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Bock E-Paper 2023 KW50

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4 Anzeigen Anzeigenannahme: Verlag Bock AG | Telefon: 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch | Mail: info@bockonline.ch Bock | Dienstag, 12. Dezember 2023 Immobilien Stellenangebote Diverses Zu vermieten oder zu verkaufen in Büsingen Achtung: Büsingen ist nach wie vor Interessant. Diverse Wohnungen und Häuser – Vermietung/Verkauf Beispiel: sehr grosse 3½-Zimmer-Wohnung Hochparterre mit Balkon nur Fr. 1380.– inklusiv NK so wie schöne 2½-Zimmer mit Balkon nur Fr. 780.– inklusiv NK. 1-Zimmer-Wohnung möbliert mit Terrasse ab sofort Fr. 750.– inklusiv NK. Verkauf, 2-Zimmer-Wohnung mit Rheinblick Fr. 180 000.–. Achtung Handwerker, Künstler: 3-Familien-Haus Altbau, grosses Grundstück am Rhein Fr. 880 000.–. Schönes Atelier sehr gross und hoch, oder auch als grosse 2-Zimmer-Wohnung möglich mit Parkplatz, monatlich Fr. 890.– inklusiv Nebenkosten. Vereinbaren Sie mit uns einen Besichtigungstermin. 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Bock | Dienstag, 12. Dezember 2023 5 Gesellschaft der Herr der Holzringe Eheringe aus Holz, kombiniert mit Gold und Diamanten – das klingt zuerst einmal ziemlich unmöglich. Nicht aber für einen: Der 27-jährige Lohnemer Jan Berger hat gemeinsam mit seinem Grossvater ein Verfahren entwickelt, wasserfeste und filigrane Holzringe zu produzieren. Acht Jahre nach dem Startschuss sind rund 1600 Exemplare seiner handgefertigten Ringe im Umlauf. PORTRÄT LOHN Lara Gansser Ein schlichtes Geburtstagsgeschenk für seine Mutter entpuppte sich für Jan Berger als Ursprung für ein aufstrebendes Unternehmen. Der 27-jährige Lohnemer hat sich vor acht Jahren der Herausforderung angenommen, wasserfeste und langlebige Ringe aus Holz herzustellen. Heute sind rund 1600 Ringe seiner Marke bentwood im Umlauf – einige davon weit über die Schweizer Grenze hinaus. Berufserfahrung ergänzt junge Naivität Jan Berger ist 27 Jahre alt und in Lohn aufgewachsen. Mittlerweile wohnt der gelernte Schreiner gegenüber seinem Elternhaus – dort, wo die Geheimnisse der bentwood- Eheringe ruhen. Zwar durfte der «Bock» keinen Blick in die Werkstatt werfen, doch erhielt er einen Einblick in das aufwendige Herstellungsverfahren sowie die nächtelange Tüftelarbeit, welche Jan Berger und sein Grossvater auf sich nahmen. Die Idee, Eheringe aus Holz zu produzieren, liegt über acht Jahre zurück. «Angefangen hat alles damit, dass ich meiner Mutter einen Ring aus Holz schenken wollte», so der Lohnemer. «Schnell merkte ich, dass es keine langlebigen Holzringe gibt.» Das Problem: Holz reagiert extrem auf Wasser und ist zudem sehr schlagempfindlich. «Ausserdem sind die klassischen Holzringe eher klobig und vor allem sehr schlicht.» Damit stellte sich Jan Berger dieser Herausforderung und das grosse Tüfteln begann. «Ich baute vier verschiedene Konzepte mit unterschiedlichen Pressmethoden und Ideen auf, wie man das Holz verdichten könnte.» Schlussendlich fasste er die vier Konzepte zu einem fünften zusammen. Das liebe Geld WIRTSCHAFTSKOLUMNE HALLAU Lukas Bringolf, Kantonsrat (SVP) Wer freut sich nicht, wenn am Ende des Monats wieder der Lohn auf dem Konto ist? Der Lohn für die geleistete Arbeit, auf die man sicherlich stolz sein kann. Wichtig ist doch auch, dass man am Ende des Tages oder des Monats zurückblicken kann und sieht, was man geleistet hat. Führt man sich das regelmässig vor Augen, sollte einem das die notwenige Zufriedenheit geben. Damit der Lohn für den nächsten Monat reicht, kann ein einfaches Budget helfen. Genauso ist es auch bei den Finanzen beim Kanton. Am 20. November 2023 hat der Kantonsrat ausgiebig über das Budget debattiert. Dabei gaben vor allem die Ausgaben der immer grösser werdenden Verwaltung und die Ausgaben im Flüchtlingswesen zu reden. Leider schwächelt die bürgerliche Mehrheit bei Verwaltungsthemen massiv, sodass Mitte-Links munter mithelfen, den Verwaltungsapparat aufzublasen. Noch krasser wird das Ausgabenwachstum beim Asyl- und Flüchtlingswesen. Ein derartiger Kostentreiber für Gemeinden und Kanton, dass nicht mal mehr der Vorsteher des Vor acht Jahren stürzte sich Jan Berger in das Abenteuer, langlebige Holzringe herzustellen, die wasserfest und trotzdem filigran sind.Bild: Lara Gansser Unermüdliche Unterstützung und geballtes Fachwissen während des gesamten Prozesses bot sein Grossvater, der bis nach seiner Pensionierung als Schreinermeister im Modellbau tätig war. «Er ist vom ersten Tag an dabei. Seine 60-jährige Berufserfahrung ergänzte meine junge Naivität», erzählt Jan Berger. Aus den vielen hitzigen Diskussionen und der nächtelangen Tüftelarbeit entstanden vier selbst konzipierte und zusammengebaute Maschinen und Pressen. «Niemand ausser unserer Familie kennt Departements des Innern den Überblick zu haben scheint. Hier ist es schon lange überfällig, genauer hinzusehen! Wollen und können wir tatsächlich alle, die bei uns landen, aufnehmen und versorgen? Seit Jahren bringt uns dieser Bereich an den Anschlag unserer Möglichkeiten. Das Gesundheitswesen erleidet darunter am meisten Schaden. Dabei scheint mir manchmal, dass der Schweizer Bürger hintenanstehen soll. Der Bürger muss zuerst in sein Portemonnaie greifen, bevor überhaupt eine Leistung erfolgt. Den Aufgenommenen stehen die gleichen Dienstleistungen ab dem ersten Tag frei zur Verfügung. Belastet wird dies am Schluss dem Steuer- und Prämienzahler. Also sind wir mal ehrlich und gehen wir dem Problem auf den Punkt. Wer verursacht unseren Bürgern nun die stetig steigenden Gebühren? Zu guter Letzt wird den Verwaltungsangestellten dieser Bereiche noch ein angemessener Teuerungsausgleich zugesichert. In der Privatwirtschaft ist dies längst nicht für alle Arbeitnehmenden zu ermöglichen, da sich die Auftragslage in naher Zukunft nicht mehr gleich rosig entwickeln wird. Dass sich nun diejenigen, die sowieso noch nie wirklich Steuern bezahlt haben, auch noch erlauben, das Budget Referendum zu ergreifen, zeigt, dass das Verständnis fehlt, woher die Mittel kommen, um den ganzen Verwaltungsapparat zu finanzieren. diese Maschinen.» Einen kleinen Einblick in das «Wie» gibt er jedoch: «Ich verwende nicht ein massives Stück Holz, sondern mehrere dünne Holzschichten, die ich verpresse und verdichte.» Durch diesen mehrschichtigen Aufbau kann der Ring weder brechen noch verformen Lösungs- oder Desinfektionsmittel den Ring. Ein Vollzeit-Business Den definitiven Schritt in die Selbständigkeit wagte Jan Berger im Jahr 2019 – im vierten Jahr von bentwood. «Während der Lehre machte ich die Berufsmaturität und arbeitete noch rund drei Jahre im Beruf», erzählt er. Er strebte an, einen Teilzeit-Job als Schreiner zu finden, um sein eigenes Unternehmen nebenher zu forcieren. «Da das in vielen Betrieben nicht möglich war, entschied ich mich, nun 100 Prozent in das Abenteuer Ringe zu stecken», so Jan Berger. «Das war bis dato die allerbeste Entscheidung.» Holz aus dem Garten am Finger Was die Faszination Holz für Jan Berger besonders ausmacht? «Es ist nie gleich. Man muss es anschauen, fühlen und jedes Mal anders angehen.» Für seine Ringe verwendet der 27-Jährige grösstenteils Schweizer Holz. «Einzig für die farbliche Palette habe ich exotische Sorten integriert, welche aus verantwortungsbewuss- ten Quellen stammen.» Die Kundschaft hat zudem die Möglichkeit, ihr eigenes Holz mitzubringen. Dies komme beispielsweise vor, wenn Erinnerungen mit einem Baum verbunden sind. Durch die entwickelte Bearbeitungsmethode ist es zudem möglich, die Holzringe mit Edelmetall zu kombinieren – das bedeutet: den Ring mit Goldverzierungen oder Diamanten zu besetzen: «Jedes kleinste Detail am Ring kann selbst mitgestaltet werden.» Sobald Edelmetall in den Ring integriert werden soll, arbeitet Jan Berger mit einem Zusammenschluss von Goldschmieden, Polymechaniker:innen, Diamantenbesetzern und weiteren Spezialisten aus dem Kanton Bern zusammen. «Es kann vorkommen, dass bis zu zehn Leute an einem einzigen Ring arbeiten.» Preislich «ausser der Familie kennt niemand die Maschinen» Jan Berger seien seine handgefertigten Holzringe mit klassischen Eheringen vergleichbar. «Vom tiefen vierstelligen Bereich bis zum hohen fünfstelligen Bereich – das kommt ganz auf die Zusammensetzung und die Materialien an. Man kann auch mit wenig Budget viel machen.» Durch die von Jan Berger entwickelte Bearbeitungsmethode ist es möglich, die Holzringe mit Edelmetall wie Goldverzierungen oder Diamanten zu besetzen. Bild: zVg. / routscher.ch Pionier im Business Auf die Frage, welches die bisher grössten Herausforderungen waren, antwortet Jan Berger: «Neben der Konzeption der Maschinen definitiv die Kommunikation von etwas, dass es davor noch nicht gab.» Vor acht Jahren habe es keine vergleichbaren Produkte auf dem Markt gegeben, heute sind ihm zwei Holzring-Anbieter in England und Australien bekannt. «Diese verkaufen ähnliche Ringe wie ich, arbeiten jedoch nach einem anderen Verfahren.» Um seine eigene Bekanntheit weiter voranzutreiben, besucht Jan Berger viele der grössten Hochzeitsmessen – pro Jahr sind es acht bis zehn an der Zahl. Dort trifft er sowohl auf kaufinteressierte Pärchen als auch auf sämtliche Dienstleistende aus der Branche. «Die Leute sind begeistert, weil es etwas komplett anderes ist», so Jan Berger. Als nächstes steht Anfang Januar die Swiss Wedding World in Zürich an. Handwerkliches Geschick gefragt Wer sich für einen bentwood-Holzring interessiert, sollte rund vier bis sechs Monate vorher bei Jan Berger in Lohn vorbeikommen. Der erste Schritt ist es, sich unter den 17 Holzarten sowie 18 weiteren Materialien zu entscheiden. Der aufwendigste Teil sei dann das Pressen vom Holz, das viel Vorlaufzeit braucht. «Anfangs verpresse ich 12 bis 13 Schichten, am Ende sind es noch etwa zwei», berichtet Jan Berger und fügt an: «Was viele auch nicht denken: Unsere Ringe können Jahre später noch in der Grösse angepasst werden.» Individualität behalten «Wenn ich mich an den Start vor acht Jahren zurückerinnere, hätte ich zwar nie gedacht, dass ich so schnell so weit komme», räumt Jan Berger abschliessend ein. Für 130 Franken kaufte er sich damals seine erste Drehbank: «In den darauffolgenden vier Jahren habe ich jeden Franken, den ich generiert habe, wieder reinvestiert.» So sei es das grosse Glück gewesen, dass er sich 2019 mit einem laufenden Betrieb selbstständig machen konnte. Aktuell stammt der Grossteil der Kundschaft aus dem deutschsprachigen Raum. Jedoch haben es seine Ringe schon weit über die Landesgrenze hinaus geschafft. «Singapur, Sydney oder Abu Dhabi – ich bin immer wieder überrascht.» Jan Berger strebt in den kommenden Jahren an, sich in der Schweiz zu positionieren sowie die internationale Sichtbarkeit von bentwood zu erhöhen. «Das Wichtigste ist, dass ich die Individualität nie verliere und das Familiengeheimnis über viele Generationen bewahrt wird.» Bodenständigkeit, Echtheit und Authentizität – das soll man auch in zehn Jahren noch mit dem Unternehmen aus dem kleinen Schaffhauser Dörfchen Lohn verbinden. Weitere Infos sind unter bentwood.ch zu finden. 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