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Bock E-Paper 2023 KW29

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2 Hintergrund Bock | Dienstag, 18. Juli 2023 Kleines Café mit grossen Träumen Seit Februar gibt es Zuwachs in der Schaffhauser Unterstadt – Katharina Zipf realisierte ihren Kindheitstraum und eröffnete ihr eigenes Café. Ein grosser Traum, welchen sich die Schaffhauserin durch viele harte Arbeit und durch ihren Durchhaltewillen nun erfüllen konnte. Sie erzählt, wie sie das letzte halbe Jahr wahrgenommen und was sie dabei gelernt hat. PORTRÄT SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf Im Schaufenster sind frisch gebackene Kuchen ausgestellt und im Hintergrund sind eine Kaffeemaschine sowie unzählige Tassen zu erkennen, die sich nur so aufeinanderstapeln. Dort, wo früher ein kleiner Goldschmied in der Schaffhauser Unterstadt auffindbar war, ist seit Februar ein kleines Café namens «station 16» zu finden. «Ich bin durch einen Zufall auf diese Räumlichkeiten gestossen», erklärt Katharina Zipf, Inhaberin des Cafés «station 16». «Ich würde behaupten, dass nicht ich das Café gefunden habe, sondern das Café mich.» Seit gut drei Jahren lebt die 49-Jährige in Schaffhausen und entschloss sich im September letzten Jahres dazu, ein kleines Café zu eröffnen. «Ich war schon immer gerne die Gastgeberin und bewirtete meinen Freundeskreis sowie meine Familie mit den unterschiedlichsten Leckereien, welche ich selbst gemacht habe», so Katharina Zipf. «Ursprünglich komme ich aus dem Bereich der sozialen Arbeit, wo ich einige Jahre tätig war. Ich wollte etwas Neues ausprobieren und habe die Chance Seit Februar führt Katharina Zipf ihr eigenes Café namens «station16». ergriffen, um meinen Kindheitstraum vom eigenen Café zu verwirklichen.» Bild: Salome Zulauf Harte Arbeit zahlt sich aus Vom Wände streichen, über kleine Platten an der Theke legen bis hin zum Umbau des oberen Geschosses, wo nun ein grosser Tisch und eine Küche ihren Platz gefunden haben, standen der Schaffhauserin eine Menge Arbeit bevor. «Mit der Unterstützung von engen Freunden und meinem Vater restaurierten wir bis Anfang Februar das ganze Café», so die Inhaberin. «Von morgens bis spät in die Nacht war einiges zu erledigen, bis schlussendlich die letzten Lichter und Möbel installiert oder aufgebaut waren.» Katharina Zipf hatte bisher keine grossen Erfahrungen, was das Thema Gastronomie betrifft, sie lernte in den letzten Monaten so einiges dazu, wie sie erzählt. Ideen verändern sich «Die ursprüngliche Idee des Cafés war es, kleine Accessoires und weitere Dinge zu verkaufen, welche ich selbst gemacht habe, jedoch habe ich schnell bemerkt, dass bei meiner Kundschaft viel eher das Bedürfnis da ist, einen guten Kaffee zu trinken und ein Stück selbstgebackenen Kuchen zu essen», erklärt die 49-Jährige. So bietet sie zwar immer noch selbstgemachte Dekorationen an, jedoch sind diese eher eine Nebensache geworden. Wie sich der Alltag in den letzten Monaten verändert hat, erklärt Katharina Zipf. Anfangs sei es schon eine grosse Umstellung gewesen, da sich auch in ihrem Privatleben einiges verändert habe. Doch heute kann sie sagen, dass es genau das Richtige für sie sei, das Café sei ihr zweites Zuhause geworden. «Nun kann ich sagen, dass ich angekommen bin, nicht nur in Schaffhausen, sondern auch bei mir selbst», ergänzt Katharina Zipf. «Obwohl meine Arbeitstage länger geworden sind, bin ich glücklich.» Bis spät in die Nacht putzt oder backt die Schaffhauserin noch, damit am darauffolgenden Tag alles vorbereitet ist. «Meine neue Arbeit gibt mir enorm viel zurück. Es ist wie eine Art Therapie, dass ich mich selbst auf eine an- dere Weise neu kennenlerne und dabei etwas machen darf, was mir unglaublich viel Spass bereitet», so Katharina Zipf. Nicht jeder Anfang ist leicht Rückblickend auf das letzte halbe Jahr hat die Schaffhauserin Veränderungen bei sich selbst wahrgenommen, sie erklärt: «Ich habe vieles dazu gelernt. Ich bin eigentlich eher eine Person, welche etwas schüchtern ist, doch durch das Café lernte ich, aus mir herauszukommen und auf neue Menschen zuzugehen, um mit ihnen in Kontakt zu treten.» Auch Bekanntschaften und neue Freundschaften konnte die Inhaberin in den letzten Monaten einige schliessen sowie auch einen Stammtisch aufbauen, dessen Mitglieder immer wieder auf einen Kaffee und einen Schwatz vorbeikommen. «Wenn ich früh am Morgen alles für den Tag vorbereite, schauen oft schon einige Gäste durch das Schaufenster hinein, um zu sehen, ob ich geöffnet habe oder ich schon da bin», erzählt die Gastgeberin schmunzelnd weiter. «Nicht jeder Anfang ist leicht, aber ich wurde in Schaffhausen sehr herzlich aufgenommen, so dass ich mein kleines Caféglück realisieren durfte.» Viel von allem! KOLUMNE POLITIK SCHAFFHAUSEN Severin Brüngger – FDP Die Bevölkerung hat am 18. Juni das Klimaund Innovationsgesetz angenommen. Damit stellen sich die Stimmbürger hinter das Co2 Netto-Null-Ziel bis 2050. Einen Grossteil unserer Emissionen müssen wir mittels Elektrifizierung reduzieren. Mit diesem Umbau-Prozess haben wir übrigens schon vor dem Urnengang begonnen. Dies zeigt die Zunahme an E-Autos sowie der Ersatz von fossilen Heizungen durch Wärmepumpen. Die Bürger sind mündiger und schlauer, als die meisten Politiker denken. Die Installation von Gasheizungen auf dem Gebiet der Stadt Schaffhausen ist komplett eingebrochen. Klima-Strom Was es jedoch unbedingt braucht, ist eine preiswerte und sichere Stromversorgung. Wenn wir nämlich keinen Strom für die Wärmepumpen und Elektroautos haben, dann sind alle guten Vorsätze nur Schall und Rauch. Stand heute verbrauchen wir in der Schweiz 63 Terrawattstunden (TWh) Strom pro Jahr. Getrieben von der Elektrifizierung werden es im Jahr 2050 ca. 90 TWh sein. Gleichzeitig werden die AKW abgestellt. Ein Neubau ist zurzeit nicht in Sicht. So fehlen uns 2050 50 TWh Strom pro Jahr. Weil ich mich sehr für Energiepolitik interessiere und dies gerne mit Ihnen teile, werde ich am Ende dieser Kolumne die Zahlen einordnen. Progressiv voran Ich habe volles Vertrauen in die Bevölkerung. Wir werden umstellen. Wer kann, wird eine PV-Anlage erstellen. Ein Auto anschaffen, das auch als Hausbatterie fungiert. Die Gasheizung durch eine Wärmepumpe ersetzen. Das Problem sehe ich bei der Politik. Wichtige Technologien werden von Links und Rechts aus ideologischen Gründen verhindert. Die Linken sind ideologisch gegen Kernkraft und wollen diese sofort vom Netz weghaben. Gleichzeitig verhindern sie aktiv Wasserkraftprojekte. Die Konservativen wiederum sind generell gegen erneuerbare Energien, weil diese unzuverlässig seien. Ideologisch wird jedes Solarpanel verteufelt und jedes Windrad bekämpft. Ich sehe es pragmatisch. Wir brauchen viel von allem! Legen wir die ideologischen Scheuklappen ab und bauen wir Energieerzeugung zu. PS: Ich schulde Ihnen noch die Grösseneinordnung der 50 TWh Strom, die uns bis 2050 fehlen. Wie viele Kraftwerke braucht es, um die 50 TWh Lücke zu schliessen? Als Beispiel nenne ich Ihnen ausgewählte Kraftwerke und deren Jahresproduktion. 50 TWh Strom pro Jahr entspricht: • 303 Rheinkraftwerke Schaffhausen (0,165 TWh pro Jahr) • 5 Kernkraftwerke Leibstadt (9,7 TWh pro Jahr) • 455 Solarkraftwerke Grengiols (0,11 TWh pro Jahr) • 7 463 Hegauwind Windturbinen (0,0067 TWh pro Jahr) • 8,3 Millionen PV-Anlagen auf meinem Dach (0,000006 TWh pro Jahr) Kartoffeln im eigenen Garten anbauen macht Spass. Ich kann mich teilweise selbst versorgen. Ich empfehle allen, dies zu tun. Es fördert das Verständnis für die Lebensmittelproduktion. Auf die Versorgungssicherheit unseres Landes hat es freilich nur einen homöopathischen Einfluss. Keine Panik in Schaffhausen In Peru wurde am vorletzten Wochenende aufgrund der Häufung einer Nervenkrankheit der Notstand ausgerufen. Wie reagiert Schaffhausen darauf? GESUNDHEIT SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Spätestens seit COVID-19 ist der Mensch sensibel gestimmt, wenn irgendwo auf der Welt ein Brandherd entsteht, bei dem die Gesundheit der Menschen auf dem Spiel steht. Eine solch heikle Situation durchlebt gerade der südamerikanische Staat Peru. Dort hat nämlich die Regierung den Gesundheitsnotstand ausgerufen. Dabei handelt es sich in der Republik nicht etwa um einen neuen Corona-Hotspot, sondern es ist eine Nervenkrankheit, die für Aufsehen sorgt. Angriff auf das periphere Nervensystem Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), so nennt sich diese Erkrankung, greift das periphere Nervensystem an. Sie ist bereits 1916 von den Namensgebern, den beiden Bakterien bergen teils Gefahren für Menschen. französischen Ärzten George Guillain und Jean Alexandre Barré, dokumentiert worden. GBS tritt normalerweise plötzlich auf und entwickelt sich in der Regel nach einer Infektion, wie zum Beispiel einer Atemwegs- oder Magen-Darm-Infektion. Es wird angenommen, dass das Immunsystem des Körpers in solchen Fällen fälschlicherweise das periphere Nervensystem angreift und Entzündungen verursacht. Die häufigsten Symptome von GBS sind Muskelschwäche und -lähmungen, die sich normalerweise von den Beinen bis zum Oberkörper ausbreiten. Die Schwäche kann so stark sein, dass sie zu einer vorübergehenden oder sogar dauerhaften Lähmung führt. Andere Symptome können Kribbeln, Taubheitsgefühl und Schmerzen in den betroffenen Bereichen sein. In einigen Fällen können auch die Atemmuskulatur und die Muskeln, die für das Schlucken verantwortlich sind, betroffen sein. Symbolbild: freepik.com Notstand zur Sensibilisierung Die Ursache der Häufung dieser Krankheit ist noch nicht genau definierbar. Wissenschaftler:innen diskutieren aktuell darüber, ob unter anderem Herpes, Zika oder gar Covid-19 Auslöser sein könnten. In Peru wurden allerdings vor vier Jahren rund 600 GBS-Fälle registriert, ohne dass der Staat reagierte; seit Januar dieses Jahres wurden knapp 200 Fälle gemeldet. Der momentane Gesundheitsnotstand ist vor allem politischer Natur, damit die peruanische Regierung auf Gelder zurückgreifen kann, die ihr sonst verwehrt bleiben würden. Zudem will der Staat die Aufmerksamkeit der Bevölkerung erlangen, damit Betroffene schneller reagieren, denn bei GBS ist der Zeitfaktor entscheidend für den Verlauf der Krankheit. Keine aktuellen Massnahmen Der Gedanke liegt nahe, dass die Bevölkerung auch hierzulande aufgeschreckt wird. Kann sich diese Nervenkrankheit auch hier bei uns ausbreiten? Fakt ist, dass es auch in der Schweiz vereinzelte Fälle von GBS gibt, doch die stellvertretende Schaffhauser Kantonsärztin Elke Lenz-Agnes gibt Entwarnung: «Selbstverständlich sind wir auch sensibilisiert und beobachten das Geschehen in Peru. Allerdings sind bislang keine Massnahmen getroffen worden, da in der Schweiz keine Häufung des Guillain- Barré-Syndroms erkennbar ist.» Zudem sei das Bundesamt für Gesundheit (BAG) im Lead, wenn sich die Situation ändern würde. Seitens des Kantons Schaffhausen schaltet jedoch niemand in den Panikmodus. «Es werden immer wieder Notstände ausgerufen, wie vor rund zehn Jahren, als der Ausbruch von Ebola bekannt wurde», erklärt die Ärztin. Oder wie vor zwei Jahren, als in den USA die Kinderlähmung (Polio) plötzlich wieder ausbrach. In Schaffhausen würde man sich an die Weisungen des BAG halten, wenn die Schweiz von einem Ausbruch betroffen sei. Auch wenn die jüngste Vergangenheit die Bevölkerung sensibilisiert hat, besteht betreffend des Guillain-Barré-Syndroms kein Grund zur Sorge. Und es wird auch nicht das letzte Mal sein, dass irgendwo auf dieser Welt vorsorgliche Massnahmen ergriffen werden, wenn eine Krankheit ausbricht.

Bock | Dienstag, 18. Juli 2023 Nachrichten 3 Der finale Schritt raus ins Leben Die altra schaffhausen beglückwünschte am vergangenen Freitag ihre Diplomand:innen in der Rathauslaube in einer bewegenden Abschlussfeier. DIPLOMFEIER SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Eine Lehre kann manchmal zäh sein, anstrengend und herausfordernd, und der Chef kann ab und zu schon auch mal etwas nerven. All diesen Mühen haben 14 Auszubildende getrotzt und mit Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen ihr grosses Ziel erreicht. Die Lehrabschlussprüfung erfolgreich absolviert, wurden die jungen Erwachsenen nun mit einem Diplom feierlich ausgezeichnet. Dazu wurde die Rathauslaube von der hausinternen Bio-Gärtnerei dekoriert und das Marco Clerc Trio eingeladen, welches die Diplomfeier, die in einem lockeren Rahmen stattfand, musikalisch untermalte. Sie alle haben es geschafft: 11 der insgesamt 14 Diplomand:innen beim obligaten Gruppenbild an der Abschlussfeier in der Rathauslaube. Bild: Ronny Bien Bananen in allen Farben Ausbildungsleiter Stefan Ege moderierte den Anlass und beeindruckte das zahlreich erschienene Publikum in seiner Eröffnungsrede mit einem Vergleich und hielt eine herkömmliche Paradiesfeige in die Luft. Dann zeigte er eine blau eingefärbte Banane und erklärte, dass diese wohl etwas anders aussehe, aber genau gleich schmecke, entfernte die Schale und biss genüsslich hinein. Dann erschien die blaue Banane projiziert auf einer Leinwand zuerst am Rand einer Sechsergruppe, danach inmitten gelber Exemplare. Es verdeutlichte den markanten Unterschied der eigentlich gleichen Frucht. «Altra bedeutet anders, und gemeinsam haben wir entschieden, dass das in Zukunft auch so bleibt», fährt Stefan Ege fort. Inzwischen haben sich weitere blaue Bananen in die Sechsergruppe gemischt. Gerade die sich im Wandel befindende Diversität ist eine weitere Chance, dass den Lehrabgänger:innen die Verwirklichung ihrer beruflichen Träume auch im ersten Arbeitsmarkt ermöglicht wird, appelliert der Moderator nicht nur an Lehrbetriebe, sondern an alle Arbeitgebenden dafür, wenn möglich, Platz für Praktika oder fixe Stellen zu schaffen. Am Schluss der Rede trug übrigens jede Banane eine der sechs Regenbogenfarben. zent aus Inspiration und 99 Prozent aus Transpiration» und unterstrich dabei das Schlagwort «Erfolg». «Dank eurer Willensstärke habt ihr den Erfolg erzielt und dürft stolz darauf sein», sprach der Vorsteher des Erziehungsdepartements zu den Diplomand:innen. Danach kam der grosse Moment: Nach Branche aufgeteilt wurde Name um Name aufgerufen und auf die Bühne geholt. Stolz präsentierten die Lehrabgänger:innen ihr errungenes Diplom, welches zusammen mit je einer Rose ausgehändigt wurde. Mit Atilla Talay (Note: 5,5) und Leandro Loiudice (Note: 5,4) hatte die altra sogar zwei Rangkandidaten in den eigenen Reihen. Nach dem obligaten Gruppenfoto gab es dann aber kein Halten mehr und die grosse Party begann mit einem schmackhaften Apéro im Foyer. Bock-Blick Diebstahl aus Autos. In der Nacht auf Sonntag hat eine unbekannte Täterschaft mehrere parkierte Autos in Thayngen nach Wertgegenständen durchsucht. Was die Täterschaft hierbei gestohlen hat, ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Die Schaffhauser Polizei bittet die Bevölkerung um sachliche Hinweise zu diesen Vorfällen. Einbruchsdiebstahl in Neuhausen. Wie einer Mitteilung der Schaffhauser Polizei zu entnehmen ist, verübte eine unbekannte Täterschaft im Zeitraum zwischen Samstag, 8. Juli, und Freitag, 14. Juli, in Neuhausen einen Einbruchsdiebstahl in einem Einfamilienhaus mit angrenzender Autowerkstatt. Dabei wurde die Terrassentür des Einfamilienhauses mittels Werkzeug geöffnet und sich so Zugang in die Liegenschaft verschafft. Dort durchsuchte die Täterschaft diverse Möbelstücke und entfernte sämtliche Stecker im hausinternen Sicherungskasten. Weiter versuchte die unbekannte Täterschaft einen in einer Wand eingebauten Tresor in der Autowerkstatt zu öffnen, ohne Erfolg. Die Schaffhauser Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Einbruchsdiebstahl machen können, sich bei ihrer Einsatz- und Verkehrsleitzentrale zu melden. Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall. Am Samstagnachmittag kam es in der Stadt Schaffhausen auf der Bahnhofstrasse, kurz vor der Adlerunterführung, zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Personenwagen. Dabei wurden eine Frau und deren Kind verletzt. Die Schaffhauser Polizei bittet die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang. (shb.) – WOCHENHIT Designs & Kurse „Die neue Dimension der Overlocker.” ANDREA MÜLLER, DESIGNERIN „JOLIJOU” ONE-STEP Zwei Rangkandidaten Gastredner Patrick Strasser, seines Zeichens Vizepräsident des Regierungsrates, zitierte Thomas Edison mit dessen berühmtem Satz: «Ein Genie besteht zu einem Pro- LUFT- EINFÄDLER Designs & Kurse A OVERLOCKER L 850 ionelle Overlock-Nähte Angebote gültig bis 31.12.22. UVPs: B 790 + Stickmodul: 7295.-statt7995.-IB735:3395.-statt3795.-IB590: 3395.-statt3995.-IB570:2995.-statt3495.- B535für2595.-statt2895.- Angebote gültig bis 31.12.22. UVPs: B 790 + Stickmodul: 7295.-statt7995.-IB735:3395.-statt3795.-IB590: 3395.-statt3995.-IB570:2995.-statt3495.- B535für2595.-statt2895.- Bernette Yaya-Han b79 Special Edition CHF 2’195.− Nähmaschinen her Freiarm Nähmaschinen Stoffe, Mercerie & & Bastelartikel präzise, schnell und leise Stoffe, Mercerie M. M. & Brunner Bastelartikel A Overlocker M. 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