Aufrufe
vor 10 Monaten

Bock E-Paper 2023 KW29

  • Text
  • Schaffhausen
  • Juli
  • Schaffhauser
  • Katharina
  • Zipf
  • Bock
  • Arbeit
  • Saison
  • Telefon
  • Bild

4 Fit und Schön

4 Fit und Schön Bock | Dienstag, 18. Juli 2023 Die Dunkelfeld Vitalblutuntersuchung nach Prof. Enderlein Dunkelfeldmikroskopie enthüllt verborgene Einblicke in die Mikrobenwelt des Blutes. Entdecken Sie die ganzheitliche Analyse für individuelle Behandlungsansätze und erfahren Sie, wie der Darm unsere Gesundheit beeinflusst. Die Veränderung und das Überdenken des eigenen Lebensstils, erfordern Erkenntnis, Interesse und Eigeninitiative, etwas ändern zu wollen. Bilder: zVg. PR LÖHNINGEN Daniel Perdikidis* Als selbständiger Pflegefachmann und Gesundheitscoach in biologischer Medizin habe ich mich in der Dunkelfeldmikroskopie weitergebildet. Diese Technik der Blutanalyse ist zurückzuführen auf Professor Enderlein (1872 –1968). Er erforschte die Vielgestaltigkeit der Mikrobenwelt unter dem Dunkelfeldmikroskop. Dort entdeckte er während der Arbeit über Fleckfieber bewegliche Kleinstlebewesen, die mit höher organisierten Bakterien Verbindungen eingingen. Für Enderlein war der Pleomorphismus, also die Vielgestaltigkeit der Mikrobenwelt, gewissermassen ein Naturgesetz: «Pleomorphistisch betrachtet besitzen alle Mikroben einen natürlichen Entwicklungskreislauf». Dieser Entwicklungskreislauf (Cyclogenie) ist nur unter dem Dunkelfeldmikroskop (innerhalb eines kurzen gewissen Zeitfensters) zu beobachten. Schon in der Bibel wird in 3. Mose 17,11 «denn im Blut ist das Leben…» davon berichtet. Die Lichtgebung beim DF unterscheidet sich dadurch von der Hellfeldmikroskopie, dass nur ein Teil des Lichts in das Objektiv gelangt. Dieses Teil- oder Streulicht beleuchtet die im Strahlengang befindlichen Objekte nur von dieser Seite. Diese Beleuchtungsart lässt Kanten und kleinste Strukturen sehr deutlich erkennen. Optisch erscheinen die Objekte vor einem dunklen Hintergrund. Daher hat sich bei diesem Verfahren der Begriff Dunkelfeldmikroskopie etabliert. Es ist nichts «Mystisches» oder gar «Esoterisches», lediglich angewandte Physik. In der Blutanalyse eines kleinen, atraumatisch abgenommenen Bluttropfens aus Finger oder Ohrläppchen, wird dieser auf einem Objektträger unter das DFM gelegt. Dabei wird die Beschaffenheit des Bluttropfens, wie Fliessgeschwindigkeit der EC (roten Blutkörperchen), Beurteilung des Blutplasmas (was ist darin enthalten) und Weiteres mehr über 24 Stunden beobachtet und beurteilt. Daraus können Rückschlüsse auf die Konstitution des Klienten gezogen und Vorschläge zur Behandlung gemacht werden. Die Behandlung betrifft vor allem das innere Milieu (Körpermilieu), den Säure- Basen-Haushalt, die Viskosität (Fliesseigenschaften des Blutes), die Eiweissüberlastung und weiteres mehr. Erkenntnisse und Hinweise auf die Funktion des Immunsystems (Zahl, Beschaffenheit und Funktion der weissen Blutkörperchen) sind dadurch gegeben und möglich. (Professor Enderlein «das Milieu ist alles»). Also betrifft dies vor allem das Mikrobiom, unseren Darm. Das heisst: Krankheiten bedeuten nach Prof. Enderlein immer eine Störung der Symbiose. «Darm krank, Mensch krank». Er war generell der Meinung, die Frage nach der Gesundheit beziehungsweise den Lebensvorgängen im Körper, könne niemals die Medizin, sondern nur die Biologie beantworten. Enderlein: «Die Medizin weiss bekanntlich eine ganze Menge über Krankheiten; sie weiss aber nichts über das Leben!» Die Veränderung und das Überdenken des eigenen Lebensstils, erfordern Erkenntnis, Interesse und Eigeninitiative, etwas ändern zu wollen. Die Behandlung betrifft den ganzen Menschen (Lebensstil, ganzheitlicher Ansatz). Die meisten von uns leben nicht mehr «artgerecht». Ebenso hat sich die Umwelt stark verändert (Kunstdünger, Konservierungsmittel und Farbstoffe in der Nahrung, Luftund Wasserverschmutzung und so weiter). Vor allem ist aber allgemein der zu hohe Gehalt an tierischem Eiweiss und Zucker in der Nahrung gravierend. Und anderes mehr. Daraus resultieren unter anderem die verschiedensten Zivilisationskrankheiten, wie allen bekannt sein sollte. Diese belasten erwiesenermassen unser Gesundheitssystem sehr stark. Die englische Krankenschwester Florence Nightingale hat dazu schon 1860 festgestellt: «Es gibt keine spezifischen Krankheiten, es gibt nur spezifische Konditionierungen!» *Daniel Perdikidis ist Gesundheitscoach in biologischer Medizin und ist Inhaber der Firma TIME2MOVE am Töpferweg 4 in Löhningen. T2M TIME TO MOVE GESUNDHEITSCOACHING IN BIOLOGISCHER MEDIZIN Gesundheitscoach in biologi - scher Medizin bietet gesundheitliche Standortbestimmung mit Dunkelfeldmikroskopie. Infos und Kontakt: www.t2m.ch / 076 705 51 15 Wenn Alkohol und Abhängigkeit ein Thema ist... sind wir für Sie da! unbürokratisch – kompetent – engagiert – kostenlos Bei der Dunkelfeldmikroskopie erforscht Daniel Perdikidis die Vielgestaltigkeit der Mikrobenwelt unter dem Dunkelfeldmikroskop. Neustadt 17, 8200 Schaffhausen Tel. 052 624 78 88 oder nadja.stocker@blaueskreuz.ch Abnehmen & Cellulite-Reduktion im Liegen – ein Traum wird Realität! Divinia – Die Lösung für tiefgehende und bequeme Ultraschallbehandlung: Anregung von Fettstoffwechsel/Beseitigung von Cellulite und Reiterhosen/Straffung Bauch, Po, Beine und Arme Der tiefgehende Ultraschall und die Strom-Impulsgebung von DiViNiA ® stimulieren den Fettstoffwechsel und beschleunigen die Freisetzung der Fettsäuren. Fettzellen werden schnell und effektiv voneinander gelöst und reduziert. DiViNiA ® ersetzt keinen Sport oder eine ausgewogene Ernährung. Das Gerät hilft aber dabei, Fettablagerungen gezielt und punktuell an den Problemzonen zu verringern. Das ist durch Sport allein schwierig. Im Gegensatz zu vielen anderen Geräten erstellt DiViNiA ® ein individuelles Profil des Benutzers. Mittels BIA-Körperanalyse werden Fett- und Muskelanteil sowie der Wasserhaushalt ermittelt. Dadurch kann die Behandlung individuell auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt werden. Während der Behandlung werden die Werte kontinuierlich kontrolliert und bei Bedarf angepasst. Der Ultraschall verursacht eine Erwärmung des behandelten Gewebes. Zum einen zieht sich dadurch das Collagen-Gewebe zusammen und die darüber liegende Haut wird gestrafft. Alessandra Solla Bleicheplatz 4 • Schaffhausen 052 624 18 04 www.ilbenessere.ch Effektive Probebehandlung für CHF 149.– hallaufitness.ch

Bock | Dienstag, 18. Juli 2023 5 Gesellschaft Über Mittag 3000 Jahre zurück Am vergangenen Mittwoch organisierte der Ferienpass Schaffhausen eine Reise in das Pfahlbauerdorf, wobei die Kinder Einblick in das Leben von früher erhielten. GESCHICHTE THAYNGEN Leandro Müller Teilnehmer:innen aus dem ganzen Kanton durften am vergangenen Mittwoch in die Welt der Pfahlbauer eintauchen. Dies ermöglicht der Ferienpass nun bereits seit 2017 jedes Jahr, abgesehen von 2020, als Corona dies nicht zuliess. Zusammen mit 16 Schüler:innen im Alter zwischen 8 und 13 Jahren fuhren Maria Gasser und Cornelia Kaifer mit dem Zug kurz vor 9 Uhr nach Thayngen. Von dort aus liefen sie zum Pfahlbauerdorf. Die Reise beginnt Nach einer 25-minütigen Wanderung empfing Reiner Stamm in der Rolle als Pfahlbauer die Kinder und deren Betreuerinnen. Nach einer Einleitung und Informationen zum Nachmittag begaben sich alle zusammen durch den Wald in Richtung Pfahlbauerdorf, welches etwa vor 3000 Jahren bewohnt war. Bei der Ankunft gab es eine kleine, verdiente Znünipause für die kleinen Abenteurer:innen. Reiner Stamm führte die Kinder in ein Zelt, in dem er seinen jungen Gästen vieles über Pfahlbauer erzählte und zeigte. Für Mutige gab es kleine Snacks, die früher auch die Pfahlbauer verspeisten, nämlich Mehlwürmer und Heuschrecken. Erstaunlich viele der Besuchenden kosteten eine Handvoll der Würmer. Nur der neunjährige Max traute sich eine Heuschrecke auszuprobieren. Zuerst die Arbeit, dann der Spass Um 11.30 Uhr begannen die Kinder, ihr eigenes Mittagessen vorzubereiten. Alle wurden in drei Gruppen unterteilt. Eine Gruppe pflückte Kräuter, während eine andere Karotten mit einem Steinmesser schnitt. Das dritte Team hingegen begann Getreide mit Steinen zu mahlen. Aus all den Zutaten ergab sich ein Pfahlbauer-Eintopfgericht. Nach hartem Reiner Stamm gibt letzte Infos, bevor es ins Dorf der Pfahlbauer geht. Fleiss und einer kurzen Mittagspause, durften die jungen Forscher:innen verschiedene Lektionen besuchen, in denen selbstgemachte Werke, wie zum Beispiel ein Sackmesser, hergestellt wurden. Wer waren die Pfahlbauer überhaupt? Die bekanntesten Pfahlbauer-Siedlungen wurden in den Alpenregionen Europas entdeckt, daher natürlich auch in der Schweiz. Die Menschen errichteten ihre Siedlungen auf Pfählen in Seen und Flüssen, was ihnen den Namen «Pfahlbauer» einbrachte. Diese Bauweise bot Schutz vor wilden Tieren und Hochwasser. Die Pfahlbauer lebten von Fischerei, Jagd, Landwirtschaft und Handwerk, daher dürfen auch die Teilnehmer:innen an den Erlebnistagen sehr viel Handwerkliches machen. Ausserdem züchteten sie auch viele Tiere wie Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen und stellten Werkzeuge, Keramik und Textilien her. Die Pfahlbauer-Kultur endete im Laufe der Zeit, vermutlich aufgrund von Umweltveränderungen, sozialen Konflikten oder anderen Faktoren. Ihre Überreste sind jedoch bis heute erhalten geblieben und werden als wichtige archäologische Stätten angesehen. Einblick in das frühere Leben Das Ziel des Tages ist es, dass die Teilnehmenden eine Vorstellung über die Pfahlbauer entwickeln und versuchen deren Lebensart zu rekonstruieren. Für einige war es nicht das erste Mal in diesem Kurs. Auch für Schulklassen ist es möglich, einen Tag dort zu verbringen. Daraus lässt sich schliessen, dass obwohl viele der Teilnehmenden den Tag bereits erlebten, sie ihn nochmals geniessen wollten. «In den Schulen ist dieser Ausflug sehr beliebt» betonte Reiner Stamm «Dieses Jahr hatten wir bereits 32 Schulklassen bei uns zu Besuch.» Übernachtungen und Grillabende sind für die Teilnehmenden auch möglich. Bock-SPLITTER Richard Altorfer Kari, schadenvorfreudig: Er habe zwei Wünsche für die Zeit nach seinem Tod. Erstens, er möchte im Park verstreut, aber zweitens, auf keinen Fall kremiert werden. Wir könnten so vieles von Deutschland lernen, vor allem, was und wie man es nicht machen sollte: Zum Beispiel mit dem Hinweis auf Fachkräftemangel eine desaströse Migrationspolitik rechtfertigen, Gewalt in Schwimmbädern durch arabische Jugendliche mit «es gibt auch gewalttätige Horsts und Jochens» und Sparmassnahmen beim Aufsichtspersonal kleinreden, teure e-Autos als Firmenwagen für wohlhabende Grüne subventionieren, 95 Prozent der Bevölkerung mit penetrantem Gendern nerven, am Ende über all das im TV und in Qualitätsmedien nur verschämt schwurbeln und sich dann wundern, wenn die AfD zur Volkspartei wird. In Italien haben die Richter klare Vorstellungen von sexueller Belästigung. Wenigstens die männlichen. Ob eigene Erfahrungen oder wissenschaftliche Erkenntnisse die Richter in Rom dazu bewogen haben, ein Greifen in fremde Höschen bzw. Grabschen an lockenden Hintern (und Busen), das weniger als 10 Sekunden dauert, als gerade noch erlaubt anzusehen – man weiss es nicht. Immerhin ist jetzt klar: 11 Sekunden sind zuviel! Sommersex ist gefährlich wegen der Hitze, Alterssex im Sommer ist – logisch – noch gefährlicher. Von wegen Kreislauf und so. Er meinte, im Hinblick auf den Hinschied seines – zuvor noch aktiven – ziemlich alten Onkels ein gnadenloser (auch nicht mehr ganz junger) Enkel: da bekomme der Begriff «kommen und gehen» eine ganz neue Bedeutung. Der neunjährige Henry mahlt Getreide, wie die Pfahlbauer früher. Bilder: Leandro Müller Max traute sich als Einziger eine Heuschrecke zu kosten. Halbzeit in der Safrangasse SOMMERKONZERTE SCHAFFHAUSEN Als am 13. Juli 2017 das erste Street Music Nights-Konzert mit Christian Thomas Rösner über die Bühne ging, war noch nicht abzusehen, dass sich dieses schmucke Sommerangebot zu einem Kleinod-Festival entwickeln würde, welches Woche für Woche grossen Anklang findet. Da sind einerseits die Stammgäste, die sich jeden Donnerstag aufs Neue überraschen lassen, wie Octavia Anzeige Gugolz, die seit einigen Jahren regelmässig die Konzerte besucht: «Es ist mega, dass es die Street Music Nights gibt. Hier treffe ich jeden Donnerstag meine Freund:innen zum Znacht», erzählt sie mit Freude. «Wir haben grossen Plausch, diese musikalischen Sommerabende in der Safrangasse zu verbringen.» Andererseits gibt es auch solche, die einfach den Klängen folgen und dann in der Safrangasse hängenbleiben. Bereits der Juni war vollgepackt mit viel Abwechslung. Schon bei der Eröffnung beeindruckte das 19-jährige Talent Mathis Schuller mit seinen Songs, wie auch zwei Wochen später das SRF3 Best Talent vom Februar, Ginny Loon. Beide erobern mit ihrem grossen Potenzial derzeit die Bühnen und dürften in Zukunft mehr von sich hören lassen. Bislang wurden sämtliche Abende sehr gut besucht, sogar als am 22. Juni die Konzerte mit den Hot Potatoes und ForTune Cookies nach drinnen verlegt werden mussten. Zu den Neuentdeckungen gehört auch die Schaffhauser Formation BOJE, die es zwar schon seit über fünf Jahren gibt, aber bislang nur wenig auf Bühnen gestanden hat. An den Street Music Nights sorgte das Quartett für regelrechte Begeisterung. Ebenfalls abgeliefert hat Dnachtaktion, ein junges Trio aus Bern, welches mit einer Mischung aus Punk, Indie und Grunge aufs Parkett schmiss. Hardrock- Liebhaberin Gianna Chillà, die im Anschluss konzertierte, sorgte danach für den Siedepunkt mit ihrem Janis Joplin-Programm. Als nächstes steht wieder ein Singer-Songwriter-Abend auf dem Programm. Aus dem Die SMN23 in der Altstadt. Bild: Daniel Ziener Allgäu reisen Jakob Muehleisen und Tom Hauser an, zwei Musiker, die regelmässig in Schaffhausen zu Gast sind. Danach gastiert mit Zell-A-Capella erstmals eine reine Gesangsformation in der Safrangasse. Im August wird es nochmals kunterbunt, wenn sich Blues, Rock und Electropop abwechseln. Am 24. August findet die erste «School Bands Night» mit drei Schülerbands statt, ehe eine Woche später mit Moel und Last Avenue die SMN23 abgeschlossen werden. (rob.) Hollywood streikt. Genauer: die Drehbuchautoren und jene 99 Prozent der Schauspieler, die ziemlich mies bezahlt sind, haben die Arbeit niedergelegt. Verständlich. (Naja, wenn Hollywood-Multimillionäre, von Matt Damon bis Robert John Downey, mitstreiken, darf man auch ein bisschen schmunzeln.) Aber doch: Schauspielerei ist ein ehrenwerter Beruf, auch wenn – das zu sagen, mag einem ja leid tun – nicht so gesellschaftsrelevant wie Polizist oder Pflegerin oder Lastwagenchauffeur. Wenn die streiken, wird’s für uns nämlich ziemlich unangenehm. Wenn Hollywoods Schauspieler streiken, dann kommen zwar ein paar Dutzend Filme mit Verspätung ins Kino und Disney, Netflix & Co. verdienen etwas weniger Geld mit ihren Serien, aber mal ehrlich, auf «Indiana Jones V», «Mission Impossible VIII» oder demnächst «Barbie» warten oder auf einige Folgen von Fantasy-Serien ganz verzichten zu müssen, wäre sooo schlimm jetzt auch wieder nicht. Ganz im Gegenteil. Onkel Hugo ist empört. Seine Coiffeuse habe einer Kundin zugezwinkert und getuschelt: was früher weiss oder grau war, sei heute friedhofsblond. Aber da kommt sie bei Hugo an den Falschen. Der kennt sich nicht nur, der teilt auch aus: Die sei ja sowas von jenseits der Tinderjährigkeit und absolut «lost». Sätze, die man nicht vergisst: Der Trend geht zum geheizten WC-Ring. Anzeige IHR TOYOTA & LEXUS SPEZIALIST Beringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch

weitere Ausgaben