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Bock E-Paper 2024 KW06

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2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 6. Februar 2024 «Bartending ist ein Handwerk» Der «Esel» ist zurück. Es ist allerdings keine Renaissance vergangener Tage oder eine Kopie des ehemaligen Tabaco. Hinter dem Lokal steckt ein neues Cocktailkonzept, welches vom neuen Inhaber Philipp Hamel angerührt wird. PORTRÄT SCHAFFHAUSEN Ronny Bien und Lara Gansser Im August 2023 musste die Tabaco- Lounge ihre Türen aufgrund der finanziellen Situation schliessen. Nun erhält die Schaffhauser Ausgangsmeile in den Räumlichkeiten am Rosengässchen 4 einen neuen Cocktail-Hotspot: Der Rheinauer Philipp Hamel, der als Mitgründer der Thurbinä in Winterthur kein Unbekannter in der Bar-Szene ist, eröffnete am 27. Januar den «Esel». «Das Tabaco war für mich die einzige Bar in der Nähe, in der man einen guten Cocktail bekommt, ohne dafür nach Zürich fahren zu müssen», so der 35-Jährige, der in seiner Jugend oft im Lokal verkehrte. Ein Grund für den Schritt, nun auch in der Schaffhauser Bar-Szene Fuss zu fassen, sei der finanzielle Aspekt gewesen. «In der Gastronomie ist das Geld immer zu wenig», räumt er ein. Sechs gute Main-Bartender habe er sich in der Thurbinä nicht leisten können. «Bartending ist ein Handwerk. Und zwar ein Handwerk, das man nicht lehren kann.» Es gibt Schulungen, doch keine eidgenössische Prüfung. «Letztes Jahr hat zudem die renommierteste Cocktail-Schule in Kaltenbach geschlossen», bedauert Philipp Hamel, der grosses Potential in dem Business sieht. Wenn Mit Initiativen ein Zeichen setzen KOLUMNE – POLITIK SCHAFFHAUSEN Simon Stocker Sie sind beliebt und sie sind das mächtigste Instrument unserer Demokratie: Initiativen. Regierungen und Parlamentsmehrheiten fürchten sich davor. Oft sind es sie, welche ein Problem aussitzen, statt politische Lösungen zu suchen. Das führt mitunter dazu, dass in Initiativen Maximal-Forderungen gestellt werden, welche Parlament und Regierung zum Handeln zwingen. Initiativen haben aber auch einen schweren Stand. Das hat unterschiedliche Gründe. Zum einen sind sie meist zu radikal oder zu populistisch. Die Wählerschaft möchte keine radikalen Einschnitte, sondern breit getragene Lösungen. Auf Bundesebene benötigt es zudem das Volks- wie auch Ständemehr. Doch immer wieder werden gewisse Initiativen von der Bevölkerung angenommen. Das trifft meistens dann ein, wenn Bedürfnisse oder Missstände während Jahren nicht ernst genommen werden. Solche Zeichen sind in unserer Demokratie immer wieder notwendig. Aktuell haben wir zwei Initiativen zur Zukunft der Altersvorsorge. Es ist der Moment, an dem die Menschen ein Zeichen setzen wollen. man die Schweizermeisterschaften in den 2000ern mit heute vergleiche, seien das Quantensprünge, die gemacht wurden. Kurz davor, den Bettel hinzuwerfen Bis es zur Eröffnung des «Esels» kam, galt es jedoch, so einige nervenraubende Herausforderungen zu überwinden. «Ich dachte, die Stadt Winterthur ist schwierig. Aber das, was ich hier erlebt habe, toppt alles.» Angefangen bei der Informationsbeschaffung: «Es kam mir vor wie bei Asterix und Obelix, die das Formular 17.10 brauchen», so Philipp Hamel über den teils entmutigenden Prozess zum Beantragen der Bewilligung. Noch mühsamer sei die Diskussion um die Beschriftung, die er aussen am Gebäude anbringen will. Da das Gebäude denkmalgeschützt ist, darf er keinen Schriftzug befestigen. «Der Tabaco-Schriftzug, der dort 14 Jahre lang hing, ist den Verantwortlichen wohl nicht aufgefallen. Ich hätte ihn ja 1:1 ersetzt.» Rund einen Monat vor der Eröffnung stand Philipp Hamel dementsprechend kurz davor, den Bettel hinzuwerfen. Retter in der Not war schlussendlich die Verwaltung, die in Rücksprache mit dem Eigentümer entschied, bei den anfallenden Kosten zu unterstützen. «Das hat mich so überwältigt. Endlich spürte ich, dass das Interesse, etwas Lässiges auf die Beine zu stellen, doch da ist.» Seit Jahren steigen die Preise. Die Krankenkassenprämien wurden auch 2024 wieder erhöht und zwei Mal hintereinander stieg der Referenzzinssatz für die Mieten. Gleichzeitig werden die Renten der beruflichen Vorsorge wie auch der AHV seit Jahren gekürzt. Doch in Bundesbern passiert kaum etwas, um dagegen vorzugehen. Bei der AHV verweist man auf die Ergänzungsleistungen (EL) als Lösungsansatz. Dieselben Leute aber kürzen diese EL auf den 1. Januar 2024. Das schafft kein Vertrauen. Während die Wirtschaft erfolgreich ist und Steuern gesenkt werden, leiden viele Menschen unter dem Kaufkraft-Verlust. Eine 13. AHV liefert endlich wieder einmal einen Beitrag, wie die Menschen am Monatsende etwas mehr Geld im Portemonnaie haben. Während ein Rentenalter 67 nur noch weiter verschärft, wie es heute ist: Privilegierte Menschen können Einschnitte verkraften. Krankenschwestern und Bauarbeiter sollen einfach noch länger arbeiten. Es würde mich freuen, wenn auch Schaffhausen ein starkes Zeichen nach Bern sendet. Wir als Grenzkanton spüren den Kaufkraft-Verlust nämlich noch mehr, wenn die Leute nach Lottstetten und Gottmadingen einkaufen gehen. Das schadet unserem lokalen Detailhandel. Und wir haben eine gesellschaftliche Verantwortung, dass die Menschen im Rentenalter von ihren Renten leben können. Die AHV ist hierfür das beste und sozialste Instrument. Auch früheres Personal an Board Philipp Hamel führt seit 2020 in der Winterthurer Altstadt die Thurbinä, welche sich als Begegnungszone, Verweilort und Eventlokal etabliert hat. Nur schon die Beschreibung: «geöffnet bis um 1 Uhr, meist jedoch deutlich länger, hihi» lässt darauf schliessen, welch positiver Vibe in diesem Umfeld herrscht. Darüber hinaus bewirtet das Lokal auch externe Veranstaltungen, wie Hochzeiten, Firmenanlässe und weitere Gefässe. «Wir pflegen einen Pool von 22 Personen, welchen wir in der Thurbinä, im Esel, aber auch für externe Anlässe einsetzen können», erklärt Philipp Hamel. Im Esel sind nebst dem Geschäftsführer selbst vier weitere Barangestellte tätig. Zudem greift er auf das Knowhow des ehemaligen Tabaco-Personals zurück. Facebook in «Real Life» Das Ziel von Philipp Hamel ist es, weder das Tabaco 1:1 zu ersetzen noch einen Abklatsch der Thurbinä zu entwickeln oder alte Geschichten aus den Zeiten, als das Lokal noch «zum weiss’n Röss’l» hiess und umgangssprachlich «Esel» genannt wurde, aufzuwärmen. «Auch wenn Simon Schürch und ich beide Offizier im Militär waren und ähnlich denken – ich will mein eigenes System reinbringen», führt der Barkeeper aus. Der «Esel» soll ein Ort des Treffens und des Verweilens werden. «Was wir hier bieten, ist Facebook in Real Life», fasst er zusammen. «Schlussendlich ziehen die Leute, die eine Bar besuchen, das Klientel an.» Der Gastronom wünsche sich ein altersdurchmischtes, harmonisches Publikum im «Esel» - oder wie er es nennt: Einen Schmelztiegel der Generationen. «Nur spätpubertierende 20-Jährige, die können fernbleiben.» «Die jungen Beizengänger von damals hatten in ihrem Stammlokal quasi ihre Beizenonkel und -tanten. Eine ähnliche Durchmischung stelle ich mir hier auch vor.» Wie das Rahmenprogramm für exklusive Events ausschauen soll, wird der dreifache Familienvater erst noch genau bestimmen. Mottopartys schweben ihm Seit Ende Januar ist die Schaffhauser Bar-Szene wieder um ein Lokal reicher: Philipp Hamel eröffnete den «Esel», dort wo einst das Tabaco war. Bild: Lara Gansser vor, eventuell kleine Konzerte. Auch mit Foodpartnern aus der Nachbarschaft will er zusammenarbeiten, um die Gäste im eigenen Hause zu verköstigen. Weniger, dafür mehr 12 Cocktails sind zu Beginn auf der Karte des «Esels». «Der Schwerpunkt soll auf unseren Eigenkreationen liegen. Aber natürlich bieten wir auch die Klassiker unter den rund 240 Rezepten an.» Etwas Aperitif-Spritziges, etwas Herbes, etwas Süsses, etwas Cremiges – die Karte soll jede Geschmacksrichtung ansprechen. «Das Schlimmste an einer Bar finde ich, wenn ein Drink nicht so schmeckt, wie er offiziell zubereitet werden soll», bekundet der Cocktail-Experte. Zurückzuführen sei dies dann meist auf eine ungenügende Ausbildung. Schweizweiter Sirenentest Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 7. Februar, findet der jährliche Sirenentest statt. SIRENENTEST KANTON SCHAFFHAUSEN Am Mittwoch, 7. Februar, findet der jährliche, landesweite Sirenentest für alle stationären und mobilen Sirenen statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen getestet. Es sind keine Schutzmassnahmen zu ergreifen, wie die Schaffhauser Polizei mitteilt. Ab 13.30 Uhr bis circa 14 Uhr wird im ganzen Kanton Schaffhausen der «Allgemeiner Alarm» – ein regelmässig auf und absteigender Heulton von einer Minute – ausgelöst. Das Zeichen wird mehrmals wiederholt. Wenn der «Allgemeine Alarm» ausserhalb eines angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Am Mittwoch um 13.30 Uhr findet ein schweizweiter Sirenentest statt. Bild: pexels Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarschaft zu informieren. (shb.) Anderes Ausgehverhalten «Vor 15 Jahren lief das mit dem Ausgang noch anders ab,» resümiert Philipp Hamel. Freitag nach Arbeitsschluss stellten sie so lange Feierabendbier hinter die Kiemen, bis das «Coyote Ugly» öffnete, feierten die ganze Nacht durch, warteten danach im «Gotthard» auf die erste Zugverbindung ins Weinland, packten später zuhause die Badehosen ein, um sich im Anschluss mit ein paar Trägern Bier am Husemersee zu treffen, bis alle wieder frisch geduscht um Punkt 9 Uhr im «Coyote Ugly» auftauchten. Ein beachtlicher Teil des Lehrlingslohns wurde regelrecht versoffen. «Es gab einen Generationenwechsel, was sich nicht zuletzt auch beim Ausgangsverhalten zeigt», hat Philipp Hamel längst festgestellt. Die Partygänger:innen sind nicht mehr so trinkfest wie früher und geben das Geld auch anders aus, was sie früher gar nicht interessierte. «Eigentlich dämlich im Nachhinein gesehen», grinst er. «Früher wollten wir einfach Spass.» Heutzutage bezahle man Eintritt in die Clubs, um letztlich den weniger konsumierten Alkohol wieder herauszuholen, denn der Verkauf von Getränken sei schliesslich die Haupteinnahmequelle, um den ganzen Betrieb überhaupt finanzieren zu können. Unter diesem Teufelskreis leide die nächtliche Gastroindustrie. «Wenn jemand 20 Franken für einen Drink bei uns ausgibt, beinhaltet das nicht einfach die Zutaten, sondern den Service und alles drum herum.» Man sage nicht umsonst, dass Barkeeper Therapeuten sind. «Einerseits sind wir Seelsorger, andererseits wollen wir das Gegenüber mit unserer Kreativität begeistern.» Alles in allem sei die Cocktailszene immer mehr im Kommen – Vorreiter sind Bern, Lausanne, aber vor allem Zürich und St. Gallen. Darum strebt Philipp Hamel an, es ab der Saison 2024/25 in den Swiss Barguide zu schaffen, wo die 101 besten Bars der Schweiz aufgeführt werden. Die Thurbinä und das ehemalige Tabaco teilten sich bis vor einem Jahr noch die Seite im Heft als einzige Cocktaillokale in der Region. Das Potential, sich in der Munotstadt zu etablieren, ist durchaus intakt. Das sieht auch Philipp Hamel so: «Hier kommt man hin, um zu verweilen, und bekommt dazu noch einen guten Drink.» Anzeige «Wir Bauern haben im Alter oft nur die AHV als Einkommensquelle. Doch die Rente reicht nicht mehr.» Martin Gyger, Bauer

Bock | Dienstag, 6. Februar 2024 3 Seelenberührung durch Musik Damit auf der Bühne alles glatt läuft, braucht es hinter den Kulissen eine verlässliche Stütze. Seit nunmehr 15 Jahren hält Andrea Vetsch im Hintergrund die Fäden der Organisation für die Meisterkurse und Meisterkonzerte leidenschaftlich in der Hand. Nachrichten PORTRÄT SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli Die gestrige Eröffnungsgala im Stadttheater von Schaffhausen war der offizielle Startschuss der 20. Schaffhauser Meisterkurse. Die Dozierenden Kathryn Stott, Werner Bärtschi, Wen-Sinn Yang und Jürg Dähler spielten mit zwei ehemaligen Studierenden Franz Schuberts Arpeggione- Sonate und Terry Rileys «El Hombre 1993». Als krönender Abschluss stand Johannes Brahms’ Klavierquintett in f-Moll auf dem Programm. Im Publikum mit dabei war Andrea Vetsch. Wer jetzt an die Schweizer Fernsehmoderatorin denkt, liegt falsch. Deren Namensvetterin ist eine gute Fee und eine treibende Kraft hinter den Meisterkursen und Meisterkonzerten. Ein besonderer Kraftort Die Musikliebhaberin Andrea Vetsch liess sich das Eröffnungskonzert nicht entgehen. «Musik berührt meine Seele wie nichts anderes», erklärt die 56-jährige Frohnatur etwas melancholisch. Seit nunmehr rund 15 Jahren unterstützt sie Initiator Werner Bärtschi bei den Meisterkursen und Meisterkonzerten in organisatorischen Belangen. Die Vorbereitungen der Meisterkurse beginnen im Sommer des jeweiligen Vorjahres mit der Ausschreibung. Das Arbeitsfeld reicht vom Kontaktieren internationaler Musikhochschulen über das Lancieren von Werbekampagnen bis hin zur Buchhaltung. Werner Bärtschi und Andrea Vetsch kennen sich seit über 20 Jahren und arbeiteten in der Vergangenheit auch für andere Kulturveranstaltungen zusammen. Obschon Andrea Vetschs Haupttätigkeit seit zwölf Jahren in der Erwachsenenbildung bei der Schweizerischen Caritasaktion der Blinden liegt, hat die Arbeit rund um die Schaffhauser Meisterkurse und Meisterkonzerte für sie eine besondere Bedeutung. Sie wollte diese Zusammenarbeit mit Werner Bärtschi nebst ihrer Haupttätigkeit unbedingt beibehalten und weiterführen. Denn diese Veranstaltungen in der Munotstadt sind Andrea Vetsch längst ans Herz gewachsen oder, wie sie es selbst bezeichnet, zu einem Hobby geworden. Sie seien eine Tätigkeit und ein Ort, aus denen sie Kraft schöpft. «Mein Kraftort ist dort, wo mein Herz ist», sagt Andrea Vetsch. Die im thurgauischen Hüttlingen wohnhafte Organisatorin ist gerne im überschaubaren Schaffhausen: «Ich laufe durch die Stadt und begegne eigentlich immer einem bekannten Gesicht.» Musik verbindet Besonders die Begegnungen mit den Studierenden der Meisterkurse berühren Andrea Vetsch auf besondere Weise. Einige von ihnen nehmen bereits seit mehreren Jahren teil und kommen oft auch in denselben Gastfamilien unter. «Im Laufe der Jahre haben sich sowohl mit den Teilnehmenden als auch mit den Gastfamilien Freundschaften entwickelt», erzählt sie freudig. Auf die diesjährigen Teilnehmenden angesprochen, verrät sie, dass Studierende aus 15 verschiedenen Nationen angereist sind. Unter ihnen befinden sich Musizierende aus China, Südkorea, Russland, der Ukraine und Jerusalem. Diese internationale Vielfalt und die verbindende Liebe zur Musik machen die Teilnahme an den Meisterkursen zu einem einzigartigen Ort des Austauschs und der Zusammenarbeit. Andrea Vetsch ist stolz darauf, Teil der Veranstaltung zu sein, die Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenbringt und Grenzen sowie politische Unruhen in den Hintergrund stellt. Zuhörerin und Musizierende Die begeisterte Zuhörerin klassischer Musik spielt selbst Klavier und Orgel und lernt momentan auch das Musizieren auf dem Klassische Musik ist eine grosse Leidenschaft von Andrea Vetsch. Cello. Musik, insbesondere die klassische, spielte schon immer eine wichtige Rolle in ihrem Leben. Bereits als Schülerin bevorzugte sie diese Musikrichtung. Doch auch Lieder aus ihrer Jugendzeit hört sie gerne: Es kann durchaus passieren, dass sie mit ihrem Mann, mit dem sie seit rund 40 Jahren zusammen ist, bei Songs von beispielsweise Supertramp lauthals mitsingt. Nur mit den heutigen, modernen Musikrichtungen kann sie sich nicht identifizieren. Andrea Vetsch wuchs in einer musikalischen Familie auf. «Wir haben immer gerne und viel zusammen musiziert», erinnert sie sich. Und hätten ihre Eltern Bild: zVg. nicht gewollt, dass sie einen «anständigen» Beruf erlernt, hätte es durchaus sein können, dass aus ihr eine Berufsmusikerin geworden wäre. Dennoch ist sie heute dankbar, dass die Musik nach wie vor so eine grosse Rolle in ihrem Leben spielt. Ein musikalisches Highlight des Jahres ist für sie jeweils das Abschlusskonzert, das am kommenden Samstag, 10. Februar, um 19.30 Uhr in der Rathauslaube stattfindet. «Das ganze Feuer und die Leidenschaft der Studierenden steckt insbesondere da drin.» Manchmal auch etwas Wehmut. Aber immer Vorfreude auf den kommenden Meisterkurs. Frische-Aktion Ab Mittwoch -25% 7.80 statt 10.50 Montag, 5.2. bis Samstag, 10.2.24 -20% 10.95 statt 13.80 Ben’s Original div. Sorten, z.B. Langkornreis, 20 Min., 2 x 1 kg -20% 3.40 statt 4.25 Bschüssig 3-Eier-Teigwaren div. Sorten, z.B. Hörnli grob, 500 g Gerber Fondue div. Sorten, z.B. L’Original, 800 g -25% 12.75 statt 17.– -33% -34% 1.20 2.60 statt 1.80 statt 3.95 Eisbergsalat Spanien, Stück Tarocco-Orangen Italien, per kg Lindt Pralinés div. Sorten, z.B. Lindor Kugeln Milch, 200 g -22% 8.50 statt 10.90 l’amorino Negroamaro Puglia IGP Italien, 75 cl, 2021 (Jahrgangsänderung vorbehalten) -21% 1.10 statt 1.40 Volg Bio Haferflöckli 500 g -20% 4.20 statt 5.30 Always div. Sorten, z.B. Slipeinlage normal, 76 Stück -34% 5.10 statt 7.80 Evian Mineralwasser ohne Kohlensäure, 6 x 1,5 l -35% 19.90 statt 30.65 Hakle Toilettenpapier div. Sorten, z.B. pflegende Sauberkeit, 4-lagig, 24 Rollen -20% 11.90 statt 14.90 Uszit Lagerbier Dose, 6 x 50 cl -32% 16.95 statt 25.– Coral div. Sorten, z.B. Optimal Color, flüssig, 2 x 25 WG -22% 7.95 statt 10.20 Agri Natura Milch UHT Sixpack div. Sorten, z.B. Vollmilch, 6 x 1 l -20% 5.50 statt 6.95 Dr. Oetker Pizza Casa di Mama div. Sorten, z.B. Speciale, 415 g -33% 2.20 statt 3.30 Agri Natura Speckwürfeli per 100 g -21% 3.60 statt 4.60 Agri Natura Fleischkäse geschnitten, 180 g Druck- und Satzfehler vorbehalten. Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Haribo Fruchtgummi div. Sorten, z.B. Hula Loop, 2 x 200 g Volg Bio Maisstangen 50 g 5.60 statt 6.60 2.35 statt 2.80 Basler Läckerli div. Sorten, z.B. Original, 350 g Volg Ravioli div. Sorten, z.B. Eier-Ravioli, 3 x 430 g nur 9.50 5.95 statt 7.05 12.60 statt 14.90 6.35 5.60 Katzennassnahrung 7.85 statt 7.50 Dr. Oetker Pudding div. Sorten, z.B. Vanille, 3 x 70 g Thomy Mayonnaise div. Sorten, z.B. à la française, 2 x 265 g Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. statt 6.70 Incarom Original 2 x 275 g Gourmet div. Sorten, z.B. Genuss des Meeres, 8 x 85 g statt 10.50

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