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Bock E-Paper 2023 KW36

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Meisterschaftsauftakt in

Meisterschaftsauftakt in der BBC Arena: Live auf asport.tv Kadetten – GC Amicitia Zürich SANDRO OBRANOVIC Rückraum links Mittwoch, 6. September, 18.45 Uhr, BBC-Arena Matchprogramm auf www.kadettensh.ch Kadetten Schaffhausen. Supercup-Rekordsieger: 15 Titel aus 24 Auflagen. Günstiger anfeuern Einfach Bankkarte zeigen und Heimvorteil nutzen www.shkb.ch/heimvorteil Matchtipp Martin Giger Remondis AG 35: 29 Michael Hübscher Hübscher Holzbau AG 33: 26 IHR TRANSPORT- & LAGERLOGISTIK- PARTNER IN DER REGION Planzer Logistik AG | planzer.ch Ebnatstrasse 165 | 8207 Schaffhausen Langjähriger Reisepartner der Kadetten Schaffhausen Rattin AG | Carreisen | Neuhausen Tel. 052 633 00 00 | info@rattin.ch www.rattin.ch Fanartikel vor Ort einkaufen | Öffnungszeiten Fanshop: Mo – Fr: 8 – 17 Uhr, Herrenacker 15 | 8200 Schaffhausen | meetingpoint-sh.ch

Bock | Dienstag, 5. September 2023 11 kuLtur Ein Klang- Erlebnis der Extraklasse Bis Ende September stellen die drei Künstler:innen Corinne Eberhart, Urs Schwarzer und Werner Knöpfel (v. l.) ihre Werke in der Neuen Galerie für Gegenwartskunst aus. Seit vergangenem Freitag können interessierte Besucher:innen die Ausstellung in der Webergasse besuchen. Bilder: Salome Zulauf Manuel Grünenwald ist Mitarbeiter bei der Sauter AG. Bild: zVg. Wenn die Kunst verbindet Seit vergangenem Freitag gibt es in der Webergasse eine neue Ausstellung zu besuchen. Drei Künstler:innen aus der Region stellen bis Ende September ihre Werke aus, mit dem Ziel, die Besuchenden zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln zu bringen. KUNST SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf Eindrücke oder Momente im Hier und Jetzt – wir leben in einer Zeit, in der wir täglich tausende von Momenten erleben, die uns im Alltag beschäftigen. Manche halten diese Eindrücke fest, andere lassen sich inspirieren und machen Kunst daraus. So auch die drei Künstler:innen Corinne Eberhart, Urs Schwarzer und Werner Knöpfel, die ihre Kunst durch ihre ganz individuelle Art zum Ausdruck bringen, welche nun bis zum 30. September in der Neuen Galerie für Gegenwartskunst in der Webergasse zu besichtigen ist. Auf ihre eigene Weise «Für uns war von Anfang an klar, dass wir zu dritt diese Ausstellung machen wollen», erklärt Werner Knöpfel alias Knopf, freischaffender Künstler. «Wir kennen uns schon etwas länger und haben daher direkt zugesagt, als die Anfrage von der Galerie für Gegenwartskunst kam, ob wir unsere Werke hier in dieser alten Druckerei in der Webergasse ausstellen wollen.» Drei Künstler:innen, die auf drei verschiedene Arten Kunst schaffen, wie das miteinander harmoniert? «Ich glaube, was unsere Kunst ausmacht, ist, dass wir keinem Trend hinterherlaufen – wir machen einfach das, was aus uns herauskommt oder was uns gerade beschäftigt», sagt Werner Knöpfel. «In unserer Ausstellung treffen drei komplett unterschiedliche Künstler:innen aufeinander, die sich und ihre Kunst gegenseitig schätzen und respektieren.» «Wir machen Kunst von jetzt» An den Wänden hängen Bilder und in der Mitte des Raumes stehen die Metallobjekte. Urs Schwarzer hat gerade einen Rahmen mit seinen sogenannten Kärtchen, die er mit Aquarellfarben gemalt hat, aufgehängt und dabei erklärt, was ihn zum Malen inspiriert. «Ich sammle hauptsächlich meine Eindrücke aus der Landschaft und der Natur und lasse mich davon inspirieren», so der Schaffhauser. «Meistens male ich einfach drauflos, bis eine Landschaft entsteht, die mir gefällt.» So ergeben sich die lebendigsten Kunstwerke, die auf ihre eigene Art und Weise ihre Wirkung auf die Betrachter:innen ausüben. Aus Leintüchern Aber nicht nur in den individuellen Eindrücken, auch in den Materialien unterscheiden sich die drei Künstler:innen. So arbeitet Corinne Eberhart oft mit Leintüchern und gestaltet daraus Bilder der besonderen Art. «Alle meine Arbeiten erzählen von dem, was mich in diesem Moment innerlich beschäftigt hat», so die Künstlerin. «Oft finde ich etwas, das mich fasziniert oder bewegt, in meiner Kunst – es spiegelt sich wider.» Dabei spiele so laut der Künstlerin auch das Thema der Durchlässigkeit eine wichtige Rolle in ihrer Kunst. Etwas aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten oder nicht nur die oberste Schicht eines Gegenstandes zu sehen, sei eine Methode, die sie in ihrer Kunst besonders gerne anwende. Auf die Frage, mit welchen Materialien Werner Knöpfel am liebsten arbeitet, antwortet er: «Da ich Schlosser gelernt habe, war ich schon früh mit dem Werkstoff Metall vertraut. Was mir auch heute noch am meisten Spass macht – daraus etwas Einzigartiges zu machen». So kreiert er Kunst mit Schrott und Metall, was für die Betrachter:innen viel Raum zum Interpretieren und Philosophieren lässt. «Meistens habe ich eine grobe Vorstellung im Kopf, was ich mit dem Metall machen könnte», erklärt der Schaffhauser. «Sei es Material von alten Autos oder etwas, das bei mir schon lange in der Ecke stand – ich versuche, das Material, das ich für meine Kunst brauche, wiederzuverwenden.» Das Endresultat: Figuren, die nicht nur speziell aussehen, sondern auch zum Schmunzeln anregen, da oft aktuelle gesellschaftliche Themen aufgegriffen werden. Ausstellung besuchen «Wir sind gespannt, wie die Ausstellung auf die Besucher:innen wirken wird», so Corinne Eberhart. «Denn mit anderen Menschen über ein Werk zu philosophieren und für kurze Zeit alles andere zu vergessen, ist etwas, das mich neben der Kunst fasziniert.» Die Ausstellung in der Neuen Galerie für Gegenwartskunst ist zudem auch an der diesjährigen Museumsnacht geöffnet. Interessierte Besucher:innen können sich dann mit den Künstler:innen noch mehr über ihre Werke unterhalten. Die Quelle des Glücks und inneren Friedens erschliessen GESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN Hadern Menschen mit ihrer Umwelt, in Beziehungen und den Ansprüchen, welche andere, oder sie selbst, an sich stellen, dann bedarf es einfacher Lösungen. Laut Anja Herren gibt es diese. Denn gute Gefühle werden im eigenen Kopf gemacht. Wer dies erkenne und kennenlerne, der könne sich auf den Weg machen, seine inneren Blockaden und negativen Gedanken selbständig Stück für Stück loszuwerden. Potenzial erkennen Im Buch «Positives Denken – Die Quelle des Glücks und inneren Friedens» von Anja Herren werden Leser:innen mitgenommen, für ihr eigenes Leben die gewünschten Veränderungen zu erkennen und einzuleiten. Die sorgfältig aufgebaute Struktur erlaube es, individuelle Bedürfnisse zu erkennen und diesen anhand der erläuterten Leitfäden gerecht zu werden. Die Leser:innen könnten dadurch erkennen, wie viel in ihnen steckt und wie es ihnen gelingt, zu erreichen, was sie sich wünschen. Zeit zum Reflektieren «Immer wieder im Lauf des Lebens erleben wir Zeiten der Unsicherheit, fehlenden Vertrauens und schwierige emotionale Gefühlslagen», so die Autorin. «Dies ist menschlich und beweist, dass wir uns ständig unserer Umwelt anpassen, eigene Lösungen finden und uns entwickeln.» Wer den Fokus auf seine eigenen Bedürfnisse beibehalte und diese erkenne, sei im Vorteil. «Wer sich auf das Aussen fokussiert, ohne dabei zu erkennen, was im Innern genau abläuft, kann sich verlieren in den verschiedensten Möglichkeiten, welche die Erde und das Leben bieten», führt Anja Herren weiter aus. «Negative Stimmung, Gereiztheit, psychisches oder körperliches Unwohlsein, Rückzug, Nutzung von wahrnehmungshindernden Substanzen, Krankheit, Sucht, das Benötigen von ständiger Ablenkung sind Indizien, dass etwas nicht mehr so gut läuft.» Hier lohne es sich, einen Halt einzulegen und zu ermöglichen, wieder ins Lot zu kommen. Jede Person wisse, dass Gesundheit das wichtigste Gut ist, um für sich und andere da zu sein. Wie hilfreich wäre es da, wenn man wüsste, wie das geht? Dabei sei kein stundenlanges Coaching oder eine Therapie nötig, um gewünschte Veränderung einzuleiten. Das Ganze beginne mit kleinen Schritten und führe jeden und jede auf ihren eigenen Weg. Wobei jeder Weg anders aussehe. Einfache Herangehensweise «Das Buch ‹Positives Denken› – Die Quelle des Glücks und inneren Friedens» ist als Ratgeber aufgebaut, ohne dabei einen fixen Ablauf vorzugeben», schildert die Autorin. «Eine diverse Auswahl an Möglichkeiten, welche gut erklärt sind und aufzeigen, was für Potenzial in ihnen steckt, lassen persönliche Prozesse zu und ermöglichen diese überhaupt.» Die Autorin probiert durch die Wahl einer ansprechenden Form der Anja Herren präsentiert ihr neues Buch «Positives Denken - Die Quelle des Glücks und inneren Friedens». Bild: zVg. Sprache Begeisterung für ihre Herangehensweise auszulösen. Somit soll leicht erkennbar werden, wie sich positives Denken auswirkt und was damit erreicht werden kann. (shb.) KOLUMNE SCHAFFHAUSEN In der heutigen Welt, in der Audioqualität und nahtlose Konnektivität immer wichtiger werden, haben sich Hi-Fi- und Multiroom-Systeme zu einer der begehrtesten Möglichkeiten entwickelt, hochwertigen Klang in jedem Raum zu geniessen. Hi-Fi, kurz für «High Fidelity», steht für die originalgetreue Wiedergabe von Musik und Klang. Multiroom-Systeme ermöglichen es, gleichzeitig Musik in verschiedenen Räumen zu hören und zu steuern. Diese Technologien haben die Art und Weise, wie wir Musik erleben, revolutioniert und bieten ein unvergleichliches Klangerlebnis. Hi-Fi-Systeme sind darauf ausgelegt, Klänge so originalgetreu wie möglich wiederzugeben. Sie nutzen hochwertige Komponenten, um feinste Nuancen und Details der Musik zu erfassen. Dies führt zu einem reichhaltigen Hörerlebnis, bei dem man den Eindruck hat, die Musik live zu erleben. Multiroom-Systeme erweitern diese Qualität auf das gesamte Zuhause. Sie ermöglichen es, Musik in verschiedenen Räumen unabhängig voneinander abzuspielen oder zu synchronisieren. Dadurch kann man ein einheitliches Klangbild im ganzen Haus schaffen oder in jedem Raum unterschiedliche Musik geniessen. Die nahtlose Integration von Hi-Fi und Multiroom wird durch drahtlose Technologien wie WLAN und Bluetooth ermöglicht. Diese ermöglichen die Steuerung der Musikwiedergabe über mobile Apps. Ein einfacher Fingertipp auf dem Smartphone genügt, um die Musikquelle auszuwählen, die Lautstärke anzupassen oder zwischen den Räumen zu wechseln. Bei der Auswahl eines Hi-Fi- und Multiroom-Systems ist es wichtig, die Bedürfnisse und den verfügbaren Platz zu berücksichtigen. Es gibt eine breite Palette: von kompakten All-in- One-Systemen bis hin zu individuell konfigurierbaren Systemen. Wie schon Friedrich Nietzsche sagte: «Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum». Lassen Sie sich bei uns verund entführen. Rheinweg 4, 8200 Schaffhausen Tel. 052 634 04 04, Mail: info@sauterag.ch sauterag.ch

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