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6 Marktinfo Bock | Dienstag, 31. Oktober 2023 Gegen kribbeln in den händen Man liegt auf der Couch, liest ein Buch, streamt auf dem Tablet die neuste Serie oder surft auf dem Smartphone. Das wäre total entspannend, wenn nicht schon nach kurzer Zeit die Hände einschlafen würden. Neben Arme schütteln und Finger zu kneten, kann auch tibetisches Kräuterwissen helfen. PR REGION PADMA AG Es nervt manchmal, dieses Kribbeln in Händen und Füssen, wie wenn Brausepulver durch die Adern fliessen würde. Auf der Couch die Füsse hochlegen oder im Bett den Krimi fertiglesen wird so zum Wettrennen gegen dieses unangenehme Gefühl, das eintritt, wenn man stundenlang liest oder krumm liegt. Tritt das Gefühl von Kribbeln und Ameisenlaufen in Finger und Händen aber regelmässig und schon nach kurzer Zeit auf, kann dies ein Warnsignal für eine Durchblutungsstörung sein. Durchblutung anregen Kurzfristig hilft aufstehen und Arme, Hände oder Beine schütteln respektive die Finger und Zehen aktiv zu bewegen sowie zu kneten. Das bringt die Durchblutung wieder in Fluss. Allerdings möchte man dieser Unannehmlichkeit sicher langfristig entgegenwirken, sodass man wieder ungestört lesen und surfen kann. Dazu hilft das alte Kräuterwissen der Tibeter. Die tibetische Medizin hat der Durchblutung einen hohen Stellenwert gegeben und bereits vor Jahrhunderten eigene Kräuterrezepturen dafür entwickelt. Mit PADMA 28N gibt es auch bei uns ein pflanzliches Arzneimittel, das zu den durchblutungsfördernden, tibetischen Campher-Rezepturen gehört. Die Kombination aus 19 naturbelassenen Kräutern, Calciumsulfat und natürlichem Campher liefert eine Vielzahl wertvoller Pflanzenstoffe, die sich gegenseitig ergänzen und zusammenspielen. PADMA 28N kann bei Durchblutungsstörungen mit Symptomen wie zum Beispiel Einschlafen von Händen und Füssen, Kribbeln und Es soll vor Spannung im Roman, nicht aber in den Händen kribbeln. Ameisenlaufen helfen. Dieses pflanzliche Arzneimittel gibt es in jeder Apotheke oder Drogerie zu kaufen. Den Lebensstil zum Glänzen bringen Durchblutungsstörungen sind ein systemisches Problem. Daher ist es sinnvoll, wenn auch der Lebensstil überdacht und zum Glänzen gebracht wird. Dazu sollte man in einem ersten Schritt seine Freundschaft mit dem Glimmstängel kündigen und so der Durchblutung ein neues Freiheitsgefühl schaffen. Positiver Nebeneffekt: Das Treppensteigen wird deutlich angenehmer, denn man kommt nicht aus der Puste. Mehr Bewegung aktiviert wiederum die Durchblutung. Auch der Ernährung soll ein neuer beziehungsweise bunter Glanz gegeben werden. Jede Mahlzeit sollte drei, besser fünf Farben enthalten. Denn in den Farben von Obst und Gemüse stecken viele pflanzliche Schutzstoffe, die auch deine Blutgefässe erfreuen. Gute Fette wie zum Beispiel Rapsöl dürfen eine tägliche Rolle spielen, die zuckersüssen Verführungen und Alkohol hingegen spart man besser für besondere Bild: zVg. Gelegenheiten auf. Mit tibetischem Kräuterwissen und einem glänzenden Lebensstil bleibt die Durchblutung im Fluss und man kann die Lesestunden ohne Unterbrechung auf der Couch wieder geniessen. So kribbelt es nur noch vor Spannung im Roman, Krimi oder der Lieblingsserie und nicht in deinen Händen und Füssen. Dies ist ein zugelassenes Arztneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. PADMA AG padma.ch Koffermarkt PR SCHAFFHAUSEN Am Samstag, 4. November heisst es im Kronenhof Schaffhausen wieder: «Auf die Koffer, fertig, los». Der Schaffhauser Koffermarkt eröffnet Anfang November die vorweihnachtliche Marktsaison. Bei über 40 Austellende aus der ganzen Ostschweiz, welche mit unterschiedlichstem Sortiment auftrumpfen, können früh und entspannt lässige Weihnachtsgeschenke besorgt werden. Die liebevoll, aufwändig und originell gestalteten Verkaufsstände laden zum Träumen und Entdecken ein. Der Koffermarkt in Schaffhausen ist der erste überhaupt in der Schweiz und findet bereits zum 13. Mal statt. Neben dem spannenden Koffermarkt-Angebot ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Geniessen Sie etwas Süsses oder Herzhaftes an unserem reichhaltigen Kaffee- und Kuchenbuffet. Die Standbetreiberinnen und Standbetreiber freuen sich, Sie am 4. November von 10 bis 16 Uhr im grossen Saal des Hotels Kronenhof in der Schaffhauser Altstadt begrüssen zu dürfen. (shb.) koffermarkt-schaffhausen.ch Potenzielle Weihnachtsgeschenke sind am Koffermarkt zu finden. Bild: zVg. bouldern PR SCHAFFHAUSEN wer’s glaubt, wird selig PR SCHAFFHAUSEN Life Church Es sind wieder spannende Zeit mit künstlicher Intelligenz: Seit 11 Monaten gibt es ChatGPT. Seit kurzem interpretiert es auch Bilder. Gestern fragte jemand auf Social Media: «Ist das der Untergang von Kunst, Kultur und Gemeinschaft»? Klar, dass das Unbekannte Angst macht. Aber gegen diese Angst können wir angehen. Zum Glück. Denn «wir sind nicht unser bestes Selbst, wenn wir Angst haben» – treffen irrationale Entscheidungen, fühlen uns elend, keilen aus. Wie also werden wir unnötige Angst los? Durch das Beerdigen einiger Mythen. Ist KI z.B. unbegrenzt, und daher bald mega-schlau? Moderne KI-Systeme wie ChatGPT haben ihr Können aus ganz vielen Daten «erlernt». Dieses «Lernen» geschah aber einmalig, und dann nie wieder. Auch sind sie nicht «intelligent», sondern sehr gut in Statistik (d.h., sie liefern im Schnitt plausibel klingende Ausgaben). Damit kann man hilfreiche Assistenten bauen, aber ist nicht im Entferntesten an dem dran, was den Menschen ausmacht (der z.B. mit jeder neuen Situation einen guten Umgang findet). Da sich nirgends ein anderes Prinzip zum Bau besserer KI-Systeme abzeichnet (und die jetzigen sind teilweise 70 Jahre alt), bleiben uns auch die damit einhergehenden grundlegenden Begrenzungen erhalten. Und was ist mit der KI-Apokalypse? Diese Geschichte fusst auf keiner einzigen Thilo Stadelmann, Professor an der ZHAW und Leiter des dortigen Centre for AI Bild: zVg. technischen Überlegung – sondern rein auf Weltanschauung. Wer an die komplette Überflügelung des Menschen durch KI glaubt, tut dies, weil er vereinfacht gesagt das Leben für nicht furchtbar besonders hält, und daher davon ausgeht, dass es ebenso gut in einer Simulation von selbst entstehen könnte. Der überwiegende Teil der KI-Forschenden hält das (und die KI-Apokalypse), mit Verlaub, für «Blödsinn». Die Angst vor der unbekannten KI können wir also loslassen, weil sie sowohl begrenzter als auch nützlicher ist, als wir meinten, solange sie uns «magisch» erschien. Das setzt uns frei, sie als Werkzeug zu betrachten, Gutes zu tun. Dies ist schliesslich sehr nah an meinem Weltbild, dass ich in der Bibel finde: Fürchte Dich nicht! Komm, mach mit beim Gutes tun. Dein Gott ist an Deiner Seite, ein Starker und ein Helfer. life-church.ch Lindli-Huus feiert Tempo 30 PR SCHAFFHAUSEN Lindli-Huus Die Freude ist gross beim Bewohnerrat des Lindli-Huus! Seit Anfang Oktober gilt auch auf der Fortsetzung der Fischerhäuserstrasse, nach dem Eisenbahnviadukt in Richtung Büsingen, Tempo 30. Im Frühjahr lud der Bewohnerrat des Lindli-Huus Frau Bernath, Stadträtin und Vorsteherin des Baureferats, zum Gesprächsaustausch ein. Nachdem seit einigen Jahren einzelne Bewohner:innen vergeblich versucht hatten, sich bei den Behörden wegen der zunehmenden Beinahe- Unfälle auf dem Fussgängerstreifen beim Lindli-Huus Gehör zu verschaffen, nahm der Bewohnerrat das Thema schliesslich an die Hand. Mit Erfolg. Kurz nach dem Gespräch mit Stadträtin Katrin Bernath erhielt der Bewohnerrat Bescheid, dass auf der äusseren Fischerhäuserstrasse auf dem Abschnitt von der Kreuzung in Richtung Büsingen bis nach dem Salzstadel versuchsweise Tempo 30 eingeführt werde. Dies sollte hauptsächlich der Verkehrsberuhigung dienen und die Sicherheit der Lindli-Huus-Bewohner:innen erhöhen. Die Ankündigung wurde speditiv umgesetzt. Die Folgen? Schon jetzt sei ein grosser Unterschied zu spüren, so Bewohnerrats-Mitglied Nicole Widmer. Die Autofahrer:innen nähern sich nun in moderatem Tempo dem Fussgängerstreifen und seien achtsamer. Andere Bewohner:innen bestätigen, dass sie nun beruhigter den Übergang nutzen und auf mehr Respekt bei den Autofahrer:innen stossen. (shb.) lindli-huus.ch Tempo 30 gilt seit Anfang Oktober auf der äusseren Fischerhäuserstrasse. Den Anstoss dazu machte der Bewohnerrat des Lindli-Huus. Erste Erfolge seien bereits zu verzeichnen. Bild: shb. Nach dreijähriger Pause aufgrund von Corona und Umbauarbeiten im Aranea fand am Samstag endlich wieder der beliebte Plauschwettkampf «Kürbisbouldern» statt. Rund 80 Teilnehmende versuchten während vier Stunden, die 25 Boulderprobleme in verschiedenen Schwierigkeitsgraden zu lösen. Ein Boulder besteht aus fünf bis zehn Klettergriffen und muss in einem Fluss geklettert werden, die Anzahl Versuche sind dabei frei. Für die Sicherung reicht eine dicke Matte, denn die Boulder befinden sich nur knapp über dem Boden. Für den Final qualifizierten sich diejenigen Kletterer, die am meisten Boulder erfolgreich klettern konnten. In der Qualifikation kletterten alle ab 12 Jahren die gleichen 25 Boulder, im Final wurden die Teilnehmenden dann in zwei verschiedene Kategorien unterteilt: U16 und Ü16. Zudem gibt es beim Kürbisbouldern immer den sogenannten «Speckfinal», diesen bestreiten die drei Besten der zweiten Tableauhälfte. Im Final der Erwachsenen kletterten Philipp Geissenhoff aus Dornach SO, Simon Räss aus Hosenruck TG und Lars Zambelli aus Frauenfeld TG. Durchsetzen konnte sich Philipp, der den Finalboulder im ersten Versuch schaffte. Bei den unter 16-Jährigen siegte, ebenfalls mit einem Flash, Lars Barme aus Neunkirch vor Theo Schwarz aus Rafz und Jonas Borner aus Schaffhausen. Den Speckfinal bestritten Paddy Amstutz aus Oberhallau, Fabian Huber aus St. Gallen und Ramona Stark aus Schaffhausen. Sie alle kamen mit genau gleich vielen erreichten Punkten aus der Qualifikation. Es wurde also spannend. Am Schluss lag der Finalboulder jedoch Fabian am besten und er konnte diesen ebenfalls im ersten Versuch bezwingen. Anschliessend an den Final wurde gemeinsam Kürbissuppe gespeist und gefeiert. (shb.)
SO., 5.11. 13–18 UHR CANO SONNTAGSSPASS VIEL VERGNÜGEN BEIM SHOPPING, ENTERTAINMENT UND KINDERPROGRAMM. Unsere Highlights: • LED Light-Show mit Tänzerinnen • Live DJ • Kinderschminken • Zuckerwatte
