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Bock E-Paper 2023 KW26

2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 27. Juni 2023 52 Jahre lang prägte Franziska Looser-Weilenmann die Schaffhauser Ballettszene. Die Ballettlehrerin begleitete Tänzer:innen von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Bilder: Lara Gansser Abschiedstanz einer Ballettikone Eine Ära geht zu Ende: Nach 52 Jahren übergibt Franziska Looser-Weilenmann ihre renommierte Ballettschule, welche sich seit zehn Jahren an der Vordergasse in der Schaffhauser Altstadt befindet. Die 75-Jährige darf auf einen eindrücklichen Werdegang zurückblicken: Mit Begeisterung begleitete sie Tänzer:innen von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter – und hat mit diesen wohl jede Bühne des Kantons gesehen. PORTRÄT SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Wer abends die Vordergasse in der Schaffhauser Altstadt entlangschlendert, ist auf Höhe des Tellenbrunnens gewiss auch schon in den Genuss der Ballettmusik von Franziska Looser-Weilenmanns Studio gekommen. Während insgesamt 52 Jahren begleitete die diplomierte Ballettlehrerin Hunderte von Schüler:innen auf dem Weg Arbeitsplatz als Erholungsoase KOLUMNE – POLITIK HALLAU Lukas Bringolf, Kantonsrat (SVP) Sehr geehrte Leserinnen und Leser Vor einiger Zeit verbrachte ich einen gemütlichen Sommerabend bei meiner Grossmutter auf dem Balkon. Wir tranken ein Glas Wein und genossen die ruhigen Abendstunden. Vor allem ich war froh, mich nach einem arbeitsintensiven Tag draussen in der Hitze hinzusetzen und etwas runterzukommen. Gerade nun, als der Schnittzeitpunkt des Ökoheus gekommen war oder die Reben in den Weinbergen extrem schnell wuchsen, musste jeder Tag genutzt werden, um der Arbeit nachzukommen. Im Gespräch mit meiner Grossmutter fragte ich sie, wie es früher war? Dabei erzählte sie mir, dass in ihrer Jugend niemand gefragt wurde, ob er oder sie gerade Lust hatte, bei der Arbeit zu helfen. Es war immer klar, dass alles erledigt werden musste. Egal, was für eine Arbeit anstand oder was für Temperaturen gerade herrschten. Ohne die tägliche Mithilfe im Haushalt oder auf dem Hof ging es nicht. Während dem Gespräch versuchten wir die Unterschiede zum heutigen Arbeitsalltag gegenüberzustellen. Schnell wurde uns klar, dass sich da einiges stark geändert hat. Neben der Tatsache, dass heute alles viel schneller geht und die Vernetzung untereinander vieles erleichtert, gibt es genauso viele Nachteile im Berufsalltag. Früher mussten unsere Grosseltern arbeiten, um das ganze Jahr über genügend Geld zu haben, damit es für das Essen und den nötigsten Unterhalt reichte. Für Ferien und etwas mehr Luxus blieb nur selten etwas übrig. Wenn ich das vergleiche mit den heutigen Bedingungen, stelle ich klar fest, dass sich da einiges massiv geändert hat. Wenn ich heute die Medien verfolge und mir gewisse Forderungen von Berufsgruppen ansehe, stelle ich ganz deutlich fest, dass der Begriff Arbeit definitiv nicht mehr die gleiche Bedeutung hat. Im Arbeitsalltag zieht immer mehr die legere Haltung ein. Mit den Begriffen «Work-Life-Balance», «fit am Arbeitsplatz» oder Ruheräumen für die Pause veränderte sich die Arbeitswelt massiv. Meiner Meinung nach müssen wir uns unbedingt wieder mehr darauf konzentrieren, wofür wir zur Arbeit gehen. Natürlich braucht es zwischendurch eine Pause, um auf andere Gedanken zu kommen und sich mit den Arbeitskollegen auszutauschen. Aber ich bin der Überzeugung, dass es für die Befriedigung am Arbeitsplatz nicht nur einen ausgeglichenen Arbeitsalltag braucht, sondern auch eine effiziente Arbeitsweise mit Durchhaltewillen. Es ist doch ungemein befriedigend, wenn man am Ende des Tages selber sieht, wieviel man geschafft und erreicht hat. zu ihren tänzerischen Zielen. Nun ist es für sie an der Zeit, das nächste Lebenskapitel aufzuschlagen. «Ich wollte das eigentlich machen, bis ich im Ballettsaal tot umfalle», schmunzelt Franziska Looser-Weilenmann. «Aber so viel Stress brauche ich nun doch nicht mehr. Ich freue mich jetzt darauf, mich im Wissen um eine gute Nachfolge zurückzuziehen.» Am 1. Juli übergibt sie ihre etablierte Ballettschule offiziell in die Hände ihrer ehemaligen Schülerin Andrina Schaber. Im Gespräch mit dem «Bock» gewährt die selbstbewusste Tanzleiterin einen Einblick in ihr jahrelanges Schaffen und erzählt, wie sie mit ihren Ensembles die Bühnen des Kantons eroberte. Mehr als ein halbes Jahrhundert Schon als Vierjährige verfiel «Klein Franziska» dem Ballett. «Ich betrieb den Tanz immer sehr intensiv, jedoch nie professionell», erzählt sie. Nach Matur, Primarlehrerinnendiplom und zwei Semestern Uni gründete sie mit Eduard Looser eine Familie und wurde fünffache Mutter. «Aber das Balletttanzen blieb immer ein wichtiger Teil und sprang auch auf alle meine Kinder und Enkelkinder über.» So liess sie sich 1976 zum Registered Teacher der Royal Academy of Dance London (RAD ® ) schulen, welcher die Ballettschule seitdem angegliedert ist. Die ersten Ballettstunden gab Franziska Looser-Weilenmann in einem Studio in Thayngen, wo sie 30 Jahre lang unterrichtete. «Schon ein paar Jahre nach der Eröffnung kam ein zweiter Standort im Chläggi dazu, zuerst in Neunkirch, dann in Gächlingen.» Etwa zehn Jahre später zügelte sie den Klettgauer Teil in die Stadt Schaffhausen – zuerst an die Krebsbachstrasse und vor zehn Jahren ins Herz der Altstadt. Zusammengefasst heisst das: Während 52 Jahren prägte Franziska Looser-Weilenmann die Schaffhauser Ballettszene. «In dieser Zeit durfte ich so auch eigene Lehrerinnen, die an der RAD studierten, bei mir im Praktikum ausbilden.» «Hobbymässig ist Ballett sehr gesund» Franziska Looser-Weilenmann Eine bezaubernde Ballettposition einnehmen und schön lächeln können schon die jüngsten Tänzerinnen. «Ballett ist für alle» «Wir sind eine Ballettschule und kein Leistungszentrum», führt die in Stetten wohnhafte Pädagogin aus. «Mein Hauptauftrag war immer der Breitensport, denn Ballett ist etwas für alle.» Doch gleichzeitig sei es ein grosses Ziel gewesen, die begabten Tänzer:innen auf dem Weg an eine professionelle Schule zu begleiten. «Ich habe die Basis dafür gelegt, dass ein Kind, welches den Wunsch und das Potenzial hat weiterzumachen, auch die Chance bekommt.» Elf Gruppen mit durchschnittlich acht Tänzer:innen kommen bis zu fünfmal wöchentlich ins Training. «In einer Gruppe sind es aktuell sogar 18 Kinder, was das absolute Maximum ist». Früher waren es bis zu fünf Lektionen, welche die Ballettlehrerin täglich selbst gegeben hat. Kurz vor ihrer offiziellen Pensionierung sind es noch zwei bis maximal drei Stunden pro Tag. «Ich habe sicherlich den Ruf, dass ich streng, aber auch lieb und lustig bin.» «Ballett ist Teamwork», sagt Franziska Looser-Weilenmann. «Beim gemeinsamen Tanzen muss man einander spüren und aufeinander schauen.» Es sind sowohl die pädagogischen als auch die kreativen Aspekte, welche der Tanzlehrerin besonders gefallen. «Dazu kommen die Ästhetik und die Körperschulung.» Denn neben einem guten Rhythmusgefühl und einem gesunden Mass an Disziplin sind Kraft und Koordination beim Ballett sehr wichtig. «Auch für Männer ist es wirklich eine tolle Disziplin », führt sie aus. «Leider ist das hier in der Schweiz noch kaum verbreitet.» Aktuell lässt sich ein Tänzer in der Ballettschule Looser-Weilenmann ausbilden. Die Highlights Die Liste an erinnernswerten Ereignissen nach 52 Jahren ist lang. «In meiner Laufbahn haben wir bestimmt auf jeder Bühne im Kanton mindestens einmal getanzt», so die Ballettlehrerin mit einem stolzen Lächeln im Gesicht. «Die Höhepunkte waren aber ganz klar die Aufführungen im Stadttheater alle drei Jahre.» 1992 das erste Mal – Ende April dieses Jahres zum letzten Mal unter der Leitung von Franziska Looser-Weilenmann. «Einen Abschluss im zweimal ausverkauften Stadttheater, das war unglaublich.» Denn solch grosse Aufführungen bringen monatelange Vorbereitungen mit sich – oder wie die abtretende Leiterin sagt: «Das war jedes Mal ein Riesenchrampf.» Was ihr neben den tänzerischen Höhepunkten bleiben wird, seien vor allem die Begegnungen und Freundschaften, welche in den vielen Jahren entstanden sind. Keine kaputten Füsse «Beim Ballett ist es wie bei anderen Sportarten – hobbymässig ist es sehr gesund», führt die Pädagogin aus. «Meine Füsse sind nach 70 Jahren nicht kaputt und ich habe keinen krummen Rücken wie andere in meinem Alter.» Franziska Looser-Weilenmann ist sehr dankbar dafür, dass sie ihrer grossen Passion so lange nachgehen durfte: «Mir wird in Zukunft ganz vieles fehlen. Von der ständigen Bewegung bis zum täglichen Kontakt mit den Schüler:innen.» Und so ganz wird sie dem Studio noch nicht den Rücken kehren: Alle 14 Tage kommt sie für einzelne Lektionen zum Unterrichten vorbei. «Und auch zuhause werde ich weitertanzen – solange es eben geht.» Franziska Looser-Weilenmann ist bekannt als strenge, aber liebe und lustige Lehrerin.

Bock | Dienstag, 27. Juni 2023 Nachrichten 3 1300 Helfende Hände gesucht Nicht mehr lange bis zum Beginn des Stars in Town in Schaffhausen. Eines steht schon fest. Ohne freiwillige Helfer:innen geht dieses nicht über die Bühne. FESTIVAL SCHAFFHAUSEN Adina Martinelli In den Büroräumlichkeiten am Fronwagplatz 3 ist die heisse Phase angelaufen: Das dort einquartierte Stars in Town Organisationsteam hat noch einiges auf seiner To-do-Liste stehen bis zur Begrüssung der ersten Künstler:innen im August. Unterstützung benötigt Seit April können sich Interessierte als freiwillige Helfer:innen für das Stars in Town online registrieren. «Dieses Jahr sind wir bezüglich Helfer:innen bereits besser aufgestellt als noch 2022», erzählt Diana Rüedi, Projekt-Mitarbeiterin des Stars in Town. «In einigen Ressorts, beispielsweise in der Logistik, der Festivalsicherheit oder im Hospitality suchen wir aber noch dringend Freiwillige, welche am Stars in Town mithelfen möchten» Seit Corona gestalte sich die Suche nach freiwilligen Helfer:innen schwieriger. Rund 650 braucht es für die Durchführung der Veranstaltung. 15 000 Arbeitsstunden werden schätzungsweise jährlich von Freiwilligen am Festival geleistet. Das Stars in Town will ab diesem Jahr die Mitarbeit an der Musikveranstaltung lukrativer gestalten, wie Diana Rüedi ausführt. Unverändert bleiben das Dabeisein beim Grossanlass, die Verpflegung während den Einsätzen, das Helfershirt sowie die Teilnahme am nach dem Festival stattfindenden Helferfest. Zukünftig soll die Mithilfe an mehr als drei Festivaltagen zusätzlich mit diversen Gutscheinen oder Vergünstigungen auf Konzerttickets entlöhnt werden. «Die meisten freiwilligen Helfer:innen tragen sich für Arbeitsschichten an ein bis zwei Tagen ein», meint Diana Rüedi. «Mit den extra Goodies wollen wir einen Anreiz schaffen, sich für längere Einsätze zu melden.» Weitere Anmeldungen werden bis kurz vor dem Musikfestival entgegengenommen. Das Stars in Town sucht weiterhin Helfer:innen für freiwillige Einsätze zum Beispiel hinter der Bar oder im Logistikbereich. Bild: zVg./Julius Hatt Zwei Wochen im Voraus Am 17. Juli beginnen die Aufbauarbeiten der 24 mal 18 Meter grossen Hauptbühne auf dem Herrenacker. Bis dahin gilt es zu koordinieren, welche Materiallieferungen zu welchem Zeitpunkt benötigt werden. Auch im Bereich Marketing hat das Team noch einiges vor. «Wir analysieren momentan, für welche Konzertabende noch weitere Werbemassnahmen notwendig sind», so Diana Rüedi. «Unser Wunsch ist es natürlich, möglichst viele ausverkaufte Abende zu haben.» Dazu kommt die definitive Planung der Cateringstände und der dafür benötigten Infrastruktur, die Definition des Food- sowie des Getränkeangebots, die definitive Schichtpla- nung der Crewmitglieder und viele weitere Aufgaben. Der genaue Lageplan des Festivals steht bereits fest. Eine der wichtigsten Änderungen ist der zusätzlich eingeführte Eingang für das Konzertgelände am Ackergässchen. Dieser soll lange Wartezeiten beim Einlass an der Tanne verhindern. Ebenfalls zur Behebung von Engpässen werden in der Neustadt weitere Toilettencontainer aufgestellt. Ganz wichtig für die Veranstaltung sei zudem eine gute Signaletik. Unzählige Wegweiser werden für die Konzerte im August in der Stadt angebracht. Sämtliche Besucher:innen sollen so schnellstmöglich an ihren gewünschten Verpflegungsstand oder den Konzerteingang gelangen. Bock-Blick Unfall in Beringen. Am vergangenen Sonntagabend, 25. Juni, kam es auf der H13 kurz nach dem Engekreisel in Richtung Guntmadingen zu einer Frontalkollision zwischen zwei Fahrzeugen. Dabei wurden mehrere Personen teils schwer verletzt. An den Unfallfahrzeugen entstand Totalschaden. Der Unfallhergang ist noch nicht geklärt. Die Ermittlungen sind im Gange. Neuer Standort. Nach einer intensiven Bauprojekt- und Ausführungsplanung starten nun die Arbeiten für den Bau des neuen Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamts an der Solenbergstrasse in Herblingen. Der Neubau soll bis Ende 2024 bezugsbereit sein und soll den wachsenden Zulassungszahlen sowie den neuen technischen Herausforderungen für die Sicherheit im Strassenverkehr auch in Zukunft gerecht werden. Das Gebäude wird im Minergie-P-Standard gebaut und soll einen Teil seines Energiebedarfs durch Eigenproduktion decken und somit hohen Ansprüchen in puncto Energieeffizienz und Nachhaltigkeit nachkommen. Der Neubau ersetzt den bisherigen Standort im Klosterviertel in der Altstadt Schaffhausen und weitere im Kanton verteilte Standorte. Initiative geprüft. Der Regierungsrat in Schaffhausen hat die am vergangenen 12. Juni eingereichte kantonale Volksinitiative «Für eine lokale, sichere und günstige Energieversorgung (Solarinitiative)» als zustande gekommen erklärt. Die Unterschriftenbogen mit den Initiativbegehren wurden geprüft. Die Volksinitiative vereinigt 1110 gültige Unterschriften auf sich. (shb.) ANIMUS VINHO VERDE DOC Portugal, 75 cl, 2021 (Jahrgangsänderung vorbehalten) –25% 5.95 statt 7.95 Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. –20% 6.30 statt 7.90 PRINGLES div. Sorten, z.B. Sour Cream & Onion, 2 x 200 g Montag, 26.6. bis Samstag, 1.7.23 –20% 6.35 statt 7.95 JACOBS KAFFEEKAPSELN div. Sorten, z.B. Lungo classico, 20 Kapseln –20% 1.75 statt 2.20 VOLG PASTASAUCEN div. Sorten, z.B. Basilico, 420 g –21% 10.90 statt 13.80 BEN’S REIS div. Sorten, z.B. Langkornreis, 20 Min., 2 x 1 kg –32% 10.50 statt 15.60 FANTA ORANGE 6 x 1,5 l AGRI NATURA ST. GALLER BRATWURST 4 x 130 g –36% 3.80 statt 5.95 APRIKOSEN Spanien/Italien, per kg –20% –36% 3.50 statt 5.50 –21% 3.40 5.20 statt 4.30 statt 6.60 ZÜGER GRILL CHEESE div. Sorten, z.B. Barbecue, 2 x 80 g NEKTARINEN GELB Spanien/Italien, per kg –30% 8.30 statt 11.90 ZÜGER MOZZARELLA-KUGELN IP-Suisse, Trio, 3 x 150 g –20% 11.90 statt 14.90 USZIT LAGERBIER Dose, 6 x 50 cl –20% 8.40 statt 10.50 GOURMET KATZENNASSNAHRUNG div. Sorten, z.B. erlesene Streifen, 8 x 85 g –40% –21% –20% 16.90 3.30 2.65 statt 28.50 ENERGIZER BATTERIEN div. Sorten, z.B. Max AA, 8 Stück + 4 gratis statt 4.20 WC FRISCH div. Sorten, z.B. Kraft Aktiv Lemon, 50 g statt 3.35 SUTTERO FACKELSPIESS mariniert, per 100 g –20% 5.30 statt 6.70 DR. OETKER PIZZA RISTORANTE div. Sorten, z.B. Prosciutto, 340 g Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Druck- und Satzfehler vorbehalten. CAILLER SCHOKOLADE div. Sorten, z.B. assortiert, 5 x 100 g VOLG RÖSTI div. Sorten, z.B. Original, 3 x 500 g 10.90 3.80 div. Sorten, z.B. 13.70 statt 14.55 statt 4.50 div. Sorten, z.B. 6.60 5.20 6.50 7.90 statt 7.80 VOLG COOKIES CLASSIC CHOCO 200 g S. PELLEGRINO 6 x 125 cl statt 7.80 NESQUIK ALWAYS ultra normal mit Flügeln, 38 Stück Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. 2 x 1 kg statt 16.20 statt 8.20 VOLG RÖSTI MIT SPECK 3 x 500 g VOLG REINIGUNGSMITTEL div. Sorten, z.B. Entkalker, 2 x 1 l 8.40 statt 9.90 statt 9.90

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