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Bock E-Paper 2023 KW40

2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 3. Oktober 2023 Der Schattenmann im rampenlicht Als Schauspieler schlüpfte er schon in unzählige unterschiedliche Rollen, doch für das diesjährige Rheinfall-Festival stand er nicht vor, sondern hinter der Kamera. Die Rede ist von Stefan Kurt. In einem Gespräch mit dem «Bock» offenbart der begabte Darsteller alles über seine ersten Erfahrungen im Schauspiel und seine Leidenschaft als Künstler und Fotograf für Natur und Poesie. INTERVIEW SCHAFFHAUSEN Mevina Portner «Bock»: Zuerst eine Ausbildung zum Primarschullehrer und dann der Wechsel zur Schauspielausbildung am Konservatorium für Musik und Theater in Bern. Wodurch kam dieser Wandel? Stefan Kurt: Als Wandel würde ich das nicht bezeichnen, denn ich träumte schon immer von einer Schauspielkarriere. Für die Schauspielschule war ich aber zu jung und sie nahmen eher Interessierte auf, die schon eine Ausbildung absolviert hatten. Da ich gerne mit Kindern arbeite, stellte sich für mich eine Lehrerausbildung als sinnvolle Alternative für ein gutes Fundament heraus. Ausserdem freute es meine Eltern, dass ich zuerst etwas «Anständiges» lernte. Nach Ihrer Ausbildung waren Sie Ensemble-Mitglied des Hamburger Thalia-Theaters, wo Sie einige Theaterstücke spielten. Wieso wechselten Sie zum Schauspiel vor der Kamera? Kurt: Die neun Jahre als Ensemblemitglied am Thalia-Theater in Hamburg gehören für mich zur schönsten und prägendsten Zeit am Theater. Trotzdem fühlte ich mich nach all diesen Jahren eingesperrt und der Wunsch erwachte in mir, die grosse Filmwelt zu entdecken. Ich wollte ausprobieren, ob ich dafür überhaupt das Talent besitze. Im Film «Der Schattenmann» übernahmen Sie das erste Mal eine Hauptrolle. Wie war diese Erfahrung für Sie? Kurt: Ich habe in dieser Zeit Blut und Wasser geschwitzt. Den Hauptdarsteller zu spielen in diesem prestigeträchtigen Mehrteiler stellte für mich eine grosse Herausforderung dar. Es mangelte mir an Erfahrung im Filmbusiness. Dazu noch all diese berühmten Schauspielkollegen rund um mich herum. Aber für die Vorbereitung nahm ich mir viel Zeit und lernte somit einiges während meiner ersten Produktion in der Hauptrolle. Stefan Kurt stellt vom 1. Oktober bis 2. Dezember seine fotografischen Werke im Münster Allerheiligen in Schaffhausen aus. Unter dem Thema Natur und Poesie kreiert er mit der Hilfe seiner Beobachtungen seine Kunst. Bild: Mevina Portner Durch die Hauptrolle im Film «Der Schattenmann» entwickelten Sie sich über Nacht zum Star. Wie gingen Sie mit der plötzlichen Bekanntheit um? Kurt: Filmangebote, Interviews, Fotoshootings und Talkshows standen plötzlich an. Zu allen möglichen Events erhielt ich Einladungen. Ich fühlte mich überrumpelt, denn alles war neu und schreckte mich erstmal ab. Man muss erst einmal lernen richtig damit umzugehen. Ausserdem würde ich behaupten, dass ich nicht das Wesen des typischen Schauspielers besitze. Können Sie das genauer ausführen? Kurt: Ich halte mich in der Öffentlichkeit auch gerne bedeckt und bin auch nicht der Typ, der immer auffallen möchte. Trotzdem hat das Berühmtsein auch Vorteile, vor allem wenn man dadurch mit anderen Prominenten im Film oder Theater zusammenarbeiten darf, die mich faszinieren. Auch wenn die Passanten auf der Strasse auf mich zukommen und mir ein Kompliment geben, freut mich das natürlich. Als Schauspieler muss man immer wieder andere Charaktere übernehmen. Schlüpfen Sie lieber in die des Bösen oder die des Guten? «Ich habe in dieser Zeit Blut und Wasser geschwitzt.» Stefan Kurt Schauspieler und Künstler Kurt: Welche Person besitzt schon nur Gutes oder Böses? Mein Interesse wecken Figuren, welche beide Seiten in sich tragen. Das bedeutet die vielschichtigen Charaktere, die ein Geheimnis in sich tragen und nicht so schnell zu durchschauen sind. Welche Rolle war für Sie ein Highlight Ihrer Schauspielkarriere? Kurt: Eine schwierige Frage, denn ich durfte sehr viele Personen verkörpern, die mir ans Herz wuchsen. Als Highlight meiner Karriere sehe ich aber auf jeden Fall die Begegnung und Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Theatermann Robert Wilson. Das war ein Glücksfall für mich. Er beeinflusste mich und vor allem meine Arbeit am Theater. Ohne ihn wäre ich nicht dort, wo ich heute bin. Welche Rolle wollten Sie mal übernehmen? Kurt: Einen Dirigenten spielen und vor einem Orchester stehen. So eine Figur zu übernehmen, steht für mich zuoberst auf meiner Wunschliste und so wie es der Zufall und das Schicksal wollen: Diesen Oktober stelle ich in der Krimireihe «Theresa Woll» einen Dirigenten dar und leite die Jenaer Philharmoniker. Schon als kleiner «Gieu» träumte ich davon, deshalb geht nun ein Kindheitstraum in Erfüllung. Wie viel Stefan Kurt steckt in einem solchen Filmcharakter? Können Sie Ihre privaten Eigenschaften vollkommen von Ihrer gespielten Figur abgrenzen? Kurt: Das Grossartige an meinem Beruf ist, dass ich meine Lebenserfahrung und mein ganzes Wesen in die Figur einbringen kann. Je nach Charakter steckt mehr oder weniger Stefan Kurt darin. Meine persönlichen Eigenschaften ganz auszublenden, funktioniert aber nie. Auch hinter der Kamera arbeiten Sie als Synchronsprecher. War dies eine grosse Herausforderung für Sie und auf was gilt es dabei besonders zu beachten? Kurt: Eine Mischung aus Bedenken und grosser Freude überkam mich. Gerade wenn man die Ehre bekommt, die von Figur Tim Roth gespielte Figur im Quentin Tarantino-Film «The Hateful Eight» zu sprechen. Die Schwierigkeit beim Synchronisieren sehe ich darin, die Lippenbewegungen des Originalschauspielers sowie die Emotionalität so genau wie möglich zu übernehmen. Einerseits beinhaltet dies viel Technik und andererseits fordert es die künstlerische Seite. Neben dem Schauspiel begeistern Sie sich auch für die Kunst. Am Rheinfall-Festival stellen Sie 40 Ihrer eindrucksvollsten Werke aus. Das unter dem Thema Natur und Poesie. Was wollen Sie mit Ihrer Kunst ausdrücken? Kurt: Die Kunst lockt meine Neugierde hervor. Mein Interesse liegt beim Menschen: Was er denkt, was er fühlt, was ihm wichtig ist, was er träumt. Diese Aspekte zeigt mir die Kunst. Für meine eigenen Werke beobachte ich die Welt um mich herum. Dabei fange ich die Farben, Formen und Strukturen ein. Die Ergebnisse meiner Observation ergeben meine Bilder und im besten Fall Poesie. Wie kamen Sie zur Teilnahme am Rheinfall-Festival? Kurt: Vor etwa einem Jahr fragte mich Beat Toniolo für eine musikalische Lesung am Rheinfall-Festival an. Dabei stehen Literatur, Musik und Licht im Vordergrund. Diese Elemente stehen gleichberechtigt nebeneinander und interagieren mit-, gegen- und füreinander. Ein äusserst spannender Vorgang, auf den ich selbst sehr gespannt bin. Diese Inszenierung führe ich zusammen mit Esther Gemsch, einer alten Schauspielkollegin und Kindheitsfreundin, durch. Durch Zufall sah Beat Toniolo meine Kunst auf meiner Webseite. Er konnte seine Begeisterung nicht zurückhalten und schlug mir vor, zusätzlich auch noch eine Ausstellung mit meinen fotografischen Arbeiten zu organisieren. Was für Projekte im Schauspiel stehen in näherer Zukunft noch an? Kurt: Regisseur Stefan Haupt dreht «Stiller» von Max Frisch als Kinofilm. Dabei stehe ich im November in der Schweiz als Dr. Bohnenblust vor der Kamera. Ein wunderbares Projekt, worauf ich mich sehr freue. Danach kehre ich wieder einmal zurück zum Theater und spiele in Hamburg am St. Pauli Theater im Januar 2024 den Clov in der Produktion «Endspiel». Anschliessend wird im April «La Cage aux Folles» im Schillertheater in Berlin mit mir als Zaza wieder aufgenommen und gespielt. Schaffhausen hat Bock auf «Bock» Die neusten Erhebungen zeigen auf: Der «Bock» vermeldet klar steigende Leserzahlen. Innerhalb eines Jahres hat die Schaffhauser Gratis-Wochenzeitung einen Zuwachs von satten 17 Prozent verzeichnet. LESERZAHLEN SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Der Bock-Verlag hat Grund zu feiern. Die statistischen Erhebungen, die halbjährlich von der WEMF AG für Werbemedienforschung erhoben werden, bescheren dem Wochenblatt die höchste Leserzahl seit vielen Jahren. Wurden vor Jahresfrist 41 000 Lesende registriert, hat sich der positive Trend nun noch weiter verstärkt. Denn erstmals seit rund 18 Jahren kratzt der «Bock» wieder an der 50 000er-Marke. Rund 48 000 Personen aus der Region Schaffhausen informieren sich wöchentlich über die Gratiszeitung. Im Vergleich zur letzten Erhebung im vergangenen Frühling verzeichnet der «Bock» eine Zunahme von 12 Prozent. Nimmt man die Leserzahl von 41 000 Personen aus dem Vorjahr zum Vergleich, ist der Anteil der Konsumierenden gar um 17 Prozent gestiegen. Schaffhauser Bock immer beliebter Ausschlaggebend für die immer höheren Leserzahlen sind nicht zuletzt die ausgewogenen redaktionellen Beiträge, die auf grossen Anklang stossen. So fallen die Reaktionen der Leserschaft sehr positiv aus, was auch die «Bock-»Redaktion zu spüren bekommt. Geschäftsführer Andreas Wittausch mundet dieser Trend natürlich ausgesprochen vorzüglich: «Für den Schaffhauser Bock sind die neusten Zahlen nicht nur sehr erfreulich, sondern bestätigen auch die hervorragende Arbeit, die das gesamte Team Woche für Woche leistet», lobt er. «Jedes Exemplar wird durchschnittlich von einer Person gelesen, was ein hervorragender Wert für eine Wochenzeitung ist», so Bock-Chef Andreas Wittausch. Nicht nur er hofft, dass dieser Trend auch in Zukunft anhält und noch mehr Lesende anspricht. Der «Bock» in aller Munde. Die Leserzahlen der Wochenzeitung erhöhen sich kontinuierlich und liegen aktuell wöchentlich bei 48 000 Personen. Bild: Ronny Bien

Bock | Dienstag, 3. Oktober 2023 3 Nachrichten Hilfe zur Selbsthilfe leisten In der reparierBar in Schaffhausen widmen sich ehrenamtliche Freiwillige der Instandsetzung defekter Gegenstände. Unterstützt werden sie von den jeweiligen Besitzer:innen. REPARATUR SCHAFFHAUSEN Mevina Portner Bereits seit 2014 öffnet die reparierBar einmal im Monat ihre Türen. Der aktuelle Standort: Zur Stahlgiesserei 15B in Schaffhausen. Wenn ein Gegenstand defekt ist, sind die freiwilligen Helfer:innen zur Stelle. Unter dem Motto «Hilfe zur Selbsthilfe» reparieren sie für und zusammen mit der Kundschaft. Dabei spielt die Art des Objekts keine Rolle, denn in der Bar engagieren sich Spezialist:innen aus jedem Bereich. Die Wichtigkeit des Reparierens Das Konzept der reparierBar ist simpel. Hilfesuchende betreten die Bar und schreiben sich in eine Liste ein. Schon kann das Reparieren beginnen. «Die Idee dahinter ist, dass die Kundschaft etwas lernt und kleinere Reparaturen beim nächsten Mal eigenständig übernehmen kann», erzählt Giorgio Tschanen, Mitgründer der reparierBar. «Ich flickte zu Hause meine Geräte immer selbst und mir gefiel die Reparatur-Kultur so sehr, dass die Idee einer offenen Werkstatt dieser Art aufkam.» Auch Martin Schwarz hilft bei dieser Organisation mit und hält viel von der Instandhaltung alter Geräte. «All die Materialien auf unserer Welt existieren begrenzt und die Gesellschaft ist darauf angewiesen, diese wieder zu verwenden», argumentiert der fleissige Helfer. «Elektronische Geräte, wie Handys oder IPads, gehören zu den schlimmsten Gegenständen bei der Reparatur. Die Hersteller Georg Senn arbeitet als Helfer in der reparierBar in Schaffhausen. Hier repariert der Freiwillige einen Koffergriff zusammen mit der Besitzerin. Bild: Mevina Portner legen viel Wert auf das Aussehen und die Funktionen. Doch an die Nachhaltigkeit verschwendet niemand einen Gedanken. Die Wirtschaft ist kurzfristig und nur auf den finanziellen Gewinn ausgerichtet.» Soziale Kontakte fördern Bei diesem Projekt steht aber nicht nur die Wiederherstellung im Vordergrund, sondern auch der soziale Aspekt. Neben den verschiedenen Stationen befindet sich auch eine Bar im Raum. Mit Kaffee, Gipfeli und Kuchen bietet sie einen Ort für neue und alte Begegnungen. «Oft knüpfen die Gäste hier auch neue Kontakte während der Reparatur», erklärt Martin Schwarz. «Das ist auch das Ziel dieser Kombination der reparierBar.» Monat im Zeichen der Reparatur Reparieren statt wegwerfen: Am 21. Oktober findet der internationale Reparaturtag statt. Dieser wurde 2017 eingeführt, um den Wert und die Wichtigkeit des Reparierens zu würdigen und Veranstaltungen wie Repair-Cafés zu fördern. Auch in der Region Schaffhausen wird fleissig repariert: Aus diesem Anlass widmet sich der «Bock» in den kommenden vier Ausgaben in einer Kurzserie dem Thema «Reparieren». (shb.) Bock-Blick Tötungsdelikt an der Safrangasse. Die polizeilichen Ermittlungen am Tatort des Tötungsdelikts vom vergangenen Samstag an der Safrangasse sind gemäss der Schaffhauser Polizei abgeschlossen. Weitere umfangreiche und zeitintensive Untersuchungen seien durch die Staatsanwaltschaft Schaffhausen angeordnet worden. Eine Person sei verletzt hospitalisiert, die dritte an der Tat beteiligte Person sei am Bahnhof verhaftet worden und befinde sich in Polizeihaft. Es gelte die Unschuldsvermutung. Wettbewerb für Neugestaltung. Die Stadt Schaffhausen führt einen Wettbewerb zur Neugestaltung des Walther-Bringolf-Platzes und den umliegenden Gassen (Krumm- und Safrangasse) durch. Das Wettbewerbsverfahren werde zweistufig und anonym durchgeführt. Planungsteams aus den Bereichen Landschaftsarchitektur, Architektur und Städtebau werden in der ersten Stufe eingeladen, ihre Konzeptideen einzureichen. In der zweiten Stufe werden sechs bis acht ausgewählte Konzepte konkretisiert. Die Ergebnisse sollen im Sommer 2024 vorliegen und in einer Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert werden. Schwerverkehr-Warteraum auf der A4. Am heutigen Tag der Deutschen Einheit fertigt der Deutsche Zoll an den Grenzübergängen Thayngen und Bargen den Schwerverkehr nicht ab. Die Schaffhauser Polizei habe entsprechende Warteräume eingerichtet. Hierfür sei in der Stadt Schaffhausen eine Voll- und Teilsperrung der Nationalstrasse A4 zwischen Schweizersbild und Mutzentäli vorgesehen. (shb.) Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. –25% 3.70 statt 4.95 –20% 10.20 statt 12.80 FENDANT AOC VALAIS Blanc d’Amour, Schweiz, 75 cl, 2022 (Jahrgangsänderung vorbehalten) Montag, 2.10. bis Samstag, 7.10.23 CHIRAT ESSIGGEMÜSE div. Sorten, z.B. Gurken, 430 g –20% 5.65 statt 7.10 DAR-VIDA div. Sorten, z.B. Paprika Snack, 2 x 125 g –30% 6.50 statt 9.30 KATZEN- UND HUNDESNACKS div. Sorten, z.B. Dreamies Huhn, 180 g Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: –20% 9.45 statt 11.85 HERO RÖSTI div. Sorten, z.B. Original, 3 x 500 g –20% 4.70 statt 5.90 CAMILLE BLOCH SCHOKOLADE div. Sorten, z.B. Ragusa classique, 2 x 100 g –20% –25% –35% –40% 17.90 18.90 4.95 4.20 statt 5.30 STARBUCKS div. Sorten, z.B. Lungo Colombia, 10 Kapseln statt 6.60 VOLG BIER NATURTRÜB Dose, 6 x 50 cl statt 27.90 statt 31.80 WHISKAS SUN div. Sorten, z.B. div. Sorten, z.B. 1+ Geflügel Auswahl in Sauce, 24 x 85 g Tabs Classic, 2 x 55 WG EMMI RACLETTE NATURE in Scheiben, 400 g –20% –.95 statt 1.20 –25% 2.60 –24% 2.95 statt 3.90 EMMI JOGURT PUR div. Sorten, z.B. Erdbeer, 150 g statt 3.50 LEISI QUICK KUCHENTEIG div. Sorten, z.B. rund, 230 g –25% 7.50 statt 10.10 AGRI NATURA KARTOFFELN div. Sorten, z.B. festkochend, Schweiz, Tragetasche, 2 kg –20% 6.35 statt 7.95 –25% 2.95 statt 3.95 ÄPFEL KL. I IP-SUISSE div. Sorten, z.B. Gala Kl. I, Schweiz, per kg –30% 3.45 statt 4.95 AGRI NATURA BRATSPECK 160 g FINDUS CRACK-STICKS 10 Stück Druck- und Satzfehler vorbehalten. WERNLI BISCUITS div. Sorten, z.B. Butterherzli, 3 x 100 g SABO ÖL div. Sorten, z.B. Bonfrit, 1 l 9.95 statt 12.60 12.65 4.80 div. Sorten, z.B. 6.25 statt 14.90 6.35 div. Sorten, z.B. 1.45 PEDIGREE 1.95 9.90 statt 7.50 INCAROM ORIGINAL 2 x 275 g RIVELLA rot, 0,5 l statt 1.75 HERO DELICIA KONFITÜREN div. Sorten, z.B. Himbeeren, 320 g div. Sorten, z.B. Kaninchen, Schale, 300 g statt 5.70 statt 2.50 CHIRAT KRESSI Kräuter, 2 x 1 l HEAD & SHOULDERS CLASSIC CLEAN 2 x 300 ml statt 7.40 statt 12.40 Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.

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