Aufrufe
vor 10 Monaten

Bock E-Paper 2023 KW28

  • Text
  • Gesundheit
  • Bild
  • Gratulieren
  • Brugger
  • Neuhausen
  • Stadt
  • Bock
  • Juli
  • Neukomm
  • Schaffhausen

2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 11. Juli 2023 «Schaffhausen wird unterschätzt» «Summertime and the livin’ is easy» besang George Gershwin bereits im Jahr 1934. Schaffhausen befindet sich mitten in der Sommerblüte, verbunden mit Ferienzeit und Urlaub. Das verleitet dazu, mit dem amtierenden Stadtpräsidenten Peter Neukomm im lockeren Sommergespräch über Aktuelles und Bewegendes zu sprechen. Auch Fragen aus der Bevölkerung fanden den Weg ins Gespräch. POLITIK SCHAFFHAUSEN Ronny Bien / Lara Gansser «Bock»: 8,5 Jahre sind Sie nun Stadtpräsident. Keine Spur von Amtsmüdigkeit? Peter Neukomm: Überhaupt nicht. Es läuft so viel, dass ich gar nicht realisiere, wie die Zeit im Nu voranschreitet. Klar, es gibt Dinge, die sind sehr spannend, andere Themen sind dafür eher demotivierend. Zudem ist es eine Herzensangelegenheit, die schönste Stadt der Welt vertreten zu dürfen. Dieses Privileg weiss ich sehr zu schätzen. Zumal Sie sich ja schon eine gefühlte Ewigkeit politisch engagieren. Peter Neukomm: Wenn ich mich besinne, dass ich seit 30 Jahren als Grossstadtrat, Stadtrat und Stadtpräsident ununterbrochen jeden zweiten Dienstag im Ratssaal sitze, ist das schon bemerkenswert. Und als Kantonsrat seit 2015 auch noch jeden zweiten Montagvormittag. Es wird je länger je herausfordernder, weil die Pace immer schneller und die Komplexität grösser wird – gerade im Bereich der Kommunikation, auch im Zusammenhang mit den sozialen Medien. Können Sie Ihre To-Do-Liste einhalten? Neukomm: Aus persönlicher Sicht ärgere ich mich regelmässig darüber, weil ich fast nie dazu komme, Sport zu treiben. Etwas, worin ich früher sehr aktiv war. Ich befürchte, dass ich das Thema Sport erst nach meiner Pensionierung aufgreifen kann. Meine Ziele aus politischer Sicht sind weiterhin, dass wir die Lebensqualität dieser Stadt auf einem sehr hohen Level halten, um junge Menschen und Familien für Schaffhausen zu gewinnen. Wir sind darauf angewiesen, dass auch qualifizierte Arbeitskräfte den Weg in die Munotstadt finden und hier heimisch werden. Daher ist das Ziel nicht endlich, weil es ein laufender Wettbewerb ist. Das ist aber auch möglich, weil die Sparmassnahmen von 2015 Früchte getragen haben? Neukomm: Ja, letzten Endes schon, aber auch durch die höheren Unternehmenssteuererträge. Doch wir sehen es als dringend notwendig, weiter zu investieren. Zum Beispiel in die öffentliche Infrastruktur und unsere Angebote für die Bevölkerung, was bedingt, dass es Personal benötigt, gerade im Bildungswesen, in der Kinder- und Altersbetreuung. Das wird bei der Budgetvorlage 2024 politisch eine Herausforderung. Mit welchen anderen Stadtpräsident:innen der Schweiz haben Sie am meisten Kontakt? Neukomm: Ich durfte in meiner politischen Laufbahn schon sehr viele Amtskolleg:innen kennenlernen, woraus sich durchaus auch die eine oder andere Freundschaft entwickelte. Am meisten in Kontakt stehe ich mit Corine Mauch, der Stadtpräsidentin in Zürich, aber auch mit Mike Künzle in Winterthur und Maria Pappa aus St. Gallen. Zusammen mit Frauenfeld (Anders Stokholm) sind wir ein gut vernetztes Grüppchen mit regem Austausch. Ebenfalls gut befreundet bin ich mit Erich Fehr aus Biel/Bienne, der allerdings nun seinen Rücktritt als Stadtpräsident angekündigt hat, und Thierry Steiert aus Fribourg. Aber auch über die Landesgrenze hinaus pflege ich intensiven Kontakt, zum Beispiel mit Oberbürgermeister Martin Horn von Freiburg im Breisgau, «Wir müssen immer wieder auf die Hinterpfoten stehen» Peter Neukomm fordert eine Kohäsion der Städte Er regiert «die schönste Stadt der Welt»: Stadtpräsident Peter Neukomm. Bernd Häusler aus Singen oder Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Es gibt bestimmt auch Präsidien, die weniger auf dem Radar sind? Neukomm: Ja, es sind schon diejenigen aus der Westschweiz, die weniger im Fokus stehen. Mit Ausnahme des «Maire de Genève» 2020/21, Sami Kanaan, der sich schon länger für einen Besuch in Schaffhausen angekündigt hat, um die Rhybadi anzuschauen, die er in Genf kopieren möchte. Tritt dieser Städteverbund mit Winterthur, Frauenfeld sowie St. Gallen und Zürich als eine Stimme gegen aussen auf? Neukomm: Zürich ist selber gross und ist weniger darauf angewiesen, von anderen auch zu lernen. Die Winterthurer sagen uns, dass wir ihnen manchmal näherstehen als die Zürcher. Aber wir arbeiten auch mit Zürich über die Metropolitankonferenz und die Greater Zürich Area sehr gut zusammen. Schliesslich fühlen wir uns dem Zü- Metropolitanraum rich zugehörig. Manchmal verbindet auch der Sport. Neukomm: Absolut. Stadtpräsident Mike Künzle und ich sind immer mal wieder an den Derbys Kadetten gegen Pfadi oder FCS gegen Winterthur. Letzte Saison war Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker aus Aarau zu Gast beim Spiel gegen den FCS in der Wefox Arena. Ich bin froh, dass es in Schaffhausen auch Spitzensport gibt, wodurch sich die Gelegenheit, sich mit Gästen aus anderen Städten auszutauschen, erst recht ergibt. Was wird denn so ausgetauscht? Neukomm: Oftmals haben wir alle ähnliche Herausforderungen und Probleme wie den Klimawandel, den Fachkräftemangel oder die drohende Energiemangellage. Heiss diskutiert wird aus aktuellem Anlass über die OECD-Mindeststeuer-Reform. Primär geht es aber darum, dass die Städte gegenüber Bund und Kantonen zusammenstehen, weil es auch um Verteilkämpfe geht. Die Interessenvertretung der Städte in Bern ist leider nicht so institutionalisiert wie die der Kantone. Wir müssen darum immer wieder auf die Hinterpfoten stehen, um uns zu wehren. Wo steht Schaffhausen, verglichen mit dem Rest der Schweiz? Neukomm: Schaffhausen wird schweizweit völlig unterschätzt, denn wir stehen aus meiner Sicht sehr weit vorne im Ranking. Wir sind nicht in allen Angeboten federführend, haben aber hier dafür eine ausgesprochen hohe Lebensqualität. Schweizweit an der Spitze sind wir ganz klar im kulturellen Angebot. Es gibt keine Schweizer Stadt in dieser Grösse, die ein so reichhaltiges und vielseitiges Kulturprogramm anbietet wie Schaffhausen. Die Deutschen wiederum beneiden uns und kippen regelmässig aus den Schuhen, wenn sie sehen, was alles in Schaffhausen läuft. Dann lockt Schaffhausen als kulturelle Hochburg viele in unsere Stadt. Neukomm: Ich bin unglaublich stolz darauf, denn Schaffhausen hat in Sachen Kultur ein Alleinstellungsmerkmal vorzuweisen. Ein Beispiel: Wir haben hier in der Region einige internationale Firmen, die ihre Mitarbeitenden für eine bestimmte Zeit nach Schaffhausen holen. Die Verantwortlichen erzählen mir, dass sie zuerst die Leute fast nicht in die Munotstadt bringen, weil diese den Ort nicht kennen. Sind sie dann mal hier, wollen sie nicht mehr weg. Wie viel Kultur verträgt es in Schaffhausen? Neukomm: Wir sind kulturell wirklich sehr gut aufgestellt. Doch Lebensqualität Bild: Lara Gansser bedeutet ja nicht nur Party, sondern es gibt ja auch noch Anwohner:innen, deren Anliegen man ernst nehmen muss. Gerade in der Altstadt und den Altstadträndern ist es eine Gratwanderung. So will man eine attraktive Stadt, in der was läuft, aber gleichzeitig die hohe Lebensqualität beibehalten, damit man in diesen Gebieten auch gerne wohnt. In meiner Funktion nehme ich die Anliegen beider Seiten sehr ernst, weiss aber, dass wir es nicht immer allen recht machen können. Aber ich denke, wir sind an einem Punkt, an dem das Angebot fast ausgereizt ist, gerade was die Sommermonate betrifft. Allerdings haben neue Feste andere ersetzt, wie beispielsweise das Lindli Fäscht, was – zwar mit verändertem Perimeter – das Unterstadtfest ablöste. Früher gab es noch das City Fest, den Vorgänger von Schaffusia, welches hoffentlich 2026 wieder stattfinden kann, wenn wir 525 Jahre Zugehörigkeit zur Eidgenossenschaft feiern. Erstmals fanden die Schaffhauser Kulturtage statt. Wie nahmen Sie diesen viertägigen Anlass wahr? Neukomm: Sehr positiv. Der regionale Bezug sprach viele an, aber auch, wie die Altstadt in Szene gesetzt wurde. Die Resonanzen aus der Bevölkerung waren ausschliesslich positiv. Die Kulturtage werden darum sicher nicht zum letzten Mal stattgefunden haben. Bei einer Fortführung braucht es nur wenige Feinjustierungen, weil der Anlass als solcher sehr erfolgreich war. Dann auch mit einem Mehrwegkonzept, denn als die Kulturtage vor drei Jahren beschlossen wurden, waren wir leider noch nicht so weit. «Der Herrenacker hat Ansprüche einer eierlegenden Wollmilchsau» Peter Neukomm Stadtpräsident von Schaffhausen Für grosse Emotionen sorgt seit jeher der Herrenacker. Es scheint, als könne dieser Platz niemandem gerecht werden. Neukomm: Der Herrenacker hat Ansprüche einer eierlegenden Wollmilchsau. Es gibt so viele Faktoren, die auf diesem Platz berücksichtigt werden müssen, dass es gar nicht möglich ist, alle Bedürfnisse flächendeckend zu berücksichtigen. Für die Warenannahme müssen LKWs die Rampe anfahren können, wodurch zum Beispiel ein Kiesplatz oder Park schon mal wegfällt. Es finden diverse Anlässe statt, bei denen der Herrenacker frei sein muss. Wiederum andere wollen Begrünungen, mehr Boulevard, mehr Schattenplätze – schliesslich ist es eine Kompromisslösung, die wir anbieten können. Ich stelle mir aber auch die Frage, ob der Herrenacker nicht einfach «Platz» sein kann. Immerhin ist er grösser als der Bundesplatz in Bern. Aber im Grossen und Ganzen bin ich zufrieden, wie sich der Herrenacker entwickelt. Immer mehr Kinder spielen darauf, die Frequentierung wächst, der Platz lebt. Eine Verbesserung braucht es meiner Ansicht nach noch bei den WC-Anlagen für diesen Perimeter. Über die Baustellen in der Stadt Schaffhausen scheiden sich auch die Geister. Neukomm: Ja, mit den Baustellen müssen wir noch eine Weile leben. Gefühlt reissen wir in den nächsten Jahren die halbe Stadt auf, um Wärmeverbunde zu realisieren, damit wir von fossilen Heizungen wegkommen. Eine grosse Kiste wird auch die Bahnhofstrasse sein, der Bereich rund um die Adlerunterführung folgt nach der Volksabstimmung im November und dann der Neubau des KSS-Hallenbads, das im Herbst in die städtische und kantonale Volksabstimmung geht. Der Walther-Bringolf-Platz erfährt noch eine Neugestaltung, der Kammgarnplatz mit der Tiefgarage steht ebenfalls auf dem Programm. Jetzt im Sommer erhält der Bühlplatz einen neuen Kunstrasen und auch im Schweizersbild entsteht eine neue Sportanlage. Es geht also viel. Brennpunkt Bahnhof. Diskussionen finden statt, dass es gefährlicher geworden sei. Auch mit den Randständigen haben einige Mühe. Neukomm: Es gibt einen grossen Gap zwischen der subjektiven Wahrnehmung und der objektiven Sicherheit. Teils werden auch Themen vermischt. Offenbar fühlt sich ein Teil der Bevölkerung aus verschiedenen Gründen am Bahnhof nicht mehr so wohl. Die Randständigen, die sich dort aufhalten, sind nicht gefährlich, sondern werden als störend empfunden. Schlägereien gehen von anderen Bevölkerungsgruppen aus. In Absprache mit der Stadt haben die Schaffhauser Polizei und die SBB ihre Präsenz mit Sicherheitspersonal erhöht. Das war eine wichtige Massnahme, um das Sicherheitsgefühl wieder zu stärken. Der Bahnhof ist als Standort für den Polizeiposten schlicht nicht geeignet, auch aus Sicht der Polizei. Man muss dieses Thema anders lösen. Welche Rolle spielen die Medien generell? Neukomm: Eine essenzielle. Wenn man nur negativ berichtet, färbt das auf die Bevölkerung ab und transportiert den Ruf aus Schaffhausen hinaus. Klar ist es für die Medien interessanter über Negatives zu berichtet. Aber sie stehen auch in der Verantwortung, das Image der Region mitzugestalten.

Bock | Dienstag, 11. Juli 2023 Nachrichten 3 Persönlich, politisch und mehr Im Vorfeld des Interviews mit Peter Neukomm tauschte sich der «Bock» mit der Bevölkerung aus. Daraus resultierten acht Fragen an den Stadtpräsidenten. POLITIK SCHAFFHAUSEN Ronny Bien / Lara Gansser Welche Fragen würde die Bevölkerung dem Stadtpräsidenten stellen? Der «Bock» fragte auf der Gasse nach, welche Themen den Schaffhauser:innen auf der Zunge brennen. Die daraus resultierten Fragen reichen von Parkplatzanliegen bis hin zur Lieblingsserie. Wenn Sie ein Tier wären, welches wäre das? Peter Neukomm: Ein Adler. Mir gefällt an Raubvögeln generell, dass es erhabene Tiere sind, die majestätisch über allem gleiten und den Überblick haben. Adler sind für mich sehr faszinierende Tiere. Welches ist Ihre beste Freundin oder Ihr bester Freund im Stadtrat? Neukomm: Ui – das gibt es bei mir nicht. Als Stadtpräsident bin ich von Amtes wegen verpflichtet, alle gleich zu mögen. Aufgrund des Kollegialitätsprinzips habe ich gegenüber allen loyal zu sein – und darum bemühe ich mich auch sehr. Ich habe die schöne, aber auch sehr anspruchsvolle Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sich alle genügend einbringen können und wir möglichst Lösungen finden, hinter denen alle stehen können. Das gelingt mir manchmal besser und manchmal weniger gut. Zurzeit funktioniert das sicher nicht schlecht – meine vier Kolleginnen und Kollegen «chrampfen» für die Stadt und ihre Bevölkerung und haben einen sehr grossen Output. Deshalb kann ich mit Überzeugung eine so diplomatische Antwort geben. Gegen aussen ist es wichtig, dass wir als Einheit auftreten, auch wenn wir völlig verschiedene Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Werten und Idealen sind. Frühaufsteher oder Langschläfer? Neukomm: Frühaufsteher. In der Regel klingelt der Wecker um 6.10 Uhr. Ich bin da etwas altmodisch – ich esse «Zmorge» und lese dabei Zeitung. Etwa um 7 Uhr bin ich im Büro. Dann habe ich noch eine Stunde Zeit, bevor sich Sitzung an Sitzung reiht. Wo kann man ein grosses Auto (SUV, Sprinter) zukünftig noch parkieren, wenn der Kammgarn-Parkplatz umgebaut ist? Neukomm: Da empfehle ich das Bahnhof Parking. In diesem hat es sehr grosse Parkplätze und man ist ganz schnell in der Altstadt. Viele Schaffhauser:innen haben noch nicht gemerkt, wie gut und vor allem direkt diese Anbindung ist. Ich weiss, das Parkplatz-Thema ist ein sehr emotionales Thema. Es ist ein weltweiter Trend, dass Stadtpräsident Peter Neukomm beantwortet geduldig die Fragen seines Volks. Autos immer mehr aus den Innenstädten verschwinden, um die Aufenthaltsqualität zu erhöhen. Ich weiss, dass viele Gewerbetreibende an den Parkplätzen hängen. In gewissen Bereichen sind diese sicher auch nötig. Aber wenn man die Leute mit einer hohen Aufenthaltsqualität in die Altstadt locken und sie dortbehalten will, beisst sich das einfach. Denken Sie nur, wie es heute wäre, wenn unsere Vorfahren nicht den Mut gehabt hätten, die Fussgängerzone in der Altstadt einzurichten und die Autos Bild: lg. noch heute über den Fronwagplatz kurven würden. Ein Schüler wünscht sich einen Pumptrack in Buchthalen. Ist das realisierbar? Neukomm: VVon mir aus sofort. Bei einer Fixinstallation ist es vielfach das Problem, an einem Ort den nötigen Platz dafür zu finden, ohne andere wichtige Nutzungen einzuschränken. Dafür besitzt die Stadt einen mobilen Pumptrack, den man jederzeit bei der Quartier- und Jugendarbeit an- fragen kann. Es freut mich sehr, dass dieser bei den Jungen so gut ankommt und sie sich bewegen. Was sind Ihre persönlichen Vorstellungen und Visionen vom Lindli? Neukomm: Ich bin im Sommer sehr viel am Lindli unterwegs. Lunas Crêpes gehört zu meinen Lieblingsplätzen – gerne bin ich abends dort und geniesse den Sonnenuntergang über der Stadt Schaffhausen. Das Lindli hat Potenzial für mehr solcher Angebote. Ein weiterer Punkt ist sicherlich der Autoverkehr: Da stellt sich die Frage, wie weit das Lindli davon befreit werden kann. Das wird aktuell im Projekt «Rheinufer Ost» geprüft, was ein sehr anspruchsvolles Unterfangen ist. Aus meiner Sicht ist die Aufenthaltsqualität auf einem sehr hohen Niveau. Sicher ist dies noch ausbaubar – ohne, dass es ein riesiges «Halligalli» gibt. Welche Serie schauen Sie aktuell? Oder lesen Sie lieber Bücher? Neukomm: Bücher lesen ist eine dieser Beschäftigungen, die ich gerne mehr machen würde. Da ich oft den ganzen Tag lese, geniesse ich es zuhause eher, eine Serie oder Informationssendung zu schauen. Aktuell ist das «Family Man», eine indische Action-Drama Serie. Ich bin da sehr selektiv und schaue nur Serien mit wenig Staffeln. Ich habe keine Lust, mich monatelang zu binden. Ausserdem schaue ich nur Serien, die mindestens acht oder mehr Punkte im IMDb-Rating haben. (Jahrgangsänderung vorbehalten) –33% 10.20 statt 15.30 –21% 16.50 statt 20.90 STELLA D’ORO NEGROAMARO DI SALENTO IGP Barrique, Italien, 75 cl, 2020 Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. –20% –20% –20% –33% –33% –40% 8.60 COCA-COLA 6 x 1,5 l 6.30 statt 7.90 KELLOGG’S CEREALIEN div. Sorten, z.B. Frosties, 2 x 330 g 4.70 statt 5.90 11.40 15.90 statt 12.90 statt 17.10 statt 26.50 SHEBA div. Sorten, z.B. Fresh & Fine Geflügel, 15 x 50 g Montag, 10.7. bis Samstag, 15.7.23 POM-BÄR Original, 2 x 100 g SIBONET div. Sorten, z.B. Dusch, 3 x 250 ml 7.40 statt 9.30 TOBLERONE SCHOKOLADE div. Sorten, z.B. Milch, 3 x 100 g –31% 3.85 statt 5.65 VOLG PRUSSIENS 515 g –20% 11.60 statt 14.50 –34% 2.95 statt 4.50 CHARENTAIS-MELONEN Spanien/Italien, Stück –25% 2.60 statt 3.50 BIOTTA TRAKTOR BIO SMOOTHIE div. Sorten, z.B. –21% 3.60 –25% –38% 3.40 statt 5.50 –20% 3.60 FELDSCHLÖSSCHEN statt 4.50 ORIGINAL Himbeer & Cranberry, 10 x 33 cl 250 ml LEERDAMMER SCHEIBEN TEMPO WC-PAPIER div. Sorten, z.B. Classic, weiss, 3-lagig, 24 Rollen FRISCO EXTRÊME CORNETS div. Sorten, z.B. Erdbeer/Vanille, 6er-Pack –30% 2.65 statt 4.60 statt 3.80 AGRI NATURA FLEISCHKÄSE geschnitten, 180 g 9.50 statt 12.70 MINI-WASSERMELONEN Spanien/Italien, Stück div. Sorten, z.B. Original, 200 g SUTTERO POULETBRÜSTLI Sweet & Sour, per 100 g Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Druck- und Satzfehler vorbehalten. VOLG KAFFEEKAPSELN div. Sorten, z.B. Lungo Crema, 10 Kapseln VOLG GEMÜSEKONSERVEN div. Sorten, z.B. Erbsen/Karotten fein, 2 x 260 g 3.35 statt 3.95 2.10 statt 2.50 3.55 VOLG div. Sorten, z.B. 7.20 3.80 6.95 statt 4.20 VOLG POLENTA div. Sorten, z.B. fein, 750 g ICE TEA LEMON 6 x 1,5 l statt 9.30 HERO RAVIOLI div. Sorten, z.B. Eierravioli, 2 x 870 g VOLG DUSCH UND SHAMPOO div. Sorten, z.B. Dusch Exotic Fruits, 2 x 300 ml Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. 9.50 statt 11.20 statt 4.80 RANIERI OLIVENÖL div. Sorten, z.B. Bio extra vergine, 5 dl WC ENTE Ocean Wave, Original, Gel, 2 x 750 ml 8.40 statt 9.90 statt 9.60

weitere Ausgaben