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GALABAU PRAXIS April 2017

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52 ➔ INHALT Passend

52 ➔ INHALT Passend zum Großformatstein kombinierte Godelmann die Abdeckung der Baumscheiben als Sonderbauteile. Abdeckung der Baumscheiben als Sonderbauteile Sechs Zierkirschen begrenzen den repräsentativen Vorplatz und leiten zum Haupteingang. Passend zum Großformatstein kombinierte Godelmann die Abdeckung der Baumscheiben als Sonderbauteile, die mit 240 cm Seitenlänge die doppelte Plattenlänge von Scada betragen. Das Ergebnis präsentiert sich stimmig und edel: Die Fugen der Sonderbauteile leiten fluchtgerecht in das Großformat über, ihre Oberfläche in nativo Grau-Schwarz nuanciert entsprechen in Optik und Haptik der XXL-Linie. „Die gewünschte Oberfläche war eine Sonderanfertigung, das Format der Baumscheibe aber ein Standard“, führt Pangerl aus. Der Vorteil liegt auf der Hand: Das Baumscheibenformat ist auf das Rastermaß der Produktlinien von Godelmann und Klostermann perfekt abgestimmt – das angepasste Format der Sonderbauteile ermöglicht eine kostengünstigere, aber dennoch spezifische Produktion. Für den Lieferverkehr befahrbar „Wir konnten individuell auf die Wünsche des Bauherrn eingehen. So ist etwa der Eingangsbereich auch für den Lieferverkehr befahrbar“, sagt Pangerl. Dafür erhöhte man die Scada-Plattenstärke von 12 auf 16 cm. Der Wurzelraum bleibt dabei vor Verdichtung geschützt: Unter den Baumscheiben liegen passgenaue Baumquartiere, ebenfalls aus der hauseigenen Manufaktur. Die Bodenleuchten fügen sich in das großformatige Fugenbild ein Bildquelle: Godelmann Pollerleuchten sind zugleich der Anfahrschutz für die Zierkirschen. GALABAU PRAXIS APRIL 2017

03 53 Den größten Monolithen ziert ein Emblem samt Schriftzug des Eislinger Tors, hier unbeleuchtet ... Die halbhohen Pollerleuchten bilden einen Anfahrschutz für die Bäume. und betonen die Baumachsen, die halbhohen Pollerleuchten bilden zusätzlich einen Anfahrschutz für die Bäume. Links und rechts des Vorplatzes schließen die Nebenflächen zum Parken an. Um Regenwasser vor Ort zu versickern, wählte man den Fugenstein Tetrago. In der Farbe nativo Grau bleibt der ökologisch wirksame Belag optisch zurückhaltend. „Die Optik ist schlicht, mit seiner Quarzverschleißschicht bietet Tetrago aber eine dauerhafte, strapazierfähige und homogene Oberfläche“, sagt Pangerl. Mauerscheiben in gestrahlter Oberfläche Ein weiteres Sonderbauteil zeigt sich als raumwirksamer Hingucker an der Nordostecke der Fassade: Zur Einfassung der Terrasse lieferte Godelmann große graue Mauerscheiben in gestrahlter Oberfläche, die zur Straße hin als zwei Meter hoher Sicht- und Lärmschutz dienen. Die größte davon, ein Monolith von sechs Meter Länge, ziert ein Emblem samt Schriftzug des Eislinger Tors. Mit ihrer Größe und einem Gewicht von etwa acht Tonnen war die Mauerscheibe aufwendig zu platzieren: „Die Durchgangsstraße musste teilweise gesperrt werden, da die Scheibe mit einem Autokran versetzt wurde“, berichtet Pangerl. Trotz der individuellen Ideen und Wünsche des Bauherrn und Investors Salvia stand das Projekt durchaus unter Kostendruck: „Die Herausforderung beim Eislinger Tor war, dass wir mit Standardformen einen gestalterisch hochwertigen Eingangsbereich konzipierten“, resümiert Pangerl, „und damit den Spagat schafften, die speziellen Anforderungen optisch perfekt zu erfüllen und dennoch im Kostenrahmen zu bleiben.“ Mehr Infos unter ➔ Godelmann GALABAU PRAXIS APRIL 2017

 

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52 ➔ INHALT Passend zum Großformatstein kombinierte Godelmann die Abdeckung der Baumscheiben als Sonderbauteile. Abdeckung der Baumscheiben als Sonderbauteile Sechs Zierkirschen begrenzen den repräsentativen Vorplatz und leiten zum Haupteingang. Passend zum Großformatstein kombinierte Godelmann die Abdeckung der Baumscheiben als Sonderbauteile, die mit 240 cm Seitenlänge die doppelte Plattenlänge von Scada betragen. Das Ergebnis präsentiert sich stimmig und edel: Die Fugen der Sonderbauteile leiten fluchtgerecht in das Großformat über, ihre Oberfläche in nativo Grau-Schwarz nuanciert entsprechen in Optik und Haptik der XXL-Linie. „Die gewünschte Oberfläche war eine Sonderanfertigung, das Format der Baumscheibe aber ein Standard“, führt Pangerl aus. Der Vorteil liegt auf der Hand: Das Baumscheibenformat ist auf das Rastermaß der Produktlinien von Godelmann und Klostermann perfekt abgestimmt – das angepasste Format der Sonderbauteile ermöglicht eine kostengünstigere, aber dennoch spezifische Produktion. Für den Lieferverkehr befahrbar „Wir konnten individuell auf die Wünsche des Bauherrn eingehen. So ist etwa der Eingangsbereich auch für den Lieferverkehr befahrbar“, sagt Pangerl. Dafür erhöhte man die Scada-Plattenstärke von 12 auf 16 cm. Der Wurzelraum bleibt dabei vor Verdichtung geschützt: Unter den Baumscheiben liegen passgenaue Baumquartiere, ebenfalls aus der hauseigenen Manufaktur. Die Bodenleuchten fügen sich in das großformatige Fugenbild ein Bildquelle: Godelmann Pollerleuchten sind zugleich der Anfahrschutz für die Zierkirschen. GALABAU PRAXIS APRIL 2017

03 53 Den größten Monolithen ziert ein Emblem samt Schriftzug des Eislinger Tors, hier unbeleuchtet ... Die halbhohen Pollerleuchten bilden einen Anfahrschutz für die Bäume. und betonen die Baumachsen, die halbhohen Pollerleuchten bilden zusätzlich einen Anfahrschutz für die Bäume. Links und rechts des Vorplatzes schließen die Nebenflächen zum Parken an. Um Regenwasser vor Ort zu versickern, wählte man den Fugenstein Tetrago. In der Farbe nativo Grau bleibt der ökologisch wirksame Belag optisch zurückhaltend. „Die Optik ist schlicht, mit seiner Quarzverschleißschicht bietet Tetrago aber eine dauerhafte, strapazierfähige und homogene Oberfläche“, sagt Pangerl. Mauerscheiben in gestrahlter Oberfläche Ein weiteres Sonderbauteil zeigt sich als raumwirksamer Hingucker an der Nordostecke der Fassade: Zur Einfassung der Terrasse lieferte Godelmann große graue Mauerscheiben in gestrahlter Oberfläche, die zur Straße hin als zwei Meter hoher Sicht- und Lärmschutz dienen. Die größte davon, ein Monolith von sechs Meter Länge, ziert ein Emblem samt Schriftzug des Eislinger Tors. Mit ihrer Größe und einem Gewicht von etwa acht Tonnen war die Mauerscheibe aufwendig zu platzieren: „Die Durchgangsstraße musste teilweise gesperrt werden, da die Scheibe mit einem Autokran versetzt wurde“, berichtet Pangerl. Trotz der individuellen Ideen und Wünsche des Bauherrn und Investors Salvia stand das Projekt durchaus unter Kostendruck: „Die Herausforderung beim Eislinger Tor war, dass wir mit Standardformen einen gestalterisch hochwertigen Eingangsbereich konzipierten“, resümiert Pangerl, „und damit den Spagat schafften, die speziellen Anforderungen optisch perfekt zu erfüllen und dennoch im Kostenrahmen zu bleiben.“ Mehr Infos unter ➔ Godelmann GALABAU PRAXIS APRIL 2017

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03 53 Den größten Monolithen ziert ein Emblem samt Schriftzug des Eislinger Tors, hier unbeleuchtet ... Die halbhohen Pollerleuchten bilden einen Anfahrschutz für die Bäume. und betonen die Baumachsen, die halbhohen Pollerleuchten bilden zusätzlich einen Anfahrschutz für die Bäume. Links und rechts des Vorplatzes schließen die Nebenflächen zum Parken an. Um Regenwasser vor Ort zu versickern, wählte man den Fugenstein Tetrago. In der Farbe nativo Grau bleibt der ökologisch wirksame Belag optisch zurückhaltend. „Die Optik ist schlicht, mit seiner Quarzverschleißschicht bietet Tetrago aber eine dauerhafte, strapazierfähige und homogene Oberfläche“, sagt Pangerl. Mauerscheiben in gestrahlter Oberfläche Ein weiteres Sonderbauteil zeigt sich als raumwirksamer Hingucker an der Nordostecke der Fassade: Zur Einfassung der Terrasse lieferte Godelmann große graue Mauerscheiben in gestrahlter Oberfläche, die zur Straße hin als zwei Meter hoher Sicht- und Lärmschutz dienen. Die größte davon, ein Monolith von sechs Meter Länge, ziert ein Emblem samt Schriftzug des Eislinger Tors. Mit ihrer Größe und einem Gewicht von etwa acht Tonnen war die Mauerscheibe aufwendig zu platzieren: „Die Durchgangsstraße musste teilweise gesperrt werden, da die Scheibe mit einem Autokran versetzt wurde“, berichtet Pangerl. Trotz der individuellen Ideen und Wünsche des Bauherrn und Investors Salvia stand das Projekt durchaus unter Kostendruck: „Die Herausforderung beim Eislinger Tor war, dass wir mit Standardformen einen gestalterisch hochwertigen Eingangsbereich konzipierten“, resümiert Pangerl, „und damit den Spagat schafften, die speziellen Anforderungen optisch perfekt zu erfüllen und dennoch im Kostenrahmen zu bleiben.“ Mehr Infos unter ➔ Godelmann GALABAU PRAXIS APRIL 2017

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