2 Hintergrund
2 Hintergrund Bock | Dienstag, 17. Oktober 2023 kaffeepause an der münstergasse Drei Freunde mit einer gemeinsamen Passion: Kaffee. Seit Mitte Juni gibt es an der Münstergasse ein neues Café namens «Kaffee Kollektiv», in dem nicht nur Kaffee getrunken, sondern sich auch miteinander ausgetauscht werden kann. GESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf Es ist kurz vor 9 Uhr an einem Samstagmorgen, die Altstadt von Schaffhausen füllt sich immer mehr mit Leben. Passant:innen schlendern durch die Gassen, um anschliessend auf dem Wochenmarkt frische Lebensmittel zu kaufen und die freie Zeit am Wochenende zu geniessen. Auch eine Querstrasse weiter – an der Münstergasse – herrscht seit Kurzem samstags reges Treiben. Wo früher die «Steidinger und Schwyn AG» ihre Waren verkaufte, befindet sich heute ein Samstäglicher Kaffee-Geheimtipp. kleines Café namens «Kaffee Kollektiv», welches von Christian De Miguel, seiner Frau Daniela De Miguel und einem guten Freund, Philipp Hauser, ins Leben gerufen wurde. «Unser Café ist dadurch entstanden, dass wir alle drei sehr gerne Kaffee trinken und zu Hause schon immer mal etwas Neues ausprobieren wollten», erklärt Mitbegründer Christian De Miguel. Somit verwirklichten sich die drei ihren Traum und eröffneten Mitte Juni ihr kleines «Kaffee Kollektiv», mit dem Hintergedanken, ihre Freude am Kaffee mit den Schaffhauser:innen sowie auch mit Auswärtigen zu teilen. «Eigentlich waren wir vor gut einem Jahr nur auf der Suche nach einem kleinen Hobbyraum, in dem wir unsere Kaffeekunst im kleinen Kreis ausleben wollten. Durch einen Zufall sind wir dann auf diese Lokalität gestossen und haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Räumlichkeit in ein kleines Café zu verwandeln», so der Schaffhauser. «Wir haben unsere Ideen so gut als möglich umgesetzt und den Sprung ins kalte Wasser gewagt, um etwas ganz Neues auszuprobieren.» Da bis dahin noch niemand aus diesem Trio Erfahrungen in der Gastronomie sammeln konnte, mussten sie sich zuerst ein wenig in der Gastroszene zurechtfinden, da sie bei- spielsweise nicht wussten, welche Menge an Kaffee oder Milch sie verkaufen würden. Samstag ist Kaffeetag Anfangs rechneten sie damit, dass sie pro Samstag etwa 50 Kaffees verkaufen würden, jedoch merkten sie ziemlich schnell, dass die Nachfrage viel grösser ist und mittlerweile ein Vielfaches des schwarzen Goldes an einem Samstag über die Theke geht. «Wir wurden komplett überrumpelt und haben überhaupt nicht damit gerechnet, dass das Bedürfnis nach Kaffee in Schaffhausen so gross ist», fügt Christian De Miguel weiter hinzu. Auf die Frage, wie sie die vergangenen vier Monaten erlebt haben, erklärt der 39-jährige Mitgründer: «Uns ist besonders aufgefallen, dass das anliegende Quartier von der Münstergasse bis zur Vordergasse viel belebter ist, als wir es anfangs vermutet haben. Zudem wurden wir auch sehr herzlich im Quartier empfangen; daraus haben sich bereits einige Bekanntschaften oder sogar Freundschaften ergeben.» Mitte Juni realisierten Daniela De Miguel, Christian De Miguel (l.) und Philipp Hauser ihren kleinen Traum und eröffneten ihr kleines Café. Bilder: Salome Zulauf Eingespieltes Team Von der grossen Theke mitten im Raum, der abgestimmten Wandfarbe, welche dem «Kaffee Kollektiv» das gewisse Etwas verleiht, bis zu den vielen goldgrünen Details planten die Gründer:innen in den vergangenen Monaten alles selbst. «Wir sind ein sehr eingespieltes Team mit vielen Fähigkeiten, die uns bei der Realisierung unseres Projektes zugutekamen. Während sich meine Frau vor allem um die Inneneinrichtung und Dekoration kümmerte, ist Philipp Hauser der Mann für handwerkliche Angelegenheiten. Für die Administration und Buchhaltung bin ich zuständig», erklärt Christian De Miguel die Rollenverteilung innerhalb des Dreierteams. Kaffee verbindet Was das Trio gemeinsam hat, ist die Faszination zum Kaffee und was daraus alles entstehen kann, ergänzt Christian De Miguel weiter: «Kaffee verbindet die Menschen. Egal, wer hier zu uns ins ‹Kaffee Kollektiv› kommt, es ist immer Zeit für einen kleinen Plausch.» Auch eine kleine Stammkundschaft hat sich in den letzten Monaten gebildet, welche jeden Samstag auf einen Kaffee an der Münstergasse vorbeikommt. «Von Schaffhauser:innen, über Touristen aus Berlin bis zu den Sound-Engineers von Rita Ora, als sie beim Stars in Town auftrat, kamen bereits die unterschiedlichsten Menschen hierher, was uns natürlich sehr freut und unsere Arbeit umso mehr verschönert», ergänzt er. Mit Leidenschaft Die Kunst der Kaffeezubereitung liegt ihnen besonders am Herzen. So haben sie vor der Eröffnung verschiedene Barista-Kurse besucht, um das bestehende Fachwissen über die verschiedenen Zubereitungsarten von Espresso, Cappuccino und dergleichen noch weiter zu vertiefen. «Jetzt in der kühleren Jahreszeit bieten wir zusätzlich auch Matcha oder Chai an, weil die Nachfrage bei unserer Kundschaft grösser geworden ist», sagt der Schaffhauser. «So gibt es immer wieder etwas Neues auszuprobieren.» Ob das «Kaffee Kollektiv» in Zukunft auch an anderen Tagen geöffnet sein wird, erklärt Christian De Miguel wie folgt: «Da wir alle drei noch unseren Hauptberufen nachgehen, wird es sicher vorerst beim Samstag bleiben. Im neuen Jahr wird mit grosser Wahrscheinlichkeit noch ein zusätzlicher Tag unter der Woche dazukommen, an dem das kleine grüne «Kaffee Kollektiv» offen sein wird. Die Kraft des Rheins KOLUMNE –POLITIK SCHAFFHAUSEN Severin Brüngger – FDP Jede Schaffhauserin und jeder Schaffhauser weiss, wieviel Kraft im Rhein steckt. Weidlinge zerschellen an Wiffen. Es ist unmöglich durch den Rhein zu gehen. Einzig Stian Vatne, der norwegische Hüne, der das Dress der Kadetten Handballer in den Nuller-Jahren trug, war in der Lage, sich gegen die Strömung zu stellen. Er hatte Schuhgrösse 53 und die entsprechende Bodenhaftung. Das Kraftwerk Wahrscheinlich wäre der Titanensohn Atlas fähig, das zu leisten, was Heinrich Moser und seine Mitstreiter im 19. Jahrundert erbauten und seit 1963 mit dem neuen Kraftwerk eine unglaubliche Leistung erbringt. Der Rhein wird durch den Damm bis oberhalb des Schupfens gestaut und das Wasser turbiniert. Heinrich Moser hat einen Teil seines privaten Vermögens investiert, heute ist das Kraftwerk Schaffhausen eine Aktiengesellschaft. Die Aktien sind auf drei Parteien aufgeteilt: Stadt Schaffhausen 50 Prozent, Axpo Hydro AG 30 Prozent, Kanton Schaffhausen 20 Prozent. Der Rhein führt zwischen 200 und 700 Kubikmeter Wasser pro Sekunde. Die Turbinen können maximal 500 Kubikmeter pro Sekunde verwerten. Wussten Sie, dass das 500 Tonnen Wasser pro Sekunde sind? Jetzt macht es Sinn mit dem norwegischen Hünen. Die Produktion Das Kraftwerk produziert durchschnittlich 165 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr. Das reicht (theoretisch) für die Versorgung von 36 000 Haushalten. Die Produktionskosten betragen sensationelle vier bis fünf Rappen pro KWh. Jetzt denken Sie bestimmt gerade an Ihre Stromrechnung. Der Strom ist sauber und zuverlässig. Tiefe Stromrechnung in Schaffhausen? Jetzt könnte man meinen, dass wir in Schaffhausen die tiefsten Strompreise überhaupt haben. Leider nein. Der Strom wird zwar über Energiebezugsrechte verteilt, diese richten sich jedoch nicht nach den entsprechenden Aktienanteilen. Die Axpo bekommt 36,4 Prozent des Stroms (sie hält 30 Prozent der Aktien). Die Stadt kriegt 54,6 Prozent (50 Prozent der Aktien). Der Kanton bekommt gar nichts. Was? Wir halten doch 20 Prozent der Aktien! Zudem fehlen 9 Prozent an Bezugsrechten in meiner Rechnung. Wo fliesst der Strom hin? Tatsächlich gehen diese 9 Prozent zur EnBW nach Baden-Württemberg. Erinnern Sie sich an die Produktionskosten von vier bis fünf Rappen pro KWh? Ja, der Kanton «verschenkt» hier wertvollen Strom nach Deutschland. Das schmerzt besonders in einer Strommangellage. PS: Sie denken nun bestimmt, dass wenigstens die Bürger der Stadt die tiefsten Strompreise haben. Wir bekommen 54,6 Prozent des Stroms. Leider wieder nein. SH Power verkauft den Strom leider in der ganzen Schweiz und bis nach Singen. Ich werde mich weiter auf allen Ebenen für eine sichere, saubere und preiswerte Energieversorgung einsetzen. Der Hammer hängt, da wo der Bartli den Most holt Es gibt verschiedene Theorien zur Herkunft der Redewendung «wo der Bartli den Most holt». Die genaue Herkunft bleibt jedoch im Dunkeln verborgen. BOCK-BLITZ SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli Generell verhält es sich mit Redewendungen aus dem Volksmund so, dass die genaue Herkunft nicht immer eindeutig nachzuverfolgen ist. Redewendungen, als Teil mündlicher Traditionen, können sich im Laufe der Zeit unterschiedlich interpretieren lassen oder verändern sich in der Bedeutung. So ist es auch bei der Redewendung «Zeigen, wo der Bartli [auch: Barthel] den Most holt». Obschon die genaue Herkunft ungewiss ist, findet dieser bildhafte Ausdruck im deutschen Sprachgebrauch oft Verwendung. Personen, die mit allen Wassern gewaschen sind, können mit diesem Ausdruck ihrem Umfeld deutlich machen, wo es langgeht. Als Ankündigung, „ Anzeige dass jemand gleich etwas erleben kann, findet die Redewendung Gebrauch. Letzteres insbesondere dann, wenn sich die angesprochene Person nicht den Erwartungen fügt, quasi als erzieherische Massnahme. In anderen Regionen wird die Redewendung für andere Botschaften genutzt. Denn bei Bartli soll es sich um eine Person handeln, die in der Regel alles im Griff hat und weiss, wo es langgeht. So wie in der Geschichte des österreichischen Dichters Peter Rosegger. In dieser ist von Bartel die Rede, einem Knecht auf einem Hof, der den Most nicht da holt, wo es ihm aufgetragen wurde. Bartel bevorzugt, das Getränk heimlich im Wirtshaus zu holen. Da trifft er sich mit seiner Angebeteten: der Kellnerin. Doch ist Bartli tatsächlich eine Person, oder steht dieses Wort stellvertretend für etwas anderes? Es lassen sich hierzu viele Mit meiner Expertise im Bereich Immobilienverkauf, Bewirtschaftung und Bewertung unterstütze ich Immobilieneigentümer nachhaltig gute Entscheidungen zu treffen. Jacqueline von Ow Partner I onesta Theorien finden. Zwei davon werden hier im weiteren Verlauf erläutert. Gewiefte Wirt:innen Eine mögliche Herkunft der Redensart verweist in den süddeutschen Raum. Jeder Wirtin und jedem Wirt, die am Bartholomäustag keinen Most ausschenken konnten, drohte der Verlust der Ausschankberechtigung. Der Bartholomäustag ist jeweils am 24. August, also typischerweise zu einem Zeitpunkt, an welchem der Traubenmost höchstwahrscheinlich noch gar nicht ausgeschenkt werden kann, da die Traubenlese normalerweise erst zu einem späteren Zeitpunkt stattfindet. Gastwirt:innen sollen jedoch trotzdem Most ausgegeben haben. Mit grosser Wahrscheinlichkeit habe es sich allerdings um Obstmost gehandelt, welcher zum genannten Zeitpunkt noch sauer gewesen sein muss. Es muss sich also um ganz besonders gewiefte Leute gehandelt haben, die am Bartholomäustag trinkbaren Most ausschenken konnten. Aus der Gaunersprache Eine weitere Erklärung soll auf der Gaunersprache Rotwelsch beruhen und von zwei hebräischen Wörtern stammen. Diese Sprache wurden von Kriminellen entwickelt, um sich bei der Entdeckung von straffälligen Taten untereinander zu verständigen oder sich gegenseitig zu schützen. Für Aussenstehende ist die Gaunersprache schwer zu verstehen. Sie unterscheidet sich von Region zu Region und von Gruppe zu Gruppe. Bartli sei nicht die Verkleinerungsform von Bartholomäus, sondern werde vom Wort «Barsel» abgeleitet, was so viel wie Brecheisen bedeutet. Most hat in diesem Zusammenhang auch weder mit Trauben- noch mit Obstmost etwas zu tun. Most entlehne sich aus dem hebräischen Wort «Maoth», was Geld bedeutet. Die Bedeutung der Redewendung wäre infolgedessen, dass jemand weiss, wie man mithilfe eines Brecheisens an Geld kommen kann. Und somit im übertragenen Sinne auch eine gewiefte Person sein muss.
Bock | Dienstag, 17. Oktober 2023 3 Nachrichten herbstmesse verspricht spektakel pur Schaffhausen weiss: Ende Oktober ist wieder Herbstmesse angesagt. Zeit, um auf die Breite zu pilgern und sich von über 160 Ausstellenden begeistern zu lassen. HERBSTMESSE SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Die Schaffhauser Herbstmesse 2023 verspricht einmal mehr imponierend zu werden, da sie bereits jetzt mit über 160 Ausstellenden restlos ausgebucht ist. Die Veranstaltung, die vom 25. bis zum 29. Oktober stattfindet, ist ein Höhepunkt im regionalen Veranstaltungskalender und lockt Besuchende aus nah und fern an. Mit einer Ausstellungsfläche von rund 10 500 Quadratmetern bietet das Messegelände eine grossartige Plattform für die Vielfalt der Aussteller. Dabei stammen über 65 Prozent von ihnen aus der Region, was die lokale Präsenz und Vielfalt der Waren und Dienstleistungen unterstreicht. Auch in diesem Jahr rechnet das OK wieder mit einem grossen Publikumsaufmarsch an der Herbstmesse auf der vorderen Breite in Schaffhausen. Archivbild: Lara Gansser Kulinarische Highlights Besonders für Familien gibt es am Eröffnungstag, dem Mittwoch, ein attraktives Programm, um den Start der Messe gebührend zu feiern. Der Donnerstagnachmittag ist den Senioren gewidmet und bietet ihnen eine angenehme Atmosphäre, um die Ausstellung zu erkunden. An den Abenden von Donnerstag bis Samstag erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Unterhaltungsangebot mit Konzerten und Partys, die in Halle 4 stattfinden und kostenlos zugänglich sind. Die Messe-Kulinarik ist ein weiteres Highlight, das ebenfalls in Halle 4 geboten wird. Hier können die Besucher herbstliche Köstlichkeiten geniessen, zubereitet von den lokalen Gastgebern Christoph Rüeger und Luciano Di Fabrizio. Neben dem Messerestaurant gibt es auch im Aussenbereich eine Auswahl an Streetfood aus aller Welt. Mit «School of Bock»-Redaktion Eine besondere Attraktion ist die Sonderschau der ASTAG, der Sektion Schaffhausen des Schweizerischen Nutzfahrzeugverbands. Hier werden faszinierende Einblicke in die Welt der Berufe, Aus- und Weiterbildungen im Transportwesen geboten, begleitet von imposanten LKWs. Die «School of Bock» ist ein weiteres Highlight, bei dem Schülerinnen und Schüler aus Schaffhausen ihre Klassenzimmer auf die Messe verlegen. Als angehende Medienschaffende berichten sie mit Unterstützung des «Bocks» live über die Ereignisse und Aktivitäten während der Messe. Auch die Alpine Air Ambulan- ce AAA ist mit von der Partie und verlegt ihre Basis vorübergehend auf die Breite, um ihre lebensrettenden Einsätze direkt von der Messe aus zu koordinieren. Party bis nach Mitternacht Die Schaffhauser Herbstmesse öffnet täglich um 13.30 Uhr und ist jeweils bis um 21.30 Uhr besuchbar. Das Messerestaurant ist jeden Tag von 11.30 bis Mitternacht beziehungsweise 1 Uhr geöffnet. Am Sonntag öffnet das Messerestaurant bereits um 10 Uhr. Das Messegelände um 10.30 Uhr, dafür herrscht aber nur bis 18 Uhr Betrieb. Alle Informationen über die Messe und das vielfältige Unterhaltungsprogramm sind auf der offiziellen Website sh-herbstmesse.ch zu finden. Bock-Blick Schaffhauser Weisswein überzeugt. Am diesjährigen «Grand Prix du Vin Suisse 2023» konnte ein Schaffhauser Wein in der Kategorie Müller-Thurgau ganz vorne mitspielen. Der «Siblinger Riesling Sylvaner Classic» mit Jahrgang 2022 der GVS Weinkellerei sicherte sich den ersten Platz. Für Kellermeister Michael Fuchs nicht die einzige Freude an der Preisverleihung. Bei den sortenreinen Rotweinen überzeugte ebenfalls der «Malbex Hallau Réserve 2020» und heimste der Schaffhauser Weinkellerei einen zweiten Platz ein. Fahrzeuge stets abschliessen. Eine unbekannte Täterschaft durchsuchte in der Nacht auf Sonntag, 15. Oktober, vier unverschlossene Autos, die in Barzheim (Thayngen) parkiert waren. Sie stahl aus einem der vier Autos vorgefundenes Münzgeld. Ebenfalls durchsuchte die Täterschaft zwei weitere Autos, die an der Rebbergstrasse in Thayngen parkiert waren. Personen, die sachdienliche Hinweise zu diesen Vorfällen machen können, werden gebeten, sich bei ihrer Einsatz- und Verkehrsleitzentrale der Schaffhauser Polizei (Telefonnummer 052 624 24 24) zu melden. Auch empfiehlt sie, keine Wertgegenstände in parkierten Fahrzeugen zurückzulassen und diese stets komplett abzuschliessen. Neuer Geschäftsführer. Philipp Pütz hat per 1. Oktober die Leitung im Coop Schaffhausen Riet übernommen. Ursprünglich absolvierte er seine Lehre beim deutschen Detailhändler Edeka. Seit 2019 ist er bei Coop tätig. Zuletzt absolvierte er ein betriebsinternes Aspirantenprogramm in Winterthur. Seine Vorgängerin, Karin Schwarze, wechselt zum Coop in Stein am Rhein. (shb.) CAFFÈ CHICCO D’ORO div. Sorten, z.B. Bohnen, 3 x 500 g Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. –25% –20% –21% 26.40 statt 35.25 –20% 3.65 statt 4.60 KNORR SAUCEN div. Sorten, z.B. Curry, 2 x 33 g Montag, 16.10. bis Samstag, 21.10.23 4.70 statt 5.90 POM-BÄR Original, 2 x 100 g –28% –30% –27% –20% –32% –25% –20% 5.30 statt 6.70 THOMY MAYONNAISE div. Sorten, z.B. à la française, 2 x 265 g 10.90 statt 13.80 BEN’S ORIGINAL div. Sorten, z.B. Langkornreis, 20 Min., 2 x 1 kg 9.30 statt 13.80 ELMER CITRO 6 x 1,5 l AGRI NATURA RINDSHACKFLEISCH 350 g 1.40 statt 1.95 KOPFSALAT Schweiz, Stück 4.40 6.70 statt 9.60 2.60 statt 3.60 2.85 statt 5.90 statt 3.60 ANDROS FRISCHER FRUCHTSAFT div. Sorten, z.B. Orangensaft, 1 l MANDARINEN SATSUMA Spanien, per kg PARMIGIANO REGGIANO SPICCHI per 100 g –28% –21% –33% –31% 9.90 11.90 16.90 10.90 –20% –20% statt 25.40 statt 13.80 statt 4.05 statt 7.45 statt 15.20 statt 15.90 PERWOLL TRISA ARIEL SUTTERO div. Sorten, z.B. div. Sorten, z.B. Wool & Delicates, flüssig, div. Sorten, z.B. GEWÜRZSCHINKEN Flexible Head soft, 4 Stück 2 x 1,375 l Regular, Gel, 1,25 l, 25 WG geschnitten, per 100 g FELDSCHLÖSSCHEN ORIGINAL Dose, 6 x 50 cl 3.20 5.95 MCCAIN COUNTRY POTATOES 750 g Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Druck- und Satzfehler vorbehalten. MINOR SCHOKOLADE div. Sorten, z.B. Praliné-Stängel, 10 x 22 g VOLG ESSIGGEMÜSE div. Sorten, z.B. Delikatess-Gurken, 430 g 7.95 div. Sorten, z.B. nur div. Sorten, z.B. 3.55 div. Sorten, z.B. 8.40 Original, 350 g 9.50 Lungo Crema, 10 Kapseln Cini Minis, 2 x 375 g statt 9.60 3.20 statt 3.80 BASLER LÄCKERLI HERO FLEISCHKONSERVEN div. Sorten, z.B. Delikatess-Fleischkäse, 3 x 115 g 6.90 statt 8.40 VOLG KAFFEEKAPSELN SALICE SALENTINO DOC Trentacinquesimo Parallelo, Italien, 75 cl, 2022 statt 4.20 6.30 statt 7.95 NESTLÉ CEREALIEN FINISH div. Sorten, z.B. Ultra All in 1 Citrus, Tabs, 30 WG statt 9.90 11.90 statt 15.95 Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. 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