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School of Bock Donnerstag

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«ICH WÜRDE DIESEN JOB

«ICH WÜRDE DIESEN JOB WIEDER WÄHLEN» Was hat Sie dazu gebracht, die Herbstmesse zu veranstalten? Karin Spörli: Ich bin von der Bedeutung der Messe überzeugt. Unsere Aussteller präsentieren ihre Produkte. Das Kaufinteresse der Besucher ist gross. Ebenso wichtig ist es für die Besucher, Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen. Alle Menschen sollen sich in den Hallen wohlfühlen und sich jedes Jahr wiedersehen. Welches sind die positiven und negativen Seiten Ihres Berufs? Karin Spörli: Positive Seiten überwiegen weit. Ich mag es, mit unterschiedlichen Menschen zu arbeiten. Vor allem ist es toll, etwas für die Gemeinschaft zu tun. In diesem Beruf trifft man zu jeder Stunde unterschiedliche Menschen. Manchmal muss ich oft bis spät in die Nacht arbeiten. HANDBALL-HOCHBURG SCHAFFHAUSEN Die beiden Profi-Handballer Jonas Schopper und Torben Matzken im Interview. Das Besondere an ihrem Sport ist die familiäre Atmosphäre. Torben Matzken sagt, dass er nur durch einen Zufall ins Handball kam. Jonas Schopper kam durch einen Freund ins Handball. Sie finden ihr Team «exotisch» weil sehr viele Leute aus verschiedenen Ländern aufeinander treffen. Sie finden es spannend, mit so unterschiedlichen Menschen zusammen zu spielen. In Schaffhausen ist Handball so beliebt, weil die Kadetten eines der besten Teams der Schweiz sind. Wegen dieser außergewöhnlichen Leistung sind sie beliebt: «Alle schätzen den Familien-Geist!» Natürlich darf man nicht vergessen, dass Schaffhausen auch eine Sportstadt ist , und auch das ist ein sehr wichtiger Punkt für die Beliebtheit des Handballs. Karin Spörli wurde interviewt von Noemi und Zora Interview mit Messeleiterin Karin Spörli, die von ihrer spannenden Aufgabe erzählt. School of Bock: Seit wann gibt es die Herbstmesse und wie lange sind Sie schon Messeleiterin? Karin Spörli: Die Messe wurde im Jahr 1978 gegründet und ich leite sie seit 10 Jahren. «BRILLEN FÜR ALLE» Gespräch mit Martin Rohner, Chef von Roost-Optik: er erklärt, warum er mit seinem Geschäft gerne an der Herbstmesse ist School of Bock: Wir wissen, dass Sie schon lange einen Stand an der Herbstmesse haben. Warum kommen Sie jedes Jahr hierher? Martin Rohner: Seit 25 Jahren haben wir einen Stand an der Herbstmesse. Wir können die Leute auf uns aufmerksam machen, dadurch können wir uns auch besser präsentieren und gewinnen mehr Kunden. Welche Modelle stellen Sie zur Verfügung? Martin Rohner: Grundsätzlich haben wir Brillen für alle, für Kinder, für Kleinkinder und auch für Senioren. Natürlich stehen auch Linsen zur Verfügung. Welche Modelle sind heutzutage im Trend? Martin Rohner: Die markanten Modelle, auch klassische Modelle genannt, sowie die leichten Brillen. Die am meisten gefragte Farbe bei Brillen ist Gold. Würden Sie sagen, Sie sind erfolgreich in Ihrem Business? Martin Rohner: Ich glaube schon: Wir sind mit Abstand das größte Geschäft in Schaffhausen im Bereich Optik & Augenoptik mit 28 Mitarbeitern. Wir können uns nicht beklagen. Ich habe den Eindruck, Sie sind zufrieden mit Ihrer Aufgabe, stimmt das? Karin Spörli: Wäre ich 30 Jahre jünger, würde ich diesen Job wieder wählen. Wie kamen Sie zur Leitung vom Roost? Martin Rohner: Ich habe vor 25 Jahren meine Lehre beim Roost gemacht, ein Studium im Bereich Photometrie abgeschlossen und dann die Geschäftsleitung übernommen. Martin Rohner wurde interviewt von Noemi und Zora ZUFRIEDENE MESSEBESUCHER Wie befragten vier Personen um Positives und Negatives über die Herbstmesse. Die erste Person sagte, dass wenn man nach einem bestimmten Produkt suche, man es immer findet. Alle vier sagten, es sei schön, dass man hier mit so vielen Menschen zusammenkomme und erst noch gut beraten werde. Mehrere Personen kritisierten dass es eigentlich immer dieselben Aussteller dabei seien. Zwei jüngeren Personen,fanden die Wärme in der Halle etwas hoch. Aber auch sie sagten, sie hatten Spass weil sie kostenlose Geschenke bekamen. Mit anderen Worten: Alle Befragten hatten Freude. «KLASSISCHE WALZER!» Der Dirigent der Veteranen-Musik im Interview School of Bock: Wie wird man Dirigent? Elmar Maier: Es ist sehr wichtig, dass man viel über die Theorie weiss; man muss sich viel weiterbilden und Kurse belegen. Was ist das Schwierigste am Dirigieren? Elmar Maier: Am schwierigsten ist, dass die Musiker das machen was ich ihnen dirigiere. Was ist ihre persönliche Lieblings Musik? Elmar Maier: Ich mag klassische Walzer sehr gerne. Kommen sie uns am Stand 2.43 besuchen Wir freuen uns auf Sie… Kommen sie uns am Stand 2.43 besuchen Wir freuen uns auf Sie… SCHOOL OF BOCK | Seite 2 Seite 3 | SCHOOL OF BOCK

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