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Bock E-Paper 2023 KW52

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4 Hintergrund Zur Politik «überschnorrt» Bock | Donnerstag, 28. Dezember 2023 Bock-SPLITTER Der neue Kantonsratspräsident von Schaffhausen heisst Erich Schudel (SVP). Mit 50 von total 56 Stimmen wurde der Kundenberater bei der Post für die Amtszeit 2024 gewählt. Im Gespräch mit dem «Bock» macht der 39-jährige Begginger klar, dass er sich unter seiner Leitung einen effizienteren Kantonsrat wünscht. Ausserdem spricht er über seine Herzensthemen und gibt einen Einblick in seine Tätigkeiten neben der Politik. Richard Altorfer Kari, desillusioniert: Wenn Heuchler unter sich sind, fällt Heuchelei keinem auf. POLITIK SCHAFFHAUSEN Mevina Portner «Bock»: Wie sah Ihre politische Karriere bis jetzt aus? Erich Schudel: Meine politische Karriere würde ich als klassisch bezeichnen. Mit 20 Jahren fragte mich die Ortspartei an, weil sie jemand für den Vorstand brauchten. Wie das damals in Beggingen so üblich war, standen sie ohne Voranmeldung vor meiner Türe und haben mich «überschnorrt». Zuerst übernahm ich das Amt des Beisitzers und danach das des Aktuars. 2008 trat unser Begginger Kantonsrat Gottfried Werner zurück und wir hatten vier Jahre keinen Kantonsrat. 2012 entschied die Ortspartei, dass wir auf mehreren Listen kandidieren, um bessere Chancen auf einen Sitz zu erhalten. Infolgedessen liess ich mich für die Junge SVP aufstellen und ich wurde erster Ersatz. Weitere vier Jahre später wählte man mich als Nachfolger von Manuela Schwaninger. Danach hat es mir den Ärmel regelrecht reingezogen. Ich habe mich schon immer dafür interessiert, aber ich konnte es mir in jungen Jahren noch nicht so richtig vorstellen zu politisieren. Wie war das erste Jahr nach der Wahl in den Kantonsrat für Sie? Schudel: In der Fraktion wählte man mich als Protokollführer, denn dort hiess es, dass dies jeweils die Aufgabe des Jüngsten sei. Um das Protokoll zu führen, gehört eine gute Vorbereitung dazu. Für mich war dies der beste Einstieg, denn so befasste ich mich ausführlich mit den Vorlagen. Im ersten Jahr muss man viel zuhören. Später wurde ich immer aktiver im Rat und der Fraktion. Wie wurden Sie schlussendlich Kantonsratspräsident? Schudel: 2020 wechselte ich auf die Hauptliste der SVP und wurde wiedergewählt. Der Kantonsrat wählte mich Ende 2021 zum zweiten Vizepräsidenten. Ein Jahr später wird man erster Vizepräsident und dieses Jahr stand die Wahl zum Kantonsratspräsidenten an. Haben Sie mit dem Ergebnis von 50 von total 56 Stimmen gerechnet? Schudel: : Ja, ich habe in diesem Rahmen damit gerechnet, weil man aufgrund der vorherigen Ergebnisse schon weiss, wie ungefähr abgestimmt wird. Mit dem Ausgang bin ich sehr zufrieden, vor allem, weil eine fünf davorsteht. Welche Optimierungen wollen Sie in Ihrem Amtsjahr durchsetzen? Schudel: Mein Ziel besteht klar darin, dass wir als Kantonsrat effizienter werden. Es stehen so viele Sitzungen an wie noch nie. Wir haben aber eine Traktandenliste, die überläuft. Diese beinhaltet Geschäfte, die älter als ein Jahr alt sind. Im letzten halben Jahr diskutierten wir stundenlang über einfache Themen. Ich versuche mit der Ratsführung und dem Austausch mit den Fraktionen alle darauf zu trimmen, unnötige Wortmeldungen mit inhaltlichen Wiederholungen zu unterlassen und alles herauszuholen während diesen vier Stunden, die uns am Montag zur Verfügung stehen. Auch Ihr Vorgänger Diego Faccani kämpfte mit diesem Problem. freudige bescherung Anfang Dezember machte sich der «Bock» auf die Suche nach Wichteln. Nun blickt er auf eine gelungene Aktion zurück und bedankt sich herzlich bei den Beteiligten. WICHTELAKTION SCHAFFHAUSEN Mevina Portner Erich Schudel wird 2024 zum höchsten Schaffhauser: Der aus Beggingen stammende Kundenberater bei der Post übernimmt das Amt des Kantonsratspräsidenten. Bild: Mevina Portner bedankt sich deshalb herzlich für die zahlreiche Hilfe und das Engagement von allen Beteiligten. Schudel: Ich muss ihm ein Kränzchen winden, denn er war sehr geduldig mit dem Rat und führte ein straffes Programm. Es sind aber sechzig Individuen im Kantonsrat und ohne eine Geschäftsordnung, die gewisse Vorschriften beinhaltet, kann man lange Diskussionen nicht immer verhindern. Ich glaube aber, dass nun viele Mitglieder merken, dass wir in Rückstand geraten werden. In diesem Bereich werde ich mich sicher sehr bemühen und einigen damit vielleicht auch auf die Nerven gehen. Welche Themen werden im Rat im nächsten Jahr besprechen? Schudel: Ein Thema, über welches sicher längere Diskussionen geführt werden, ist die Totalrevision des Polizeigesetzes. Erfreulicherweise wurden dabei die umstrittensten Themen, wie zum Beispiel die präventiven Überwachungsmassnahmen, schon vorgezogen. Im Nachgang wird dann noch das Gesetz in Bezug auf die Finanzierung angeschaut. Weitere Themen Mit viel Vorfreude packten die Kinder des Rhyhuus Flurlingen ihre Geschenke aus. Bilder: zVg. im sozialen und schulischen Bereich werden auf uns zukommen sowie natürlich die persönlichen Vorstösse. Welche Themen liegen Ihnen am Herzen? Schudel: Mein Hauptthema ist die Förderung der Landregionen. Der Kanton hat eine Wirtschaftsförderung, welche sich aber nur auf das zentrale Kerngebiet, mit Schaffhausen, Neuhausen, Beringen und Thayngen, richtet. Mit der Ansiedlung von Firmen und Arbeitsplätzen zeigt diese auch einen grossen Erfolg bei den Steuereinnahmen. Die anderen Gemeinden im Kanton besitzen aber in vielen Fällen durch das Raumplanungsgesetz keine zusätzlichen Bauzonen mehr, was ein Wachstum und zusätzliche Steuereinnahmen verhindert. Gleichzeitig steigen aber die gebundenen Ausgaben, was schliesslich dazu führt, dass selbst in die wichtige Infrastruktur zu wenig investiert werden kann. Dafür möchte ich einen besseren Ausgleich finden. Neben Ihrer Tätigkeit in der Politik arbeiten Sie bei der Post. Wie sieht es dort mit dem Zeitmanagement aus? Schudel: Ich arbeite bei der Post im Kundendienst. Unter der Woche geht das Geschäft vor. Die Vorbereitung für die Sitzungen passiert in der Freizeit nach der Arbeit und am Wochenende. Für die vielen Montagssitzungen im Kantonsrat organisiere ich mich im Geschäft mit Stellvertretungen. Ausserdem habe ich mein Pensum für das nächste Jahr auf 90 Prozent reduziert. Dabei steht aber immer eine effiziente Planung im Vordergrund. Bleibt da auch noch Zeit für andere Freizeitaktivitäten? Schudel: Ich war 23 Jahre bei der Feuerwehr. Dort gab ich jetzt aus zeitlichen Gründen auf Ende Jahr den Rücktritt als Gruppenführer und Mitglied bekannt. Wenn ich immer so viel weg bin, hätte ich schlussendlich auch meinen Kollegen bei der Feuerwehr im Ernstfall nicht helfen können. Das Ganze fiel mir schwer, aber ich hätte auch sonst offiziell in fünf Jahren aufgrund meines Alters aufhören müssen. Allerdings führe ich aber meine Tätigkeit als Jungschützenleiter weiter. Auch beim Motocrossverein bin ich weiterhin Kassier. Ein bisschen Ausgleich zur Politik benötige auch ich. Ein Mädchen freute sich sehr darüber, dass sie ihre ersehnten Turnschuhe bekommen hat. Weihnachtszeit, Jahreswechsel, unsere fröhlichsten Feiertage. Ist das so? Im Nahen Osten weiss eine Horde schwerstkrimineller Mörder, deren Führer dank Milliarden von abgezweigten Hilfsgeldern in Villen in Qatar residieren, nichts Besseres, als einen Krieg anzuzetteln, der Tausenden das Leben kostet. In Russland befiehlt ein machthungriger, verbitterter, kleiner, rachsüchtiger alter Mann Hunderttausende seiner eigenen Leute in tödliche Schlachten gegen einen Nachbarn und zerstört die Zukunft von Millionen junger Menschen. An andern Orten herrschen ähnlich entsetzliche Umstände. Und was uns 2024 droht, können wir erst erahnen. Donald Trump? Ein Irrer in Argentinien? Hoffen wir, dass wenigstens die Chinesen rational bleiben. Sicher nicht rational denken und handeln die Islamisten, von denen es viel zu viele gibt und deren Gewalt und Brutalität wir zu wenig entgegensetzen. Fröhliche Weihnachtszeit! Und zu diesen – zugegeben: keineswegs ungewöhnlichen, sondern seit Jahrtausenden üblichen – politischen Katastrophen kommen dann noch die persönlichen «Schicksalsschläge». Einige selbst, die meisten aber vom Zufall verschuldet. Ein Fehltritt, ein Wimpernschlag Unaufmerksamkeit, eine Sekunde zu früh oder zu spät am falschen Ort, eine elende Krebszelle hier, eine behandlungsresistente Entzündung dort – der/die eine überlebt mit Glück, der oder die andere wird «mir nichts, dir nichts» von einem Moment auf den andern, von Tod oder Invalidität bedroht. Einigen bleibt Hoffnung – auf unsere Medizin und die Hilfe von guten Menschen. Für andere kommt jegliche Hoffnung zu spät. Macht Weihnachten traurig? Sie ist doch eigentlich das Fest der Freude. Stimmt, aber eben nicht für alle. Nicht für die Einsamen, Kranken, Verlassenen, Hoffnungslosen, die von bösen Mitmenschen Gequälten. Sollten die Feiertage deswegen Anlass sein, sich daran zu erinnern, dass das Leben nicht ewig währt und schon in der nächsten Sekunde zu Ende sein kann? Na ja, das weiss man eh und erinnert sich vernünftigerweise nicht permanent daran. Und doch, wer weiss, vielleicht kann einem der Gedanke daran sogar helfen, fröhlicher zu leben. Von einem unbekannt gebliebenen Menschen, der in diesen Tagen kein Glück hatte und dessen Angehörige sich nur den Enkeln zuliebe freuen, sind ein paar Worte auf dem Facebook-Profil stehen geblieben. Nichts Weltbewegendes, nichts Neues, schlicht, aber immer wieder bedenkenswert: «Life is short. Take the trip. Buy the shoes. Eat the cake.» In diesem Sinn: Freuen Sie sich aufs neue Jahr! Die UN-Klimakonferenz in Dubai (COP28) mit über 70 000 Teilnehmern aus aller Welt, die kürzlich zu Ende ging, kann man auch so kommentieren (X/Twitter): «70 000 Klimaretter fliegen im kalten Winter noch so gerne ins angenehm temperierte Dubai, um sich über das warme Wetter zu beschweren.» Auch dieses Jahr war die Wichtelaktion des «Bock» ein voller Erfolg. Schon nach dem ersten Aufruf meldeten sich unzählige Wichtel, sodass nach der ersten Woche schon 17 Wünsche erfüllt werden konnten. Nach dem zweiten Aufruf ging es dann nicht mehr lange: Für die Kinder aus dem Rhyhuus Flurlingen konnten in wenigen Tagen für alle Wünsche Wichtel aus der Leserschaft gefunden werden. Das gleiche gilt für die Wunschzettel der Kinder aus dem Haus der Kulturen. Der «Bock» Frohes Auspacken An Weihnachten war es dann so weit: Die Kinder durften ihre Geschenke auspacken. «Die Kinder haben sich allesamt sehr gefreut über die tollen Wunschgeschenke», berichtet auch Dana Kleber, Mitarbeiterin des Rhyhuus Flurlingen. «Sie hatten viel Freude beim Auspacken und staunten, als sie gesehen haben, dass jede und jeder das Gewünschte bekommen hat.» Auch sie blickt auf eine gelungene Wichtelaktion zurück und freute sich über die zahlreiche Wichtel. Die Wichtelaktion war für alle ein grosser Erfolg. Noel durfte sich über Fussballschuhe freuen. Einprägsame Sätze: Irgendwo staut es immer. Anzeige IHR TOYOTA & LEXUS SPEZIALIST Beringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch

Bock | Donnerstag, 28. Dezember 2023 5 Nachrichten Ein bunter Start in ein neues Jahr Ganz Europa feiert am kommenden Sonntag Silvester. Doch die Art und Weise, das neue Jahr zu begrüssen, unterscheidet sich von Land zu Land. SILVESTER SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli Vergangene Woche berichtete der «Bock» über Weihnachtsbräuche in Europa. Nun folgt mit den Silvesterbräuchen aus drei anderen Ländern eine weitere Runde der Traditionen. Felice anno nuovo in Italien Bei Italiener:innen ist der Mitternachtssnack am 31. Dezember, bestehend aus Linsen und «Zampone» (grosser Fuss), beinahe schon Pflicht. Die Linsen sollen für einen Geldsegen im neuen Jahr sorgen. Das fettige Fleisch des «Zampone», einem gefüllten Schweinefuss, steht für Üppigkeit und Wohlstand. Der Panettone ist nicht nur an Weihnachten, sondern auch an Silvester beliebt. Der dazu getrunkene «Spumante» (Schaumwein) darf indes nicht fehlen. Schäumt dieser über, streichen sich Italiener:innen das verschüttete Getränk hinter das Ohr. Auch dies soll Glück bringen. Selbst in amourösen Angelegenheiten wird nichts dem Zufall überlassen. Unsere südliche Nachbarschaft trägt in der Silvesternacht rote Unterwäsche, um das Liebesglück in den kommenden zwölf Monaten zu fördern. Wichtig dabei ist, dass die Unterwäsche nicht selbst gekauft und am 1. Januar zusammen mit anderen alten Sachen wieder entsorgt wird. Godt nytår in Dänemark Das üppige Silvestermenu wird in Dänemark in festlicher Kleidung genossen, selbst Neues Jahr, neues Glück. Ob mit Spumante, Prosecco, Wein oder Whisky: Das Anstossen auf das neue Jahr gehört überall zu den Feierlichkeiten dazu. Symbolbild: lg. dann, wenn das Haus nicht verlassen wird. Um Mitternacht springen viele Däninnen und Dänen von einem Stuhl oder Sofa, um im neuen Jahr mit Glück gesegnet zu sein. Nach dem gemeinsamen Anstossen kommt das Dessert. Was in Italien der Panettone ist, ist in Dänemark der «Kransekage» (Kranzkuchen). Bei diesem Dessert handelt es sich um einen Turmkuchen aus Mandeln, welcher in Form von mehreren Ringen übereinandergestapelt und verziert wird. Als Zeichen der Zuneigung ist das Zerschmettern von aufgesammelten Porzellanscherben an der Tür von Nachbarn oder Freund:innen verbreitet. Ein grosser Scherbenhaufen vor der Tür bedeutet für Aussenstehende, dass die Bewohnenden sehr beliebt sind. Bliadhna Mhath Ùr in Schottland Das Begrüssen eines neuen Jahres hat in Schottland eine sehr wichtige Bedeutung. Traditionell wird an «Hogmanay» (Silvester) Licht, Feuer und Sonne geehrt. In grösseren Städten sind wichtige Gebäude in ein Meer aus Feuer und Licht getaucht. Mit beispielsweise Fackelumzügen und dem Schwingen von Feuerbällen vertreibt man böse Geister. Das Silvesteressen umfasst sämtliche traditionell schottischen Speisen. Sehr beliebt ist «Haggis», ein Gericht, das aus Innereien von Schafen besteht. Vielerorts wird «first footing» praktiziert: Pünktlich mit dem letzten Schlag der Mitternachtsglocke wird mit Whisky, Kohle, Black Bun (Früchtekuchen), Shortbread (Gebäck) und Salz die Türschwelle bei Freund:innen und der Nachbarschaft übertreten. Damit soll Glück für das kommende Jahr ins Haus gelangen. Je angenehmer die überbringende Person ist, desto mehr Glück im neuen Jahr, so der Glaube. Bock-Blick Nachtbus-Angebot an Silvester. Auch dieses Jahr bietet die vbsh das Nachtbusangebot an Silvester an. Die Busse fahren nach einem speziellen Fahrplan bis nach 4 Uhr. Die genauen Fahrzeiten sind im Online- Fahrplan und auf der vbsh-App zu finden. Aufgrund von möglicher Mehrbelegung fahren die vbsh am Berchtoldstag, 2. Januar, trotz Sonntagsfahrplan tagsüber mit Gelenkbussen auf der Linie 5. Einbürgerungsverfahren vereinfachen. In einer Vorlage schlägt der Stadtrat dem Grossen Stadtrat vor, das ordentliche Einbürgerungsverfahren in der Stadt Schaffhausen an das der vereinfachten Einbürgerung anzupassen. Dies soll vor allem durch eine Abschaffung des Bürgerrats geschehen. Bereits heute ist es in der Regel so, dass die Einbürgerungsvoraussetzungen schon bei der Gesuchstellung klar ersichtlich und weitestgehend erfüllt sind. Im Bereich des vereinfachten Verfahrens entscheidet der Stadtrat allein über die Einbürgerungsgesuche. Richtlinie Wohnkosten angepasst. Die Mietzinsen sind im Jahr 2023 gestiegen. Die städtische Sozialhilfebehörde hat deshalb die «Richtlinie Wohnkosten» für Sozialhilfebeziehende per 1. Januar 2024 angepasst. Der anrechenbare Mietzins inklusive Nebenkosten wurde für einen Einpersonenhaushalt von 1 000 Franken auf 1 050 Franken pro Monat erhöht sowie für jedes weitere Haushaltsmitglied zusätzlich auf 175 Franken anstatt 150 Franken pro Monat festgelegt. Für junge Erwachsene bis 25 Jahre liegt der Betrag neu im Monat bei 800 Franken anstatt 750 Franken. (shb.) MONTE SANTO PROSECCO DOC Extra Dry, 75 cl –27% 7.95 statt 10.90 –20% –20% 4.70 (Jahrgangsänderung vorbehalten) –20% 27.90 3.40 –20% –20% –33% –21% –33% –30% –31% –25% –40% –25% –26% –24% 3.65 2.50 3.95 –22% 9.40 5.50 18.90 2.50 statt 7.90 statt 3.65 4.95 9.95 statt 14.10 statt 31.80 statt 12.80 LIPTON ICE TEA div. Sorten, z.B. Lemon, 6 x 1,5 l Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. statt 35.25 CAFFÈ CHICCO D’ORO div. Sorten, z.B. Bohnen, 3 x 500 g statt 6.60 VOLG BIER AMBER Dose, 6 x 50 cl Montag, 25.12. bis Samstag, 30.12.23 statt 5.90 POM-BÄR Original, 2 x 100 g statt 4.25 BSCHÜSSIG 3-EIER-TEIGWAREN div. Sorten, z.B. Spiralen, 500 g CASWELL CABERNET SAUVIGNON California, USA, 75 cl, 2020 3.40 statt 4.30 LORENZ Nic Nac’s, 200 g statt 4.60 KNORR SAUCEN div. Sorten, z.B. Jäger, 2 x 30 g SUN div. Sorten, z.B. 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