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Motocross Enduro - 10/2015

Die Kleinen ganz groß Für unsere Testcrew war diese Ausgabe eine ganz besondere und mit einer Premiere verbunden. Testfahrer Marko Barthel, der schon so ziemlich jeden fahrbaren Untersatz auf zwei Rädern bewegt hat, stand vor einer besonderen Herausforderung. Die Bikes, mit denen er es heuer zu tun bekam, waren etwas kleiner, als er es normalerweise gewohnt ist. Das ließ natürlich eine gewisse Skepsis aufkommen, ob und wie es sich mit diesen Motorrädern fahren lässt. Die Rede ist von Pitbikes! Kleine Flitzer, die man auf den ersten Blick gut und gerne unterschätzt. Einst als Funbikes gedacht, entwickelte sich in den vergangenen Jahren auch in Deutschland eine Szene für diesen Offroadsport. Die Vorteile liegen auf der Hand – überschaubare Kosten und hoher Funfaktor, dazu gibt es noch diverse Rennserien, in denen man sich messen kann. Wer nun etwas verunsichert dreinblickt, dem sei an dieser Stelle gesagt: Auch wir waren überrascht, wie schnell und präzise sich diese Gefährte bewegen lassen! Mit dabei war Markus Wetzel, selbst aktiver und begeisterter Pitbiker. Zusammen mit Marko, der sein Debüt auf einem Pitbike feiern durfte, hat er vier Bikes vom Einsteiger-Modell bis hin zum Profi-Bike unter die Lupe genommen.

MOTOCROSS - IMBA IMBA-EM

MOTOCROSS - IMBA IMBA-EM MX2 Venlo/NL Siegerehrung in Oranje (v.l.): Dennis van Wordragen, John Cuppen und Jeroen van Teijlingen NIEDERLÄNDISCHE ÜBERMACHT Achtundzwanzig Teilnehmer fanden sich an der Startlinie zum fünften Lauf der IMBA-Europameisterschaft MX2 ein. Das Zeittraining war gelaufen und das niederländische Team hatte die besten Zeiten im Sand von Venlo-Blerick herausgefahren. John Cuppen, der Führende der aktuellen Meisterschaft, ging als Erster in allen drei Läufen ans Startheck. Beim ersten Lauf war es zunächst das niederländische Team „Oranje boven“, das führte. Joshua van der Linden konnte sich bis zur siebten Runde behaupten, bis Cuppen, der als Vierter gestartet war, alle seine Konkurrenten bezwingen, die Führung übernehmen und den Laufsieg nach Hause fahren konnte. Der Schweizer Martino Ierace fand sich derweil hinter den beiden Engländern Lewis King und Josh Waterman auf Platz 6 ein und brachte diesen auch ins Ziel. Aus deutscher Sicht lief es nicht so gut. Bester Deutscher war auf Platz 16 Christian Gerhards, der sich vom 25. Rang nach vorne schob. Kristof Heck fiel in Runde 5 aus und Mike Adrian Braun beendete das Rennen auf Rang 18. Hecks Aufprall auf einen Begrenzungspfahl bedeutete auch das Aus für die nächsten beiden Läufe. Ein Fingernagelabriss verursachte starke Schmerzen. Der zweite Lauf war wieder in Händen der Niederländer. Die ersten vier Plätze blieben vom NL-Team besetzt. Auf Rang 7 fand sich Ierace ein und fuhr damit wiederum eine gute Platzierung ein. Bester Nicht-Sandhase wurde der Engländer Josh Waterman, der auf Rang 5 durchs Ziel fuhr, während sich Cuppen den Sieg gutschreiben ließ. Pech hatte der in der Meisterschaft auf Rang 2 liegende Lewis King. Er hatte einen Maschinendefekt zu beklagen, wurde als Sechsundzwanzigster abgewinkt und konnte doch noch einige wertvolle Punkte einfahren. Ein Abbruch am Auslass des Motors war der Grund. Die Deutschen waren nur mit zwei Fahrern gestartet. Gerhards schaffte es auf Rang 15 wieder als bester Deutscher über die Ziellinie zu fahren und Braun kam auf den 17. Platz. Die niederländische Übermacht hielt auch im dritten Lauf an. So hatten wieder sechs Fahrer aus dem Team NL die Räder als Erste in der Kurve. Dieses Mal war es Dennis van Rooij, der sich den Holeshot holte, Cuppen tummelte sich auf Platz 5 und hatte den Engländer Waterman im Nacken. Die Positionen wechselten und Cuppen fuhr Platz um Platz nach vorne, bis er die Führung erreicht hatte und den Laufsieg sowie damit dreimal 60 Punkte einheimste. Dahinter ging der Kampf um die Plätze fürs Podium weiter. Am Ende hatte Heimfavorit Jeroen van Teijlingen, der einige Zeit zur Freude seines Vaters (Vorsitzender des veranstaltenden Clubs Venlo-Blerick) das Feld angeführt hatte, Platz 3 inne. Damit sicherte er sich auch den 3. Rang in der Tageswertung. Zweiter in der Tageswertung wurde Dennis van Wordragen, der die Läufe jeweils auch als Zweiter beendet hatte. Der Brite Josh Waterman ging mit Platz 4 der Tageswertung leer aus, sammelte aber Punkte für die Meisterschaftswertung. Um drei Plätze verbesserte sich der Brite in der Tabelle. Ierace musste der nun mittlerweile schweren Sandbahn Tribut zollen und kam über einen 14. Rang zum 9. Platz in der Tageswertung. Damit waren der Brite Waterman und Ierace die einzigen Crosser, die mit den zehn besten Sandspezialisten auf Augenhöhe fuhren. Für Deutschland waren noch Gerhards (13.) und Braun (20.) im Rennen, sie platzierten sich in der Tageswertung auf 17 und 18. Weitere Ergebnisse gibt’s auf der Webseite imbamx.com, ebenso Bilder der Veranstaltung. Das nächste MX2-IMBA-Rennen findet am 27. September in Amriswil/Schweiz und der Endlauf am 4. Oktober in Kleinhau statt. • Text: Willi Jütten; Foto: Toni Luysberg IMBA-EM - MX2 - 5. Lauf - Venlo/NL - 23.8.2015 Gesamtergebnisse: MX2: 1. John Cuppen, NL; 2. Dennis van Wordragen, NL; 3. Jeroen van Teijlingen, NL; 4. Josh Waterman, GB; 5. Jacky Tausch, NL; 6. Rik Rijkers, NL; 7. Rambo Tausch, NL; 8. Thomas Wijnhoven, NL; 9. Martino Ierace, CH; 10. Stef Baestaens, B. Ferner: 17. Christian Gerhards, D; 18. Mike Adrian Braun, D; 28. Kristof Heck, D. Stand (nach 5 von 7 Veranstaltungen): 1. Cuppen, 744 Punkte; 2. Lewis King, GB, 626; 3. van Wordragen, 615; 4. Tausch, 599; 5. Fabio Tessari, I, 522; 6. Matt Ridgway, GB, 488; 7. van Teijlingen, 480; 8. Zac Stealey, GB, 472; 9. Joshua van der Linden, NL, 440; 10. Paul Neale, GB, 397. Ferner: 11. Gerhards, 392; 16. Braun, 280; 33. Heck, 107; 38. Michael Echle, CH, 87; 41. Sandro Lorsbach, D, 67; 44. Kim Graf, CH, 54; 46. Christoph Gautschi, CH, 42. Nationscup: 1. Niederlande, 2013 Punkte; 2. Großbritannien, 1823; 3. Italien, 1142; 4. Frankreich, 858; 5. Deutschland, 846; 6. Belgien, 820; 7. Schweiz, 521. Open - Ohlenberg/D HUBLARD SIEGT Hatten im Zeittraining noch die Niederländer, Belgier, Deutschen und Dänen die ersten neun Plätze unter sich aufgeteilt, so bot sich beim ersten Lauf ein anderes Bild. Der Schweizer Fabian Hublard führte vor dem Briten Edward Briscoe und dem Deutschen Pascal Proenen die 35 Mann starke Meute um den Kurs in Ohlenberg, der durch den nächtlichen Regen ganz schön aufgeweicht war. Hublard hatte die Meute so gut im Griff, dass er sie von der Startrunde bis ins Ziel hinter sich halten konnte. Briscoe folgte auf Platz 2, Jarno Verhorevoort auf Rang 3. Proenen lag bis zur sechsten Runde auf Rang 2, musste dann mit Pech nicht nur diesen, sondern viele weitere Plätze abgeben und landete letztlich auf Platz 30. Für den Belgier Vincent Collet lief es dafür besser. Er konnte sich im Laufe des Rennens vom 23. Startplatz nach vorne arbeiten und sah die Zielflagge als Vierter. Die weiteren deutschen Fahrer fanden sich derweil auf den Plätzen 10 (Kai Wirtz), 11 (Hendrick Naßheuer), 12 (Dustin Fleck), 13 (Sebastian Brenner) und 14 (Christoph Selent) ein; wobei sie teilweise aus dem hinteren Feld nach vorne stürmten. Während Hublard vorne alles für einen Schweizer Sieg klar machte, tummelten sich seine Landsleute auf den Rängen 33 (Reto Künzle), 34 (Joel Sandmeier) und 35 (Philipp Vollenweider). Im zweiten Lauf wurden die Karten neu gemischt und Proenen lag mit mehr Glück gleich nach der Startrunde in Front. Es waren nicht mehr alle Fahrer am Start. Das war sicher den Wetterbedingungen geschuldet und den dadurch schwierig gewordenen Bahnverhältnissen. Auf Rang 2 lag zunächst Verhorevoort, der dann aber von Meredith, Collet und Naßheuer überholt wurde. So lautete auch der Zieleinlauf. Verhorevoort wurde Fünfter vor dem Dänen Jim Bödker Sörensen und dem Sieger aus Lauf 1, Hublard. Siegerehrung in Ohlenberg (v.l.): Vincent Collet, Fabian Hublard und Jarno Verhorevoort • Foto: Toni Luysberg 54 MCE Oktober '15

Es folgte der dritte Lauf und wieder wurde alles auf den Kopf gestellt. Das Wetter tat sein Übriges. Jetzt stellten sich nur noch 23 Fahrer dem Starter. Der Niederländer Roy Hoeijmakers hatte den besten Start und lag bis zur siebten Runde vorne. Er wurde von Meredith überholt, dem der Schweizer Hublard im Nacken saß. Der Engländer Scott Bates kam immer näher und konnte zunächst Hublard und dann Landsmann Meredith ein- und überholen. Er holte sich als Dritter einen Laufsieg an diesem Tag. Zweiter wurde Meredith vor Hublard. Der Schweizer konnte sich aber mit diesem 3. Platz den Gesamtsieg von Ohlenberg holen. Proenen hatte wieder Pech und fiel nach drei Runden aus. Gut im Rennen lag noch Naßheuer, der als Vierter gestartet war und auf Rang 7 den Lauf beendete. Auch bei den anderen Deutschen lief nicht mehr alles rund und so kamen sie nicht unter die ersten zehn. Von den Schweizer Fahrern war nur noch Hublard gestartet und so war er Tagesbester mit dem Gesamtsieg. Das Podium wurde von Collet und Verhorevoort vervollständigt. Bester deutscher Fahrer wurde beim verregneten Heim-GP Naßheuer mit Tagesrang 6. Jarno Verhorevoort übernimmt mit 14 Punkten Vorsprung die Führung in der Europameisterschaft vor seinem Landsmann Remco Doornwaard und dem Belgier Vincent Collet. • Willi Jütten IMBA-EM - Open - 4. Lauf - Ohlenberg - 16.8.2015 Gesamtergebnisse: Open: 1. Fabian Hublard, CH; 2. Vincent Collet, B; 3. Jarno Verhorevoort, NL; 4. Luke Meredith, GB; 5. Roy Hoeijmakers, NL; 6. Hendrick Naßheuer, D; 7. Nino Dekker, NL; 8. Edward Briscoe, GB; 9. Jim Bödker Sörensen, DK; 10. Scott Bates, GB. Ferner: 15. Tom Pölderl, D; 16. Sebastian Brenner, D; 17. Pascal Proenen, D; 19. Christoph Selent, D; 20. Julian Horsch, D; 21. Kai Wirtz, D; 24. Philipp Elliker, CH; 26. Dustin Fleck, D; 30. Reto Künzle,CH; 31. Mario Kern, CH. Stand (nach 4 von 6 Veranstaltungen): 1. Verhorevoort, 442 Punkte; 2. Remco Doornwaard, NL, 428; 3. Collet, 405; 4. Hoeijmakers, 383; 5. Dave van Dun, NL, 363; 6. Selent, 362; 7. Briscoe, 343; 8. Naßheuer, 330; 9. Jilani Cambré, F, 325; 10. Meredith, 312. Ferner: 16. Pölderl, 256; 17. Proenen, 243; 19. Brenner, 213; 20. Horsch, 210; 27. Hublard, 151; 29. Kern, 119; 35. Simon Hauser, D, 89; 36. Wirtz, 87; 39. Elliker, 79; 40. Fleck, 78; 51. Künzle, 22; 52. Philipp Vollenweider, CH, 20. Nationcup: 1. Niederlande, 1312 Punkte; 2. Großbritannien, 1287; 3. Belgien, 1082; 4. Deutschland, 1025; 5. Dänemark, 850; 6. Frankreich, 553; 7. Schweiz, 378; 8. Tschechien, 260. Yellow Shirt in Trouble • Foto: Guido Barth Seitenwagen - Arnoldsweiler/D SUPER RENNTAG Bei bestem Motocrosswetter standen 34 Teams an der Startlinie. Die beste Zeit im Zeittraining fuhren Frank Mulders und Joey van der Venne. Jack Etheridge (GB) gewann den ersten Lauf vor Carlo van Duijnhoven/Siebe van der Putten und Nick und Glenn Janssens. Die Überraschung von deutscher Seite waren die Newcomer im internationalen Seitenwagengeschehen Tim Prümmer/Andreas Heucken aus Kleinhau. Sie ließen bereits mit der drittbesten Startzeit aufhorchen und kamen auch im ersten Lauf gut von der Startmaschine weg. Mit Rang 10 sicherten sie sich eine gute Ausgangsposition für den späteren 11. Platz. Pech hatten die ebenfalls für Deutschland startenden Daniel Gölden/Mario Ilten. Sie fuhren beim Start in die Absperrung, stürzten und verloren so eine Runde, ehe sie dem Feld hinterhereilen konnten. Sie konnten diese Runde natürlich nicht aufholen und wurden letztendlich Zweiunddreißigste. Zweitbeste Deutsche wurden André Knübben/Timo Lange, die auf Platz 14 den Lauf beendeten. Für das Schweizer Team holten die in der EM auf Rang 3 liegenden Martin Krieg/Marius Strauss die Kohlen aus dem Feuer. Mt einem 12. Rang sicherten sie sich wertvolle Punkte. Der zweite Lauf befand sich in der Hand von Nick und Glenn Janssens. Sie holten den Holeshot und führten bis zum Ende des Rennens. Etheridge/Grahame beendeten das Rennen auf dem 2. Platz vor den Niederländern van Duijnhoven/van der Putten. Dieses Mal lief es besser für Gölden/Ilten, die bei der Startdurchfahrt auf Rang 9 lagen. Auch Prümmer/Heucken hatten einen super Start und kamen als Siebte an der Jury vorbei. Leider hatten sie dann Pech und fielen in der zweiten Wertungsrunde bis auf Rang 31 zurück. Während sich Gölden/Ilten gut unter den ersten zehn halten konnten, mussten die anderen Deutschen ihre guten Startplätze an die Gäste aus dem Ausland abgeben. Gölden/Ilten beendeten diesen Lauf auf Platz 9. Gerd Franke/Michael Schmitz fielen von 11 auf 25 zurück und auch Knübben/Lange hatten Pech und beendeten das Rennen auf 28, wo sie noch in Gesellschaft von Prümmer/Heucken waren, die sich auf Rang 27 wiederfanden. Auch jetzt waren es wieder die Schweizer Krieg/Strauss, die für ihren 3. Rang in der Gesamtwertung etwas tun mussten und sich dieses Mal mit Platz 6 gut in der Rangliste platzierten. Nach dem dritten Start waren es wieder die Belgier Corthouts/van der Bulck, die sich als Erste in die Startkurve einfädelten, gefolgt von den Janssens- Brüdern, die auch gleich in dieser Runde die Führung übernahmen. Etheridge/Grahame schoben sich schnell an Corthouts/van der Bulck vorbei und verfolgten die beiden Belgier. Sie waren immer auf Schlagdistanz und konnten in der sechsten Runde die Führung übernehmen. In Runde 9 waren die Nick und Glenn Janssens, Scott Grahame/Jack Etheridge, Carlo van Duijnhoven/Siebe van der Putten, mit (v.l.) Frank Heinrichs (City Council Düren), Toni Luysberg (DAMCV), Pat Roberts (Teamleader GB) Francis Bielen und Willi Jütten (IMBA) Janssens wieder vorn. In der Schlussphase fuhren beide Teams Rad an Rad, aber die Engländer behielten die Nase vorne und holten sich den Laufsieg und damit auch den Tagessieg. Prümmer/Heucken waren als Achte wieder gut gestartet, mussten aber im Verlaufe des Rennens feststellen, dass die internationalen Früchte doch sehr hoch hängen. Aber mit ihrer hervorragenden Vorstellung in diesen drei Läufen (auch wenn es nicht zu einer Platzierung unter den ersten 15 gereicht hatte) zeigten sie, welches Potenzial in ihnen steckt und wir können nur hoffen, dass sie als Nachwuchsteam weiterhin den deutschen Seitenwagensport bereichern. André Knübben/Timo Lange waren als Elfte gestartet und beendeten den Lauf auf Platz 10. Daniel Gölden konnte den dritten Start wieder gut platziert vollenden und lag mit Rang 15 im guten Mittelfeld. In der Tageswertung wurden Kübben/Lange Sechzehnte und Gölden/Lange Achtzehnte. Prümmer/ Heucken belegten Platz 23. Der Senior im deutschen Team, Gerd Franke, mit Michael Schmitz im Boot, belegte den 28. Platz. Mario und Martin Pieper fielen im dritten Lauf aus und wurden in der Gesamtwertung Zweiunddreißigste. Besonderes Pech hatten Jochen Matzak/Michael Hopf. Michael hatte sich bereits im Training verletzt und konnte nicht mehr antreten. Die Schweizer hatten erneut Martin Krieg/Marius Strauss nach vorne geschickt, die sich mit Laufrang 6 gut aus der Affäre zogen. Ein super Renntag mit drei spannenden, aber auch fairen und sportlichen Wettkämpfen im Seitenwagensport ging mit der Siegerehrung zu Ende. Die Meisterschaft der Seitenwagen wird mit dem nächsten Rennen in Meijel/Niederlande am 13.9.2015 (nach Redaktionsschluss) beendet. • Text: Willi Jütten; Foto: Luc Driesen IMBA-EM - Seitenwagen - 5. Lauf - Arnoldsweiler/D - 9.8.2015 Gesamtergebnisse: Seitenwagen: 1. Jack Etheridge/Scott Grahame, GB; 2. Nick Janssens/ Glenn Janssens, B; 3. Carlo van Duijnhoven/Siebe van der Putten, NL; 4. Julian Veldman/Jorrit van der Putten, NL; 5. Ton van Keulen/Henry van der Wiel, NL; 6. Christian Corthout/Dennis van den Bulck, B; 7. Martin Krieg/Marius Strauss, CH; 8. Frank Mulders/Joey van der Venne, NL; 9. David Keane/Paul Horton, GB; 10. Cor de Laat/Lars de Laat, NL. Ferner: 16. André Knübben/Timo Lange, D; 18. Daniel Gölden/Mario Ilten, D; 19. Mathias Stäger/Sascha Kobel, CH; 22. Werner Pflugshaupt/Johan Klumpers, CH; 23. Tim Prümmer/Andreas Heucken, D; 25. Fabian Hofmann/Eric Bindschädler, CH; 28. Gerd Franke/Michael Schmitz, D; 29. Ronny Gloor/Christoph Zürcher, CH; 32. Mario Pieper/Martin Pieper, D. Stand (nach 5 von 6 Veranstaltungen): 1. Janssens/Janssens, 778 Punkte; 2. van Duijnhoven/van der Putten, 743; 3. Etheridge/ Grahame, 648; 4. van Keulen/van der Wiel, 636; 5. Krieg/Strauss, 632; 6. Mulders/van der Venne, 577; 7. Patrick Greup/Roy Bijenhof, NL, 496; 8. Veldman/van der Putten, NL, 464; 9. Keane/Horton, 403; 10. Filip op den Beeck/Wim van Roy, B, 401. Ferner: 13. Hofmann/Bindschädler, 388; 15. Stäger/Kobel, 379; 16. Pflugshaupt/Klumpers, 355; 19. Franke/Schmitz, 273; 24. Kevin Bitsche/Dave Bertschi, CH, 232; 26. Knübben/Lange, 223; 28. Gloor/Zürcher, 221; 35. Dirk Döhmen/Michael Hopf, D, 87; 37. Ernst Forrer/Cedric Bettschen, CH, 74; 38. Peter Gruber/Pirmin Hofmeier, D, 74; 39. Gölden/Ilten, 72; 40. Prümmer/Heucken, 59; 42. Pieper/Pieper, 19. Nationcup: 1. Niederlande, 2017 Punkte; 2. Belgien, 1753; 3. Schweiz, 1532; 4. Großbritannien, 1455; 5. Frankreich, 973; 6. Deutschland, 690. 55 MCE Oktober '15

Motocross Enduro / Ausgaben 2014-2022

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