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8 men diese Baumarten diese Klüfte an und verankern sich fangarmartig in diesen. Trotz jahrhundertlanger Kultivierung als europäische Stadtbäume, erkennen sie in den Rohrleitungsanlagen nach wie vor einen kluftähnlichen, toten Körper im Boden, umschlingen diesen und verankern sich somit zur Stabilitätsoptimierung. Bei der Platane sind in nahezu 95% aller Aufgrabungen Zugschlingen und Druckstempelbildung an Leitungsanlagen zu beobachten. Rohrleitungen durchdringen natürliches Wuchsumfeld Zudem ist der Rohrleitungsgraben aufgrund seines leichten Aufbaus, der aus einem sandigen und offenen Gefüge besteht, ein bevorzugtes Wuchsumfeld für die Baumwurzel (Weg des geringsten Widerstands). Die Bäume erkennen die Rohrleitungszone als Durchwurzelungszone an, da dieser Bereich mit geringstem Widerstand erschlossen und durchzogen werden kann. Somit wird dem Baum auf direkte Weise die zukünftige Wurzelwuchszone im ungünstigsten, weil rohrleitungsnahen Umfeld, zugewiesen. Der Wurzeleinwuchs in das private und kommunale Kanalsystem Rohrleitungen als „Versorgungsparadies“ für Bäume Unterirdische Entsorgungsanlagen stellen ein wahres Versorgungsparadies für die Baumwurzeln dar. Neben der lebenswichtigen Versorgung mit Wasser weisen diese offenen Systeme eine hoch sauerstoffangereicherte Zone auf. Aufgrund unterschiedlicher Untersuchungen und Beobachtungen kannn man davon ausgehen, dass insbesondere dieses Sauerstoffangebot die Wurzeln veranlasst in diese Systeme einzuwurzeln. Schwachstellen im Rohrsystem Als „Haupteinstiegsstellen“ gelten die Muffenverbindungen der Rohrsysteme. Kleinste Wurzelsträn- ge bahnen sich den Weg durch die Gummidichtung und ebnen so den Einstieg in das System. In diesem angekommen, breiten sich die Wurzeln, je nach Betriebsart der Anlage, in dem System aus. Bei herkömmlichen Mischsystemen findet der Einwuchs zumeist von oben statt. Das bedeutet, die Wurzeln durchstoßen die Dichtungen oberhalb des mittleren Wasserstands und zapfen im Rohrsystem angekommen die verfügbaren Nährstoffe an. Es scheint, als erkenne die Wurzel um welches System es sich handelt. Würde die Wurzel, wie bei einem Regenwassersystem, die Leitung von unten anzapfen, würde sie bei gleichem Einwuchs in ein Brauchwassersystem an dem überdüngten Substrat verenden. Bei den getrennten Systemen, wie z.B. einem reinen Regenwassersystem, findet der Einwuchs zumeist unterhalb der Wassersäule statt,

9 denn hier erwartet die Wurzel reines, organisches Wasser, was diese dann aufnehmen kann. Dass Feinwurzeln über die Dichtungen in diese Systeme eindringen können, erscheint unter dem Aspekt, dass eine Feinwurzel einen Druck von bis zu 15 Bar aufbauen kann, als nachvollziehbar. Einmal in dem System angelangt, breiten sich komplette Wurzelnetze im Rohrsystem aus. Im privaten Bereich geht dies oft mit Unterschwemmungen des Hausfundaments einher, da dieser Prozess eher als ein schleichender angesehen werden muss, und das System nur selten plötzlich zusammenbricht. Mit § 18 b des Wasserhaushaltsgesetzes sind alle Hauseigentümer bis Ende 2015 zu einer Dichtigkeitsüberprüfung ihres privaten Kanalsystems verpflichtet. Im Rahmen dieser Überprüfungen werden erfahrungsgemäß eine hohen Anzahl Baumwurzeleinwüchse festgestellt. Anhand eingehender Untersuchungen (bis hin zur genetischen Bestimmungen der Wurzelmasse) können Zuweisungen bezüglich der Verursacherfrage und Definitionen der Schadensursache und -folge getroffen werden. Impressum Das GALABAUPRAXIS eJournal und die Plattform www.galabaupraxis.com ist ein Service der Elison-medien.de Pfarrer-Niederhuber-Straße 11, D - 85258 Weichs, Tel: +49 (0) 8136 30 48 212, info@galabaupraxis.com Verkauf: Michael Elison, Tel: +49 (0) 8136 30 48 212, verkauf@galabaupraxis.com Redaktion: redaktion@galabaupraxis.com, Michael Elison (me), Tel.: +49 (0) 8136 30 48 212, Alois Mangler (am), Tel.:+49 (0) 89 468249 Produktion: ARTPOOL, Mangler Design GmbH, Tel: +49 (0) 89 468249, produktion@galabaupraxis.com Alle im GALABAUPRAXIS eJournal veröffentlichten Beiträge sind entsprechend urheberrechtlich geschützt. Eine Vervielfältigung bedarf der schriftlichen Genehmigung der im Impressum genannten Personen. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Die Verantwortlichen im Sinne des Presserechts sind dem jeweiligen Impressum der Redaktion zu entnehmen. Unsere AGBs finden Sie hier! Vorsorge schützt vor Schäden Da diese Zusammenhänge auch gerichtlich grundsätzlich nach dem Verursacherprinzip entschieden werden, stellt die beschriebene Vorgehensweise eine hilfreiche Vorsorge dar. In beiden Fällen, sowohl im Bereich der Ver- als auch im Bereich der Entsorgungstechnik stellt der „unkontrollierte botanische Angriff“ der Baumwurzeln ein erhebliches Gefahren- und Beeinträchtigungspotential dar. Falsche Baumartwahl, hohe Oberflächenversieglungsgrade, Abführung des Oberflächenwassers, Drainagewirkung der Rohrleitungstrassen und nicht zuletzt marode Netzsysteme sind nur einige Gründe die zu Baumwurzel-Rohrleitungs-Interaktionen führen. Das Erkennen und Einschätzen der komplexen und fachübergreifenden Zusammenhänge aus Botanik und Ver- und Entsorgungstechnik resultiert aus nunmehr 17-jähriger, intensiver Untersuchungstätigkeit. Mit bema Schneeschildern sicher durch den Winter! WEITERE INFORMATIONEN: ► www.baumwurzeln.de bema GmbH Maschinenfabrik www.kehrmaschine.de info@kehrmaschine.de

 

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8 men diese Baumarten diese Klüfte an und verankern sich fangarmartig in diesen. Trotz jahrhundertlanger Kultivierung als europäische Stadtbäume, erkennen sie in den Rohrleitungsanlagen nach wie vor einen kluftähnlichen, toten Körper im Boden, umschlingen diesen und verankern sich somit zur Stabilitätsoptimierung. Bei der Platane sind in nahezu 95% aller Aufgrabungen Zugschlingen und Druckstempelbildung an Leitungsanlagen zu beobachten. Rohrleitungen durchdringen natürliches Wuchsumfeld Zudem ist der Rohrleitungsgraben aufgrund seines leichten Aufbaus, der aus einem sandigen und offenen Gefüge besteht, ein bevorzugtes Wuchsumfeld für die Baumwurzel (Weg des geringsten Widerstands). Die Bäume erkennen die Rohrleitungszone als Durchwurzelungszone an, da dieser Bereich mit geringstem Widerstand erschlossen und durchzogen werden kann. Somit wird dem Baum auf direkte Weise die zukünftige Wurzelwuchszone im ungünstigsten, weil rohrleitungsnahen Umfeld, zugewiesen. Der Wurzeleinwuchs in das private und kommunale Kanalsystem Rohrleitungen als „Versorgungsparadies“ für Bäume Unterirdische Entsorgungsanlagen stellen ein wahres Versorgungsparadies für die Baumwurzeln dar. Neben der lebenswichtigen Versorgung mit Wasser weisen diese offenen Systeme eine hoch sauerstoffangereicherte Zone auf. Aufgrund unterschiedlicher Untersuchungen und Beobachtungen kannn man davon ausgehen, dass insbesondere dieses Sauerstoffangebot die Wurzeln veranlasst in diese Systeme einzuwurzeln. Schwachstellen im Rohrsystem Als „Haupteinstiegsstellen“ gelten die Muffenverbindungen der Rohrsysteme. Kleinste Wurzelsträn- ge bahnen sich den Weg durch die Gummidichtung und ebnen so den Einstieg in das System. In diesem angekommen, breiten sich die Wurzeln, je nach Betriebsart der Anlage, in dem System aus. Bei herkömmlichen Mischsystemen findet der Einwuchs zumeist von oben statt. Das bedeutet, die Wurzeln durchstoßen die Dichtungen oberhalb des mittleren Wasserstands und zapfen im Rohrsystem angekommen die verfügbaren Nährstoffe an. Es scheint, als erkenne die Wurzel um welches System es sich handelt. Würde die Wurzel, wie bei einem Regenwassersystem, die Leitung von unten anzapfen, würde sie bei gleichem Einwuchs in ein Brauchwassersystem an dem überdüngten Substrat verenden. Bei den getrennten Systemen, wie z.B. einem reinen Regenwassersystem, findet der Einwuchs zumeist unterhalb der Wassersäule statt,

9 denn hier erwartet die Wurzel reines, organisches Wasser, was diese dann aufnehmen kann. Dass Feinwurzeln über die Dichtungen in diese Systeme eindringen können, erscheint unter dem Aspekt, dass eine Feinwurzel einen Druck von bis zu 15 Bar aufbauen kann, als nachvollziehbar. Einmal in dem System angelangt, breiten sich komplette Wurzelnetze im Rohrsystem aus. Im privaten Bereich geht dies oft mit Unterschwemmungen des Hausfundaments einher, da dieser Prozess eher als ein schleichender angesehen werden muss, und das System nur selten plötzlich zusammenbricht. Mit § 18 b des Wasserhaushaltsgesetzes sind alle Hauseigentümer bis Ende 2015 zu einer Dichtigkeitsüberprüfung ihres privaten Kanalsystems verpflichtet. Im Rahmen dieser Überprüfungen werden erfahrungsgemäß eine hohen Anzahl Baumwurzeleinwüchse festgestellt. Anhand eingehender Untersuchungen (bis hin zur genetischen Bestimmungen der Wurzelmasse) können Zuweisungen bezüglich der Verursacherfrage und Definitionen der Schadensursache und -folge getroffen werden. Impressum Das GALABAUPRAXIS eJournal und die Plattform www.galabaupraxis.com ist ein Service der Elison-medien.de Pfarrer-Niederhuber-Straße 11, D - 85258 Weichs, Tel: +49 (0) 8136 30 48 212, info@galabaupraxis.com Verkauf: Michael Elison, Tel: +49 (0) 8136 30 48 212, verkauf@galabaupraxis.com Redaktion: redaktion@galabaupraxis.com, Michael Elison (me), Tel.: +49 (0) 8136 30 48 212, Alois Mangler (am), Tel.:+49 (0) 89 468249 Produktion: ARTPOOL, Mangler Design GmbH, Tel: +49 (0) 89 468249, produktion@galabaupraxis.com Alle im GALABAUPRAXIS eJournal veröffentlichten Beiträge sind entsprechend urheberrechtlich geschützt. Eine Vervielfältigung bedarf der schriftlichen Genehmigung der im Impressum genannten Personen. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Die Verantwortlichen im Sinne des Presserechts sind dem jeweiligen Impressum der Redaktion zu entnehmen. Unsere AGBs finden Sie hier! Vorsorge schützt vor Schäden Da diese Zusammenhänge auch gerichtlich grundsätzlich nach dem Verursacherprinzip entschieden werden, stellt die beschriebene Vorgehensweise eine hilfreiche Vorsorge dar. In beiden Fällen, sowohl im Bereich der Ver- als auch im Bereich der Entsorgungstechnik stellt der „unkontrollierte botanische Angriff“ der Baumwurzeln ein erhebliches Gefahren- und Beeinträchtigungspotential dar. Falsche Baumartwahl, hohe Oberflächenversieglungsgrade, Abführung des Oberflächenwassers, Drainagewirkung der Rohrleitungstrassen und nicht zuletzt marode Netzsysteme sind nur einige Gründe die zu Baumwurzel-Rohrleitungs-Interaktionen führen. Das Erkennen und Einschätzen der komplexen und fachübergreifenden Zusammenhänge aus Botanik und Ver- und Entsorgungstechnik resultiert aus nunmehr 17-jähriger, intensiver Untersuchungstätigkeit. Mit bema Schneeschildern sicher durch den Winter! WEITERE INFORMATIONEN: ► www.baumwurzeln.de bema GmbH Maschinenfabrik www.kehrmaschine.de info@kehrmaschine.de

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8 men diese Baumarten diese Klüfte an und verankern sich fangarmartig in diesen. Trotz jahrhundertlanger Kultivierung als europäische Stadtbäume, erkennen sie in den Rohrleitungsanlagen nach wie vor einen kluftähnlichen, toten Körper im Boden, umschlingen diesen und verankern sich somit zur Stabilitätsoptimierung. Bei der Platane sind in nahezu 95% aller Aufgrabungen Zugschlingen und Druckstempelbildung an Leitungsanlagen zu beobachten. Rohrleitungen durchdringen natürliches Wuchsumfeld Zudem ist der Rohrleitungsgraben aufgrund seines leichten Aufbaus, der aus einem sandigen und offenen Gefüge besteht, ein bevorzugtes Wuchsumfeld für die Baumwurzel (Weg des geringsten Widerstands). Die Bäume erkennen die Rohrleitungszone als Durchwurzelungszone an, da dieser Bereich mit geringstem Widerstand erschlossen und durchzogen werden kann. Somit wird dem Baum auf direkte Weise die zukünftige Wurzelwuchszone im ungünstigsten, weil rohrleitungsnahen Umfeld, zugewiesen. Der Wurzeleinwuchs in das private und kommunale Kanalsystem Rohrleitungen als „Versorgungsparadies“ für Bäume Unterirdische Entsorgungsanlagen stellen ein wahres Versorgungsparadies für die Baumwurzeln dar. Neben der lebenswichtigen Versorgung mit Wasser weisen diese offenen Systeme eine hoch sauerstoffangereicherte Zone auf. Aufgrund unterschiedlicher Untersuchungen und Beobachtungen kannn man davon ausgehen, dass insbesondere dieses Sauerstoffangebot die Wurzeln veranlasst in diese Systeme einzuwurzeln. Schwachstellen im Rohrsystem Als „Haupteinstiegsstellen“ gelten die Muffenverbindungen der Rohrsysteme. Kleinste Wurzelsträn- ge bahnen sich den Weg durch die Gummidichtung und ebnen so den Einstieg in das System. In diesem angekommen, breiten sich die Wurzeln, je nach Betriebsart der Anlage, in dem System aus. Bei herkömmlichen Mischsystemen findet der Einwuchs zumeist von oben statt. Das bedeutet, die Wurzeln durchstoßen die Dichtungen oberhalb des mittleren Wasserstands und zapfen im Rohrsystem angekommen die verfügbaren Nährstoffe an. Es scheint, als erkenne die Wurzel um welches System es sich handelt. Würde die Wurzel, wie bei einem Regenwassersystem, die Leitung von unten anzapfen, würde sie bei gleichem Einwuchs in ein Brauchwassersystem an dem überdüngten Substrat verenden. Bei den getrennten Systemen, wie z.B. einem reinen Regenwassersystem, findet der Einwuchs zumeist unterhalb der Wassersäule statt,

9 denn hier erwartet die Wurzel reines, organisches Wasser, was diese dann aufnehmen kann. Dass Feinwurzeln über die Dichtungen in diese Systeme eindringen können, erscheint unter dem Aspekt, dass eine Feinwurzel einen Druck von bis zu 15 Bar aufbauen kann, als nachvollziehbar. Einmal in dem System angelangt, breiten sich komplette Wurzelnetze im Rohrsystem aus. Im privaten Bereich geht dies oft mit Unterschwemmungen des Hausfundaments einher, da dieser Prozess eher als ein schleichender angesehen werden muss, und das System nur selten plötzlich zusammenbricht. Mit § 18 b des Wasserhaushaltsgesetzes sind alle Hauseigentümer bis Ende 2015 zu einer Dichtigkeitsüberprüfung ihres privaten Kanalsystems verpflichtet. Im Rahmen dieser Überprüfungen werden erfahrungsgemäß eine hohen Anzahl Baumwurzeleinwüchse festgestellt. Anhand eingehender Untersuchungen (bis hin zur genetischen Bestimmungen der Wurzelmasse) können Zuweisungen bezüglich der Verursacherfrage und Definitionen der Schadensursache und -folge getroffen werden. Impressum Das GALABAUPRAXIS eJournal und die Plattform www.galabaupraxis.com ist ein Service der Elison-medien.de Pfarrer-Niederhuber-Straße 11, D - 85258 Weichs, Tel: +49 (0) 8136 30 48 212, info@galabaupraxis.com Verkauf: Michael Elison, Tel: +49 (0) 8136 30 48 212, verkauf@galabaupraxis.com Redaktion: redaktion@galabaupraxis.com, Michael Elison (me), Tel.: +49 (0) 8136 30 48 212, Alois Mangler (am), Tel.:+49 (0) 89 468249 Produktion: ARTPOOL, Mangler Design GmbH, Tel: +49 (0) 89 468249, produktion@galabaupraxis.com Alle im GALABAUPRAXIS eJournal veröffentlichten Beiträge sind entsprechend urheberrechtlich geschützt. Eine Vervielfältigung bedarf der schriftlichen Genehmigung der im Impressum genannten Personen. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Die Verantwortlichen im Sinne des Presserechts sind dem jeweiligen Impressum der Redaktion zu entnehmen. Unsere AGBs finden Sie hier! Vorsorge schützt vor Schäden Da diese Zusammenhänge auch gerichtlich grundsätzlich nach dem Verursacherprinzip entschieden werden, stellt die beschriebene Vorgehensweise eine hilfreiche Vorsorge dar. In beiden Fällen, sowohl im Bereich der Ver- als auch im Bereich der Entsorgungstechnik stellt der „unkontrollierte botanische Angriff“ der Baumwurzeln ein erhebliches Gefahren- und Beeinträchtigungspotential dar. Falsche Baumartwahl, hohe Oberflächenversieglungsgrade, Abführung des Oberflächenwassers, Drainagewirkung der Rohrleitungstrassen und nicht zuletzt marode Netzsysteme sind nur einige Gründe die zu Baumwurzel-Rohrleitungs-Interaktionen führen. Das Erkennen und Einschätzen der komplexen und fachübergreifenden Zusammenhänge aus Botanik und Ver- und Entsorgungstechnik resultiert aus nunmehr 17-jähriger, intensiver Untersuchungstätigkeit. Mit bema Schneeschildern sicher durch den Winter! WEITERE INFORMATIONEN: ► www.baumwurzeln.de bema GmbH Maschinenfabrik www.kehrmaschine.de info@kehrmaschine.de

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