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Network-Karriere / Ausgabe 01/15 - "Die Uhr tickt! Mach etwas aus deinem Leben"

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Sei te 20 www.net work-kar ri e re.com ● Januar 2015 Branche Sitzen Sie auf einem toten MLM-Pferd? Bei vielen großen MLM-Unternehmen regiert seit Jahren der Sensenmann Haben Sie eigentlich schon bemerkt, dass die größten Umsätze im Direct Selling gar nicht in Amerika erzielt werden, sondern aus Sicht der Amerikaner im Ausland? Network-Marketing ist demnach ähnlich wie das Franchising ein Marketingkonzept, das im Grunde genommen weltweit exportiert wird. Dadurch, dass die meis ten Net - work-Unternehmen in den USA starten, haben die amerikanischen Networker natürlich den Vorteil, allein schon durch den Wissensvorsprung und durch die Marktkenntnis, sich ganz am Anfang der Pyramiden zu positionieren und warten dann ab, bis die Expansion beginnt. Die Fluktuation unter den Führungskräften ist immens hoch und Sie müssen nicht glauben, dass die meisten Networker für immer und ewig bei einem Unternehmen bleiben, um sich dann Stufe für Stufe in einem eigentlich am Heimatmarkt bereits toten Unternehmen hochzuarbeiten. In den USA starten aller Wahrscheinlichkeit nach wöchentlich neue MLM-Unterneh- men und so bieten sich zahlreiche Chancen von einem Bassin in das nächste zu springen und zu hoffen, dass der neue MLM-Laden überlebt. Aber ist das wirklich eine kluge Taktik, die langfristig von Erfolg gekrönt sein kann? Wann ist überhaupt der richtige Zeitpunkt gekommen, um das überfüllte Fischbecken, in dem man kaum noch Nahrung findet, mit einem erlösenden Sprung in ein anderes Bassin zu wagen, in dem sich noch nicht die ganze Meute tummelt und wo man wirklich ganz von vorne sein Terrain abstecken kann? Wann sollte man sich also von einem Unternehmen trennen, das sich von den Umsätzen her seit Jahren im freien Fall befindet? Dies sind wirklich schwer zu beantwortende Fragen und der Wechsel zu einem anderen Unternehmen kommt eigentlich nur dann in Frage, wenn Sie das Ziel haben mehr als 5.000 Euro, 10.000 Euro oder 20.000 Euro pro Monat oder sogar die besagte Million im MLM verdienen möchten. Wenn Sie mit kleineren Einkommen unter 2.000 Euro zufrieden sind, dann müssen Sie eigentlich nicht das jetzige Unternehmen verlassen, denn diese Summe können Sie überall verdienen, wenn Sie nicht komplett unfähig sind. Haben Sie aber große Ziele und fragen sich stän- dig, warum Sie mit dem jetzigen Unternehmen nicht in Fahrt kommen, obwohl Sie tagtäglich wie eine Hafendirne schuften, Gespräche führen, die Geschäftsidee verkaufen, die Produkte präsentieren, den Vergütungsplan mit übersichtlichen Kreiselzeichnungen erklären und sich dabei eine Abfuhr nach der anderen holen, dann müssen Sie erkennen, dass in dem Unternehmen, in dem Sie gerade arbeiten, entweder die Luft raus ist oder Sie alle Fehler machen, die man nur machen kann, um die Interessenten scharenweise zu vertreiben und in Einzelgesprächen zu töten. Sie fangen an zu zweifeln, Sie beginnen damit Trainings zu buchen, die auch nichts bringen, außer der Erkenntnis, dass jetzt Ihr letztes Geld auch noch ein Trainer hat. Sie fragen sich, warum Ihr Team nichts hinbekommt, warum keine Multiplikation von Zeit und Geld eintritt, wie das in den Network-Marketingstecken, während Sie schon komplett daran zweifeln, ob Sie überhaupt für diese Geschäft geeignet sind. Auch die Führungskräfte des Unternehmens, die im deutschsprachigen Raum tätig sind, also genau in Ihrem Revier und die eingestiegen sind, als die Firma noch ganz neu war, die sagen immer wieder zu Ihnen, dass Sie mehr Geduld benötigen und an „Wer vom Network-Marketing leben will, muss den großen Company-Check machen“ Lehrbüchern beschrieben wird und Sie geben monatlich mehr Geld aus, als Sie einnehmen. Wenn das beschriebene Szenario genau auf Sie zutrifft, dann sollten Sie wirklich prüfen, ob Sie auf einem totgerittenen MLM-Pferd sitzen, obwohl Ihr Unternehmen jeden Monat neue Newsmeldungen raus schickt, in denen Sie von weltweiten Umsatzsteigerungen lesen können und in denen Ihnen die neuesten Führungskräfte aus Mexiko, Brasilien, Thailand und sogar aus China präsentiert werden, die sich so richtig die Taschen vollsich arbeiten müssten. Stimmt das? Machen Sie wirklich alles verkehrt, sind Sie wirklich unfähig? Vielleicht begehen Sie sogar einen ganz großen Fehler, wenn Sie zu früh aufhören, was ja auch immer wieder im Network-Marketing als eine der großen Todsünden erfolgloser Berater proklamiert wird. Das behaupten zumindest die Führungskräfte, die ein finanzielles Interesse daran haben, dass Sie möglichst lange durchhalten, die Ihnen aber nicht verraten, wie es wirklich um das Wachstum eines Unternehmens bestellt ist. Und was ist dran an dem Börsenspruch: „Greife nie in ein fallendes Messer“? Hat diese Börsenweisheit auch eine ultimative Gültigkeit für das MLM? Schauen wir uns jetzt einmal drei real existierende Beispiele mit echten Umsatzentwicklungen an, an denen Sie sehen können, dass Unternehmen zwar international wachsen können, aber dass dies noch lange nicht bedeutet, das Sie in Deutschland in einem Momentum-Unternehmen tätig sind. Wir nennen die Unternehmen nicht beim Namen, da ich hier keine Berater im Handstreich demoralisieren möchte, sondern ich möchte Sie dafür sensibilisieren herauszufinden, warum Sie vielleicht beim Geschäftsaufbau immer wieder mit voller Wucht gegen die Wand laufen, was vielleicht gar nicht an Ihnen liegt, sondern an der fortgeschrittenen Marktdurchdringung des Unternehmens, wovon Sie vielleicht gar nichts wissen. Machen wir es also kurz und schmerzlos, denn diese Unternehmen müssen jetzt ja nur zu Demonstrationszwecken herhalten und vielleicht sind Sie ja sogar in einer der drei Firmen tätig. Alle Firmen-Bezeichnungen

Branche www.net work-kar ri e re.com ● Januar 2015 Sei te 21 werden also ab hier chiffriert und jegliche Entschlüsselungsversuche sind somit zum Scheitern verurteilt. Beginnen wir mit dem ersten Unternehmen. Das Unternehmen HERBALAND wurde 1980 gegründet und hat ab 1990 massiv mit der internationalen Expansion begonnen. Bis zum Jahre 2013 sind die internationalen Umsätze auf fast fünf Milliarden Dollar hochgeschnellt. In Deutschland wurde schätzungsweise im Jahr 1995 mit Umsätzen von circa 120 Millionen Euro der Zenit erreicht und von da an ging es eigentlich nur noch berg ab bis auf einen Umsatz in Höhe von 10,7 Millionen, nicht pro Monat, sondern dies ist der Jahresumsatz. Die einst guten Umsätze wurden sozusagen bis zur Bedeutungslosigkeit pulverisiert. Das Un - ternehmen hat einige Multimillionäre in Deutschland hervorgebracht, die heute noch internationale Organisationen haben und reichlich Geld abschöpfen. Wenn Sie jetzt für dieses Unternehmen tätig sind, dann wäre es eine ziemlich aussichtlose Annahme, wenn Sie der Meinung wären, Sie könnten das Ruder wieder herumreißen. Sie sitzen auf einem toten Pferd in einem Markt, der selbst für das Unternehmen völlig bedeutungslos ist und wo die Umsätze so zusammengekracht sind, das selbst der CEO des Unternehmens zurücktreten würde, selbst wenn er die kompletten Umsatzeinnahmen erhielte, weil er damit seinen Lebensstil nicht halten könnte. Wenn Sie heute in Deutsch - land unter Nennung des Firmennamens auf Rekrutenjagd gehen, kann es passieren, dass man Sie auf offener Straße mit einer Waffe bedroht, da es angehen kann, dass Sie auf jemanden treffen, der noch für zigtausende Euro Dosen in der Garage stehen hat und finanziell ruiniert wurde. Die Lektion in diesem Fall lautet, dass Sie gegen Windmühlen und einen schlechten Ruf ankämpfen müssen, der durch die Arbeitsweise in der Vergangenheit mühsam von den Führungskräften erarbeitet wurde, sodass selbst Sie noch zwanzig Jahre später Ihre wahre Freude daran haben, wenn Sie auf ehemalige Vertriebspartner des Unternehmens treffen. Kommen wir zum zweiten Unternehmen, das wir EVERWORLD nennen und das ebenfalls seine Wurzeln in den Achtziger-Jahren hat und wirklich ganz tolle Aloe-vera-Produkte und Nahrungsergänzungen anbietet und weltweit mittlerweile auf eine Umsatzgröße von fast drei Milliarden Dollar zusteuert, obwohl man nicht genau beurteilen kann, ob diese Umsatzangaben aus dem Direktvertriebs-Zweig des Unternehmens resultieren oder aus anderen Geschäftszweigen, da man sich als „Private Company“ nicht in die Karten schauen lässt. Das Unternehmen EVERWORLD ist 1998 in Deutschland gestartet und durch die massive, subtile Abwerbung von schlachterprobten Führungskräften des Unternehmens HERBALAND konnte EVERWORLD sozusagen das Fundament für das eigene Wachstum legen. Nur fünf Jahre später, im Jahre 2003, be- unter fort geschrittenem Mitgliederschwund leiden, sind im gleichen Zeitraum die Umsätze von AMERIWAY in China aus dem Nichts heraus auf fast vier Milliarden Dollar angestiegen. Wie kann es angehen, das in dem einen Land der Umsatz wie am Schwarzen Freitag an der Börse ins Bodenlose fällt, während in China die Umsätze und Einstiegsraten förmlich explodieren und das Land mittlerweile sogar den ersten Platz im internationalen AMERIWAY-Ranking belegt? Aber es kommt noch schlimmer, denn AMERIWAY macht im Heimatland selbst nur noch 900 Millionen Dollar Umsatz, also weniger als zehn Prozent des Gesamtumsatzes, was sich aufgrund der Größenordnungen relativiert, aber wodurch sichtbar wird, welche Dynamik der Stunde-Null-Effekt entfalten kann. Wären Sie also in den 60ern bei AMERIWAY als einer der ersten Berater den USA gestartet, wären Sie heute Multi-Multi- Millionär, wie es einigen Führungskräften gelungen ist. Wären Sie in den 80ern in den USA bei HER- BALAND oder EVERWORLD gestehen. Ab 2003 ging es dann mit EVERWORLD in Deutschland berg - ab und die Umsätze haben sich von 135 Millionen Euro auf knapp 25 Millionen reduziert. Nein, nicht reduziert, denn wurden bei HER- BALAND die Umsätze pulverisiert, dann müsste es bei EVERWORLD aufgrund der Konsistenz der Topseller-Produkte eingedampft heißen. Wenn Sie heute bei EVER- WORLD einsteigen oder dort tätig sind, können Sie nach wie vor Geld im Network-Marketing verdienen, weil die Produkte und der Ruf des Unternehmens gut sind. Aber Sie werden dort so gut wie keine Chance mehr haben, in einem überschaubaren Zeitrahmen, also zu Lebzeiten, größere Summen oder sogar eine Million Euro zu verdienen, da selbst die Top-Führungskräfte hohe Einbrüche in Deutschland haben, was die Provisionen betrifft. Wie Sie an diesem Beispiel sehen, hat der Zerfall von HERBALAND dazu geführt, das EVERWORLD wachsen konnte und daran erkennen Sie hoffentlich, wie wichtig es ist, immer den Markt zu beobachten, um trugen die Umsätze von EVER- WORLD bereits 135,5 Millionen Euro in Deutschland, wodurch die Führungskräfte, die am Anfang die meisten HERBALAND-Berater als Erstlinien abwerben konnten, in der Folge Millionen verdient haben. An diesem Beispiel sehen Sie ganz genau, dass der Markteintritt eines Unternehmens zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Produkten am richtigen Ort und natürlich mit Führungskräften, die die Gunst der Stunde nutzen, da - zu führen kann, dass Multimillionäre im Network-Marketing entnach guten Stunde-Null-Gelegenheiten mit echter Substanz Ausschau zu halten, auch wenn man Ihnen permanent weismachen möchte, dass dies ein Risiko sei. Genau wie HERBALAND ist es EVERWORLD auf dem internationalen Parkett gelungen, trotz mas - siver Umsatzrückgänge in Deutsch - land weltweit zu wachsen. Wenn Sie also bei einem der beiden Un - ternehmen starten würden, dann haben Sie es mit Unternehmen zu tun, die seit Jahren an Umsatzschwindsucht leiden und wo man Ihnen weismachen wird, dass man jetzt durchstartet und es so richtig losgeht. Was man Ihnen nicht sagen wird, ist, dass der MLM-Sensenmann in den vergangenen zehn Jahren zigtausende Berater geholt hat, die für einen erneuten Start in diesen Unternehmen nicht mehr zu motivieren sind. Betrachten wir jetzt noch zu guter Letzt das Unternehmen AMERIWAY, dem es gelungen ist erstmalig 1980 die Milliardenhürde zu knacken und das 2013 einen Umsatz in Höhe von fast zwölf Milliarden Dollar bekanntgab. Auch AMERIWAY hat sensationell gute Produkte und gilt als Vorreiter im Bereich der Herstellung von Nahrungsergänzungen. Aber auch hier sehen wir, dass die Hochblüte des Deutschland-Ablegers irgendwo zwischen den 80ern und der Jahrhundertwende lag, wo ebenfalls ganz am Anfang Multimillionäre entstanden sind, die zusätzlich Millionen mit Marco de la Rosa: www.delarosa.international Tools, Tapes und Veranstaltungen gemacht haben und das Geld in Aldi-Tüten vom Meeting tragen konnten. Auch hier sind die Umsätze in Deutschland von schätzungsweise 200 Millionen auf circa 150 Millionen Euro im Jahr 2000 runtergerauscht und betrugen in 2012 £ Kritische Tot-Pferd-Szenarien Das Unternehmen hat seit Jahren fallende Umsätze Dann sitzen Sie auf einem toten Pferd! Sie haben seit Jahren sinkende Provisionseinnahmen Dann sitzen Sie auf einem toten Pferd! Es finden kaum noch Qualifikationen für Titel statt Dann sitzen Sie auf einem toten Pferd! Die Fluktuation ist höher als die Rekrutierung neuer Partner Dann sitzen Sie auf einem toten Pferd! Das Momentum ist komplett zusammengebrochen Dann sitzen Sie auf einem toten Pferd! Führungskräfte wechseln ständig zu anderen MLM-Firmen Dann sitzen Sie eventuell auf einem toten Pferd! nur noch 70 Millionen Euro. Es ist somit scheinbar nur eine Frage der Zeit, wann die Umsätze von AME- RIWAY in Deutschland nur noch 50 Millionen Euro betragen werden. Und hier möchte ich Ihnen ein weiteres Beispiel im Zusammenhang mit AMERIWAY nennen, was den Einstieg zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort betrifft. Während in Deutschland die Umsätze trotz dessen, dass an der Spitze nach wie vor erfahrene Füh rungskräfte aus der Pionierzeit das Zepter in der Hand halten, startet, wären Sie wahrscheinlich ebenfalls ein Millionen-schwerer Network-Marketing-Millionär. Hätten Sie als Networker den Startschuss in den USA verpasst, wären aber zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Firma am richtigen Ort mit den notwendigen Fähigkeiten zu einer entsprechenden Ländereröffnung gestartet, also ganz am Anfang, zu dem Zeitpunkt als der Drache noch klein war, wä - ren Sie ebenfalls mit den Unternehmen HERBALAND, EVERWORLD oder AMERIWAY um einige Millionen reicher geworden, wenn Sie sich hätten eine der oberen Pyramidenpositionen sichern können, unter denen sich alles aufgebaut hätte. Ich hoffe, dass diese drei genannten Beispiele, die nicht fiktiv und nicht erfunden sind, sondern real existierende Beispiele sind, dazu beigetragen haben, das Sie zum jetzigen Zeitpunkt zu min des - tens zu sich sagen, dass an dem Stunde-Null-Mythos etwas dran sein könnte. Das war jetzt ein kleiner historischer Ausflug in die Ver - gangenheit der MLM-Branche, da - mit sich langsam der Klammergriff löst, mit dem Sie momentan vielleicht noch an dem Unternehmen festhalten, das unter Umständen nicht mehr die Karriereaussichten bietet, wie Sie sich das vorgestellt haben. Kommen wir zu den nächsten schmerzhaften Lektionen und Erkenntnissen, damit Sie herausfinden können, ob Sie auf dem besagten toten MLM-Pferd sitzen. Sollte dem so sein, dann könnte es ratsam sein sich unter bestimmten Voraussetzungen langsam mit dem Gedanken vertraut machen, sich mittelfristig nach einem neuen Unternehmen umzuschauen, damit sich Ihre Chancen im Network-Marketing erhöhen, um die eigenen Ziele zu erreichen und da - mit Sie endlich Geld verdienen. Finden Sie heraus, ob Sie auf einem MLM-„Totpferd“ sitzen und machen Sie den Company-Check. Aber denken Sie daran, wenn Sie nur 500 bis 1.000 Euro verdienen wollen, dann ist es egal wie das Ergebnis ausfällt, denn diese Sum - me können Sie allemal mit den renommierten Unternehmen erzielen und Sie wollen ja kein Risiko eingehen, denn niemand weiß doch, wie es im nächsten Unternehmen zugeht. Also bleiben Sie lieber wo Sie sind, denn schließlich machen diese Unternehmen ja international steigende Milliardenumsätze, was einem ja auch ein gutes Gefühl gibt. Und noch etwas. Hören Sie besser gar nicht auf dieses dubiose Gerede, dass es im Network-Marketing nur um Geld geht. Nein, hier entstehen echte Freundschaften, auch wenn sich Umsätze pulverisieren, verdampfen oder wegschrumpfen. Das macht alles nichts, solange die Stimmung gut ist und auf der anderen Seite bieten am Boden liegende Umsätze doch eine gewaltige Chance für kommende Um - satzsteigerungen und dann kann man schließlich wieder richtig lostrommeln, weil man ganz am Anfang steht. Also da, wo man vor 20 Jahren stand!

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