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Bock E-Paper 2023 KW30

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2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 25. Juli 2023 Die «Stube» – das zweite zu Hause Schon als junges Mädchen half Susi Büchi in der Wirtschaft zur Stube in Rüdlingen aus – vom Kartoffelschälen bis zum Servieren war alles dabei. Für sie war die «Stube» wie ein zweites Zuhause, welches sie über 50 Jahre in ihrem Leben begleitet hat. GESELLSCHAFT RÜDLINGEN Salome Zulauf Für Susi Büchi ist ein Leben ohne die Gastronomie kaum mehr vorstellbar, es wurde ihr sozusagen in die Wiege gelegt. Bereits als junges Mädchen half sie, mit ihren sechs Geschwistern, in der Wirtschaft zur Stube in Rüdlingen aus. «Es war nicht unüblich, dass ich an einem Sonntagnachmittag beim Kartoffelschälen geholfen oder bei einer anderen Tätigkeit in der Küche unter die Arme gegriffen habe», erinnert sich Susi Büchi. Vor über 50 Jahren wurde die Wirtschaft zur Stube von den beiden Geschwistern Trudi und Alfred Matzinger betrieben, welche mit Susi Büchis Mutter verwandt waren. «Ich lebte mit meiner Familie direkt neben der Wirtschaft, so war bei uns immer etwas los», so die 65-Jährige. Vor allem durch ihre Tante entdeckte Susi Büchi die Leidenschaft zur Gastronomie, welche sie schlussendlich über 50 Jahre begleitete. «Meine Tante hat mir vieles beigebracht und mich auch unterstützt, dass ich schlussendlich, nachdem ich mit der Oberstufenschule fertig war, angefangen habe im Restaurant zu arbeiten.» Im Alter von gerade mal 15 Jahren, als Gleichaltrige sich die ersten Gedanken um ihren zukünftigen Beruf machten, wusste Susi Büchi, dass sie in die Gastronomie gehörte. So entschloss sie sich, ohne eine abgeschlossene Lehre, in der «Stube» zu arbeiten. Diese Entscheidung hatte laut Susi Büchi sowohl Vor- als auch Nachteile. Während ihre Freund:innen alle eine Ausbildung absolvierten, war sie bereits fest in den Arbeitsalltag in der Gastronomie integriert. «Rückblickend hatte dieser Entscheid einige Auswirkungen auf meinen beruflichen Werdegang», so die Rüdlingerin. «Ich habe mein Handwerk zwar sehr schnell beherrscht, im Nachhinein bereute ich jedoch, keine Lehre absolviert zu haben.» Immer besser werden Anfangs war Susi Büchi vor allem in der Küche tätig oder half überall, wo es notwendig war. Eine Spezialität der «Stube» waren und blieben dabei die verschiedensten Fischgerichte, welche bis heute noch direkt vor Ort zubereitet werden. «Ich erinnere mich noch gut daran, als die Fische per Zug und Postauto zu uns ins Dorf gebracht wurden und wir anschliessend die schweren Pakete mit dem Veloanhänger bis in die Wirtschaft brachten», so die 65-Jährige. Mit der Zeit wechselte Susi Büchi in den Service, wo sie schlussendlich auch geblieben ist. «Zu Beginn musste ich mich zuerst daran gewöhnen, so lange zu arbeiten», erklärt Susi Büchi weiter. «Mein Arbeitsalltag sah oft so aus, dass wir morgens um neun angefangen haben, die Dinge für den Tag vorzubereiten, und schliesslich um Mitternacht mit dem Aufräumen fertig waren.» Die Tage waren vollgepackt mit Arbeit, viel Zeit blieb da nicht übrig für Freizeit, doch Susi Büchi hat dies anders wahrgenommen: «Zwar war ich den ganzen Tag im Wirtshaus, jedoch habe ich bis zu meiner Pension Freude daran gehabt, meine Arbeit zu verrichten.» Auch durch ihre Tante hat Susi Büchi bereits in jungen Jahren Möglichkeiten erhalten, raus aus Rüdlingen zu kommen und die Welt zu entdecken. «Wir haben oft gemeinsam das Restaurant am Flughafen Zürich besucht oder andere Ausflüge unternommen, das war für mich ein absoluter Höhepunkt», ergänzt die 65-Jährige. Die Zeiten verändern sich Auf die Frage, ob Susi Büchi in den letzten 50 Jahren eine grosse Veränderung wahrgenommen hat in Bezug auf die Gastronomie, antwortet sie: «Klar, besonders was die Kundschaft betrifft. Früher war es viel eher die Norm, einen Stammtisch zu haben, um für ein Bier, einen Kaffee oder einen Schwatz vorbeizukommen. Heute sind es viel eher verschiedene Gäste, die unregelmässiger vorbeikommen.» Zwar gibt es laut der Rüdlingerin noch einen kleinen Stammtisch in der «Stube», jedoch verschwinde dieser auch immer mehr, da die Gäste immer älter werden. Früher sei eine Wirtschaft viel eher ein Treffpunkt gewesen, wo sich Jung und Alt getroffen haben, um sich gegenseitig auszutauschen. Heute sei das seltener geworden. Und trotzdem hat Susi Büchi sich nie neu in ihrem Berufsleben orientieren wollen. «Ich denke, ich bin schlussendlich so lange in der Gastronomie geblieben, da ich mit Leib und Seele dahinter gestanden habe und das Bereits als junges Mädchen half Susi Büchi mit ihren Geschwistern in der «Stube» aus. Susi Büchi schaut auf 50 lehrreiche Jahre in der Gastronomie zurück. auch heute noch tue», so die Servicefachfrau. «Die Begegnungen mit den verschiedensten Menschen waren für mich immer etwas ganz Besonderes, um sich gegenseitig auszutauschen und jemandem den Tag zu verschönern, indem man sich über all- Bild: zVg. Bild: Salome Zulauf tägliche Themen unterhält.» So wird Susi Büchi auch noch weiterhin in der «Stube» aushelfen, wenn eine helfende Hand benötigt wird. «Die Stube ist mein zweites Zuhause und das wird sie auch für immer bleiben», fügt Susi Büchi zum Schluss hinzu. der Nachtwächter mit «schröcklichen» storys Martin Harzenmoser ist Nachtwächter und führt seine Gäste seit 25 Jahren durch die dunklen, grusligen Gassen Schaffhausens. JUBILÄUMSFÜHRUNG SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Die Nächte in Schaffhausen waren für unsere Vorfahren nicht vergleichbar mit dem, was wir heutzutage erleben: Kein Mensch auf der Gasse, geschweige denn ein Nachtleben, kein Verkehr und erst recht keine Strassenbeleuchtung. Schaffhausen war stockdunkel. Nur die Laternen der Nachtwächter erhellten die Gassen. In der Regel sorgten einst vier bis zwölf Männer Nacht für Nacht für den Schutz der Bevölkerung. Ihre erste Pflicht war, sicherzustellen, dass nirgends ein Feuer ausbrach. Sie mussten aber auch verdächtig wirkende Personen, die ohne Laterne unterwegs waren, festnehmen. Schliesslich konnte man nie wissen, ob diese im Schatten der Dunkelheit auf Raub und Totschlag aus waren. Die letzten Nachtwächter Schaffhausens quittierten 1893 ihren Dienst. Turmwächter blieben aber noch bis 1922 im Amt. Monatliche Führungen Vor 25 Jahren haben Thomas und Martin Harzenmoser das Nachtwächterwesen wieder aufleben lassen – aber auf ihre Art. Damals wurden in Schaffhausen Stadtrundgänge nur «konventionell» betrieben. Die Gebrüder Harzenmoser kreierten einen eigenen Stil und vermittelten die Stadtgeschichte durch eine Art «szenisches Gassengaukelspiel». Mit grossem Erfolg. Kein Wunder, dass dies Kreise zog: Thomas Harzenmoser geht nun hauptsächlich in Stein am Rhein als Nachtwächter um, während Martin Harzenmoser gelegentlich auch in Diessenhofen und Zürich auf Rundgängen zu sehen ist. Sein Hauptbetätigungsfeld ist aber nach wie vor Schaffhausen, wo er, sein Bruder Thomas und gelegentlich auch sein Kollege Felix Derksen einmal im Monat bei einer öffentlichen Nachtwächterführung zu sehen sind. Nachtwächter mit Leidenschaft: Martin Harzenmoser. knechtführung, eine Weinführung, ein Rundgang durch das Barocke Schaffhausen sowie eine kulinarische Führung dazukommen», erklärt Martin Harzenmoser. «Um den Überblick zu behalten, entschlossen wir uns, alle insgesamt 15 Führungsangebote auf unserer Homepage nachtwaechterzunft.ch aufzuschalten.» Sex & Crime Um als Nachtwächter glaubhaft zu wirken, braucht es viele Skills. Zum Beispiel viel Knowhow. Martin Harzenmoser, der Geschichte studiert hat, ist ohnehin einer, der historischen Momenten regelrecht Leben einhauchen kann. Und er kann auf einen unfassbar grossen Schatz an Wissen zurückgreifen. «Ich befasse mich regelmässig mit der Stadtgeschichte, recherchiere, schreibe Artikel und gehe jeder Spur nach, die nach Bild: Ronny Bien Seit drei Jahren selbständig Die öffentlichen Führungen werden traditionell von Schaffhauserland Tourismus organisiert. Dort waren die Gebrüder Harzenmoser bis vor drei Jahren unter Vertrag, entschlossen sich dann aber, das Buchungssystem selber in die Hand zu nehmen. «Im Laufe der Zeit sind zur Nachtwächterführung unter anderem noch eine Landseiner Story für eine unserer Führungen riecht», meint er schmunzelnd. «Zugegeben: Viele Gäste auf unseren Rundgängen interessieren sich vor allem für Sex & Crime und gruselige Sachen.» Darum zeigen die Nachtwächter die Munotstadt gerne von ihrer «schröcklichen» Seite – aber nicht nur. Sie erhellen auch, wie die Mönche hinter den Mauern des Klosters Allerheiligen lebten oder wie es damals um die Hygiene bestellt war. «Schröcklich verlachen» «Ein Nachtwächter muss auch Entertainer sein. Die Leute sollen über unsere Geschichten lachen können», so Martin Harzenmoser weiter. «Wir liessen uns hierbei von Stadtführern in England und Deutschland inspirieren. Auch sie nutzten den Trick der sogenannten «Punchline», einem kleinen Witz zum Abschluss einer Station. «Das ist ein ganz wichtiges Element», sagt Harzenmoser, «um die Teilnehmenden neugierig darauf zu machen, worüber sie beim nächsten Halt lachen können.» Wer bei Harzenmosers Führungen mit dabei war, merkt schnell, dass ein Nachtwächter auch eine Art Stand-up-Comedian ist. Und das kommt beim Publikum an. Weitere 25 Jahre als Ziel Martin Harzenmoser und sein Bruder Thomas gehen seit 25 Jahren ihrer grossen Passion nach. Diese Erfahrung schlägt sich auch in ihrer Rhetorik nieder. Dank ihrer speziellen Intonation und Stimmmelodik hängen die Zuhörenden schnell an ihren Lippen und lauschen gebannt der Dramaturgie ihrer Geschichten. «Uns machen die Rundgänge nach wie vor grossen Spass, weil im Laufe der Zeit immer wieder neue Geschichten dazukommen», sagt der Nachtwächter aus Leidenschaft. «Ich bin optimistisch, dass wir auch das 50-jährige Jubiläum erreichen», meint Harzenmoser augenzwinkernd. Ticketverlosung Am kommenden Samstag, 29. Juli, findet anlässlich des 25-Jahre-Jubiläums eine exklusive Nachtwächterführung statt, die um 21 Uhr vor dem Schaffhauserland Tourismusbüro an der Vordergasse 73 beginnt. Tickets können dort im Voraus für 15 Franken (Kinder 10, KulturLegi 7.50 Franken) bezogen werden. Zudem verlost der «Bock» exklusiv 3×2 Tickets für diese Nachtwächterführung. Senden Sie eine Mail auf info@bockonline.ch. «De Schneller isch de Gschwinder.»

Bock | Dienstag, 25. Juli 2023 Nachrichten 3 Die Welt der Crêpes entdecken Die Leidenschaft zum Beruf gemacht: Lorenzo Togni und Matteo Gaetani erfüllen sich mit COOLINARIO einen grossen Traum. In ihrem Foodtruck zaubern sie Crêpes in den verschiedensten Variationen. KULINARIK SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Nach monatelanger Tüftelei für das perfekte Rezept ist es vollbracht: Lorenzo Togni und Matteo Gaetani eröffnen am 1. August ihren eigenen Crêpes-Foodtruck vor dem Herblingermarkt. Im Gespräch mit dem «Bock» erzählen die beiden passionierten Hobbyköche von ihren Intentionen und Zielen sowie ihrer generationenübergreifenden Freundschaft. Vom Coach zum Geschäftspartner Lorenzo Togni ist 62 Jahre alt und arbeitete im In- und Ausland unter anderem in den Bereichen Gastronomie und Immobilien. Seit vielen Jahren ist er mehrheitlich im Coaching-Bereich unterwegs. «Ich bin eigentlich ein Pionier und Lebenskünstler, der schon ziemlich viel gemacht hat», gibt der Merishauser zu. Beruflich hat er viele seiner Ziele erreicht, doch einen lang ersehnten Traum hat er sich noch nicht erfüllt: «Mein Herz hat immer für das Kochen geschlagen», so Lorenzo Togni. «Fasziniert hat mich vor allem das, was auf der Strasse passierte.» Fern liegt da ein Foodtruck nicht. «Anders wie der ‹Gruss aus der Küche› oder Lob und Kritik, die selten ankommen, ist es die direkte Interaktion mit der Kundschaft, welche ich besonders schätze.» Sein Geschäftspartner Matteo Gaetani ist in Volketswil geboren und aufgewachsen – will aber demnächst nach Schaffhausen ziehen. Das Kochen war für den 25-Jährigen schon immer eine bedeutende Freizeitbeschäftigung. «Wir haben viele Familienrezepte, somit liegt diese Leidenschaft wohl bei uns im Blut.» Der Startschuss «Wir essen beide gerne», sagen sie schmunzelnd und geben zu: «Eigentlich fast noch lieber, als dass wir kochen.» Vor etwa 1,5 Jahren kamen beide bei einem freundschaftlichen Abendessen im Restaurant das erste Mal konkret auf das Thema eines eigenen Foodtrucks zu sprechen. Sie entschieden, den Schritt zu wagen, und dann ging es schnell: Im September 2022 besichtigten sie den 5,6 Meter langen und 2,2 Meter breiten Food-Trailer ohne Motor: «Es war genau das, was wir suchten», so Matteo Gaetani. Von Beginn an stand fest, dass es kein klassischer Imbiss sein soll: «Crêpes sind eine Hülle, in die man alles mögliche verpacken kann», so Lorenzo Togni. «Fleisch, Fisch, Gemüse oder süsse Füllungen, da sind keine Grenzen gesetzt.» Die beiden Crêpes-Köche entschieden, sich vorerst an einem festen Standort niederzulassen. «Hauptgrund ist, dass wir uns eine Stammkundschaft wünschen.» Eine Zukunftsvision der beiden sei es, mit dem Foodtruck an Events dabei zu sein oder eben solche am Standort vorm Herblingermarkt kulinarisch zu betreuen. Die ersten Anfragen seien schon da. Zudem denken sie innovativ: «Mittelfristig ist auch ein Hauslieferservice geplant, da es das bei Crêpes noch nicht gibt», sagt Lorenzo Togni. Der perfekte Crêpe Ein sehr langer Prozess sei das monatelange «Finetuning» des Rezepts gewesen. «Angefangen beim Teig: Die Idee war, dass wir nichts kopieren, sondern etwas Neues kreieren», so Lorenzo Togni. «Aber auch an den Sossen wie der Bolognese, Opas Sauce oder der Caramel-Creme tüftelten wir lange herum.» Sein Geschäftspartner fasst zusammen: «Egal, was man isst – die Toppings alleine oder alles zusammen – es soll begeistern.» «Vom Zahnlosen bis zum Zahnlosen», so definieren die beiden Gastroneulinge ihre Zielgruppe. «Wenn möglich, wollen wir mit dem Preis unter 10 Franken bleiben». Tüftelten lange an dem perfekten Crêpe-Rezept für ihren Foodtruck herum: die beiden passionierten Köche Lorenzo Togni (l.) und Matteo Gaetani. Bild: Lara Gansser Eröffnung am 1. August Am 1. August von 10 bis 14 Uhr feiert COOLINARIO die Eröffnung am neuen Standort vor dem Coop-Eingang beim Herblingermarkt in Schaffhausen. «Wir sind da – egal ob 10, 100 oder 500 Personen kommen», so Lorenzo Togni. Zelebriert wird das Opening mit Musik, Animation und vielen feinen Crêpes. Ab dem 2. August sind die beiden Crêpes-Zauberer von Montag bis Samstag am neuen Standort anzutreffen. Wie geht es den beiden so kurz vor dem offiziellen Startschuss? «Es ist eine riesige Freude, dass wir die ganze investierte Zeit und alle unsere Ideen endlich nach aussen tragen dürfen», freut sich Matteo Gaetani. ZWEIFEL CHIPS XXL Paprika oder nature, 380 g Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. nur 6.40 –20% 3.95 statt 4.95 BSCHÜSSIG 3-EIER-TEIGWAREN div. Sorten, z.B. Älpler Magronen, 500 g Montag, 24.7. bis Samstag, 29.7.23 nur 2.65 KAMBLY ARMY BISCUIT 100 g –20% 9.40 statt 11.85 HERO RÖSTI div. Sorten, z.B. Original, 3 x 500 g –21% 6.90 statt 8.80 DAR-VIDA div. Sorten, z.B. 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