12 Bock
12 Bock | Dienstag, 3. Oktober 2023 Marktinfo Beiträge für diese Seite erscheinen im Auftrag der Firmen. Bei Fragen zum Inhalt sind diese direkt zu kontaktieren. fachhandel versus onlineshop Wer übernimmt Franz Elseners Erbe? Im kommenden Jahr feiert das Musikhaus Saitensprung sein 40-jähriges Bestehen. Federführend ist seit 1985, also seit einem Jahr nach der Gründung, Inhaber Franz Elsener, der allerdings langsam, aber sicher in Richtung Pension schielt und auf der Suche nach einer Nachfolge ist. Thomas Gründler ist Geschäftsführer bei der Sauter AG. Bild: zVg. KOLUMNE SCHAFFHAUSEN Der Onlinehandel ist heute omnipräsent. Beim Konsumieren von News, über welchen Kanal auch immer, wird gesagt, Onlinehandel sei hip, modern, schnell und günstig. Und der Fachhandel? Wenn ich auf Kollegen aus Branchen wie zum Beispiel Möbel, Mode, Wein, Reisen oder Multimedia schaue, bin ich mir sicher: Wir bieten mehr fürs gleiche Geld. Die sechs wichtigsten Vorteile des Fachhandels aus unserer Sicht: 1. Persönlicher Kontakt: Oft kennt man sich sogar persönlich und seit langem. Im persönlichen Gespräch kann man Wünsche und Bedürfnisse ermitteln und entsprechend beraten. Es ist im ureigensten Interesse eines jeden Fachhändlers, langfristige, gute Kundenbeziehungen zu pflegen. 2. Lokale Wirtschaft: Der Fachhandel trägt zur Stärkung der lokalen Wirtschaft bei. Sei es mit Arbeitsplätzen, Ausbildung von Lehrlingen, Bezug von Dienstleistungen und Produkten in der Region. Oder auch Sponsoring von Vereinen oder Veranstaltungen. 3. Schneller Service: Bei einem Service-/Reparaturfall sind unsere Wege zu den Kunden kurz und schnell. 4. Qualität und Langlebigkeit: Dies führt langfristig zu Kosteneinsparungen, da weniger oft Ersatz gekauft werden muss. Wer billig kauft, kauft zweimal. 5. Verfügbarkeit von Ersatzteilen: Im Schadenfall sind Ersatzteile auch noch lange nach der Garantie erhältlich. 6.Umweltfreundlichkeit: Hochwertige Produkte halten länger. Die Umweltbelastung durch Elektroschrott und Abfall ist geringer. Ältere, aber gute Geräte haben oft sogar einen Wiederverkaufswert. Was für einen persönlich als alt gilt, kann für Dritte noch hervorragend sein. Dies fördert zudem die boomende Kreislaufwirtschaft. Was die Preise betrifft: Es gibt fast sicher immer jemanden, der noch etwas günstiger ist. Aktionen und Sonderangebote gibt’s auch bei uns. Aber wir verkaufen keine minderwertigen Produkte. Weil wir aus billig nicht gut machen können, nur weil wir Fachhändler sind. Durch unsere Vorselektion können Sie sicher sein, dass wir Vertrauen in die Produkte haben. Beim Fachhandel gibt es garantiert mehr Leistung. Rheinweg 4, 8200 Schaffhausen Tel. 052 634 04 04, Mail: info@sauterag.ch sauterag.ch Die Gitarrenoase in der Unterstadt: Franz Elseners Saitensprung. Hier mit einem über 100-jährigen Exemplar. Bild: Ronny Bien LOKALGEWERBE SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Schaffhausen ohne Saitensprung – undenkbar, gerade für Gitarristen aus der Region. Seit bald vier Jahrzehnten ist der Fachhandel für Zupfinstrumente in der Munotstadt verankert, doch irgendwann neigt sich jede Ära einem Ende zu. So spielt Inhaber Franz Elsener mit seinen 67 Jahren immer mehr mit dem Gedanken, sich in den Ruhestand zu begeben. «Eher früher als später», lächelt er im Gespräch mit Chrisi Schmid vom Radio RaSA, der zufällig zur selben Zeit etwas im Laden «schneuggt». «Der Saitensprung muss unbedingt weiterleben», entgegnet der RaSA-Chef. Darum hält Franz Elsener aktiv Ausschau nach einem potenziellen Nachfolger. Grosses Knowhow Musikhäuser sind schweizweit in den letzten 20 Jahren rarer geworden. Nicht zuletzt, weil der Onlinehandel boomt und neu in der wirtschaft zur «Stube» anzutreffen Anfang September übernahm Christa Cosandier die Leitung der Gastronomie des Restaurants «Stube» in Rüdlingen. GASTRONOMIE RÜDLINGEN Salome Zulauf Am 1. September hat Christa Cosandier die Leitung der Gastronomie des Restaurants «Stube» in Rüdlingen übernommen. Die 57-Jährige hat zuvor bei der Brühlgut Stiftung im Restaurant Neumarkt in Winterthur gearbeitet, wo sie neue Erfahrungen im Bereich der Ausbildung von jugendlichen Menschen mit Beeinträchtigung in der Gastronomie sammeln konnte. «Es freut mich riesig, dass ich mit meinem Team – bestehend aus aktuell vier Mitarbeiter:innen in der Küche und im Service – das Restaurant mitten im Herzen von Rüdlingen bewirten darf», erklärt Christa Cosandier. Alles bleibt beim Alten Ob sich mit der Übernahme der Gastronomie in der «Stube» etwas ändern wird, erklärt die 57-Jährige: «Nein, das Konzept des Restaurants soll bestehen bleiben. Wir haben eine Stammkundschaft, welche seit Jahrzehnten hier einkehrt, um die handgemachten Spezialitäten zu geniessen». Viele Gäste, so die Wirtin weiter, seien schon als kleine Kinder mit ihren Eltern oder Grosseltern in die «Stube» gekommen, um die hausgemachten Speisen zu probieren, um dann einige Jahre später mit ihren eigenen Kindern wieder in die «Stube» zurückzukehren. So will Christa Cosandier die Traditionen und Spezialitäten der Rüdlinger Gaststube weiter pflegen, damit dieser Kreislauf bei ihren Gästen bestehen bleibt. Dabei achtet die 57-Jährige besonders darauf, dass die Produkte aus der Region stammen, um das lokale Gewerbe zu unterstützen. So soll nicht nur der Fisch für die bekannten Fischspezialitäten weiterhin aus der Region kommen, sondern beispielsweise auch der Wein. Instrumente sowie Zubehör teils günstiger erworben werden können als im Laden. Tricky wirds dann, wenn Reparaturen anfallen und man selbst kein Knowhow besitzt, um diese selbst zu übernehmen. Dann ist die Erleichterung gross, dass es Fachpersonal gibt, welches beispielsweise Risse im Korpus einer Gitarre behebt oder einen Tonabnehmer installiert. «Bei uns gibts den Rundumservice zu moderatem Preis», versichert Franz Elsener. Kompetente Beratung inklusive. Das Heft in die Hand genommen Schaffhausen wird vor allem durch innovative Menschen belebt. Das waren 1984 auch sieben Musikbegeisterte, die erkannten, dass Bedarf nach einem Musikladen bestand, und eine Kollektivgesellschaft gründeten. Allerdings stand das Geschäft auf wackligen Beinen, bis die Frage aufkam, diese Idee wieder zu begraben. Das rief wiederum Franz Elsener auf den Plan, der genauso feststellte, dass es einen Fachhandel in Schaffhausen brauche. «Damals gab es kein Spezialgeschäft für Saiteninstrumente, welches einen vollumfänglichen Service anbot», erinnert sich der passionierte Gitarrist. Aus dem Ärger von Selbsterfahrungen an unzureichenden Dienstleistungen entschloss Franz Elsener schliesslich, das Heft in die Hand zu nehmen und den Laden gleich selbst zu übernehmen. Gitarristen-Paradies In einem etwa wohnzimmergrossen Lädeli an der Repfergasse 36 wuchs der Saitensprung zu einer Oase für Schaffhausens Gitarristen. Und nicht zuletzt, weil Franz Elsener ein riesiger Bluegrass-Fan ist, finden sich seither im Sortiment auch Banjos, Mandolinen, Dobros und Ukulelen. «Die- saitensprung.ch Christa Cosandier, umringt von ihrem neuen Team, hat die Leitung in der Wirtschaft zur Stube in Rüdlingen per 1. September übernommen. Für sie ist es ein Heimkommen. Bild: Salome Zulauf Zu Hause angekommen Wie die neue Leiterin der Gastronomie des Restaurants «Stube» weiter im Interview erklärt, fühle es sich seit ihrer ersten Woche an, als ob sie nach Hause gekommen sei. «Wenn ich in die Gaststube eintrete, fühlt es sich an, wie wenn ich in meine eigene Stube komme», führt die Leiterin weiter aus. «Durch die vielen liebevollen Details, ses breite Angebot hat auch Kundschaft aus anderen Kantonen oder Deutschland angelockt», weiss Franz Elsener zu berichten. Irgendwann platzte das Geschäft aus allen Nähten, sodass er sich entschied, das Domizil zu wechseln. So stand 1995 der grosse Umzug in die Unterstadt bevor, wo er – ausgenommen ein zweimonatiges Asyl in der ehemaligen Wirz Boutique an der Vordergasse wegen eines Wasserrohrbruchs im letzten Quartal 2021 – seither diese musikalische Goldgrube verwaltet. Dies hatte aber auch zur Folge, fortan Personal im Teilpensum anzustellen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. «Studenten, Instrumentenbauer, Gitarrenlehrer und weitere Aushilfen unterstützen seither den Betrieb im Saitensprung.» Zudem kümmert sich seine Frau Priska um die Buchhaltung und Administration. Schliesslich bietet der Saitensprung mittlerweile auch einen Onlinehandel. Nachfolge gesucht Nun soll auf absehbare Zeit eine neue Generation den Betrieb übernehmen. «Ich hatte bereits einige Gespräche, die jedoch wieder im Sande verliefen», erzählt Franz Elsener. Seine Wunschvorstellung ist, dass sich in den nächsten ein bis zwei Jahren die Nachfolgeregelung geklärt hat und er sich immer mehr zurückzieht. «Ziel ist auch, dass das gesamte Inventar übernommen wird», hängt doch immerhin auch ein beachtlicher investierter Batzen an materiellem Wert im Sortiment. Für die Nachfolge wäre eine Übernahme insofern ein Segen, weil der Saitensprung auf gesunden Beinen steht. Doch diese muss nun gefunden werden, wenn die Geschichte nach der Ära Franz Elsener eine Fortsetzung finden soll. wie beispielsweise den alten Kachelofen, welcher dem Raum einen gewissen Charme verleiht, fühlte ich mich hier direkt wohl. Ich habe bereits meine Lehre in einem solchen kleinen Betrieb absolviert, daher ist es für mich umso schöner, nun hier in Rüdlingen die ‹Stube› zu leiten.» stuberuedlingen.ch
Bock | Dienstag, 3. Oktober 2023 Beiträge für diese Seite erscheinen im Auftrag der Firmen. Bei Fragen zum Inhalt sind diese direkt zu kontaktieren. 13 Marktinfo die hälfte ist ohne helm unterwegs Die Sektionen des Touring Club Schweiz haben eine Zählung durchgeführt, um die Anzahl der Zweiradfahrer:innen zu ermitteln, die im Strassenverkehr einen Helm tragen. Von den 3123 überprüften Personen auf Zweirädern trugen 51 Prozent einen Helm. Auf Elektrotrottinetts waren nur 14 Prozent mit einem Helm unterwegs. fahren, eine umgekehrte Tendenz. Tatsächlich trugen nur 14 Prozent der vom TCS erfassten Personen auf Elektrotrottinetts einen Helm. Für Nutzer:innen von schnellen Elektrovelos (bis 45 km/h) gilt eine Helmpflicht. Allerdings hielten sich acht Prozent dieser vom TCS beobachteten Zweiradfahrer:innen nicht an diese Vorschrift. Deutschschweizer oft ohne Helm Auf regionaler Ebene zeigt sich, dass im Tessin der Anteil der Helmträger bei Fahrrädern höher ist. Dort trugen 72 Prozent der erfassten Personen einen Helm. In der Westschweiz waren es 52 Prozent und in der Deutschschweiz nur 43 Prozent. Mit 12 Prozent hielten sich die Deutschschweizer auch am meisten nicht an die Helmpflicht, die auf einem schnellen Elektrovelo vorgeschrieben ist. In der Westschweiz und im Tessin lag der Wert bei Null. Bei den Elektrotrottinetts verhält es sich gegenteilig: Hier trugen 25 Prozent der Nutzer in der Deutschschweiz einen Helm, während es in der Westschweiz sieben Prozent und im Tessin 0 Prozent waren. Insgesamt trugen nur 50 Prozent der Deutschschweizer auf Zweirädern unabhängig von der Helmpflicht einen Helm. Im Vergleich dazu waren es 53 Prozent in der Westschweiz und 64 Prozent im Tessin. tcs.ch Anzeige Nicht alle Zweiradfahrenden sind so vorbildlich wie die beiden Teenager. ZÄHLUNG VERNIER/OSTERMUNDIGEN Touring Club Schweiz Zweiräder erfreuen sich nach wie vor wachsender Beliebtheit. In der Schweiz nimmt ihre Zahl jedes Jahr zu, und der Trend scheint ungebrochen. Personen auf Zweirädern sind bei Unfällen jedoch besonders gefährdet. Daher ist es für sie speziell wichtig, dass sie bei einem Sturz entsprechend geschützt sind. Dennoch sind viele ohne Helm unterwegs. Um die genauen Zahlen zu ermitteln, haben 18 Sektionen des TCS im vergangenen Frühling zu verschiedenen Tageszeiten an verschiedenen Orten in der ganzen Schweiz 44 Zählungen durchgeführt. Dabei wurden 3123 Velos, Elektrovelos (bis 25 und 45 km/h), Elektroroller mit (bis 25 km/h) und ohne Pedalen (20 km/h) sowie Elektrotrottinetts erfasst. Helm und Trottinett gehen offenbar nicht Hand in Hand Bei den erfassten Zweirädern stellte der TCS fest, dass von 2013 Personen unterwegs auf einem Velo fast jede Zweite «Ahlan-Habibi» – fabelhaftes rheinerlebnis Moses Ceylan, Hotel Greuterhof und die kochpiraten gmbh haben sich zu einer spannenden Partnerschaft für kulinarische Erlebnisse zusammengetan. PR SCHAFFHAUSEN Kochpiraten Die Schifffahrtsgesellschaft Untersee Rhein stellt die MS Arenenberg für das Pop Up Restaurant «Ahlan-Habibi – Märchenhaftes Genusserlebnis» vom 15. November bis 10. März zur Verfügung. Die Idee für «Ahlan-Habibi – Märchenhaftes Genusserlebnis» entstand, als Renato Blättler Moses Ceylan für ein innovatives Food-Konzept im Hotel Greuterhof anfragte. Schnell wurde klar, dass diese Zusammenarbeit auch die Möglichkeit bot, ein Pop-Up Restaurant im Winter zu schaffen, das die Aromen und die Gastfreundschaft der Levante nach Schaffhausen bringt. Moses Ceylan, ein renommierter mit 18-GaultMillau-Punkten ausgezeichneter Koch und kulinarischer Künstler, ist für die kreativen Gerichte verantwortlich. Seine einzigartigen Kreationen werden die Gäste auf eine Reise durch die Levante mitnehmen, bei der sie die Aromen und Gewürze dieser faszinierenden Region entdecken können. Renato Blättler und die kochpiraten gmbh verwandeln die MS Arenenberg in ein zauberhaftes levantinisches Schiffsrestaurant. Von der Dekoration bis zur Atmosphäre wird jeder Aspekt des Pop-Up Restaurants «Ahlan-Habibi – Märchenhaftes Genuss- Moses Ceylan gehört zu den erfolgreichsten Köchen in der Schweiz. Bild: pexels.com (46 Prozent) einen Helm trug. Die Mehrheit der 749 untersuchten Personen auf Elektrovelos mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h trugen einen Helm (68 Prozent). Ähnlich verhielt es sich bei den Elektrorollern, bei denen 61 Prozent der erfassten Personen einen Helm trugen. Bei diesen drei Kategorien wird das Tragen eines Helms empfohlen, ist aber nicht vorgeschrieben. Bei den Nutzer:innen von Elektrotrottinetts, die ebenfalls von der Helmpflicht ausgenommen sind, zeigt sich im Vergleich zu den Personen, die Velos, langsame Elektrovelos und Elektroroller erlebnis» die Gäste in eine orientalische Welt voller Magie entführen. Hier können sie nicht nur exquisites Essen geniessen, sondern auch in die Kultur und die herzliche Gastfreundschaft der Levante eintauchen. «Ahlan-Habibi – Märchenhaftes Genusserlebnis» ist mehr als nur eine kulinarische Entdeckungsreise. Es ist eine Einladung, Schaffhausen auf eine andere Art und Weise kulinarisch zu erkunden und sich von den vielfältigen Aromen und Geschmacksrichtungen der Levante verführen zu lassen. Wir laden Sie herzlich ein, diese aufregende gastronomische Reise mit uns zu erleben. ahlan-habibi.ch Bild: zVg. Wir wählen Simon Stocker, weil wir uns einen lösungsorientierten, bodenständigen Ständerat wünschen. Agathe Näf ▪ Agostino Tarabusi ▪ Alain Tanner ▪ Albert Sollberger ▪ Aldo Künzli ▪ Aleksandar Avramovic ▪ Alex Jung ▪ Alexander Diemand ▪ Alexander Hongler ▪ Alexander Wunderli ▪ Alfred Lengacker ▪ Aljoscha Nyima ▪ Andi Kunz ▪ André Haus ▪ Andrea Külling ▪ Andrea Tanner ▪ Andreas Cajacob ▪ Andreas Dieterle ▪ Andreas Flubacher ▪ Andreas Frei ▪ Andreas Grieder ▪ Andreas Hunziker ▪ Andreas Rüfenacht ▪ Andreas Sulzberger ▪ Andres Bächtold ▪ Angela Penkov ▪ Angelika Epprecht ▪ Anita Meier ▪ Anna Bühler ▪ Anna Brügel ▪ Anna Sigg ▪ Annalisa Job ▪ Annelie Schwenke ▪ Anni Dossenbach ▪ Anouk Gehret ▪ Anton Dreier ▪ Antonio Biasco ▪ Armin Sommer ▪ Arthur Bühler ▪ Astrid Hartmann ▪ Barbara Wanner ▪ Basil Kraft ▪ Bea Schwarz ▪ Bea Will ▪ Beat Faeh ▪ Beat Keller ▪ Beat Schwyn ▪ Beat Steiger ▪ Beat Toniolo ▪ Beat Wipf ▪ Béatrice Laube ▪ Beatrice Ruckstuhl ▪ Bernhard Gut ▪ Bernhard Ott ▪ Bettina Looser ▪ Bettina Bussinger ▪ Brian Darnell ▪ Brigitte Schadow ▪ Brigitte Marti ▪ Bruno Loher-Sigg ▪ Bruno 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