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Bock E-Paper 2023 KW44

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2 Hintergrund Bock | Dienstag, 31. Oktober 2023 Das Lädelisterben geht weiter Wieder mal «Bad News» aus der Schaffhauser Altstadt. In den kommenden Wochen schliessen an der Tanne mit dem Veganshop «littl’ shop of ethics» und dem Stöberladen «fäsch» gleich zwei weitere Nischenlädeli – sehr zum Bedauern aller Beteiligten. LÄDELISTERBEN SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Das Lädelisterben nimmt kein Ende. In der Schaffhauser Altstadt schliessen Ende Dezember und im Februar gleich zwei Lokale, die es in der Munotstadt in dieser Art danach nicht mehr gibt. Betroffen sind der Stöberladen «fäsch» und dessen Nachbar «littl’ shop of ethics», der exklusive Veganshop, beide einquartiert an der Tanne 8. Sie hätten eigentlich nichts miteinander zu tun, beschreibt Manuel Brodtbeck die Nachbarschaft zwischen den beiden. «Wir haben uns aber mittlerweile gut angefreundet und ergänzen uns sogar.» In der Tat ist die Zwischentüre, welche die beiden Läden verbindet, stets geöffnet und wenn es mal ruhig ist, treffen sich die Inhaber auch gerne mal zum Tratsch. Shutdown erschwerte Start Das Gesprächsthema war in den letzten Wochen alles andere als erfreulich. «Nur schon der Start im Februar 2020 nach der Übernahme war sehr beschwerlich, da unmittelbar nach der Eröffnung der Shutdown ausgerufen wurde», erinnert sich der «fäsch»-Besitzer Manuel Brodtbeck. Er, gelernter Zimmermann, erkannte die finanzielle Misslage schon früh, konnte sich mit dem Erwerbsausfall bis anhin nur knapp aus der Misere retten. «In unsere Stöberladen kommen Leute, die Freude an Nippesartikeln haben oder einfach «schneuggen» wollen. Während der Pandemie lernten insbesondere die Menschen, die vorher nie etwas im Internet kauften, die Vorzüge des World Wide Webs kennen und bestellten ihre Artikel mit wenigen Mausklicks bequem und direkt zu sich nach Hause», beschreibt Manuel Brodtbeck die daraus entstandenen Folgen. Der Schuldenberg türmte sich aufgrund des erworbenen Kredits und wegen des hohen Mietzinses, jedoch blieben die Umsätze stets im unteren Niveau. «Und so kamen meine Frau Denise, die aus dem Detailhandel stammt, und ich zum Entschluss, schweren Herzens unseren Laden aufzugeben.» Nach über zehn Jahren ist Schluss Ähnlich dramatisch klingt es aus dem Nachbarladen. Christof Stelz betreibt den veganen Shop seit April 2013 und hat seinen «littl’ shop of ethics» zum kulinarischen Kleinod gemacht. «Wir kämpften in den letzten Jahren immer mehr gegen das konkurrierende Angebot, welches die Grosshändler laufend ausbauten», umfasst der Inhaber seine aussichtlose Situation. «Es sind jedoch viele kleine Dinge, die uns in der Summe zu diesem Entschluss geführt haben», betont Christof Stelz. Bereits im Juni wurde dieser Entscheid gefällt, jedoch ist die Schliessung erst seit wenigen Wochen in aller Munde. Für den Stammkunden Janick Frey, der sich seit rund anderthalb Jahren vegan ernährt, eine absolute Katastrophe, wie er gegenüber dem «Bock» bedauert: «Ich bevorzuge diesen Veganshop aus verschiedenen Gründen: Erstens erhalte ich hier kompetente Beratung, zweitens ist das Sortiment ausgewogener und drittens ist die Qualität hochstehend.» Klar könne er bestimmte Produkte auch im Grosshandel beziehen, es bleibe ihm ja künftig auch nichts anderes übrig, auch wenn er genau diese grossen Player nicht unterstützen wolle. Die Begründung dazu liefert Christof Stelz selbst: «Nicht vergessen werden darf, dass der grösste Schlachthof der Schweiz zu Coop gehört. Es sind folglich nicht ethische Gründe ausschlaggebend, dass die Grosshändler das vegane Sortiment ausbauen.» Zudem seien es oftmals auch nur Lippenbekenntnisse, wenn es darum gehe, die Kleinen zu unterstützen. «Es heisst ja immer, man solle die Kleinen aufgrund ihrer Vielfalt unterstützen, doch wenn es darauf ankommt, hält sich nur ein kleiner Teil daran.» Schliesslich ist es ja auch bequemer, Waren im Internet oder im Grossmarkt zu beziehen. Auch wenn Christof Stelz’ «Baby», wie er es nennt, nun wegstirbt, will er dennoch nicht einfach jammern und stattdessen auf zehn tolle Jahre zurückblicken. Deadline-Day ist für ihn der 30. Dezember. Coiffeur als Nachfolge? «Ich wusste es selber bis vor Kurzem auch nicht, dass der Veganladen ebenfalls schliesst», war auch Manuel Brodtbeck erstaunt über diese Doppelschliessung. Wie von verschiedenen Seiten zu hören ist, komme dort offenbar ein neuer Coiffeursalon rein. Dies sei nur ein Gerücht, sagen andere, jedoch eines, welches trotz einigen Dementi hartnäckig die Runde macht. Auch die Nachfrage beim Immobilienverwalter ergibt keine Klarheit, hüllt sich dieser doch in eisernes Schweigen. «Aktuell geben wir keine Auskunft», heisst es da. Auch wer in Zukunft die Räumlichkeiten des «fäsch» bewirtschaften wird, steht noch völlig in den Sternen. «Wir hoffen darauf, dass das Weihnachtsgeschäft läuft und wir so die Schulden etwas abfedern können.» Denise und Manuel Brodtbeck werden am 17. Februar zum letzten Mal den Ladenschlüssel drehen. Der Ausverkauf mit den ersten Artikeln hat bereits begonnen. Citymanager bedauert Schliessungen Seit bald einem halben Jahr engagiert sich Lukas Ottiger als Schaffhauser Citymanager und ist alles andere als amused, dass die Tanne zwei weitere Kleinläden verliert. «Ich Der Ausverkauf im «fäsch» hat bereits begonnen. Nach Weihnachten werden sämtliche Artikel zu vergünstigten Konditionen angeboten. Bilder: Ronny Bien Christof Stelz (l.) und Manuel Brodtbeck pflegen eine nachbarschaftliche Freundschaft. In wenigen Wochen trennen sich ihre Wege aufgrund der Schliessungen ihrer beiden Läden. bedauere den Verlust dieser zwei Geschäfte mit ihrem einzigartigen Sortiment ausserordentlich und finde es extrem schade», gibt der Innenstadtkoordinator gegenüber dem «Bock» zur Antwort. Sie seien derzeit mit den Innenstadtakteuren in der Konzeption von Massnahmen, um die Altstadt Schaffhausens kreativ zu beleben. «Wir hatten einen Ideenkatalog von gegen 60 möglichen Massnahmen erstellt, wovon drei Themengebiete die Stossrichtung vorgegeben haben. Neben der Belebung der Innenstadt und der Aktivierung des Handels wurde auch das Lädelisterben thematisiert. «Das Thema wurde bei der ersten Auswahl gemeinsam mit den Innenstadtakteuren gegenüber Massnahmen zur Belebung der Altstadt weniger stark gewichtet», meint Lukas Ottiger. Wobei er auch zugibt, dass es zwischen ihm und den scheidenden Ladenbesitzern bislang zu keinem Kontakt gekommen sei. Das bestätigen auch Manuel Brodtbeck und Christof Stelz, die gar nicht gewusst haben, dass es überhaupt einen Citymanager gibt. Nur noch wenige Wochen Zeit Und so werden die beiden kultigen Betriebe in naher Zukunft nur noch in den Annalen der Stadthistorie zu finden sein. Christof Stelz wird seinen veganen «littl’ shop of ethics» bis zum 30. Dezember geöffnet haben, während Denise und Manuel Brodtbeck den Stöberladen «fäsch» am 17. Februar schliessen. «Danach werde ich aller Voraussicht nach wieder in meinen angestammten Beruf als Zimmermann zurückkehren», kann Letzterer seine Enttäuschung trotz aller Zuversicht nicht verbergen. Wer also diese beiden Läden nochmals besuchen will, hat noch ein paar wenige Wochen Zeit, ehe die Türen für immer schliessen. Bezugnahme zur letzten Ausgabe Bezüglich unseres kürzlich erschienenen Artikels «Ich lernte, mit meiner Krankheit umzugehen», der am 17. Oktober in der Printausgabe des «Bocks» sowie auf «schaffhausen24.ch» veröffentlicht wurde, möchten wir eine Richtigstellung vornehmen, da es zu einer unbeabsichtigten Verwechslung gekommen ist. Im erwähnten Artikel wurde auf Wunsch der interviewten Person ihr richtiger Name anonymisiert und stattdessen der Name «Amanda Schneider» verwendet, was bei unseren Leser:innen zu einer ungewollten Verwirrung geführt hat. Denn sowohl der Name als auch die Umschreibung der Interviewpartnerin entsprachen einer realen Amanda Schneider, die aber mit dem Thema und dem Artikel nichts zu tun hat und einige Zusprüche und Rückmeldungen zum Artikel erhalten hat. Der «Bock» möchte daher klarstellen, dass der im Artikel verwendete Name frei erfunden war und in keiner Weise mit der realen Person in Verbindung steht. Wir entschuldigen uns für die Verwirrung, die durch die Namensnennung entstanden ist. (sz.) Mit akribischem Auge und mit höchster Präzision schnitzten rund 30 Familien am Samstag, 28. Oktober, auf dem Herrenacker verschiedene Kürbisköpfe. Bild: Ronny Bien familiäres kürbisschnitzen Am vergangenen Samstag trafen sich verschiedene Familien mit Anhang zum Kürbisschnitzen beim Meetingpoint auf dem Herrenacker. Die Freude bei den rund 30 Familien währte lange, bis die gruselig-herzigen Halloween-Köpfe ihre charismatischen Gesichter erhielten. Diese Aktion entstand in Zusammenarbeit mit der IG Herrenacker und der Innenstadtkoordination der Stadt Schaffhausen. Dadurch soll die Altstadt auch künftig kreativ belebt werden. Weitere Bildimpressionen sind in der Galerie auf schaffhausen24.ch zu sehen.(rob.) Anzeige

Bock | Dienstag, 31. Oktober 2023 3 «ich verbinde sprache mit musik» Andrea Külling veröffentlicht ihr zweites Bilderbuch «Willkommen im Restaurant» mit einem dazugehörigen Lied. Sie erzählt über den Schreibprozess und ihre Herausforderungen. Am 4. November findet ihre erste Mitmachlesung im Bücherfass statt. Nachrichten BILDERBUCH SCHAFFHAUSEN Mevina Portner «Meine Leidenschaft liegt bei der Musik und dem Schreiben», erzählt Andrea Külling. Die Schriftstellerin absolvierte eine Ausbildung als Lehrerin und studierte Musik in Zürich. An der Primarschule unterrichtete sie musikalische Grundschule. Später merkte sie aber, dass sie ihren Traumberuf im Kindergarten findet. Nun veröffentlicht sie ihr zweites Kinderbuch, kombiniert mit einem eigenen Lied. «Das Schreiben machte mir schon immer viel Spass», berichtet Mit ihrem Projekt verbindet Andrea Külling ihre zwei Leidenschaften: Sprache und Musik. die Kindergartenlehrerin über ihre Passion. «Als Kind nahm ich zum Beispiel an Schreibwettbewerben teil. Später erfasste ich für die Zeitung des Quartiervereins Breite einige Texte.» Schreibprozess mit Kompromissen «Willkommen im Restaurant». So heisst ihr neues Buch. Dieses dreht sich um Maila und Miro, die mit ihren Eltern und dem Familienhund Flip ein Restaurant besuchen. Dabei kann aber einiges schief gehen. Zum Glück ist der Kellner Emil immer zur Stelle. «Eine Bekannte erzählte mir, dass sie das Thema Restaurant im Kindergarten durchführte», informiert Andrea Külling über ihre Idee zum Buch. «Ich wollte diesen Einfall übernehmen und suchte nach Bilderbüchern.» Nachdem die begabte Autorin nur englische Bücher zu diesem Thema fand, wurde ihr klar: Sie musste selbst ein Bilderbuch über einen Restaurantbesuch verfassen. Schon begann der Schreibprozess. Insgesamt dauerte dieser zwei Jahre. Unterstützung erhielt sie dabei von der Illustratorin Regi Widmer. «Bei meinem ersten Buch ‹Überfall aufs Samichlaushaus› verfasste ich den Text und genauso gelangte er in den Druck. Bei diesem Buch überarbeitete ich die erste Fassung zusammen mit Regi Widmer und musste dadurch einige Kompromisse eingehen. Trotzdem empfand ich diese Zusammenarbeit als sehr spannend und hilfreich», informiert die lebensfrohe Schriftstellerin über die verschiedenen Schreibprozesse. Auch bei der letzten Seite ihres Buches erhielt sie Hilfe, dabei aber von verschiedenen Kindern. Diese bekamen den Auftrag, selbst eine Speisekarte zu entwerfen. Somit entstand eine lustige Zusammenstellung der Karten mit einigen Schreibfehlern, die alle Leser:innen zum Schmunzeln anregt. Inspirationen für ihr neues Buch sammelte sie ausserdem in ihrem Umfeld. So ähnelt Maila, das Mädchen of Color, ihrer Nichte. «Ich finde es schade, dass Kinder of Color selten in Bilderbüchern abgebildet sind, obwohl sie zu unserer Gesellschaft gehören», begründet die weltoffene Lehrerin. «Deshalb war mir von Anfang an klar, dass Maila eine Hauptrolle in meiner Geschichte übernimmt.» Lesungen zum Mitmachen Zu jedem Bilderbuch komponierte sie ausserdem ein Lied. Als Kindergartenlehrerin hat sie die Möglichkeit, diese Songs gleich mit den Kindern auszuprobieren und so allfällige Änderungen vorzunehmen. «Ich verbinde Sprache mit Musik», sagt Andrea Külling. «Auch in den Mitmachlesungen gehören die Lieder zum Repertoire. Zum Beispiel profitieren fremdsprachige Kinder Andrea Külling veröffentlicht ihr zweites Buch «Willkommen im Restaurant». Am 4. November findet ihre erste Mitmachlesung im Bücherfass Schaffhausen statt. Bilder: Mevina Portner davon, denn durch das Singen wiederholen sie den Text und lernen die Sprache.» Für ihr Bilderbuch «Willkommen im Restaurant» führt sie am 4. November um 14.30 Uhr ihre erste Mitmachlesung im Bücherfass Schaffhausen durch. In Anlehnung an das Thema Restaurant besuchen die Teilnehmer:innen im Anschluss die Fass Beiz für einen Zvieri. Reservationen werden unter 052 624 52 33 oder info@buecherfass.ch entgegengenommen. Auch an ihrer zweiten Lesung am 22. November um 14 Uhr im Bücher Lüthy Schoch erwarten die Gäste Mini-Pizzas. Anmelden können sich alle Interessierten unter schaffhausen@buchhaus.ch oder unter 052 625 43 69. Andrea Külling plant auch schon ein weiteres Buch, doch dieses Mal mit einer irischen Illustratorin. Das soll im Frühling 2025 erscheinen. Das Buch kann in den beiden erwähnten Buchläden gekauft werden, Lied sowie Buch auch auf der Webseite andreakuelling.ch. Das Buch vom Baeschlin Verlag kann auch unter der ISBN 978-3-03893-075-4 gefunden werden. (Jahrgangsänderung vorbehalten) FÉCHY AOC LA CÔTE Soir Soleil, Schweiz, 75 cl, 2021 –25% 9.95 statt 13.40 Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. –20% 4.75 statt 5.95 BONNE MAMAN div. Sorten, z.B. Haselnuss-Brotaufstrich, 360 g Montag, 30.10. bis Samstag, 4.11.23 –24% 10.90 statt 14.50 CAILLER SCHOKOLADE div. Sorten, z.B. Milch, 5 x 100 g –20% 4.75 statt 5.95 DR. OETKER BACKMISCHUNG div. Sorten, z.B. Zitronen Cake, 485 g –20% 3.80 statt 4.80 MAOAM FRUCHTGUMMI div. Sorten, z.B. MaoMix, 250 g –20% 5.50 statt 6.90 KNORR NOODLES div. Sorten, z.B. Chicken, 3 x 70 g GERBER FONDUE div. Sorten, z.B. L’Original, 800 g –20% 2.35 statt 2.95 BIO FAIRTRADE BANANEN Herkunft siehe Etikette, per kg –26% –.95 statt 1.30 HIRZ JOGURT div. Sorten, z.B. Stracciatella, 180 g –25% 12.75 statt 17.- –25% 3.90 statt 5.20 RAMATI-TOMATEN Schweiz, per kg –20% 3.40 statt 4.30 AGRI NATURA SALAMI MILANO geschnitten, 65 g –20% 6.70 statt 8.40 PRINGLES div. Sorten, z.B. Sour Cream & Onion, 2 x 200 g –21% –22% –21% 28.60 statt 36.60 GILLETTE div. Sorten, z.B. Mach3 Turbo, Klingen, 12 Stück 2.80 statt 3.60 POWERFLAME div. Sorten, z.B. Gel, Portionen, 3 x 80 g –28% 17.90 2.60 statt 22.90 CALGON div. Sorten, z.B. Tabs, 50 WG statt 3.65 SUTTERO POULETBRÜSTLI per 100 g –20% 4.75 statt 5.95 BUITONI PICCOLINIS PROSCIUTTO FORMAGGIO 270 g Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Druck- und Satzfehler vorbehalten. WERNLI BISCUITS div. Sorten, z.B. Jura Waffel, 2 x 250 g VOLG LAGER-BIER 10 x 33 cl 6.95 statt 8.40 1.15 statt 1.40 6.90 6.95 div. Sorten, z.B. 5.90 9.90 statt 8.95 VOLG BIO HAFERFLÖCKLI 500 g NIVEA DEO Dry Comfort, 2 x 50 ml statt 7.60 TOMATEN GEWÜRFELT 6 x 400 g VOLG MASCHINEN- GESCHIRRSPÜLMITTEL div. Sorten, z.B. Tabs All in 1, 40 WG Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. statt 8.40 statt 11.90 TWININGS TEE UND KRÄUTERTEE div. Sorten, z.B. Pure Peppermint, 25 Beutel VANISH div. Sorten, z.B. Gold Oxi Advance, Pulver, 1,35 kg 3.95 statt 4.65 19.90 statt 34.50

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