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Bock E-Paper 2024 KW09

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14 Marktinfo Beiträge

14 Marktinfo Beiträge für diese Seite erscheinen im Auftrag der Firmen. Bei Fragen zum Inhalt sind diese direkt zu kontaktieren. Bock | Dienstag, 27. Februar 2024 Frischgekürt: die Volg- Läden des Jahres 2023 Keiner zu klein, der Grösste zu sein: Der Schweizer Detailhändler Volg würdigt jedes Jahr fünf seiner rund 600 kleinflächigen Dorfläden. Kunst kaufen und etwas Gutes tun PR SCHWEIZ Volg Konsumwaren AG Mit viel Herzblut «frisch und fründlich» für ihre Kund:innen da sind alle Mitarbeitenden der rund 600 Volg-Läden in der Deutschschweiz und Westschweiz. Und doch vermögen einige von ihnen dieses erfreuliche Gesamtbild noch zu übertreffen. Für deren herausragendes Engagement vergibt Volg jeweils fünfmal die Auszeichnung «Laden des Jahres 2023». Die Auszeichnung geht nach Andeer in Graubünden, Beinwil am See Aargau, Founex in Waadt, Seedorf im Kanton Uri und Trun in Graubünden. Wertvolle Bestätigung und Ansporn Freuen dürfen sich dieses Jahr die Teams der Volg-Läden Andeer, Beinwil am See, Founex, Seedorf und Trun. Anfangs Februar erhielten sie den Titel symbolisch in Form eines Pokals aus Tessiner Granit und einer Urkunde. «Für die Mitarbeitenden ist die Auszeichnung eine wertvolle Bestätigung für die erbrachte Leistung, auf Fünf Volg-Läden erhalten diesen Pokal, für ihr herausragendes Engagement. Bild: zVg. die sie stolz sein dürfen. Ebenso ist sie ein wichtiger Ansporn für die Zukunft», sagt David Krummenacher, Geschäftsleitung Verkauf der Volg-Gruppe. In die Bewertung fliessen nebst dem Engagement der Mitarbeitenden auch die kompromisslose Frische, die Umsatzentwicklung, das gepflegte Ladenbild, die Warenverfügbarkeit und die Attraktivität von Sortiment und Öffnungszeiten ein. volg.ch PR SCHAFFHAUSEN Winterhilfe Schaffhausen Schaffhauser Kunstschaffende stellen ihre Bilder zum Verkauf aus. Der ganze Verkaufserlös fliesst in die Winterhilfe Schaffhausen. «Wir möchten mit unseren Bildern etwas gegen die Armut in der Schweiz bewirken», erklärt die Künstlerin Anita Werner-Willi. Während der Coronapandemie entstand erstmals die Idee, mit ihrem Bilderverkauf diverse Hilfs-Projekte zu unterstützen, unter anderem eine Schule in Pakistan. Auch in der letzten Ausstellung 2022, im Kraftwerk Schaffhausen, konnte mit dem Bilderverkauf ein Kinderhilfsprojekt der Theodor Schneller-Schule in Jordanien und der Johann-Ludwig Schneller Schule in Libanon unterstützt werden. Vom 1. bis 23. März stellen nun Anita Werner-Willi, Theres Hintsch, Doris Zanet, Regula Lippuner und Heidi Bader ihre Bilder aus. Dabei findet am 1. März die Vernissage von 16 bis 18 Uhr statt und am 23. März die Finissage von 9 bis 11 Uhr. An der Finissage spielen Peter Geugis auf seiner Drehorgel. Frau Bea Graf, Präsidentin der Winterhilfe, stellt uns ihr Projekt vor und um 10 Uhr findet die Versteigerung vieler Bilder statt. Auch sonst können die Bilder jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr, jeden Donnerstag von 15 bis 17 Uhr und jeden Samstag von 9 bis 11 Uhr bewundert und käuflich erworben werden. Die Kunstschaffenden hoffen auf viele Interessenten und Besucher:innen in der Ochseschüür an der Pfrundhausgasse 3 in Schaffhausen. Sie sind jeweils vor Ort anwesend. sh.winterhilfe.ch wer’s glaubt, wird selig PR SCHAFFHAUSEN Life Church Schaffhausen Ein Mann lässt sich die Haare schneiden. Der Friseur spricht während seiner Arbeit über viele Dinge, auch über Gott. «Ich glaube nicht, dass Gott existiert!», meint der Friseur. «Warum?», fragt der Kunde. «Sie müssen nur auf die Strasse gehen und in die Gesichter der Menschen schauen. Wenn Gott existierte, gäbe es dann so viele traurige Leute? Gäbe es so viel Hoffnungslosigkeit, Krieg und Streit? Würde es so viel Leid und Schmerzen geben? Gäbe es einen Gott, würde er alle diese Dinge nicht zulassen!» Der Kunde antwortet nicht. Die Haare werden geschnitten und der Friseur entlohnt. Auf der Strasse begegnet der Kunde einem Mann mit langen, schmutzigen Haaren. Er geht zurück und sagt dem Friseur: «Friseure existieren nicht!» «Wie kommen Sie darauf? Ich habe Ihnen doch kurz vorher die Haare geschnitten und den Bart getrimmt!» Der Kunde wiederholt: «Friseure existieren nicht, denn wenn sie existierten, gäbe es niemanden mit schmutzigem, langem Haar. Sehen Sie jenen Mann auf der Strasse? Gäbe es Sie, würden Sie diese Dinge nicht zulassen!» «Ach was! Ich existiere! Aber die Leute müssen schon zu mir kommen.» Der Kunde erwiderte: «Sehen Sie! Genau so ist es bei Gott. Auch er existiert. Nur die Leute kommen nicht zu ihm. Deshalb gibt es so viel Schmerz und Leid.» Nun, das Vorhandensein von Leid und Schmerz mit dem Nichtbeachten Simon Baum ist Jugendpastor und schreibt die aktuelle Kolumne. Bild: zVg. Gottes zu begründen scheint doch ziemlich vermessen. Und doch will uns diese fiktive Story auf einen wichtigen Punkt hinweisen: Ob es jemanden gibt, erfahre ich nur, wenn ich mich auch auf diese Person einlasse. Meine Frau kann mir noch so lange von ihrer Tante dritten Grades in Honolulu erzählen; solange ich diese Person nicht persönlich kennenlerne, bleibt mir ihre Persönlichkeit, ja auch ihre Existenz immer ein Stück weit verborgen. Der Autor von Psalm 18 schreibt in Vers 3 über Gott: «Du bist meine Zuflucht, bei dir bin ich sicher wie in einer Burg. Mein Gott, ich vertraue dir!» Er kann das schreiben, weil er sich in seiner Not auf diesen Gott eingelassen und erfahren hat: Dieser Gott trägt, auf ihn kann ich vertrauen. Worauf vertrauen Sie? life-church.ch Doris Zanet, Anita Werner-Willi und Theres Hintsch (vl.n.r) stellen ihre Bilder aus und verkaufen sie für die Winterhilfe Schaffhausen. Pionierarbeit in der Gemüseproduktion Die Vision der Familie Grob «NaturKraft Gemüse» zielt ab auf eine klimaneutrale Produktion. PR BASADINGEN-SCHLATTINGEN Grob Gemüse AG Über Jahre hinweg hat die Familie Grob beträchtlich in die Energieerzeugung investiert, um ihr Ziel – eine möglichst umweltfreundliche Gemüseproduktion – zu realisieren. Diese Investitionen sollen es ermöglichen, mit Geothermie, Biomasse, Prozessabwärme, Photovoltaik und der Modernisierung der Infrastruktur, einschliesslich der Ausweitung der Treibhausflächen um rund 35 Prozent, einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit zu machen. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Robotik sowie der vollständige Verzicht auf synthetische Insektizide und Fungizide im gedeckten Anbau durch mechanische Schutzvorkehrungen und moderne Kli- masteuerung unterstreichen das Engagement des Familienbetriebs für eine umweltbewusste Produktion. Den heutigen Deckungsgrad der Energieversorgung von etwa 70 Prozent – ein Wert, der bereits für Landwirtschaftsbetriebe mit Gewächshäusern herausragend ist – plant der Betrieb bis Ende 2026 auf rund 90 Prozent zu steigern. Um die Vision zu realisieren, wird eine Anpassung des Zonenplans angestrebt, welche es ermöglicht, die Produktionsfläche von 75 000 Quadratmeter auf rund 105 000 Quadratmeter zu erweitern. Dank höherer Eigenproduktion vor Ort und weniger ergänzenden Zukäufe kann ein Mehrverkehr auch mit einer Erweiterung der Produktionsfläche für lokal produziertes Gemüse verhindert werden. Gleichzeitig mit der Erweiterung soll die Biodiversität am Standort erhöht werden. Dazu Stefan Grob, Leiter des Familienbetriebs: «Es ist und bleibt unsere Ambition, frisches Gemüse lokal und möglichst energieschonend zu produzieren. Die Anpassung des Zonenplans würde einen wichtigen Beitrag leisten, um unsere Vision einer umfassenden ‹NaturKraft Gemüseproduktion› in die Realität umzusetzen». Die Gemüseproduktion in Basadingen-Schlattingen könnte sich zum Leuchtturmprojekt von nationaler Bedeutung für eine zukunftsfähige Landwirtschaft entwickeln. Hinter diesem ambitionierten Projekt steht eine engagierte Familie mit vier Kindern, die nicht nur nachhaltige Arbeitsplätze schafft, sondern auch attraktive Ausbildungsplätze in der Landwirtschaft und im kaufmännischen Bereich anbietet. grob-gemuese.ch Bild: zVg. Hochstämmer gewinnen in der Region Schaffhausen an Bedeutung. Bild: pixabay.com Obstgartenförderung Über 1500 Hochstamm-Obstbäume konnten in den letzten Jahren im Naturpark und angrenzenden Gemeinden vergünstigt abgegeben werden. PR SCHAFFHAUSEN Naturpark Schaffhausen Alte Hochstamm-Obstbäume mit Baumhöhlen bieten zahlreichen Vögeln, Insekten und Spinnen einen Unterschlupf und zählen als wichtiges Habitat in der Kulturlandschaft. Sie werden im Vergleich zu Niederstämmern häufiger bewohnt und eine grössere Anzahl Tiere profitiert von ihrem hohen Wuchs und der Knorrigkeit, die das Alter mit sich bringt. Der Einfachheit halber haben Niederstämmer im Obstbau immer mehr an Bedeutung gewonnen und alte Hochstämmer werden mit jungen Niederstämmern ersetzt, wodurch wertvolle Brutplätze verschwinden. Der Regionale Naturpark Schaffhausen fördert Hochstamm-Obstbäume seit Jahren in Zusammenarbeit mit der Obstgarten-Aktion und wirkt diesem Trend entgegen. Durch Beratungen und Obstsorten-Ausstellungen wird der Kundschaft die geschmackliche Vielfalt nähergebracht und so die passenden Sorten ausgewählt. Dank Sammelbestellungen im Frühling und im Herbst wird von der Baumschule ein grosszügiger Mengenrabatt gewährt. Wer im Naturpark wohnhaft ist, profitiert zusätzlich pro Hochstamm-Obstbaum von 50 Franken Rabatt. In den letzten sechs Jahren konnte ein positiver Trend festgestellt werden; die Nachfrage steigt und es wurden über 1500 Hochstämmer verteilt. Auch Gemeinden wie Beggingen oder Siblingen, welche nicht dem Naturpark angehören, haben durch den Mengenrabatt 329 Hochstamm-Obstbäumen vergünstigt erhalten. Auch im nächsten Herbst können wieder Hochstamm-Obstbäume vergünstigt über den Naturpark bezogen werden. naturpark-schaffhausen.ch

6552 6552 6552 6552 6552 6552 15. und 16. März 2024 beringen & Jazz- and Blues-Days Beringen blues more «Im ‹Blues & More› steckt viel Herzblut» Robert Eichmann ist der Kopf des Beringer «Blues & More». Im dreiteiligen Interview spricht der 70-Jährige über seine Erfahrungen und Herausforderungen und verrät, wie er Jahr für Jahr attraktive Programme auf die Beine stellt. PR BERINGEN Ronny Bien «Bock»: Robert Eichmann, wie viel Elan und Herzblut stecken Sie in dieses Festival? Robert Eichmann: Sehr viel. Nachdem mein Bruder Alex im Sommer 2010 verschied, sah ich es als Pflicht, dass dieser kulturelle Leuchtturm in Beringen nicht auch starb. Ein Jahr später wurden die damaligen «Beringer Jazz Days» von Hans- Eugen Meier organisiert, seit 2012 trage ich die Verantwortung. Ist es denn auch nach zwölf Jahren für Sie immer noch eine reine Pflichtaufgabe? Eichmann: Nein, ganz im Gegenteil. Inzwischen habe ich nicht nur grosse Freude daran gefunden, sondern lebe mit Herz und Seele das «Blues & More» vor. Apropos «Blues & More». Unter Ihrer Ägide erhielten die «Beringer Jazz Days» einen neuen Namen. Was waren die Beweggründe dazu? Eichmann: Ausschlaggebend war eine Begegnung mit Claude Nobs kurz vor seinem Tod. Ich fragte ihn, weswegen er am Montreux Jazz Festival überhaupt Rock- OK-Präsident Robert Eichmann freut sich auf zwei hochstehende Konzertabende. Bild: zVg. Anfang 2015 schlossen sich vier begnadete Musiker Rémy Guth an. Peter Füllemann (Gitarre), Peach Bleiker (Keyboards), Eddie Davies (Kontrabass) und Richi Weber (Schlagzeug) komplettierten die neu entstandene Band «Rémy and Friends». Doch Rémy Guths Anfänge gehen zurück bis zum 21. Oktober 1967, als der populäre Schaffhauser Musiker das erste Mal die Bühne erklomm. Er wirkte in unzähligen Formationen mit, unter anderem bei der legendären «More Experience» mit dem unverkennbaren solarbau Jimi LOWEL Hendrix-Sound. gmbh 2016 ging die neue Band erstmals hinaus auf die Bühnen und debütierte vor ausbands zuliess, worauf er antwortete, dass genau diese Rockbands das Festival am Leben hielten. Ich musste diese Genre- Öffnung aus denselben Gründen wagen und nahm dazu auch den Begriff «Jazz» aus dem Namen. Hätte ich weiter stur nur auf Jazz gesetzt, würde ich mit einem Aufkommen von 150 Personen das Festival nicht mehr finanzieren können. Auch wenn ich tatsächlich angefeindet wurde, war dieser Schritt notwendig und richtig, sonst gäbe es diese Leuchtturmveranstaltung in Beringen nicht mehr. Mit «Bill Haley’s Comets» vor zehn Jahren war die Freitag, 15. März 2024: Rémy & Friends Türöffnung und Nachtessen ab 19 Uhr, Konzertbeginn um 20 Uhr. Samstag, 16. März 2024: Jugendmusikpreisträger 2024 Leo Stefan Baldauf, Help! A Beatles Tribute, Fanfare 3 Reggimento Carabinieri. Türöffnung und Nachtessen ab 18 Uhr, Konzertbeginn um 19 Uhr. Halle so voll wie sonst noch nie. Die Botschaft dazu ist, dass die Durchmischung unter dem Namen «Blues & More» sichtbarer ist und eine breitere Zielgruppe anspricht. Was sind die grössten Herausforderungen? Eichmann: Ich stelle immer mehr fest, dass die finanzielle Unterstützung im Bereich Sponsoring im Laufe der Jahre kontinuierlich abnimmt. Gerade bei profitgetrimmten Unternehmen, wie etwa Banken, wird der kulturelle Aspekt, was ja auch eine Verpflichtung gegenüber der Bevölkerung sein sollte, tendenziell ausser Acht gelassen. Dabei dürfen diese nicht vergessen, dass ihre Kundschaft auch ausserhalb der Stadt Schaffhausen lebt. Auch das Gewerbe auf dem Land steht in gewisser Weise in der Pflicht, mit Präsenz an Veranstaltungen – sei es in Form von Sponsoring oder vor Ort selbst – die Region zu repräsentieren. Hier könnte die Kulanz etwas grösser sein. Dabei möchte ich nur verhindern, dass das «Blues & More» rote Zahlen schreibt, was uns bislang gelungen ist; eine schwarze Null wie im vergangenen Jahr ist das Mindestziel, welches es zu erreichen gilt. Grössere Unternehmen haben oft einen Fonds, der für kulturelle Zwecke dient. Eichmann: Das ist richtig. Ich nehme jedoch wahr, dass Veranstaltungen in ländlichen Gegenden, wie zum Beispiel in Beringen, stiefmütterlicher behandelt werden, als städtische. solarbau LOWEL Die Solarbau LOWEL GmbH ist ein in der Ostschweiz tätiges Solarunternehmen mit über 10 Jahren Erfahrung im Bau von Solarthermieund Photovoltaikanlagen. Wenn immer Rémy Guth mit seinen «Friends» auf der Bühne steht, geht die Post ab, bei der der Rock’n’Roll nicht zu kurz kommt. Bild: zVg. Oldies-party mit Rémy Guth PR BERINGEN gmbh Die Solarbau LOWEL GmbH ist ein in der Ostschweiz tätiges Solarunternehmen mit über 10 Jahren Erfahrung im Bau von Solarthermieund Photovoltaikanlagen. verkauftem Haus. Ein ausgelassenes und begeistertes Publikum zollte denn auch den Leistungen frenetischen und tosenden Applaus. Seither lassen die Begeisterungsstürme nicht nach. Nahezu sämtliche Tickets pro Konzert sind regelmässig vergriffen, denn bei jedem Auftrittserlebnis werden den Rock’n’Roll- und Oldiesfans unvergessliche Momente beschert. Es ist nicht mehr ganz so wild wie in früheren Jahren, dennoch zelebriert das Quintett ein schnörkelloses Repertoire mit unzähligen Evergreens aus den frühen 1960er-Jahren, die mit Ohrwürmern für Höhepunkte sorgen – so auch am Freitag, 15. März gmbh in der Zimmerberghalle in Beringen. Gutes Essen ist Musik für den Magen und Balsam für die Seele! Eine bunte Mischung erwartet Sie. Wir solarbau wünschen allen LOWEL musikbegeisterten solarbau LOWEL eine gute Unterhaltung. Die Solarbau LOWEL GmbH ist ein in der Ostschweiz tätiges Solarunternehmen mit über 10 Jahren Erfahrung im Bau von Solarthermieund Photovoltaikanlagen. 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