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Bock E-Paper 2024 KW02

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2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 9. Januar 2024 8200 macht sich auf die socken Von Schaffhausen für Schaffhausen: Im Dezember starteten Corinne und Marco Rifino den Verkauf von 8200-gebrandeten Socken. Innert zweieinhalb Wochen waren die «sh.ocken» ausverkauft. Besonders der emotionale Wert spricht die Bevölkerung an. GESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Ein kleines Stück Schaffhausen im Herzen oder an den Füssen tragen: Vor rund einem Monat verkauften Corinne und Marco Rifino das erste Paar ihrer selbst entworfenen Schaffhauser Socken – kurz sh.ocken. Was sie jedoch nicht erwarteten: Dass die Socken mit 8200-Aufdruck innert zweieinhalb Wochen ausverkauft sein würden. Brand 8200 Die «sh.ocken»-Idee entstand Anfang Oktober bei einem Samstagzmorge, wie Corinne Rifino erzählt: «Unser Sohn Gianni trug weisse Sportsocken – und ich konnte genau beobachten, wie Marco diese mehrere Minuten lang studierte, bis er fragte ‹Gibt es eigentlich Schaffhauser Socken›»? Der 34-Jährige sei bekannt für seine innovativen, doch vor allem zahlreichen Ideen – so gehört auch der Schaffhauser Foodstand «KURT Piadina» zu seinen Projekten. «Von der Socken-Idee war ich direkt angetan», so Corinne Rifino, die ursprünglich aus Kloten stammt und seit 2017 in der Munotstadt lebt. Nach einer kurzen Recherche stellte das Ehepaar fest, dass es bisher keine Schaffhauser Socken gab, und so zeichnete Marco Rifino den ersten Entwurf. «Damit fiel der Startschuss zu unserem Socken-Projekt.» Und obwohl beide berufstätig sind – Marco Rifino ist in der Anästhesie im Belair tätig und Corinne Rifino arbeitet ab Februar in einem 40-Prozent-Pensum im Kapazitätsmanagement beim Kantonsspital – hatten sie die ersten Socken rund zwei Wochen vor Weihnachten in der Hand. «Das war an einem Freitag. Bereits am Tag darauf hängten sie im Kaffee Kol- 8200 als Brand mit emotionaler Bedeutung – Marco und Corinne Rifino mit ihren selbst entworfenen Schaffhauser Socken, kurz «sh.ocken». Bilder: Lara Gansser lektiv sowie im Fäsch aus und ab der darauffolgenden Woche war der Online-Shop lanciert», so Marco Rifino. Emotionaler Wert 200 Erwachsenensocken und 100 Kindersocken hatten sie in der ersten Tranche bestellt. «Am Anfang war es vor allem unser Freundeskreis, der die Socken kaufte. Richtig eingefahren hat es mir an dem Punkt, an dem die ersten Bestellungen von Fremden kamen.» Zweieinhalb Wochen später die erfreuliche Überraschung: Die gesamte Erwachsenensockenkollektion war verkauft, viele davon in der Stadt – doch auch nach Zürich, Bern und Luzern durften die In- itianten liefern. «Eigentlich sind es nur Socken – doch mit dem Brand 8200 steckt ein emotionaler Wert dahinter», so Marco Rifino. «Deshalb erreichen wir sicherlich auch die Heimweh-Schaffhauser:innen.» Die Produktion der sh.ocken läuft in Zusammenarbeit mit DirtySox, die vor allem für Sportsocken bekannt sind. «Till Dreier, einer der Initianten ist der Freund einer guten Kollegin von Corinne», so Marco Rifino. «Dementsprechend einfach und unkompliziert ging das alles vonstatten.» Mit dem Sockenkauf spenden «Man wirbt mit einer Stadt, die nicht einem selbst gehört», merkt Marco Rifino an. Dementsprechend wichtig sei es dem Ehepaar gewesen, der Stadt auch etwas Nachhaltiges zurückzugeben und ein lokales Hilfsprojekt zu unterstützen. Konkret entschieden die beiden, der Hülfsgesellschaft Schaffhausen je einen Franken pro verkauften Erwachsenensocken zu spenden. Dazu erzählen die zweifachen Eltern eine interessante Anekdote: «Wir teilten der Organisation per Mail von unserem Vorhaben mit und erwarteten ein einfaches Danke», erinnert sich Marco Rifino. Doch kurzum lud Präsident Urs Krebser die Projektinitianten zu einem persönlichen Vorsprechen ein. «Da wurde uns richtig bewusst, dass wir sowohl die Region repräsentieren als auch die Hülfsgesellschaft Schaffhausen, die wir begünstigen.» Urs Krebser habe der Zusammenarbeit anschliessend überzeugt zugestimmt. «Socken vereinen» Die Hauptzielgruppe, welche bisher sh.ocken trägt, sei zwischen 25 und 35 Jahren alt, wie der 34-Jährige ausführt. «Aber grundsätzlich sprechen wir alle an, weil alle Socken brauchen. Das finde ich einen schönen Gedanken: Socken vereinen. Egal welche Partei oder welche Nation.» Aktuell bestehe auch die Absicht, dass man die sh.ocken nicht einfach überall kaufen kann, sondern es ein Nischenprodukt bleibe. «Über einen QR-Code könnte man eine Route durch die Altstadt erhalten» Marco Rifino über die Idee «sh.ocken on tour» 8212-Socken? Mit Blick in die Zukunft haben die Rifinos noch einiges vor: Im Februar erreicht die zweite sh.ocken-Lieferung Schaffhausen – das Sortiment erweitert sich auf fünf verschiedene Paar. Viel mehr verraten sie noch nicht: «Sicher aber, dass es zusätzlich Sportsocken gibt und wir ein bisschen Farbe reinbringen.» Eine weitere Idee ist «sh.ocken on tour», wie die beiden ausführen. «Das könnte beispielsweise ein QR-Code sein, der den Socken beiliegt, und über den man eine Route durch die Altstadt erhält.» Der Gedanke dahinter: den Menschen, die Schaffhausen tragen, auch die Stadt näherbringen. «Und über die Sportsocken könnte man eine Joggingroute aufrufen.» 8212, 8207, 8203 – soll das sh.ocken-Projekt auf die Quartiere ausgeweitet werden? «Die Nachfrage ist da», so Marco Rifino, der in Neuhausen aufgewachsen ist und sich dementsprechend zuerst den 8212-Socken widmen würde. «Dann ist jedoch die Frage, ob es nicht auch Siblinger- Socken oder Randen-Socken braucht.» Was die ferne Zukunft bringt, lassen sich die beiden nun vorerst offen: «Das erste, das wir weiter forcieren, ist, dass ein lokalpatriotisches Produkt cool sein kann», so Marco Rifino. Es soll auf jeden Fall ein Hobby bleiben. «Die Freude ist unser Weg zum Erfolg.» Die beiden schlendern weiterhin mit offenen Augen durch die Altstadt, wobei ihre Blicke immer wieder nach unten schweifen – in der Hoffnung, ein Paar sh.ocken hervorblitzen zu sehen. Ab Februar sind neben dem klassischen Design vier weitere sh.ocken-Modelle erhältlich. Fünf Welten vereint an einem Abend Am vergangenen Samstag führte die Band-Union den Singer-Songwriter- Abend «Holy Qwing» im Meetingpoint auf dem Herrenacker durch. Fünf Solomusiker:innen sorgten dabei für Gänsehautstimmung. MUSIK SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Der Meetingpoint, eingehaucht in gemütliches rot-violett-blaues Schimmerlicht, zeigte sich in einem neuen Gewand. Der Raum gefüllt mit aufmerksamem Publikum, welches gespannt den Klängen lauschte. Liebe, Eifersucht, Unbekümmertheit Eröffnet wurde der Abend durch die lyrische Musikerin Sonix und ihre melodische Kunst mit Gesang und Gitarre, wobei sie mit «Metamorphose» auch ein Müsterchen aus dem Buchprojekt «Bild:Sprache» präsentierte. Im Anschluss folgte der zum ersten Mal in Schaffhausen auftretende Berner Singer-Songwriter Julian Brown, der zusätzlich mit einem Looppanel sogar seinen eigenen Chor einbrachte und unter anderem seine neuste Single «A Single Lie» vortrug. Der Schaffhauser Marco Clerc war als Dritter an der Reihe und besang Themen, «die bislang noch nie in der Musik behandelt wurden, nämlich Liebe und Eifersucht», schmunzelte er. Dabei holte er mit «Nights In The City» eine selten gespielte Perle aus dem königlichen Zauberköcher oder verwandelte Albensongs, wie «Bigger Than This», in neue Versionen. Berührend war der Moment des Comebacks von Lovis nach dreijähriger Abwesenheit. Mit energiegeladener Frische und ihrem Markenzeichen, dem Hut, genoss sie ihre Rückkehr. «Ich habe einige Songs in der Entstehung, die gehört werden wollen», was demnach weitere Auftritte nicht ausschliesst. Der Abschluss der Reihe gehörte dem Stockacher Mathis Schuller, der dem Publikum nochmals alles bot. Mit seiner Unbekümmertheit und dem charmanten Entertainment gewann er die Gäste im Nu für sich, welche zu seiner eingängigen Hymne «Pride» gar voller Inbrunst mitsangen. Gemeinsames Schlussbouquet Nach jedem Auftritt erzählten die fünf Singer-Songwriter in Form eines rund fünfminütigen Talks über ihr Musikerleben oder wie Sonix darüber, dass sie, wenn sie dem Schauspiel treu geblieben wäre, wohl als deutschsprechende Amélie auf den Kinowänden aufblitzen würde. Julian Brown resümierte seinen Weg von Bern via London nach Berlin, wo er mittlerweile wohnt, studiert und demnächst mit neuen Songs aufwartet. Auch Lovis büffelt mittlerweile, jedoch in einem Studium für Betriebswissenschaft, wie sie im Talk erzählte. Zudem habe sie den Fachausweis in der Sozialversicherung abgeschlossen. Auch wenn das Musikdesign-Studium von Mathis Schuller viel Zeit in Anspruch nimmt, wolle er auch in diesem Jahr neue Musik auf den Markt bringen. Marco Clerc hingegen plant nicht, sondern folgt seinen musikalischen Optionen. Denn er ist nicht nur solo oder mit seiner Band unterwegs, sondern auch als Sideman in vielen Formationen, was er überaus schätze. Als Schlussbouquet traten alle fünf Musiker:innen nochmals auf die Bühne und präsentierten mit dem Klassiker «You’ve Got A Friend» von Carole King einen letzten Gänsehautmoment im Meetingpoint an diesem magischen Abend. Liebe und Eifersucht werden mitunter in den Songs des agilen Schaffhauser Liedermachers Marco Clerc besungen. Ein besonders emotionaler Moment war das Comeback von Lovis. Der Stockacher Mathis Schuller schlug mit seinem Auftritt im Meetingpoint bei den Schaffhauser:innen voll ein. Bilder: Daniel Stricker Lovis, Julian Brown, Mathis Schuller, sonix und Marco Clerc (v.l.) spielen gemeinsam «You’ve Got A Friend» von Carole King.

Bock | Dienstag, 9. Januar 2024 3 Nachrichten Wechsel an der spitze Für das Jahr 2024 übernimmt Heidi Bischoff, Geschäftsführerin der «Wirtschaft zum Frieden», das Präsidium der IG-Herrenacker. Im letzten Jahr verschaffte sich die Organisation mit diversen Projekten Gehör. Darauf will die frisch gebackene Präsidentin aufbauen. HERRENACKER SCHAFFHAUSEN Mevina Portner «Ich wünsche mir, dass die Leute den Herrenacker so wahrnehmen, wie ich ihn selbst als Anwohnerin, Geschäftsführerin und Mutter sehe», formuliert Heidi Bischoff, Inhaberin der Gastronomie «Wirtschaft zum Frieden», ihr Ziel als neue Präsidentin der IG-Herrenacker. Bei der Gründung der IG-Herrenacker im Jahr 2022 – mit der Vision, den Platz als Treffpunkt für Schaffhauser:innen zu etablieren und mit einem attraktiven Angebot auszustatten – übernahm Thomas Ferber das Amt an der Spitze der Organisation. Nun erfolgte der Wechsel und Heidi Bischoff hat für das nächste Jahr das Amt der Präsidentin inne. «Schon an der ersten Sitzung nach der Entstehung der IG-Herrenacker machten sich Stimmen laut, die forderten, dass eine Frau die Präsidentschaft übernehmen soll», klärt die engagierte Geschäftsführerin über den Führungswechsel auf. «Dort hielt ich mich aber noch zurück, da ich zuerst als Vizepräsidentin durch meine fehlende Erfahrung schauen wollte, wie alles vonstattengeht.» Als sie diesen Herbst nochmals angefragt wurde, stimmte sie schlussendlich zu. Interessenskonflikte «Im letzten Jahr durchliefen wir zuerst einen Findungsprozess», blickt die Präsidentin auf das Jahr 2023 zurück. «Die Interessen bei Privatmitgliedern und Gewerblern waren sehr unterschiedlich. Dabei musste man sich gemeinsam zuerst finden.» Dabei führte zum Beispiel das alljährliche Konzerthighlight «Stars in Town» für rege Diskussionen. «Ich verstehe bei diesem Diskurs aufgrund meiner Wohnlage und meines Geschäfts auf dem Herrenacker beide Seiten», schildert Heidi Bischoff ihre Sichtweise. «Den Anwohner:innen wird durch den Lärmpegel viel zugemutet. Doch als Geschäftsfrau sehe ich das Event als Bereicherung und Mehrwert für die Stadt.» Hier wünscht sich Heidi Bischoff eine offene Kommunikation zwischen den Veranstaltern und der Bevölkerung, wofür sie sich auch im nächsten Jahr einsetzen will. Erfreulicherweise merkte sie aber auch, dass die IG sich mit den Projekten auf dem Herrenacker Gehör verschaffte und auf dem Stadtgebiet wahrgenommen wird. Heidi Bischoff übernimmt das Amt der Präsidentin der IG-Herrenacker. Mit weiteren Projekten will die Geschäftsführerin den Platz noch attraktiver gestalten. Bild: Mevina Portner Steigerung der Attraktivität Auch im Jahr 2024 sind die Belebung und ansprechende Gestaltung des Herrenackers zwei Ziele der neuen Präsidentin. In Planung stehen bereits einige Projekte. So soll das Spielmobil, welches momentan auf Schulhöfen und Spielplätzen Halt macht, auch regelmässig auf dem Herrenacker stationiert werden. Dies mit der Intention, dass Eltern mit ihren Kindern auf dem Platz verweilen. «Ausserdem fände ich es grossartig, wenn der Wochenmarkt zurück auf den Herrenacker kehrt», wünscht sich die motivierte Geschäftsleiterin. «Mit dem Herrenacker als Standort hätte der Wochenmarkt ein erheblich grösseres Wachstumspotenzial.» Mit diesen und weiteren Ideen startet die IG-Herrenacker in das neue Jahr. In die Zukunft blickt die frisch gebackene Präsidentin positiv: «Im nächsten Jahr wollen wir noch proaktiver auf die Bevölkerung zugehen, um uns noch mehr Wahrnehmung zu verschaffen. Ich bin davon überzeugt, dass uns dies mit zusätzlichen Projekten gelingt. Die Bevölkerung muss dem Platz einfach eine Chance geben.» Bock-Blick Ausschreibung. Der Kanton Schaffhausen schreibt zur stärkeren Profilierung kultureller Leistungen zwei Atelierstipendien in Berlin aus. Der Aufenthalt dauert 6 Monate und wird durch einen monatlichen Zuschuss an die Lebenshaltungskosten unterstützt. Zur Bewerbung eingeladen sind professionelle Kulturschaffende, die entweder aus dem Kanton Schaffhausen stammen, seit mindestens 3 Jahren im Kanton Schaffhausen wohnhaft sind oder zu einem früheren Zeitpunkt während mindestens 15 Jahren im Kanton Schaffhausen wohnhaft waren. Die Bewerbungsfrist läuft bis am 31. März 2024. Budget 2024 verabschiedet. Der Grosse Stadtrat hat am 23. November das Budget 2024 der Einwohnergemeinde Schaffhausen inklusive SH POWER und den Finanzplan für 2024 bis 2027 verabschiedet. Die Referendumsfrist ist unbenutzt abgelaufen. Gegen den Beschluss des Grossen Stadtrats wurde jedoch eine Beschwerde eingereicht. Dieser wurde vom Regierungsrat die aufschiebende Wirkung entzogen. Der Steuerfuss für natürliche Personen liegt neu bei 90 Prozent. Die Lohnsummenentwicklung wurde bei 3.5 Prozent festgelegt. Haustürbesuche. Ab dem 8. Januar sind Student:innen für das Schweizerische Rote Kreuz im Kanton Schaffhausen unterwegs. Sie gehen im Namen des Hilfswerks in den Wohngebieten von Tür zu Tür, um in der Schaffhauser Bevölkerung neue Mitglieder zu gewinnen. Diese sind notwendig, damit Hilfsdienstleistungen in den Bereichen Unterstützung im Alltag, Bildung und soziale Integration weiterhin nachhaltig und kontinuierlich erbracht werden können. (shb.) –25% 13.30 statt 17.80 Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. FAMILIA MÜESLI div. Sorten, z.B. c.m. plus Waldbeeren, 2 x 600 g –20% 1.55 statt 1.95 VOLG APFELMUS div. Sorten, z.B. 360 g Montag, 8.1. bis Samstag, 13.1.24 –22% 6.90 statt 8.85 –21% HERO FLEISCHKONSERVEN div. Sorten, z.B. Kalbfleischpastete, 3 x 115 g 2.25 statt 2.85 VOLG BISCUITS div. Sorten, z.B. Choco-Schümli, 175 g –21% 6.95 statt 8.85 ROLAND PETITE PAUSE Chocolat, 3 x 105 g –21% 9.60 statt 12.30 FLAUDER 6 x 1,5 l AGRI NATURA SPECKWÜRFELI per 100 g –25% 2.95 statt 3.95 BLUTORANGEN Italien, per kg –20% 2.85 statt 3.60 EMMI BELEAF DRINK UHT aus Schweizer Hafer, vegan, 1 l –33% 2.20 statt 3.30 –27% 1.30 statt 1.80 GURKEN Spanien, Stück –20% 1.95 statt 2.45 EMMI KAFFEERAHM 5 dl –21% 2.40 statt 3.05 RAMSEIER SÜESSMOST 1,5 l –23% 10.50 statt 13.80 FELDSCHLÖSSCHEN ORIGINAL Dose, 6 x 50 cl (Jahrgangsänderung vorbehalten) –20% 7.90 statt 9.90 GRANDE SINFONIA APPASSIMENTO Puglia IGP, Italien, 75 cl, 2022 –40% 8.80 statt 14.80 PLENTY HAUSHALTPAPIER weiss, 2-lagig, 8 Rollen –25% –20% 2.85 5.20 statt 3.85 SUTTERO WALLISER CORDON BLEU per 100 g statt 6.50 BUITONI PIZZA FORNO DI PIETRA Tonno, 345 g Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Druck- und Satzfehler vorbehalten. LINDT SCHOKOLADE NOIR div. Sorten, z.B. Excellence Orange, 3 x 100 g ROSÉ THON div. Sorten, z.B. in Öl, 4 x 155 g 9.40 statt 11.40 3.30 div. Sorten, z.B. 6.95 div. Sorten, z.B. 3.55 statt 3.90 statt 8.40 7.60 4.75 PANTENE SHAMPOO 7.90 statt 9.– VOLG BISCUITS div. Sorten, z.B. Bärentatzen, 400 g VOLG SONNENBLUMENÖL 1 l statt 5.60 KNORR RISOTTO Tomato, 2 x 250 g div. Sorten, z.B. Repair & Care, 2 x 300 ml Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. statt 9.90 VOLG GEMÜSEKONSERVEN Erbsen/Karotten fein, 2 x 260 g LISTERINE MUNDSPÜLUNG COOL MINT 2 x 500 ml statt 4.20 9.95 statt 12.80

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