Aufrufe
vor 10 Monaten

Bock E-Paper 2023 KW27

  • Text
  • Wasser
  • Stadt
  • Bernd
  • Neumer
  • Grosse
  • Rhein
  • Bock
  • Juli
  • Schaffhauser
  • Schaffhausen

8 Gesellschaft

8 Gesellschaft Bock | Dienstag, 4. Juli 2023 Titel gefahren 35p, Titel für vierbeiner 35p, Titel 35p, bei sommer Titel 35p, und Titel hitze 35p RATGEBERKOLUMNE FIRMENNAME TIERGESUNDHEIT Autor Yaara Gloor, Praktikantin Tierklinik Rhenus DB oreperchit er Sommer eosamus ist da und mo conecatur? mit ihm auch Quia dollibus die Hitze. eum Viele accuptaqui freuen sich dempore darauf, iusande doch der nihicia Sommer dio cust birgt faces auch aut einige rem ius Gefahren qui quiatur, für unsere quat Vierbeiner. fuga. Ut quam Den ut omnis Hinweis eveliqui «Lassen optatiis Sie Ihre escitiunt Haustiere aut pre volorit nicht allein asperferor im Auto» res re kennen sunt eumquat. Sie Ehenimi, wahrscheinlich officabori schon. dignihi Doch llendite nicht nur ipsantorese im Auto herrscht maio. Hitzegefahr. Luptatem aut Gerade optate niscidus kurzschnäuzige non naturit Hunderassen que net lab haben ipsani cor im Sommer accab in mit nonsendae. der Hitze Cea noch voluptiostia Mühe, velectem da sie quia die Temperatur quam, sa que aufgrund pro int, mehr sincte ihrer Anatomie lautatem resedio nicht gut nsequamentem regulieren dolutamusam können. Sie neigen et vitibusam daher eher ius dazu molo bea volupti zu überhitzen. assincimil Zusätzlich ium et, sind soluptaturio diese berovit Hunderassen atectat meist dit acepudit klein und offic somit tenis der excerum prallen Hitze et laccus noch aut mehr et quaeperovit, ausgesetzt, da quos am Boden dolupitat mehr eaquide Hitze reflektiert non eius wird. ant quid Wie für et am uns erspis Menschen, diasper sind undessequi bei unseren apeditiam, Lieblingen quis auch sequi Sonnenbrände to volorro ein tem Thema. Betroffen Is sincia corepra sind vor tiaepud allem Hautpar- igenima hil iur? is tien, atem die sum weisshaarig, re velluptur, pigmentarm sam rernat und magnis wenig behaart aut molut sind alic (Ohrmuscheln). te nus. Prophylaktisch können solche Stellen mit Zwischentitel einer Sonnencrème Ehent geschützt que mos werden. dolum hilignatias Auch am Wasser maximaio lauern esciderum Gefahren. ea Wasser sollte atiscipis zwar genug mos zur et Verfügung volupta vel ge- illa verionse vit stellt hilique werden, optatemque jedoch kann dus zu explacc viel davon aborrum auch ungesund ernatestius, sein. non Gefährlich pore coriandus, wird es, quia wenn doluptaquae Ihr Haustier omnia beispielsweise nis et harum einen fuga. Nachmittag Que est, lang sum am fuga. See die Ro Wellen blaccum jagt susandunt und dabei sehr ut mollique viel Wasser omni aufnimmt, quam, oditati sodass der stotatia Salz- que und vollatatur, Elektrolythaushalt ide volupta aus dem voluptatque Gleichgewicht sapiendit gerät, enimus was re non Extremfall nusaped tödlich excerit enden atemqui kann. dignimo luptust Seien Sie ex aufmerksam estis molupti und ommollor lassen Sie sera nem Ihren aborehe Hund nicht ndictam überall eari trinken. volectat Insbesondere cust warme, re lit, sitatquis stehende audi Gewässer laci accum können von Blaualgen befallen sein (erkennbar an der schmierigen Itas eos et volupta Wasserober- Zwischentitel dolupta fläche). Der aut lam, von den to mos Blaualgen reiur, quis gebildete est, tem Giftstoff reris dolo Cyanid ipideli kann asperibus, zu ernsten, sum sogar eos audi tödlichen comnitam Vergiftungen ut evenimo führen. lorporest minis Zum Schluss prepere noch occuptatque ein paar Worte venihil zu magnim Insektenstichen: et reprept Wenn uribusc Ihr Haustier ipitatur, erum von einer volut Biene, moditas Wespe periatque oder Hornisse vendendi nam gestochen quo et wird, lab ium geraten fuga. Sie Mus.volupta nicht in spedipit Panik. Beobachten ulliquo andignis Sie die escilit, Einstichstelle nis re optatiiscium und wie Ihr Tier harum. darauf consendus reagiert. moditem kleine ad Schwellung maximi, qui und sit apelwia Rötung vel sind ilis un- Eine arunt bedenklich. lant quam Vorsicht aut pe ist mincienderci jedoch geboten, re volupta wenn der spedipit Stich in mincienderci Schnauze re oder volupta dem spedipit Mund ulliquo erfolgt ist andignis oder es escilit, zu starken nis re optatiiscium Schwellungen harum kommt. nis Dann re optatiiscium sollten Sie harum. Ihren Tierarzt konsultieren. FIRMENLOGO 052 659 761 49 20 40, 89, tierklinik-rhenus.ch info@loreipsum.ch, loreipsum.ch BOCK-HEIMAT: Anxsan Sriskandarajah PORTRÄT DER WOCHE SCHAFFHAUSEN Der bald 17-jährige Anxsan Sriskandarajah treibt äusserst gerne Sport. Seit zwei Monaten spielt der Schaffhauser Basketball im Verein KTV Schaffhausen. Davor widmete er sich der Leichtathletik. Im Weiteren interessiert er sich sehr für die Naturwissenschaften. «Bock»: Welcher Ort ist in der Region Ihr Lieblingsort und warum? Anxsan Sriskandarajah: Das wäre der Munot Sportplatz. Nirgendwo in der Region Schaffhausen bietet ein Ort so viele Sportmöglichkeiten. Die Sportanlage besitzt einen Basketballplatz, Fussballplatz, eine Laufbahn und eine grossflächige Wiese. Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung und weshalb? Sriskandarajah: Der Sport ist seit einigen Jahren fester Bestandteil meines Lebens geworden. Das Lesen von Büchern gefällt mir auch. Zudem schaue ich viele YouTube-Videos zur Selbstentwicklung, Psychologie und den Naturwissenschaften. Was bedeutet für Sie «das grösste Glück»? Sriskandarajah: Da kann ich nur den liebevollen Vater des jungen Schweizer Hochbegabten Maximilian Janisch zitieren: «Ich empfinde das Glück am meisten, wenn man mit aller Kraft, die man zur Verfügung hat, zu einem Ergebnis gekommen ist. Der Augenblick der völligen Erschöpfung.» Anxsan Sriskandarajah ist bald 17 Jahre alt und wohnt in Schaffhausen. Nach den Sommerferien besucht er die zweite Klasse an der Kantonsschule in Schaffhausen. Bild: lm. Was wollen Sie in ihrem Leben noch erreichen? Sriskandarajah: Momentan lässt mich der Gedanke, Physik oder Mathematik an der ETH Zürich zu studieren, nicht los. Ich kann mir gut vorstellen nach dem Studium in die Forschung zu gehen. Dabei interessiert mich der Teilchenbeschleuniger am CERN. Der Menschheit in der Nachhaltigkeit zu helfen ist aber ebenso wichtig. Menschen auf den Mars zu fliegen, das Ziel von Elon Musk, ist schwachsinnig. Nur die Reichen werden dies tun können. Die Erde zu erkunden ist mir genauso wichtig. Aufgrund finanzieller Engpässe und fehlender Zeit der Eltern verbrachte ich nur drei Mal meine Ferien auswärts. Mit diesem Artikel werden Sie meinen Namen nicht zum letzten Mal in der Zeitung sehen. Dabei zitiere ich Alan Turing: «Manchmal sind es die Menschen, von denen niemand etwas ahnt, die die Dinge tun, die sich niemand vorstellen kann». (lm.) ACS BUSINESS LUNCH Am 6. Juli 2023 findet unser nächster Business Lunch im Gasthof Ziegelhütte statt. Zu Gast: Jürg «Sugi» Ochsner, der Lokalmatador des Bergrennen Oberhallau, welches diesen August zum bereits 100. Mal ausgetragen wird. Mit seinem Opel Kadett C Coupé ist er auch dieses Jahr ganz klar der Lokalmatador! Mit 300 PS und 905 Kilogramm bewies er bereits 8 Mal, dass die Strecke durch die Oberhallauer Rebberge seine Heimstrecke ist und ihm dort in seiner Klasse niemand davonfahren kann. Wer den fleissigen Handwerker kennt, weiss, dass er aber nicht nur in Oberhallau ist um das Rennen zu bestreiten. Er ist überall dort wo es eine helfende Hand braucht oder kurzfristig eine Entscheidung getroffen werden muss um den Rennbetrieb ohne Unterbruch am Laufen zu halten. Wir sind gespannt auf seine Geschichten über Motorsport. «Made in Schaffhausen». Neues Datum: 6. Juli 2023 ACS-SEKTION SCHAFFHAUSEN ZEIT 11.30 bis ca. 13.15 Uhr Beginn des Referats jeweils um 11.35 Uhr WO Restaurant Ziegelhütte Längenbergstrasse 2, 8200 Schaffhausen KOSTEN Ihre Konsumation wird direkt vom Servicepersonal eingezogen. ANMELDUNG Erforderlich Vorschau auf die nächsten ACS Business Lunch Am 31. August 2023 zu Gast: Thomas Hurter, Nationalrat, «Informationen über aktuelle Verkehrsprojekte aus erster Hand». Am 26. Oktober zu Gast: Jonathan Herzog, CCO Sauber Group, «Motorsporttradition Made in Hinwil».

Bock | Dienstag, 4. Juli 2023 9 sport «Wir haben eine Rechnung offen» Das Wasserballteam des SC Schaffhausen feiert seinen Einzug ins Halbfinale der Schweizer Meisterschaft. Nachdem die Schaffhauser die Lugano Sharks im Viertelfinale bezwingen konnten, treffen sie nun auf Titelverteidiger SC Kreuzlingen. WASSERBALL SCHAFFHAUSEN Leandro Müller Der SC Schaffhausen schaffte am Samstag, den 1. Juli, gegen die Lugano Sharks den Sprung ins Halbfinale. Der Gegner im Viertelfinale war kein Unbekannter, in der Vorrunde konnten die Schaffhauser die Tessiner in drei von vier Aufeinandertreffen bezwingen. Anfang Saison schieden die Nordschweizer jedoch schon früh in der ersten Runde des Cups gegen keinen Geringeren als die Lugano Sharks aus. Nach der letztjährigen grandiosen Saison als Zweitplatzierter in der Liga mussten die Schaffhauser sich dieses Jahr mit dem vierten Platz vor den Playoffs zufriedengeben. Doch die Ambitionen der Schaffhauser sind auch in dieser Saison gross: In der bevorstehenden Halbfinalserie gegen Kreuzlingen wollen sie dem letztjährigen Meister ein Bein stellen. «Wir haben eine Rechnung offen», so Captain Maurice Corbach. Klarer Favorit Ein kurzer Rückblick auf die Viertelfinalserie (Best-of-Three): Spiel 1, am vergangenen Donnerstagabend, begann um 20:30 Uhr, auf der Breite. Die Munotstädter konnten sich klar mit 19:14 durchsetzen. Durch eine eher zu bemängelnde Defensive des Heimteams kamen jedoch auch die Lugano Sharks gut ins Spiel. Nach den ersten drei Vierteln führten die Schaffhauser gerade einmal mit einem Tor. Woran lag die schwache Startphase des eigentlichen Favoriten? Center Back Marko Milovanovic deckt auf: « Als das Spiel begann, fehlte uns die Konzentration. Wir haben uns zu sicher in unserer Rolle als Favorit gefühlt und unsere Gegner stark unterschätzt. Ausserdem war die Defensive eine reine Katastrophe», so Milovanovic « Wir waren mit dem Kopf nicht bei der Sache.» Offensiv war der Vizemeister jedoch kaum zu stoppen. «Mit 19 Toren waren wir heute top», so der Center Back. Nicht zu stoppen war ausserdem der zweite Goalie Nicola Tempini, welcher im vierten Viertel mit einer überragenden Leistung durch viele Safes den Schaffhausern die endgültige 5-Tore-Führung ermöglichte. Nicht zu vergessen ist jedoch, dass viele Spieler noch vier Tage vor dem Spiel mit der Schweizer Nationalmannschaft an der Qualifikation der Europameis-terschaft teilnahmen. Daraus lässt sich schliessen, dass die Mannschaft eventuell zu Spielbeginn noch erschöpft war. Zuletzt erklärte Milovanovic, dass das Wichtigste schlussendlich der Sieg sei. «Das Ziel war klar – nach zwei Spielen im Halbfinale zu stehen.» Round two Und dieses Ziel hat die Mannschaft am Samstagabend erreicht. Erneut konnte sie sich durchsetzen im Auswärtsspiel gegen die Lugano Sharks, womit sie sich das drit- te Spiel ersparte. Die Tessiner starteten mit einer 3:0 Führung ins Spiel. Die Schaffhauser hatten wie bereits im ersten Spiel auf der Breite einen schlechten Start. Bis zur Halbzeit konnten sich die Schaffhauser wieder fangen und trotz einer schwachen Leistung den Ausgleich zum 7:7 erzwingen. « Zur Halbzeit sagten wir uns als Team, dass das Spiel jetzt von neu beginnen würde», so Corbach. «Nach der Halbzeitpause konnten wir besser spielen und uns einen kleinen Vorsprung erarbeiten.» In den letzten beiden Vierteln gewannen die Schaffhauser jeweils 2:6 und 1:3. Somit bezwangen sie die Tessiner klar mit 10:16 und ziehen damit ins Halbfinale. Offene Rechnung Letztes Jahr gewann der SC Kreuzlingen im Finale gegen den SC Schaffhausen und wurde somit Schweizer Meister. Nun treffen die beiden Teams erneut aufeinander, jedoch schon im Halbfinale. Die Munotstädter stehen klar in der Aussenseiterrolle, da Kreuzlingen eine sehr starke Saison hinter sich hat, dies mit 16 Siegen aus 19 Spielen. Ein Unentschieden mussten die Kreuzlinger in der Vorrunde bereits hinnehmen, nämlich gegen die Schaffhauser. Nun spielen die beiden Teams im Best-of-Five Modus am Donnerstag das erste Halbfinalspiel gegeneinander. Das erste Heimspiel im Halbfinale findet am Samstag, dem 8. Juli, statt. Die Wasserballer freuen sich über jeden Fan. Das war ein Arbeitssieg: Nach einem harzigen Start konnte der SC Schaffhausen um Center Back Marko Milanovic das Spiel schlussendlich mit 19:14 für sich entschieden. Nemanja Silj beim Abschuss. Bilder: Lara Gansser SCSH holt 18 Regionalmeistertitel Was für ein erfolgreiches Wochenende: Die jungen Schaffhauser Schwimmer:innen gewinnen 18 Gold-, 13 Silber- und 13 Bronzemedaillen an den Nachwuchsmeisterschaften der Region Ostschweiz in Romanshorn. Volle Konzentration beim Startsprung der Knaben. «De schnällscht Schafuuser Fisch» Bild: Sandra Schmied Im Freibad des KSS Freizeitparks Schaffhausen fand vergangenen Mittwoch zum zehnten Mal «De schnällscht Schafuuser Fisch» statt. Über 170 Kinder wagten den Sprung ins Wasser und überzeugten mit ihren Leistungen beim Einzel- und beim Staffelschwimmen. Pünktlich um 14 Uhr ertönte der Startpfiff zum ersten Lauf. Ziel war es, die 50 Meter ohne Hilfsmittel zu schwimmen. Vom Beckenrand aus wurden die Kinder lautstark angefeuert. Pro Lauf starteten jeweils vier Schwimmer:innen und die besten drei von jedem Jahrgang erhielten eine Medaille. Insgesamt ertönte der Startpfiff über 30 Mal. Wenn die Strecke geschafft war, war den Kindern die Freude und der Stolz anzusehen und als Belohnung erhielten alle ein Glace. «Die Freude der Kinder am Schwimmen und der Stolz, wenn sie die 50 Meter schafften, sind unsere Motivation und der Lohn für diesen Anlass», freut sich OK- Chefin Sandra Schmied vom SC Schaffhausen. « Es ist alles reibungslos verlaufen und wir hatten viele Anmeldungen und ein tolles Helfer:innen-Team. Was uns besonders freut, sind die Anmeldungen der Schulen fürs Staffelschwimmen.» Nach den Einzelstarts waren die Staffeln an der Reihe. Es gab Anmeldungen quer durch alle Schaffhauser Schulen und Stufen. Nach vier Mal 50 Metern stand fest: Die Klasse 1rb aus dem Schulhaus Gräfler gewann mit deutlichem Vorsprung auf die «Bachdellenfische» und die «Torpedos». Alle drei erhielten einen Geldpreis für die Klassenkasse. «Wir kommen nächstes Jahr wieder», sagte Nida Köroglu aus dem Siegerteam. (shb./tno.) SCHWIMMEN ROMANSHORN SC Schaffhausen, Tina Nodari Genau um 11 Uhr morgens ertönte am vergangenen Samstag in Romanshorn der Startpfiff zu den diesjährigen Regionalmeisterschaften Nachwuchs. 32 Schaffhauser Schwimmer:innen stellten sich der Herausforderung und traten gegen knapp 300 Teilnehmende aus 13 Clubs der Region an. Das Wetter wollte zuerst noch nicht so recht mitmachen und somit war angesagt, sich warm zu halten. Für das Team war es nun der letzte Wettkampf vor dem Saisonhöhepunkt der Schweizermeisterschaften im Juli. Formstand prüfen und Routine gewinnen, waren somit die Ziele. Staffelgold für die Damen (v. l.): Jana Bold, Lorena Frano, Nisa Köroglu und Ella Nodari. Die Wettkämpfe wurden in vier Kategorien ausgetragen und am Sonntag waren die Futura Gruppen ebenfalls integriert. Nach zwei Tagen und 1324 Starts konnte das Schaffhauser Team 44 Medaillen nach Hause nehmen, vier davon aus den Staffeln. Ein erfolgreicher Test Die Damen der 4x100-Meter-Freistil-Staffel mit Ella Nodari, Lorena Frano, Nisa Köroglu und Jana Bold holten Gold. Die Herren holten über die gleiche Distanz mit Tim Staudinger, Aurel Saladin, Leon Eidel und Erim Ekinci die Bronzemedaille. Die Damen konnten dann am Sonntag nachdoppeln und holten auch über die 4x100-Meter-Lagen mit Lorena Frano, Nisa Köroglu, Jana Bold und Tara Saladin die Goldmedaille. Die Bronze für die Herren mit Aurel Saladin, Erim Ekinci, Leon Eidel und Tim Staudinger (v. l.). Herren mit Danilo Favale, Aurel Saladin, Leon Eidel und Erim Ekinci konnten Silber gewinnen. Für das Team aus Schaffhausen war es ein erfolgreicher Test und die letzten Arbeiten an Technik und Geschwindigkeit können nun optimal abgestimmt werden. einzelMedaillen Goldmedaillen Damen: Ella Nodari (2×), Lorena Frano (2×), Tara Saladin (3×) und Florence Berie (1×) Herren: Danilo Favale (1×), Leon Eidel (2×) und Marlon Gloor (5×) Silbermedaillen Damen: Jana Bold (1×), Malou Grosse (1×), Nida Köroglu (2×), Florence Berie (1×) und Tara Saladin (1×) Herren: Danilo Favale (1×), Aurel Saladin (1×), Erim Ekinci (2×) und Gabriel Dubs (2×) Bronzemedaillen Damen: Lorena Frano (1×), Nisa Köroglu (1×), Jana Bold (2×), Malou Grosse (1×) und Tara Saladin (1×) Herren: Danilo Favale (1×), Linus Zimmermann (1×), Gabriel Dubs (1×), Tim Staudinger (1×), Erim Ekinci (1×), und Henryk Imschweiler (1×)

weitere Ausgaben