktivierte. Am kommenden Samstag, 27. Mai, wird im La Loca in der Unterstadt wieder fleissig gesungen, verbunden mit einer ausgelassenen Party. Los geht die Sause um 20 Uhr und dauert so lange, bis alle Stimmbänder abgenützt und heiser sind. (shb.) SERVICECLUBS SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli In Schaffhausen gibt es zahlreiche sogenannte Serviceclubs. Unter diesem Begriff verstehen sich formell organisierte Gruppen, welche einen Service an das gesellschaftliche Leben leisten. Sie sind losgelöst von religiöser oder politischer Orientierung, teilen sich jedoch gemeinsame Werte. Es wird das Ziel verfolgt, sich miteinander und ehrenamtlich für das Gemeinwohl zu engagieren. Rotary International ist ein solcher Serviceclub. Weltweit vereinigen sich führende Berufsleute, um ihre geschäftlichen Fähigkeiten gemeinnützig für das Wohl der Gesellschaft einzusetzen. Unter der Federführung des Rotary Club Schaffhausen tun sich mehrere Schaffhauser Serviceclubs am 24. Juni für einen Charity- Event zusammen. Es ist der erste gemeinsame Anlass einer solchen Grösse. Mit den Einnahmen der geplanten Tavolata sollen zwei Hilfswerke finanziell unterstützt werden. Grosser gemeinsamer Anlass Unter dem Wahlspruch «selbstloses Dienen» schliessen sich weltweit über 1,4 Millionen Rotarier:innen zusammen und leisten humanitäre, soziale, medizinische oder kulturelle Hilfe. In mehr als 200 Ländern engagieren sie sich ehrenamtlich für den ältesten Serviceclub der Welt: Rotary International. Weltweit zählt die Organisation über 33 000 Clubs, Rotary Schaffhausen ist einer davon. Jens Lampater ist seit über zehn Jahren Mitglied im Rotary Club Schaffhausen und amtiert im laufenden Clubjahr als Präsident. Der Club zählt aktuell 77 Mitglieder aus den unterschiedlichsten Branchen. Nebst dem humanitären Gedanken sei auch die Freundschaft unter den Mitgliedern wichtig. «Wie jeder andere Club lebt auch Rotary von seinen Mitgliedern», sagt Jens Lampater. Auf eine Mitgliedschaft kann man sich allerdings nicht aktiv bewerben. Wie der amtierende Präsident verrät, werden Neumitglieder auf Empfehlung hin aufgenommen. Es werde sehr viel Wert darauf gelegt, dass neue Mitwirkende persönlich wie auch beruflich gut in die bereits bestehende Gruppe passen. «Wir sind ein «Wir sind ein sehr aktiver Club. Unsere Meetings finden wöchentlich statt.» Jens Lampater Präsident des laufenden Clubjahres bei Rotary Schaffhausen sehr aktiver Club und treffen uns wöchentlich», gibt Jens Lampater an. Es herrsche zwar kein Präsenzzwang, eine regelmässige Teilnahme werde aber dennoch erwartet. Der amtierende Präsident verrät, dass Rotary mit anderen regionalen Serviceclubs regelmässig einen informellen Kontakt pflege. Einen gemeinsamen grösseren Anlass habe es indes seit Langem nicht gegeben. «Die geplante Tavolata ist ein Versuch, ein gemeinsames Format für einen guten Zweck anzustossen», so der Kulturbeauftragte der Munotstadt. Die erste Tavolata der Schaffhauser Serviceclubs unterstützt die bestehenden Projekte «Mine-ex» und «Shelterbox». Förderung zweier Projekte Nebst den internationalen Bestrebungen engagiert sich Rotary auch mit nationalen und regionalen Initiativen. Seit mehr als 35 Jahren setzt sich Rotary International beispielsweise für die Ausrottung der Kinderlähmung ein. In der Schweiz ist unter Netzwerken und dabei Gutes tun Am Event vom 24. Juni sind Mitglieder aller Schaffhauser Serviceclubs willkommen. Es stehen total 25 Tische mit jeweils vier Plätzen zur Verfügung. Ein Tisch kostet 600 Franken und beinhaltet ein 4-Gang- Menü inklusive Wein. «Von jedem Tisch gehen 400 Franken Reinerlös an die Hilfswerke von ‹Mine-ex› und ‹Shelterbox›.» Rotary verdoppelt danach den Reinerlös der Tavolata aus einem eigenen Rotary- Fonds und sorgt sich um die jeweils hälftige Überweisung an die genannten Organisationen. Für jedes Hilfswerk wird so ein Reinerlös von 10›000 Franken erzielt. «Unser Vorhaben wird durch lokale Gastronomie-Betriebe unterstützt», freut sich der Hauptverantwortliche des Events und zählt diese namentlich auf: Baumann Weingut, Hopfenstube, Weinkellerei GVS, Meetingpoint, Gastro Vibez, Wirtschaft zum Frieden und Mudan. Jens Lampater ist sich sicher, dass die Tavolata für Teilnehmende eine einmalige Gelegenheit darstellt, um unkompliziert mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. «Das eigene Netzwerk bei einem geselligen Anlass erweitern und dabei etwas Gutes tun.» Weitere Informationen sind unter rotarysh.ch abrufbar. Anmeldungen sind bis zum 31. Mai unter der Adresse rotary-tavolata@gmx.ch möglich. Achtung: Die Chiesgrueb-DJs treiben am Freitag wieder ihr Unwesen. Bild: zVg. Ü40-Party mit den Chiesgrueb-DJs Da treffen Traditionen aufeinander. Zum ersten Mal in ihrer langjährigen Ära gastieren die beiden Chiesgrueb-DJs Bruno Jakob und Marco Mökli im «klub 8» und veranstalten mit der Discopoppers Party eine Veranstaltung, die dem Zielpublikum über 40 Jahre einen unvergesslichen Abend bescheren soll. Dabei werden die besten Klassiker der 70er- 80er- und 90er Jahre über den Plattenteller hüpfen. Los gehts am kommenden Freitagabend, 26. Mai, in der Safrangasse ab 21 Uhr. (shb.) Noch mehr bezahlen? Das sogenannte «Klimaschutz-Gesetz» ist ein Stromfresser-Gesetz! Das «Klimaschutz-Gesetz» ist in Wahrheit ein Stromfresser-Gesetz. Es zwingt uns dazu, den CO2-Ausstoss auf null zu reduzieren. Das geht nur mit einem Verbot von Heizöl, Gas, Diesel und Benzin! Wir müssen also 60 % unseres Energieverbrauchs durch Strom ersetzen – dabei haben wir bereits zu wenig und zu teuren Strom! 6’600 Franken Mehrkosten pro Person/Jahr! Mit diesem Gesetz sind Heizen und Autofahren nur noch elektrisch möglich. Das heisst massiv mehr Strombedarf und Tausende Franken Mehrkosten! Gemäss einer ETH-Studie werden sich die Energiekosten für jeden Einzelnen von uns verdreifachen! Das bedeutet 6’600 Franken Mehr- kosten pro Person im Jahr oder 550 Franken pro Monat! Mit diesem Gesetz werden Strom und Energie zum Luxus für Reiche. Mit einer Spende auf IBAN CH13 0023 5235 8557 0102 L unterstützen Sie unseren Kampf für eine sichere und bezahlbare Stromversorgung. Herzlichen Dank für Ihr Engagement. SVP Schweiz, Postfach, 3001 Bern www.stromfresser-gesetz-nein.ch Sinnlos unsere Natur verschandeln? Woher soll der zusätzliche Strom kommen? Wie sollen wir rund 60 % des Schweizer Energiebedarfs durch Strom ersetzen? Laut Berechnungen braucht es dafür zusätzlich 17 Wasserkraftwerke, rund 5’000 Windräder und 70 Millionen Quadratmeter Solaranlagen! Das führt zu einer Verschandelung der Landschaft. Trotzdem werden wir im Winter zu wenig Strom haben. Stromfresser-Gesetz NEIN Bundesgesetz KIG

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