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DIE AUFGABEN DER

DIE AUFGABEN DER SECURITY AN DER HERBSTMESSE «SOCIAL MEDIA IST DAS FERNSEHEN VON HEUTE» Nach vier Tagen Messe haben wir es geschafft, einen wichtigen Beruf hinter den Kulissen etwas besser kennenzulernen: Die Security. School of Bock: Wenn Sie sich von den Gästen wünschen dürften, was wäre das? Security: Ich bin zufrieden. Die unterschiedli- KI-verändertes Foto der Redaktion chen Menschen machen die Messe interessant. Es gibt nette, höfliche Menschen, es gibt gestresste, strenge Leute und Menschen mit Beeinträchtigung. Wenn wir solchen helfen können, freut uns das sehr. Was für Fähigkeiten braucht man als Security-Mann? Security: Für mich braucht man gute Nerven und viel Geduld. Mathematik ist wichtig, da man selber Rechnungen schreibt. Deutsch ist ebenfalls ein wichtiges Fach für die Security, da das Schreiben von Berichten dazugehört. Man redet viel mit Menschen. Manchmal müssen Menschen beruhigt werden, damit es nicht gefährlich wird. Das machen wir immer mit Gesprächen. Was ist der Unterschied zwischen den Jobs Security und Polizist? Security: Der Unterschied liegt darin, dass die Security an vielen Events und Anlässen mit dabei ist. Die Polizei folgt ihren Routinen und muss ausrücken, wenn Notfälle da sind. Wie lange arbeiten Sie schon in diesem Beruf? Security: Ich arbeite schon seit sieben Jahren in diesem Beruf. Ich mache das schon so lange, da es sehr abwechslungsreich ist. Wie viele Security-Leute braucht es ungefähr für die Herbstmesse? Security: Auf der Herbstmesse sind ungefähr 20 Leute unterwegs. Welche Einsätze haben Sie am liebsten? Security: Ich finde Messen sehr toll, da sie meistens recht ruhig sind. Haben Sie Beispiele zu tollen und auch schwierigen Situationen? Security: Schwierig sind Auseinandersetzungen in Clubs oder Konzerten. Leider haben manche ein Messer dabei. Gabriel Oldham ist als gabrissimo.ch vor allem auf Tiktok bekannt. Lorina war heute Teil des Video-Teams der School of Bock. Mit Unterstützung von Influencer Gabriel Oldham alias «Gabri» hat sie Videos aufgenommen, geschnitten und auf Social Media veröffentlicht. Zudem hat sie gelernt, wie man vor der Kamera Fragen stellt und das Handy beim Filmen richtig hält. School of Bock: Was ist dein Job? Gabri: In erster Linie arbeite ich im Bereich Eventmoderation. Ich habe 20 Jahre lang beim Fernsehen gearbeitet und seit mehr als drei Jahren bewege ich mich vor allem auf Social Media. Zudem bin ich als Content Creator für Unternehmen tätig. Was genau umfasst dieser Job? Gabri: Zu meinen Tätigkeiten gehört es, Firmen im Bereich Social Media zu beraten. Social Media ist für mich das Fernsehen von heute. Wie kamst du dazu? Gabri: Als kleines Kind schaute ich sehr viel Fernsehen und wollte bereits mit 8 Jahren Moderator und Schauspieler werden. Mit 16 Jahren begann ich bei einem Radio zu moderieren, mit 19 nahm ich bei meinem ersten Casting beim SRF teil und wurde von 1000 Bewerbern ausgewählt. Meinen Traum als Schauspieler durfte ich mit «Tschugger» erfüllen. Auf welchen Plattformen bewegst du dich? Gabri: Tiktok ist meine Haupt- und Lieblingsplattform, dort habe ich auch die meisten Views. Die Zahlen bedeuten mir jedoch nicht viel, der Mensch ist wichtig. Wie hat es dir heute mit unserer Klasse gefallen? Gabri: Es hat mir viel Spass gemacht, die Klasse war sehr motiviert und interessiert. Ich hoffe, dass alle etwas für ihre Zukunft mitnehmen können. «ICH HABE ALS KIND UNTER DER DECKE REISEBÜCHER GELESEN» School of Bock: Bevor wir viel über die Reisewelt erfahren, möchten wir erst noch wissen, mit wem wir es hier zu tun haben? Warum sind Sie der Experte für Reiseziele? René Bättig: Es hat mich als Kind schon immer in die Ferne gezogen. Und es war schon immer mein Traum die Welt zu erkunden. Was für einen besseren Job gibt es da, als in der Reisebranche tätig zu sein? Welches sind momentan die beliebtesten Reiseziele und warum? Bättig: Eine sehr gute Frage: Im Moment sind sicher die USA ein ganz begehrtes Reiseziel, sowie Kanada, der Indische Ozean und auch Costa Rica ist extrem gefragt. Während den Sommermonaten waren es Sardinien und die verschiedenen Inseln auf Griechenland. Wo haben Sie Ihre schönsten Ferien verbracht? Bättig: Da ich schon sehr viel gereist bin, ist das schwierig zu beantworten. Ich habe nicht einen einzigen Lieblingsort. Was ich aber nicht vermissen möchte, ist zum Beispiel der Aufstieg auf den Kilimandscharo, und auch Inseln wie Sardinien oder Kreta habe ich sehr ins Herz geschlossen. Was sind aktuell die unbeliebtesten Reiseziele? Bättig: Im Moment gibt es ja geopolitische Gründe, dass Ägypten und Israel überhaupt nicht gefragt sind, teilweise Kimi Neukom: Beim Kauf von Kindervelos muss man darauf achten, dass das Velo nicht zu gross oder zu klein ist. Menauch Arabische Länder sind nicht sehr beliebt, einfach weil man sie nicht so gut kennt. Wie könnten Sie sich vorstellen, dass ökologischer gereist wird? Bättig: Die Welt bietet so viele tolle Reisemöglichkeiten, dass für mich nur etwas bewusster geschaut werden muss, wohin man geht. Etwas weniger Kreuzfahrten oder nicht so viel Fliegen hilft da sicher schon ein bisschen. Haben Sie spezielle Reise-Tipps und Tricks? Bättig: Ich habe Tipps und Tricks, aber um diese zu erfahren, musst du vorbeikommen. René Bättig mit seinem Team am Messestand VOM MOUNTAINBIKE BIS ZUM RENNVELO Ladina interviewte Kimi Neukom vom Randen Bike Velo fahren wird immer beliebter, das auch wegen der E-Bikes. Dadurch können auch ältere Menschen besser Velo fahren. Zusätzlich ist Velo fahren eine umweltfreundliche Alternative zum Auto und die Menschen machen mehr Sport. School of Bock: Wie viele Gänge haben verschiedene Velos? Neukom: Früher gab es vorne drei Gänge und hinten acht. Bei neuen Fahrrädern ist es meistens so, dass es vorne nur einen Gang hat und hinten elf oder zwölf. Auf was muss man achten, wenn man das perfekte Velo haben möchte? schen, die mehr auf der Strasse fahren, sollten sich eher ein Rennvelo kaufen und Menschen, die mehr im Wald fahren, sollten sich ein Mountainbike zulegen. Was kostet ein Velo bei Ihnen? Neukom: Das kommt immer darauf an. Kindervelos gibt es schon ab 400 Franken. Rennräder sind teurer, da haben wir Velos bis 14 000 Franken. Es gibt sehr viele verschiedene, darum ist der Preis auch sehr verschieden. Was ist wichtig beim Velo fahren? Neukom: Man soll bequeme Kleidung und einen Helm tragen. Es gibt auch spezielle Radhosen, die gepolstert sind. Ganz wichtig beim Velo fahren ist die Vorsicht. Es kann gefährlich sein, wenn man zu schnell fährt oder nicht gut guckt. Gerne begrüssen wir Sie an unserem Stand 3.26 SCHOOL OF BOCK | Seite 2 Seite 3 | SCHOOL OF BOCK

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