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GALABAU PRAXIS April 2017

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40 ➔ INHALT

40 ➔ INHALT KANN-Dialog gibt DenkanstöSSe für moderne Stadtplanung Der KANN-Dialog, der dieses Jahr zum vierten Mal stattfand, hat sich unter Architekten sowie Stadt- und Landschaftsplanern als wichtige Fortbildungsplattform etabliert. Links im Bild Frau Prof. Dr. Constanze Petrow. Mit seiner Motivationsrede machte der Unternehmer Jochen Schweizer den Symposiumsteilnehmern Mut. Die Gestaltung des urbanen Raumes hängt nicht nur von der Ästhetik des Betrachters, sondern auch von ihrer Nutzung und dem Freizeitverhalten der Bürger ab. Doch wie sollen Plätze und Freiräume innerhalb von Städten in Zukunft aussehen; welchen Einfluss haben sie auf die Gesellschaft, Ökologie und Kultur? Mit diesen Themen befassten sich die Referenten und Zuhörer des KANN-Dialogs, der am 30. März seine vierte Auflage erlebte. Mit mehr als 300 Teilnehmern war die Veranstaltung in Frankfurt am Main sehr gut besucht. Der Dialog profitierte insbesondere von den unterschiedlichen Experten und deren Herangehensweise an die Themen. Zwischen Referenten und Auditorium entwickelten sich lebendige Diskussionen. Insbesondere der Vortrag von Dipl.-Ing. Architekt Stefan Forster aus Frankfurt zum Thema „Architektur für den Lebensraum Stadt“ regte mit seinen zukunftsträchtigen Ideen und polarisierenden Sichtweisen die Gäste zum Meinungsaustausch an. Einen spannenden Ansatz bot auch die Landschaftsarchitektin Prof.-Dr. Constanze Petrow, die durch die Konzeption des Parks Gleisdreieck in Berlin bekannt geworden ist. Anhand GALABAU PRAXIS APRIL 2017

03 41 von zwölf Leitgedanken thematisierte sie die Fragestellung, wie sich öffentliche Parks gleichzeitig innovativ und ästhetisch gestalten lassen und welche Möglichkeiten die Bürger durch eine lebendige Parknutzung mit einbringen. Mit dem Themenkomplex zur sicheren Ableitung von Oberflächenwasser im Hoch- und Straßenbau stellte Klaus W. König, Fachjournalist und Sachverständiger der Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben, einen technischen Sachverhalt in den Mittelpunkt, der einen wichtigen Part in jeder Planungsarbeit einnimmt. Interessante Perspektiven – nicht nur für Planer und Gestalter – boten auch die Ausführungen von Unternehmer Jochen Schweizer. Mit seiner Motivationsrede machte er den Symposiumsteilnehmern Mut, persönliche Grenzen auszutesten und sie endlich „zu springen“. Mögliche Risiken immer wieder neu zu beurteilen und sich dann bewusst für oder gegen eine Herausforderung zu entscheiden – das könne wesentlicher Schlüssel für den Erfolg oder Misserfolg einer Unternehmung Zwischen Referenten und Auditorium entwickelten sich lebendige Diskussionen. sein. Anhand von Beispielen aus seinem eigenen beruflichen Werdegang untermauerte der Pionier des Extremsports und Stuntman das Erfolgversprechen seiner Philosophie. Einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung leistete neben den erstklassigen Referenten auch die besondere Atmosphäre des Veranstaltungsortes. Die Frankfurter Union-Halle bot mit ihrer ungewöhnlichen Architektur den passenden Rahmen für den KANN-Dialog 2017. Mehr Infos unter ➔ KANN ➔ Neuheiten Bildquelle: Kann GmbH Die Zeit zwischen den Vorträgen wurde von den über 300 Teilnehmern intensiv zum Meinungsaustausch und zu Diskussionen genutzt. GALABAU PRAXIS APRIL 2017

 

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40 ➔ INHALT KANN-Dialog gibt DenkanstöSSe für moderne Stadtplanung Der KANN-Dialog, der dieses Jahr zum vierten Mal stattfand, hat sich unter Architekten sowie Stadt- und Landschaftsplanern als wichtige Fortbildungsplattform etabliert. Links im Bild Frau Prof. Dr. Constanze Petrow. Mit seiner Motivationsrede machte der Unternehmer Jochen Schweizer den Symposiumsteilnehmern Mut. Die Gestaltung des urbanen Raumes hängt nicht nur von der Ästhetik des Betrachters, sondern auch von ihrer Nutzung und dem Freizeitverhalten der Bürger ab. Doch wie sollen Plätze und Freiräume innerhalb von Städten in Zukunft aussehen; welchen Einfluss haben sie auf die Gesellschaft, Ökologie und Kultur? Mit diesen Themen befassten sich die Referenten und Zuhörer des KANN-Dialogs, der am 30. März seine vierte Auflage erlebte. Mit mehr als 300 Teilnehmern war die Veranstaltung in Frankfurt am Main sehr gut besucht. Der Dialog profitierte insbesondere von den unterschiedlichen Experten und deren Herangehensweise an die Themen. Zwischen Referenten und Auditorium entwickelten sich lebendige Diskussionen. Insbesondere der Vortrag von Dipl.-Ing. Architekt Stefan Forster aus Frankfurt zum Thema „Architektur für den Lebensraum Stadt“ regte mit seinen zukunftsträchtigen Ideen und polarisierenden Sichtweisen die Gäste zum Meinungsaustausch an. Einen spannenden Ansatz bot auch die Landschaftsarchitektin Prof.-Dr. Constanze Petrow, die durch die Konzeption des Parks Gleisdreieck in Berlin bekannt geworden ist. Anhand GALABAU PRAXIS APRIL 2017

03 41 von zwölf Leitgedanken thematisierte sie die Fragestellung, wie sich öffentliche Parks gleichzeitig innovativ und ästhetisch gestalten lassen und welche Möglichkeiten die Bürger durch eine lebendige Parknutzung mit einbringen. Mit dem Themenkomplex zur sicheren Ableitung von Oberflächenwasser im Hoch- und Straßenbau stellte Klaus W. König, Fachjournalist und Sachverständiger der Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben, einen technischen Sachverhalt in den Mittelpunkt, der einen wichtigen Part in jeder Planungsarbeit einnimmt. Interessante Perspektiven – nicht nur für Planer und Gestalter – boten auch die Ausführungen von Unternehmer Jochen Schweizer. Mit seiner Motivationsrede machte er den Symposiumsteilnehmern Mut, persönliche Grenzen auszutesten und sie endlich „zu springen“. Mögliche Risiken immer wieder neu zu beurteilen und sich dann bewusst für oder gegen eine Herausforderung zu entscheiden – das könne wesentlicher Schlüssel für den Erfolg oder Misserfolg einer Unternehmung Zwischen Referenten und Auditorium entwickelten sich lebendige Diskussionen. sein. Anhand von Beispielen aus seinem eigenen beruflichen Werdegang untermauerte der Pionier des Extremsports und Stuntman das Erfolgversprechen seiner Philosophie. Einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung leistete neben den erstklassigen Referenten auch die besondere Atmosphäre des Veranstaltungsortes. Die Frankfurter Union-Halle bot mit ihrer ungewöhnlichen Architektur den passenden Rahmen für den KANN-Dialog 2017. Mehr Infos unter ➔ KANN ➔ Neuheiten Bildquelle: Kann GmbH Die Zeit zwischen den Vorträgen wurde von den über 300 Teilnehmern intensiv zum Meinungsaustausch und zu Diskussionen genutzt. GALABAU PRAXIS APRIL 2017

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40 ➔ INHALT KANN-Dialog gibt DenkanstöSSe für moderne Stadtplanung Der KANN-Dialog, der dieses Jahr zum vierten Mal stattfand, hat sich unter Architekten sowie Stadt- und Landschaftsplanern als wichtige Fortbildungsplattform etabliert. Links im Bild Frau Prof. Dr. Constanze Petrow. Mit seiner Motivationsrede machte der Unternehmer Jochen Schweizer den Symposiumsteilnehmern Mut. Die Gestaltung des urbanen Raumes hängt nicht nur von der Ästhetik des Betrachters, sondern auch von ihrer Nutzung und dem Freizeitverhalten der Bürger ab. Doch wie sollen Plätze und Freiräume innerhalb von Städten in Zukunft aussehen; welchen Einfluss haben sie auf die Gesellschaft, Ökologie und Kultur? Mit diesen Themen befassten sich die Referenten und Zuhörer des KANN-Dialogs, der am 30. März seine vierte Auflage erlebte. Mit mehr als 300 Teilnehmern war die Veranstaltung in Frankfurt am Main sehr gut besucht. Der Dialog profitierte insbesondere von den unterschiedlichen Experten und deren Herangehensweise an die Themen. Zwischen Referenten und Auditorium entwickelten sich lebendige Diskussionen. Insbesondere der Vortrag von Dipl.-Ing. Architekt Stefan Forster aus Frankfurt zum Thema „Architektur für den Lebensraum Stadt“ regte mit seinen zukunftsträchtigen Ideen und polarisierenden Sichtweisen die Gäste zum Meinungsaustausch an. Einen spannenden Ansatz bot auch die Landschaftsarchitektin Prof.-Dr. Constanze Petrow, die durch die Konzeption des Parks Gleisdreieck in Berlin bekannt geworden ist. Anhand GALABAU PRAXIS APRIL 2017

03 41 von zwölf Leitgedanken thematisierte sie die Fragestellung, wie sich öffentliche Parks gleichzeitig innovativ und ästhetisch gestalten lassen und welche Möglichkeiten die Bürger durch eine lebendige Parknutzung mit einbringen. Mit dem Themenkomplex zur sicheren Ableitung von Oberflächenwasser im Hoch- und Straßenbau stellte Klaus W. König, Fachjournalist und Sachverständiger der Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben, einen technischen Sachverhalt in den Mittelpunkt, der einen wichtigen Part in jeder Planungsarbeit einnimmt. Interessante Perspektiven – nicht nur für Planer und Gestalter – boten auch die Ausführungen von Unternehmer Jochen Schweizer. Mit seiner Motivationsrede machte er den Symposiumsteilnehmern Mut, persönliche Grenzen auszutesten und sie endlich „zu springen“. Mögliche Risiken immer wieder neu zu beurteilen und sich dann bewusst für oder gegen eine Herausforderung zu entscheiden – das könne wesentlicher Schlüssel für den Erfolg oder Misserfolg einer Unternehmung Zwischen Referenten und Auditorium entwickelten sich lebendige Diskussionen. sein. Anhand von Beispielen aus seinem eigenen beruflichen Werdegang untermauerte der Pionier des Extremsports und Stuntman das Erfolgversprechen seiner Philosophie. Einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung leistete neben den erstklassigen Referenten auch die besondere Atmosphäre des Veranstaltungsortes. Die Frankfurter Union-Halle bot mit ihrer ungewöhnlichen Architektur den passenden Rahmen für den KANN-Dialog 2017. Mehr Infos unter ➔ KANN ➔ Neuheiten Bildquelle: Kann GmbH Die Zeit zwischen den Vorträgen wurde von den über 300 Teilnehmern intensiv zum Meinungsaustausch und zu Diskussionen genutzt. GALABAU PRAXIS APRIL 2017

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